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*Teufel*

GKV Wechsel + sparen

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slt63

bin dann bei der BKK ZF & Partner hängengeblieben. Die spart mir, wenn ich überhaupt nicht zum Arzt gehe, 688 Euro/Jahr im Vergleich zur in BW günstigsten Kasse mit nur 14,6% Beitragssatz (Metzinger BKK).

 

 

halte diesen Tarif mit Kostenerstattung, falls ich nicht zum Arzt gehe, für brandgefährlich, sowohl für den einzelnen Versicherten als auch für die Solidargemeinschaft.

 

Beispiel: Ich war im Jahresverlauf nicht beim Arzt, Mitte Dezember bekomme ich unspezifische Bauchschmerzen, leichtes Fieber, Übelkeit. Da ich meinen Bonus nicht verlieren will, suche ich nicht den Arzt auf in der Hoffnung es wird schon wieder werden. Dafür kaufe ich in der Apotheke meines Vertrauens, die von meiner Freundin so begeistert verwendeten Globuli Nux vomica D30. Auf unerklärliche Weise helfen diese Wunderkügelchen nicht wirklich. Meine Heilpraktiker erfahrene Partnerin bestätigt mir, dass eine Erstverschlimmerung ganz normal ist in der Homöopathie (es wird schlechter bevor es besser wird). Am 26.12. werde ich schließlich mit einem Blinddarmdurchbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Notoperation, Bauchraum wird gespült, Drainagen gelegt, 3 Wochen Krankenhaus und insgesamt 5 Wochen Arbeitsunfähigkeit.

 

Fazit: Diese Lockangebote der Kassen kosten dem Staat sehr viel Geld, schaden der Gesundheit des Versicherten und enden manchmal sogar tödlich. Also Finger weg vor diesen Angeboten. Besser niedriger Beitragssatz und Verzicht auf esoterische Leistungen wie Homöopathie, Ayurvedakurse und Osteopathie.

 

Das Problem sind hier aber nicht die sog. "Lockangebote" der Kassen oder die Homöopathie, sondern dein mangels Eigenverantwortung unverantwortliches Handeln in Verbindung mit den unverantwortlichen Tips deiner Partnerin.

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Sparbuechse

Fazit: Diese Lockangebote der Kassen kosten dem Staat sehr viel Geld, schaden der Gesundheit des Versicherten und enden manchmal sogar tödlich. Also Finger weg vor diesen Angeboten. Besser niedriger Beitragssatz und Verzicht auf esoterische Leistungen wie Homöopathie, Ayurvedakurse und Osteopathie.

 

Ich glaube an dieser Stelle sparst du wirklich auch an der falschen Stelle. Einen niedrigen Beitragssatz suchen ist okay, aber man kann sich auch (leider nicht nur bildlich) zu Tode optimieren.

 

Falls Du mich meinst: Verstehe ich nicht. Wenn ich doch weiß, daß ich kaum zum Arzt gehe, kann ich das doch bei meiner Versicherungswahl berücksichtigen. Zudem habe ich ja ganz normal meine Gesundheitskarte vorliegen (bin also versichert) - und wenn ich tatsächlich etwas hätte, was über eine normale Erkältung hinausgeht, bin ich durchaus bereit, meinen Selbstbehalt für die Gesundheit zu investieren...

 

Hat noch jemand irgendeinen Tip hinsichtlich der Kassenwahl? Oder bin ich bei der BKK ZF schonmal gut aufgehoben?

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HaRaS1983

ich kann die AOK Baden-Württemberg empfehlen ... AOK ist normal schlecht, die Kasse in BAWü ist jedoch eine Ausnahme und schneidet in Tests immer sehr gut ab und ist mit Vorne dabei.

 

Außerdem gibt es einen Selbstbehalttarif dort und man erhält bis zu 600 Euro zurück (je nach Verdienst) und kann zum Arzt gehen sooft man will - abgezogen werden nur eingelöste Rezepte und Krankenhaus. Das Rezept lass ich mir halt immer Privat geben.

 

http://www.aok.de/baden-wuerttemberg/beitraege-tarife/aok-selbstbehalttarife-46324.php

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Mal ganz unabhängig von den Wahltarifen (ich würde einzig über die Zuzahlung sparen wollen):

 

Wer hat schon Erfahrungen mit:

 

BKK Euregio 0,0 Prozent 14,6 % (Mitgliedschaft möglich in: NRW, HH)

Metzinger BKK 0,0 Prozent 14,6 % (BaWü)

AOK Plus 0,3 Prozent 14,9 % (Sachsen, Thüringen)

AOK Sachsen-Anhalt 0,3 Prozent 14,9 % (Sachsen-Anhalt)

BKK MEM 0,3 Prozent 14,9 % (Thüringen)

BKK Faber-Castell & Partner* 0,35 Prozent 14,95 % (Bayern) ?

 

Das sind alle GKVs unter 15% Beitrag.

Mich würde aufgrund des Wohnortes nur die BKK Euregio interessieren aber ggf. sind die anderen für andere User hier im Forum interessant.

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Sparbuechse

ich kann die AOK Baden-Württemberg empfehlen ... AOK ist normal schlecht, die Kasse in BAWü ist jedoch eine Ausnahme und schneidet in Tests immer sehr gut ab und ist mit Vorne dabei.

 

Außerdem gibt es einen Selbstbehalttarif dort und man erhält bis zu 600 Euro zurück (je nach Verdienst) und kann zum Arzt gehen sooft man will - abgezogen werden nur eingelöste Rezepte und Krankenhaus. Das Rezept lass ich mir halt immer Privat geben.

 

http://www.aok.de/ba...arife-46324.php

 

Danke für den Hinweis - hab sie mir mal angeschaut. Für mich fehlt leider der Beitragsrückerstattungstarif, und die 0,9% Zusatzbeitrag machen das für meine freiwillige Mitgliedschaft über der Beitragsbemessungsgrenze leider nicht sonderlich attraktiv. Bis jetzt bleib ich wohl bei der BKK ZF, ausser, es kommen noch andere Tips/Hinweise.

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iceradio

Was man beim Beitragsvergleich nicht vergessen sollte (und die entsprechenden Vergleichsportale weisen darauf m.E. nicht deutlich genug hin), ist der steuerliche Aspekt. Der Unterschied von 450 Euro zwischen 15,5% und 14,6% schrumpft nach Steuern deutlich zusammen...

 

Ich schwnke derzeit zwischen der Euregio (14,6%, aber relativ schwach in den Leistungen) und der HKK (15,0%, gute Leistungen, Selbstbehalttarif möglich). Jemand Erfahrungen?

 

Sehe ich es richtig, dass eine Prämienauszahlung durch einen Selbstbehalttarif versteuert wird, eine Nachzahlung allerdings nicht als KV-Beitrag steurlich geltend gemacht werden kann (sondern nur als außergewöhnliche Belastung und damit u.U. nicht wirksam)?

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Ich schwnke derzeit zwischen der Euregio (14,6%, aber relativ schwach in den Leistungen) und der HKK (15,0%, gute Leistungen, Selbstbehalttarif möglich). Jemand Erfahrungen?

 

 

Kommt drauf an, was Du verdienst - in meinem Szenario hatte ich die HKK auch auf der Liste. Deren Bonusprogramm würde mir theoretisch auch nochmal 100 Euro bringen, wie ist das bei der Euregio? Das Gute am GKV System finde ich, dass man als Versicherter relativ wenig mit seiner Versicherung zu tun hat, sondern die Abrechnung durch den Arzt direkt gesteuert wird - daher sind zumindest für mich die Erfahrungen anderer eher zweitrangig (aber das kommt sicher auf den individuellen Fall an, ist z. B. bei Chronikern sicher anders).

 

Sehe ich es richtig, dass eine Prämienauszahlung durch einen Selbstbehalttarif versteuert wird, eine Nachzahlung allerdings nicht als KV-Beitrag steurlich geltend gemacht werden kann (sondern nur als außergewöhnliche Belastung und damit u.U. nicht wirksam)?

 

http://www.optimal-a...rerklaerung.php

 

Das ist zwar für die PKV geschrieben, aber würde Deine Annahme bestätigen. Wissen tue ich es aber nicht...

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iceradio

Kommt drauf an, was Du verdienst

 

Über der Bemessungsgrenze.

 

wie ist das bei der Euregio?

 

Ein klassisches Bonusprogramm gibt es nicht, lediglich die Beteiligung von 50% an privat finanzierten Leistungen (PZR etc.) bis max. 100 Euro.

 

Bin jetzt noch über die BKK VDN gestoßen (15%, regional). Sehr gute Leistungen (z.B. PZR kostenlos bei Vertragsärzten) + attraktives Bonusprogramm.

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Holgerli

Ich schwnke derzeit zwischen der Euregio (14,6%, aber relativ schwach in den Leistungen)...

 

Was ist an den Leistungen der BKK Euregio schwach? Konkrete Beispiele wären nicht schlecht. Ich habe aktuell nichts gefunden was die BKK Euregio nicht hätte aber die Barmer GEK (meine jetzige KK) hat. Ok, man sagte mir schon, dass die Barmer GEK schwach bei den Leistungen sei und die allg. Empfehlung ist immer die Techniker. Aber ich frage mich immer ob da wirklich soviele Leistungsunterschiede drin sind, die 0,8% (TK) bzw 0,9% (BEK) ausmachen...

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iceradio
· bearbeitet von iceradio

 

Was ist an den Leistungen der BKK Euregio schwach?

 

Eine allgemeingültige Aussage ist natürlich schwierig, hängt halt sehr von der individuellen Situation ab. Mir persönlich fehlt: Bonusprogramm, PZR, Hautkrebs-Screening, Malaria-Prophylaxe.

Das macht bei mir die knapp 100 Euro Differenz nach Steuern zwischen 14,6% und 15% Beitragssatz schon wett...

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Holgerli

Ich habe mir das mit dem Haut(krebs)-Screening nochmal angeschaut: Um das bezahlt zu bekommen (bis max. 100 Euro), muss man an der im gesetzlichen Umfang der Krankenkassen verankerten Hautekebs-Vorsorgeuntersuchung (alle 2 Jahre ab 35 Jahre) und der sonstigen für einen relevanten Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen. Die große Frage ist: Was krieg man bezahlt, wenn man ein Mann ist und volljährig aber unter 35 Jahre. Denn dann gibt es gar keine Vorsorgeuntersuchungen an denen man lt. BKK Euregio teilnehmen könnte.

 

Ich glaub ich schreib' denen mal.

 

Auch ja: Was man sieht ist, dass "schwache" Leistungen sehr individuell sind. Bomusprogramm (ich vermute mal Selbstbehalte und dann Rückerstattung) will ich nicht, PZR hatte ich noch nie kostenfrei, Hautkrebsscreening gibt es bei meiner Kasse auch nur im rahmen der gesetzl. Pflichtleistungen. Malaria-Prohylaxe, naja ich sags mal so: Selbst die Hepertitis-Inpfung bekam ich nur auf Kulanz, weil ich frage warum die Barmer das nicht wie die Techniker im Leistungsspektrum hat.

 

Ach ja: Bei mir wären es 14,6 (BKK Euregio) zu 15,5% (BEK) und das sind Brutto 445 Euro.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Bomusprogramm (ich vermute mal Selbstbehalte und dann Rückerstattung) will ich nicht,

 

Eine Anmerkung:

Bonusprogramm = Bonus in Geld oder Sachleistungen für z. B. durchgeführte Impfungen, Mitgliedschaft im Sportverein, Kontrolle beim Zahnarzt

Selbstbehalt und Beitragsrückgewähr = Unterschiedliche Wahltarife

 

Nur zur Sicherheit...

 

Ich habe mir das mit dem Haut(krebs)-Screening nochmal angeschaut: Um das bezahlt zu bekommen (bis max. 100 Euro), muss man an der im gesetzlichen Umfang der Krankenkassen verankerten Hautekebs-Vorsorgeuntersuchung (alle 2 Jahre ab 35 Jahre) und der sonstigen für einen relevanten Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen. Die große Frage ist: Was krieg man bezahlt, wenn man ein Mann ist und volljährig aber unter 35 Jahre. Denn dann gibt es gar keine Vorsorgeuntersuchungen an denen man lt. BKK Euregio teilnehmen könnte.

 

 

http://www.bkk-eureg...tml?h=screening

 

 

Hat mich jetzt mal interessiert, da steht:

Diesen Zuschuss erhalten Mitglieder, wenn sie und ggf. ihre familienversicherten Angehörigen im jeweiligen Kalenderjahr alle nachfolgend aufgeführten Vorsorgeuntersuchungen - soweit sie für ihr Alter und Geschlecht vorgesehen sind - in Anspruch nehmen.

Da in der nachstehenden Liste auch Kindervorsorgeuntersuchungen aufgeführt sind, ist das eigentlich klar: Bist Du unter 35 Jahre, kannst Du die Untersuchung nicht machen, bekommst also den Bonus.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Bomusprogramm (ich vermute mal Selbstbehalte und dann Rückerstattung) will ich nicht,

 

Eine Anmerkung:

Bonusprogramm = Bonus in Geld oder Sachleistungen für z. B. durchgeführte Impfungen, Mitgliedschaft im Sportverein, Kontrolle beim Zahnarzt

Selbstbehalt und Beitragsrückgewähr = Unterschiedliche Wahltarife

 

 

Ok, wenn das gemeint ist:

Dann ist einerseits ein Bonusprogramm vorhanden (Dein Link) allerdings auf medizinische Zusatzleistungen.

Und wenn ich mir die Punkte z.B. der Barmer anschaue und was man dafür bekommt: Naja. Ist allerdings Geschmackssache.

 

Achja: Danke iceradio für Deine Aufzählung. Hat mir gezeigt bzw. hat mich dazu "gezwungen" zu schauen was mir wichtig ist und bis uf den 08/15 gesetzlich festgelegten Leistungsumfamg interessieren mich die Plusleistungen nur am Rande.

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SkyWalker

Da meime Krankenkasse, die BKK Pfalz, den Beitrag um 1,2% erhöht und den Bonus streicht werde ich auch wechseln. Vor Ort (Bremen) hat die HKK ihren Sitz. Daher war meine erste Überlegung zu dieser zurückzuwechseln. Allerdings gehe ich nur sehr selten zum Arzt, daher habe ich mich zusätzlich nach Tarifen mit Selbstbehalt im Netz erkundigt. Hängengeliegben bin ich bei der BKK ZF & Partner. Meine Ersparniss ohne Arztbesuch liegt bei knapp 800,- € pro Jahr (Tarifgruppe 4)

Jetzt steht allerding eine Malariaprophylaxe im Februar und eine OP am Weisheitszahn im Frühjahr an. Ich habe nicht ganz verstanden wie sich beides auf meinen Selbstbehalt auswirkt. Kann mir hier jemand weiterhelfen oder hat jemand einen Tip?

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Sparbuechse

SkyWalker, schau doch mal in der Satzung von denen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass beides den Selbstbehalt nicht angreift. Tip wäre, den Selbstbehalt einfach erst nach der OP zu starten?

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SkyWalker

SkyWalker, schau doch mal in der Satzung von denen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass beides den Selbstbehalt nicht angreift. Tip wäre, den Selbstbehalt einfach erst nach der OP zu starten?

 

Werden vertragsärztliche und/oder vertragszahnärztliche Leistungen mit Verordnungsfolgen in Anspruch genom-men, werden für die ärztliche und zahnärztliche Behand-lung jeweils pauschal 25€ je Quartal mit Arzt- bzw. Zahn

 

Soweit weitere Leistungen (z.B. Medikamente, Heilmittel, Krankengeld, Zahnersatz, statio-näre Behandlung) in Anspruch genommen werden, erfolgt die Anrechnung dieser Leistungen auf den Selbstbehalt in Höhe der tatsächlich entstandenen Aufwendungen.

-arztkontakt berechnet

 

Verstehe ich es richtig, das wenn ich beide Sachen über meinen Arzt machen lasse und das Medikament selbsttrage gerade mal 50,- Selbstbehalt verrechnet werden und ich somit noch Anspruch auf Theoretisch 700,- € hätte?

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Sparbuechse

Hi, nein, das ist aus meiner Sicht nicht richtig.

 

Erstmal, wie kommst Du auf 800 Euro Prämie? Ich sehe 600 Euro.

 

Welche Art von Prophylaxe gegen Malaria nimmst Du? Wenn es das Medikament zum mitnehmen ist und das nicht als Prophylaxe Leistung zählt, dann zahlst Du 25 Euro plus Medikament.

 

Beim Zahn wird Dein Arzt auch sicher Material brauchen. Und Du müsstest drauf achten, alles in einem Quartal zu erledigen.

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SkyWalker

Hi, nein, das ist aus meiner Sicht nicht richtig.

 

Erstmal, wie kommst Du auf 800 Euro Prämie? Ich sehe 600 Euro.

 

Welche Art von Prophylaxe gegen Malaria nimmst Du? Wenn es das Medikament zum mitnehmen ist und das nicht als Prophylaxe Leistung zählt, dann zahlst Du 25 Euro plus Medikament.

 

Beim Zahn wird Dein Arzt auch sicher Material brauchen. Und Du müsstest drauf achten, alles in einem Quartal zu erledigen.

 

Ok, ich habe mich falsch ausgedrückt. Die 800,- € setzen sich bei mir aus 600,- Prämie und 200,- Einsparung im Beitrag zusammen. Zuätzlich gibt es wohl noch einen Bonus unabhänig vom Tarif für Gesundheitsförderne Maßnahmen. Dieser wird im Tarif mit Selbstbehalt wohl keinen Sinn machen, da die Kosten z.B. für eine Zahnärtzliche Untersuchung (oder gilt diese als Leistungen zur Verhütung von Zahnerkrankungen) wahrscheinlich über der Prämie des ersten Jahres liegen.

 

Frage ist, wenn ich wie von dir geraten, erst nach der Behandlung im Frühjahr in den Selbstbehaltstarif wechseln soll, welchen Teriuf ich vorher nehme. Sieht so aus als wenn die anderen Tarife min. eine Bindungsfrist von 12 Monaten haben.

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Sparbuechse

Also mit der Malaria Geschichte würde es sich lohnen, bei der Kasse mal direkt zu fragen, dann kannst Du auch den Service testen.

 

Den Bonus für Zahnvorsorge solltest Du meines Erachtens bekommen, ohne dass der Selbstbehalt angegriffen wird, das ist ja nur Prophylaxe.

 

Verstehe Deine Frage zum Tarif nicht. Mit dem Einstieg in den Selbstbehalt kannst Du ja einfach abwarten. Vorher wäre das dann die ganz normale Mitgliedschaft. Oder was meinst Du?

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CHX

Dieser wird im Tarif mit Selbstbehalt wohl keinen Sinn machen, da die Kosten z.B. für eine Zahnärtzliche Untersuchung (oder gilt diese als Leistungen zur Verhütung von Zahnerkrankungen) wahrscheinlich über der Prämie des ersten Jahres liegen.

 

Wie hoch liegt die Prämie im ersten Jahr?

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Sparbuechse

600 Euro, keine Abstufung nach Jahren

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CHX

Dieser wird im Tarif mit Selbstbehalt wohl keinen Sinn machen, da die Kosten z.B. für eine Zahnärtzliche Untersuchung (oder gilt diese als Leistungen zur Verhütung von Zahnerkrankungen) wahrscheinlich über der Prämie des ersten Jahres liegen.

 

Nun, da die Prämie bei 600 Euro liegt, brauchst du dir dahingehend keine Gedanken machen, da die Kosten für eine zahnärztliche Untersuchung bei ca. 16 Euro liegen. Sollte noch eine Zahnsteinentferrnung und ggf. ein Zahnfleischtaschenscreening (PSI) hinzukommen, liegt man ungefähr bei 40 Euro ...

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2fast

Ich bin auch von der TK zu BKK Euregio gewechselt. Ich denke mal dass sich das durch einen lange niedrigeren Beitrag auszahlen wird.

Man wechselt ja eher wenn man jung und gesund ist. Alt und krank oder Rentner sind da nicht so flexibel. Deswegen rechne ich mit einem längerfristigen günstigen Breitrag.

Der Beitrag wird in den eh schon teuereren KKs weiter steigen wenn die Politik nicht eingreift.

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Sparbuechse

Hab schon lange nicht mehr gewechselt - muß ich eigentlich die Kündigungsbestätigung der alten Kasse nochmal irgendwo hinschicken und denen einen Nachweis über die Weiterversicherung bei der neuen?

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