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Holzmeier

Trackingdifferenzen von Aktien-ETFs auf Standardindizes

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tyr

Dieser ETF hat ausländisches Domizil und thesauriert Erträge. Wenn trotz der synthetischen Indexabbildung Erträge anfallen musst du die meines Wissens nach selber versteuern, da es eben keine Ausschüttungen gibt, die die Steuerschuld begleichen kann. -> steuerhässlich, wenn agE anfallen

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frey

Dieser ETF hat ausländisches Domizil und thesauriert Erträge. Wenn trotz der synthetischen Indexabbildung Erträge anfallen musst du die meines Wissens nach selber versteuern, da es eben keine Ausschüttungen gibt, die die Steuerschuld begleichen kann. -> steuerhässlich, wenn agE anfallen

 

Genau, wann ein ETF steuerhässlich ist, habe ich glaube ich verstanden. Mir geht es jetzt nur darum, ob ich es richtig aus der Tabelle lese, dass der ETF seit dem 1. April 2015 steuerhässlich geworden ist durch die ausschüttungsgleichen Erträge. Ich bin mir zu 90% sicher, dass er steuerhässlich ist aber da ich mich erst seit einem Monat in das Thema ETF einlese, wollte ich nochmal sichergehen, bevor ich langfristig investiere.

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west263

es scheint so zu sein, das er steuerhässlich werden wird. Hast Du mind. zwei Alternativen

 

1. egal ich will ihn, werde aber bis spät.30.03.16 wieder verkaufen, nach dem 01.04.16 wieder kaufen und dann nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger weiter entscheiden.

2 der dbx LU0292107991 ist steuerschön

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frey

es scheint so zu sein, das er steuerhässlich werden wird. Hast Du mind. zwei Alternativen

 

1. egal ich will ihn, werde aber bis spät.30.03.16 wieder verkaufen, nach dem 01.04.16 wieder kaufen und dann nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger weiter entscheiden.

2 der dbx LU0292107991 ist steuerschön

 

Jap es wird wohl der dbx werden. Den habe ich mir auch schon angeschaut. Leider hat er eine etwas höhere TD als der Amundi.

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tyr

Die Performance bzw. TD ist am Ende wichtiger als die TER.

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lea2

Ich finde es ja klasse, dass Holzmeier hier alle TDs so übersichtlich aufbereitet. Wenn ich die TD nun selbst berechnen möchte, wie mache ich das denn genau? Mal angenommen, im KIID steht nichts drin...

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troi65

Wenn ich die TD nun selbst berechnen möchte, wie mache ich das denn genau? Mal angenommen, im KIID steht nichts drin...

Hab ich jüngst an anderer Stelle gepostet:

http://www.finanzwesir.com/blog/perfekter-etf-ter-tracking-error

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Holzmeier

Hallo und frohes neues Jahr,

danke für den tollen Thread, insbesondere an Holzmeier.

Ich bin noch neu in dem Gebiet und habe eine Frage zum AMUNDI ETF MSCI EM ASIA UCITS ETF - EUR (ISIN FR0011020965). Bzw. könnte das auch ein guter Hinweis sein, wenn die Tabellen aktualisiert werden.

 

Der ist ja laut Tabelle 6 im OP sehr günstig und steuereinfach. Ich wollte das selbst nochmal für mich selbst nachprüfen auf dem bundesanzeiger.

Im Abschnitt Thesaurierung 31.03.2015 zum §5 b) standen 0,00000€ ausschüttungsgleiche Beträge, was erstmal gut ist.

 

Wenn ich aber richtig lese ändert sich das ab dem 1.4.2015:

 

ZjmsLP6.png

Quelle: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?genericsearch_param.fulltext=FR0011020965&%28page.navid%3Dto_quicksearchlist%29=Suchen (Bekanntmachung vom 31.07.2015)

 

Lese ich das richtig, dass der ETF ab jetzt schon steuerhässlich ist?

 

 

Nach meinem Verstaendnis ist der EM Asia aktuell nicht steuerhaesslich. Die akkumulierten ausschuettungsgleichen Ertraege stammen aus 2012, dem Jahr der Auflegung, und sind dann in den Bescheinigungen im Bundesanzeiger 2013, 14 und 15 einfach fortgeschrieben worden. Entscheidend ist aber, dass in den letzten Jahren keine neuen ausschuettungsgleichen Ertraege dazugekommen sind.

 

Unabhaengig davon scheint Amundi einer einfachen steuerlichen Behandlung seiner ETFs in Deutschland aber nur wenig Augenmerk zu widmen. Womoeglich ist es daher nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser ETF wieder mal ausschuettungsgleiche Ertraege generiert und damit wirklich steuerhaesslich wuerde im Sinne der Definition im Eingangspost. Amundi-ETFs scheinen momentan fuer steuerlich sorglose ETF-Langfristanlagen eher weniger geeignet.

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frey

Ok dann lass ich für den Anfang erstmal die Finger vom dem Amundi. Wenn ich mich in Zukunft sicherer fühle, was Steuern anbelangt, dann überlege ich es mir nochmal.

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lea2

Wenn ich die TD nun selbst berechnen möchte, wie mache ich das denn genau? Mal angenommen, im KIID steht nichts drin...

Hab ich jüngst an anderer Stelle gepostet:

http://www.finanzwes...-tracking-error

Danke - von welcher Quelle kann ich diese Werte denn verlässlich ziehen? Und wann stehen diese für das vergangene Jahr bereit?

 

 

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Nic0
· bearbeitet von Nic0

Hallo liebe Community,

 

Ich bedanke mich schonmal herzlich für alle, tollen Tipps!

Ich habe allerdings folgende Frage:

Wenn die ausgeschütteten Erträge die ausschüttungsgleichen Erträge übertrifft, ist der ETF dann automatisch steuerhässlich?

Ich würde dieses Investment gerne tätigen.

In meinem Beispiel sind die ausgeschütteten Erträge 0.01 und die auschüttungsgleichen Erträge 0.

Es geht um folgenden ETF: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=18f1588a34c2cd8fb1b86337245806a7&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=d7f2956745a0c274&fts_search_list.destHistoryId=16025

Die ISIN ist: FR0010405431

Ich bedanke mich einfach schon mal im voraus.

LG

 

 

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Holzmeier

Wenn die ausgeschütteten Erträge die ausschüttungsgleichen Erträge übertrifft, ist der ETF dann automatisch steuerhässlich?

nein

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Nic0

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich könnte also einen solchen ETF problemlos versteuern?

Es müssen die ausgeschütteten Erträge also nicht 0 sein, damit er steuereinfach ist?

Es handelt sich nur um die ausschüttungsgleichen Erträge?

:-)

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west263

Du bringst da was durcheinander. Ausschüttung = gut - ausschüttungsgleichen Erträge = schlecht

 

Ausschüttungsgleichen Erträge machen einen ETF steuerhässlich. Wenn im Bundesanzeiger 0,00€ stehen, ist der ETF steuerschön. Alle Werte größer 0,00€ schlecht.

Wenn der Wert der Ausschüttung höher ist, als die ausschüttungsgleichen Erträge, ist der ETF auch steuerschön.

 

Dies ist der einfache grobe Überblick.

 

Dein Athen ETF ist steuerschön, da ausschüttend 0,01€ und keine ausschüttungsgleichen Erträge 0,00€.

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Nic0

Super! Vielen Dank.

Du (ihr) hast mir sehr weitergeholfen.

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zenith123
· bearbeitet von zenith123

Hallo, und erstmal vielen Dank für die sehr gute Übersicht.

Ich möchte demnächst in einen ausschüttenden MSCI World investieren, entweder in den UBS (LU0340285161) oder den HSBC (DE000A1C9KL8).

Dass beide (bisher) steuereinfach waren (und es hoffentlich auch bleiben) habe ich dank diesem (und anderer Threads hier) verstanden.

Nur zu meiner Rückversicherung / Verständnis nochmal die Nachfrage: Meine Depotbank erfasst die Ausschüttung (und behält auf die Ausschüttung die Steuern ein). Werden auch dann direkt durch die KAG die agE mitgeteilt (so dass die Depotbank auch darauf direkt die Steuern einbehalten kann)? Die Übersicht im Bundesanzeiger kommt ja in der Regel später (so im April?). Und falls ja (was ich annehme), gilt das dann für alle in D ansässigen Depotbanken gleichermaßen? Konkret schwanke ich zwischen der DAB, maxblue und flatex?

 

 

"Merkt" sich die Bank, dass die Teilthesaurierungen bereits korrekt versteuert sind, so dass ich bei einem zukünftigem Verkauf dies nicht nochmal explizit nachweisen muss?

 

Und dann noch eine Frage: Bei der Steuererklärung addiere ich alle in dem Jahr erfolgten Ausschüttungen, agE, QSt etc. (also 2x bei UBS, 4x bei HSBC), oder?

Vielen Dank!

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zerohedge

Super Eingangspost. War bestimmt viel Arbeit.

 

Was die Ausschütter von iShares in Irland angeht, sehe ich das nicht so dramatisch.

 

Wenn ich das richtig sehe, geht es doch nur um Minimalbeträge, die nicht sofort ausgeschüttet. Also pro Anteil Beträge von 0,009 oder ähnliches.

 

Heißt wir reden hier bei 1000 Anteilen im Depot von 9 EUR! Bzw. ca. 2,5 EUR, die dann noch an das Finanzamt abzuführen sind. Oder?

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tyr
· bearbeitet von tyr

Was die Ausschütter von iShares in Irland angeht, sehe ich das nicht so dramatisch.

 

Wenn ich das richtig sehe, geht es doch nur um Minimalbeträge, die nicht sofort ausgeschüttet. Also pro Anteil Beträge von 0,009 oder ähnliches.

 

Heißt wir reden hier bei 1000 Anteilen im Depot von 9 EUR! Bzw. ca. 2,5 EUR, die dann noch an das Finanzamt abzuführen sind. Oder?

Schmerzhaft sind nicht die abzuführenden Summen, sondern der Verwaltungsaufwand, den die steuerehrliche Abführung und spätere Rückholung der doppelt gezahlten Steuern mit ggf. über Jahre oder gar Jahrzehnte aufzuhebenden alten Belegen erzeugt.

 

Rechne mal hoch, wie viel Aufwand du beim Halten von z. B. vier steuerhässlichen Fonds über z. B. 20 Jahre erzeugst. Wie viele Belege sind aufzuheben, wie viele Stunden darfst du mit der Abführung der Steuern verbringen, wie aufwändig wird die Rückholung später? Und nicht zu letzt: was passiert, wenn dir zwischendurch z. B. Belege von vor 15 Jahren abhanden kommen? Schade, du kannst dem FA leider nichts mehr nachweisen und darfst doppelt Steuern zahlen?

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dorian.gray

Vielen Dank für die tolle Übersicht Holzmeier. Wie wäre es wenn zusätzlich noch die folgenden Indexfonds in den Vergleich aufgenommen werden.

AMUNDI FUNDS Index Equity North America - AE (D)

LU0389812420

 

AMUNDI FUNDS Index Equity Emerging Markets - AE (D)

LU0996177217

 

AMUNDI FUNDS Index Equity Europe - AE (D)

LU0389811968

 

Es wäre meiner Meinung nach interessant zu sehen wie bei diesen die Trackingdifferenz im Vergleich zu den aufgeführten ETFs ist.

 

Viele Grüße

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tyr
· bearbeitet von tyr

Das sind normale Indexfonds, keine ETFs. Schau selbst, wie die performen, z.B.:

http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0389812420-LU0392494992

oder

http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0996177217-LU0480132876

oder

http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0389811968-DE000ETFL284

 

Den Zusammenhang zu diesem Thread sehe ich nicht.

 

Ich fände das eher einen neuen Diskussionsfaden wert: wie ist der aktuelle Stand verfügbarer steuereinfacher klassischer Indexfonds, was sind die Vor- und Nachteile ggü. ETF?

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dorian.gray

Wie wäre es wenn zusätzlich noch die folgenden Indexfonds in den Vergleich aufgenommen werden.

 

Das sind normale Indexfonds, keine ETFs.

 

Captain Obvious saves the day :thumbsup:

 

 

Die ISINs bei Fondsweb einzuhacken ist etwas anderes als die Tracking Differenz nach Holzmeiers Schema rauszusuchen zu mitteln und in einen Vergleich zu den vorhandenen ETFs zu setzen. :-

 

 

Den Zusammenhang zu diesem Thread sehe ich nicht.

 

Ich schon :). Einsteiger werden oft auf diesen Thread verwiesen wenn sie passiv den Markt abbilden wollen. Dabei wird allerdings das Vehikel Indexfonds außen vor gelassen, obwohl dies gerade für kleine und auch möglichst steuereinfache Portfolios eine gute Möglichkeit darstellt.

 

Ich fände das eher einen neuen Diskussionsfaden wert: wie ist der aktuelle Stand verfügbarer steuereinfacher klassischer Indexfonds, was sind die Vor- und Nachteile ggü. ETF?

 

Ist natürlich auch eine Möglichkeit zunächst eine seperate Diskussion anzustoßen. Das Thema scheint aber nicht auf sehr viel Interesse zu stoßen :(.

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tyr

Das Thema scheint aber nicht auf sehr viel Interesse zu stoßen :(.

Wenn du das Thema in einem eigenen Thread etwas ausarbeitest, einen kleinen Marktüberblick über für Privatanleger verfügbare steuereinfache nicht börsengehandelte Indexfonds bereit stellst und vor allem Vorteile gegenüber ETFs zeigen kannst glaube ich fest an Interesse.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Super Eingangspost. War bestimmt viel Arbeit.

 

Was die Ausschütter von iShares in Irland angeht, sehe ich das nicht so dramatisch.

 

Wenn ich das richtig sehe, geht es doch nur um Minimalbeträge, die nicht sofort ausgeschüttet. Also pro Anteil Beträge von 0,009 oder ähnliches.

 

Heißt wir reden hier bei 1000 Anteilen im Depot von 9 EUR! Bzw. ca. 2,5 EUR, die dann noch an das Finanzamt abzuführen sind. Oder?

:huh:

Im Hinblick auf das nachfolgende Posting von tyr #442 ist für mich die obige Aussage nicht nachvollziehbar.

Bzgl. der Ausschütter von iShares ( ohne echtem deutschen Domizil ) kann man nur hoffen, dass sich an der Ausschüttungspolitik gem. Ankündigung was ändert.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Freude mit irischen Domizil.

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Holzmeier

Ich möchte demnächst in einen ausschüttenden MSCI World investieren, entweder in den UBS (LU0340285161) oder den HSBC (DE000A1C9KL8).

Dass beide (bisher) steuereinfach waren (und es hoffentlich auch bleiben) habe ich dank diesem (und anderer Threads hier) verstanden.

Nur zu meiner Rückversicherung / Verständnis nochmal die Nachfrage: Meine Depotbank erfasst die Ausschüttung (und behält auf die Ausschüttung die Steuern ein).

bei einer deutschen Depotbank: ja

gilt das dann für alle in D ansässigen Depotbanken gleichermaßen? Konkret schwanke ich zwischen der DAB, maxblue und flatex?

meines Wissens sind deutsche Depotbanken dazu verpflichtet, also: ja

 

"Merkt" sich die Bank, dass die Teilthesaurierungen bereits korrekt versteuert sind, so dass ich bei einem zukünftigem Verkauf dies nicht nochmal explizit nachweisen muss?

nach allgemeinem Forenkonsens: ja, ueber die akkumulierten ausschuettungsgleichen Ertraege (das hat aber m.W. bisher niemand systematisch fuer alle Depotbanken ueberprueft)

 

Und dann noch eine Frage: Bei der Steuererklärung addiere ich alle in dem Jahr erfolgten Ausschüttungen, agE, QSt etc. (also 2x bei UBS, 4x bei HSBC), oder?

bei steuereinfachen ETFs brauchst du in der Steuererklaerung gar nichts zu machen, das erledigt alles die Depotbank

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Taxadvisor
· bearbeitet von Taxadvisor

"Merkt" sich die Bank, dass die Teilthesaurierungen bereits korrekt versteuert sind, so dass ich bei einem zukünftigem Verkauf dies nicht nochmal explizit nachweisen muss?

nach allgemeinem Forenkonsens: ja, ueber die akkumulierten ausschuettungsgleichen Ertraege (das hat aber m.W. bisher niemand systematisch fuer alle Depotbanken ueberprueft)

 

Das funktioniert in aller Regel ganz gut. Die Behandlung ausländischer Quellensteuer ist jedoch nicht immer einheitlich und wird bei der Berechnung des Veräußerungsgewinns unterschiedlich gehandhabt. Hinzu kommt, dass diese Angaben nur dann einfach zu recherchieren sind, wenn die Anrechnungsobergrenze nicht zum Tragen kommt. Ein weiterer Punkt ist die Währungsumrechnung bei Fremdwährungsfonds, da die Bank häufig nur mit FW-Differenz-Beträgen (Thesaurierungen Anfang/Thesaurierungen Ende) rechnet und nicht mit den jeweiligen umgerechneten Thesaurierungen.

 

Gruß

Taxadvisor

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