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Brandscheid

US-Präsidentschaftswahlen 2016

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Schwachzocker

Wie kann man hier behaupten die Wähler seien dumm.

fu**ing System davon haben die normalen Leute die Schnauze voll ganz einfach,ein reines Ausbeutersystem.

Was nützt Arbeit, wenn man davon nicht leben kann.

Auch Leute ohne Studium und ohne hohen IQ wollen leben.

Uch hoffe in Europa wacht man auch endlich mal auf.

Ich gebe Dir Recht! Mit dem Wort "Dummheit" ist das nicht hinreichend beschrieben.

 

Wer meint, Trump ändert etwas am System und es geht ihm dann besser, leidet wohl an klinischer Idiotie.

 

 

 

 

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Anleger Klein

Politische Diskussionen sind normalerweise nicht meine Sache - allerdings glaube ich mittlerweile, wir sind in Europa gewaltig schief gewickelt. Wie war denn die Berichterstattung die letzten Monate? Trump = doof, Clinton = muss es werden weil sonst Weltuntergang? Mehr oder weniger plakativ lief es doch genau auf so etwas hinaus. Das kann glaube ich nicht die ganze Wahrheit sein, niemand ist nur gut oder nur schlecht. Viele Teile der USA ticken einfach anderes als wir in Europa und deswegen verstehen wir das ein oder andere nicht. Dieser Text hier ist vielleicht nicht journalistisches Gold aber gibt schon mal einen guten Einblick in Teile, die wir hier in Europa gerne ausblenden. "Die Amerikaner", sofern es sie denn gibt, sind auch nicht schlauer oder dümmer als wir nur anders erzogen, aufgewachsen, sozialisiert und erachten daher andere Dinge als sinnvoll. Wenn man in gewissen Überzeugungen aufwächst nimmt man diese als normal wahr und misst die Welt daran. Nichts anderes tun wir auch aber nachdem jeder seine Überzeugungen als alleinig richtig einstuft kommt gleich gerne der nächste Schritt - sich höherwertig empfinden weil es die anderen falsch machen. Da ist man glaube ich oft auf einem Irrweg. Trump kann kein vollständiger id*** sein, sonst wäre er nicht so weit gekommen und auch seine Unterstützer sind nicht vollkommen dämlich. Sie haben einen anderen Wertekomplex, mehr nicht. Angst haben wir alle.

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1120396.html

 

Da steht, wer Trump gewählt hat.Logisch meist weisse und logisch meist männlich.

Und auch mit weniger "Schul"Bildung nicht gleichbedeutend mit dumm.

Klar das sind eben genau die die abgehängt sind,die hart arbeitenden Menschen die nicht von ihrem Lohn leben können.Oder alte Menschen die sehn wohin Amerika steuert.

 

Das einzige was heute zählt sind Unternehmens Gewinne sonst nichts.

Deshalb wurde Trump gewählt da ist viel Protest dabei.Und den wird es auch in Europa vermehrt geben jede Wette.

 

Trump spricht wenigstens aus was er denkt, egal ob es für ihn gut oder schlecht ist, nicht das langweilige Politiker Gelaber was niemand hören will.

Ob er was am System ändert oder nicht, ist den Menschen erst mal egal.

Hauptsache Breitseite gegen das Etablierte.

 

Was die Märkte angeht da wird sich gar nichts ändern,das Geld bleibt billig und es geht weiter aufwärts, da bleibe ich optimistisch.

Trump regiert ja nicht alleine.

 

Clinton hätte sowieso nicht regieren können weil sie nirgendwo Mehrheit hat.

Trump hingegen kann Reformen auch umsetzen,also alles gut für USA.

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aragon7

Was die Märkte angeht da wird sich gar nichts ändern,das Geld bleibt billig und es geht weiter aufwärts, da bleibe ich optimistisch.

Trump regiert ja nicht alleine.

 

Clinton hätte sowieso nicht regieren können weil sie nirgendwo Mehrheit hat.

Trump hingegen kann Reformen auch umsetzen,also alles gut für USA.

Das sehe ich in etwa genauso - nach anfänglichen Panikszenarien läuft doch hier in Europa

fast alles wieder wie gehabt, lediglich bei den Asiaten sind dank Zeitverschiebung die dicken

roten Zahlen geblieben.

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Christina

Da steht, wer Trump gewählt hat.

 

 

Diese Wahl, wie auch schon beim Brexit, zeigt deutlich, dass die ganzen Umfragen nichts taugten. Ich weiß nicht, warum man so falsch lag. Auch hier sind es CNN "Nachwahlbefragungen" . Was heißt das? Wo und wen hat man gefragt? Wie viele Leute überhaupt wurden gefragt? Wie laufen solche Umfragen konkret, stellt man irgendwelche studentischen Aushilfskräfte ein, die dann an den Wahlurnen irgendwelche Leute befragen?

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Da steht, wer Trump gewählt hat.

 

 

Diese Wahl, wie auch schon beim Brexit, zeigt deutlich, dass die ganzen Umfragen nichts taugten. Ich weiß nicht, warum man so falsch lag. Auch hier sind es CNN "Nachwahlbefragungen" . Was heißt das? Wo und wen hat man gefragt? Wie viele Leute überhaupt wurden gefragt? Wie laufen solche Umfragen konkret, stellt man irgendwelche studentischen Aushilfskräfte ein, die dann an den Wahlurnen irgendwelche Leute befragen?

 

Ja, so ungefähr. Je nach Grundgesamtheit wurde dann eine ausreichend große Stichprobe ausgewählt.

Bei den letzten Wahlen wurde dieser Unterscheid vor allem durch den Effekt der "sozialen Erwünschtheit" ausgelöst. Das heißt, dass Leute lügen, wenn sie auf die Frage antworte;, da sie nicht als rechter/böser Mensch dastehen wollen.

Das ist bei der jetzigen Wahl allerdings nicht ganz so gewesen, da die meisten Leute stolz auf ihre Trump-Wahl waren. Da muss man sehen, was rauskommt.

Soweit ich weiß, hat Clinton auch mehr Stimmen bekommen als Trump, also war die Fehleranfälligkeit nicht so hoch. Nur in Swing states hatte man zuvor einen Vorsprung Clintons ausgemacht, der ausgeblieben ist.

 

Edit: Ja, Clinton hat insgesamt mehr Stimmen bekommen als Trump. Alles ist nun fertig ausgezählt.

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Schwachzocker

... Trump kann kein vollständiger id*** sein, sonst wäre er nicht so weit gekommen und auch seine Unterstützer sind nicht vollkommen dämlich....

 

Das hat auch niemand behauptet. Nur seine Wähler sind es.

 

 

 

 

 

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Nicht männlich, alt, dumm und weiß, sondern einfach nur dämlich.

Mein Bild vom Otto normal Ami, wurde nicht nur von den Medien geprägt sondern auch dadurch, dass ich nun schon 20 Jahre beruflich mit den Amis zu tun habe.

Insgeheim habe ich ja gehofft, dass der Großteil der Bevölkerung da drüben mehr auf dem Kasten hat, wie ein Teil der Leute mit denen ich zu tun hatte.

Aber dies hat sich mit dem heutigen Tage nicht unbedingt bestätigt.

 

Also ich habe beruflich vor allem mit deutschen zu tun. Ich halte je nachdem wo man die Grenze zieht für 60%-95% für Idioten. Ich hatte bisher nicht den Eindruck gewinnen können das dies irgendwo anders ist.

Nach deiner Rechtschreibung zu urteilen, wo würdest du dich selber einordnen?

 

Trump kündigt an, er habe einen großartigen wirtschaftlichen Plan. Das Wachstum werde verdoppelt werden und die USA würden eine starke Wirtschaft bekommen.
Da sollte man keine US-Staatsanleihen haben - :blink:

Staatsverschuldung 19,81 Billionen US-$.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/187893/umfrage/staatsverschuldung-der-usa-monatswerte/

 

Trump sagt: Zinsen anheben, Steuern senken...usw.... :lol:

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foolbar
· bearbeitet von foolbar

Was für ein Quatsch. Wenn diese Menschen hätten leben wollen, hätten sie Sanders unterstützt. Das ist Dummheit und Rassismus, nicht mehr nicht weniger.

Schau dir mal die Wahlkarten aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Alter, ethnischer Zugehörigkeit und Bildung an.

 

Männlich, 40 und älter, weiß, ungebildet -> Trump. In dieser Gruppe ist ausnahmslos jeder Bundesstaat rot gewesen

 

Bernie Sanders ist (bekennender) Sozialist. Die Beispiele aus der Geschichte deuten darauf hin, dass Sozialismus auf Dauer zur Verarmung der Bevölkerung führt. Dieser Effekt wird eine Zeit lang durch mehr Umverteilung von oben nach unten (z. B. durch Wahlgeschenke auf Kosten der Besserverdienenden) für die wirtschaftlich schlechter gestellten Menschen kaschiert, die damit sehr anfällig für sozialistische Ideen sind. Auf Dauer führt der Sozialismus allerdings zur Verarmung der breiten Massen der Bevölkerung, bis es dann zuletzt nur noch Politikern, Beamten und einigen Fabrikdirektoren gut geht. Was wir brauchen ist eine Abkehr von Überwachung und Umverteilung hin zu mehr Freiheit und Selbstbestimmung.

 

Grüße Diogenes

 

Absolut richtig, aber hier im Forum leider eine absolute Minderheitsmeinung. Wer sich dennoch mit dieser Denkrichtung weiter auseinandersetzen möchte dem seien die Schriften von Ludwig von Mises, Murray Rothbard und Friedrich August von Hayek empfohlen. Aktuell z.B. Thorsten Polleit oder Prof. Jörg Guido Hülsmann (siehe auch http://www.misesde.org).

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KlausKarl

Bei der Anhäufung von Schulden, in den letzten 8 Jahren, kann man nur froh sein, das diese Politik nicht weiter fortgeführt wird.

 

Schlechter kann Trump es eigentlich nicht machen.

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Bei der Anhäufung von Schulden, in den letzten 8 Jahren, kann man nur froh sein, das diese Politik nicht weiter fortgeführt wird.

 

Schlechter kann Trump es eigentlich nicht machen.

 

Dann misst du Erfolg also nur an Schulden? Damn, das ist eindimensional. Solche Argumentationsmethoden machen Angst. Vor allem wenn man bedenkt, dass dies den Bailouts der Finanzkrise zum großen Teil zu verdanken ist. Die Krise ausgelöst zu haben kann man Obama ja nun wirklich nicht anhängen.

Wie wird man eigentlich so ein zynischer Misanthrop?

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lapunta
Demokratie- und Demokratieverständnis, in Verbindung mit damit notwendigen Menschenkenntnis sind eine hohes Gut, ein Garten den man

immer pflegen und gießen muss. Je mehr man ihn vernachlässigt, desto mehr Unkraut spriesst. Viele Gärtner der Demokratie verfügen über zu wenig

Menschenkenntnis/Verständnis.

 

welch weise Worte...

 

Dazu gehört aber auch eine Berichterstattung, die sich mehr an den tatsächlichen Stimmungen orientiert als am Wunschdenken.

Ich lebe jetzt seit fast 10 Jahren auf Teneriffa und habe in den Medien kaum ein wahres Wort über die Probleme und Zustände hier gehört. Das gleiche trifft auf die Wahl in den USA zu. Die Hälfte der Familie meiner Frau (Latina), lebt in New York - und wir skypen fast täglich mit ihnen. Selbst in New York war die Stimmung für Clinton lange nicht so positiv, wie das in den deutschen Medien dargestellt wurde.

Wenn selbst dort Trump fast 37 % holt (58 % für Clinton), kann man sich ja ausrechnen, daß USAweit die Wahl zugunsten Trumps entschieden wird.

 

Und wenn Umfragen anders lauten, hat das zwei Ursachen :

 

1. Es wurden die falschen Leute gefragt.

2. Die Leute lügen oder (besser gesagt) antworten bequem.

 

Nichtsdestotrotz sollte das in einer Berichterstattung zum Tragen kommen. Scheinbar ist die Journallie dem Volk genauso entrückt, wie die Politik - oder sind sie bereits reines Propagandaintrumentarium.

 

Oh.. gerade sehe ich, daß sowohl DAX als auch DowJones im plus sind - von wegen - Trump verschreckt die Finanzmärkte. Mich ärgert bloss, daß ich meine SAF Aktien heute morgen verkauft habe. wären heute noch einmal um 5% gestiegen... Schade.

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Bei der Anhäufung von Schulden, in den letzten 8 Jahren, kann man nur froh sein, das diese Politik nicht weiter fortgeführt wird.

 

Schlechter kann Trump es eigentlich nicht machen.

 

Dann misst du Erfolg also nur an Schulden? Damn, das ist eindimensional. Solche Argumentationsmethoden machen Angst. Vor allem wenn man bedenkt, dass dies den Bailouts der Finanzkrise zum großen Teil zu verdanken ist. Die Krise ausgelöst zu haben kann man Obama ja nun wirklich nicht anhängen.

Wie wird man eigentlich so ein zynischer Misanthrop?

 

:)

 

Nicht nur an Schulden.....Relation zum????

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Matthew Pryor

@KK

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DrFaustus

 

 

Dann misst du Erfolg also nur an Schulden? Damn, das ist eindimensional. Solche Argumentationsmethoden machen Angst. Vor allem wenn man bedenkt, dass dies den Bailouts der Finanzkrise zum großen Teil zu verdanken ist. Die Krise ausgelöst zu haben kann man Obama ja nun wirklich nicht anhängen.

Wie wird man eigentlich so ein zynischer Misanthrop?

 

:)

 

Nicht nur an Schulden.....Relation zum????

 

...Arbeitslosenquote. Schau mal nach! :thumbsup:

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KlausKarl

Jobs von denen man nicht Leben kann Dumpinglöhnen.....hurra

 

Frag doch da mal die Amerikaner:)

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Wieviele Amis sind denn verhungert die letzten 5 Jahre? Erleuchte uns!

 

Komischerweise sind die Labour Costs gestiegen in diesem Zeitraum. Aber da du ja auf Fakten wohl einen Sch... gibst, wird dich das auch nicht interessieren.

http://www.tradingeconomics.com/united-states/labour-costs

 

Ebenso die Gehälter:

http://www.tradingeconomics.com/united-states/wages

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KlausKarl

Keiner einfach 3 Jobs machen und es reicht zum essen :)

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Und die Gehälter sind gestiegen????

Warum mehrere Jobs von Nöten???

 

Wie hoch waren denn die Unternehmensgewinne im Verhältnis zu den Löhnen????

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Anleger Klein

Die Bild titelt gerade, Clinton hätte mehr Stimmen bekommen als Trump. Dank Wahlsystem aber nicht relevant. Absurdes System, das sollte einfach nicht möglich sein egal zu wessen Gunsten.

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Baschdi

Keiner einfach 3 Jobs machen und es reicht zum essen :)

 

Deswegen wählt man also lieber den Milliardär Trump, der reichen Steuern erlassen will als eine Clinton, die den Mindestlohn erhöhen will?

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DrFaustus

Und die Gehälter sind gestiegen????

Wieviel höher waren denn die Unternehmensgewinne????

 

Spielt das eine Rolle?

Wenn es darum geht ob es denn Menschen in den USA besser geht als vor 8 Jahren nicht. Es sei denn man sieht Neid als essenziellen Negativfaktor der Glückseligkeit an.

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Mithrandir77

Die Bild titelt gerade, Clinton hätte mehr Stimmen bekommen als Trump. Dank Wahlsystem aber nicht relevant. Absurdes System, das sollte einfach nicht möglich sein egal zu wessen Gunsten.

 

sollten wir als Deutsche wirklich über ein anderes Wahlsystem urteilen?

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Baschdi

Die Bild titelt gerade, Clinton hätte mehr Stimmen bekommen als Trump. Dank Wahlsystem aber nicht relevant. Absurdes System, das sollte einfach nicht möglich sein egal zu wessen Gunsten.

 

sollten wir als Deutsche wirklich über ein anderes Wahlsystem urteilen?

 

Es wäre ja schlimm, wenn man aufgrund einer Staatsbürgerschaft sich nicht mit anderen Ländern auseinandersetzen dürfte.

Unser Wahlsystem ist bei weitem demokratischer als das der USA: Winner takes it all - steht dem Prinzip dass jede Stimme zählt diametral entgegen.

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Gast
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