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wertomat

Es gibt ja einige hier, die sich Geld zurückhalten, um im Falle eines Crashs günstig Aktien zu kaufen.

Meine Frage an diejenigen, die das vorhaben:

Woran werdet ihr dann festmachen, wann der beste Zeitpunkt ist?

Auch ein Crash geht ja runter, dann weiter runter, dann noch weiter runter, und irgendwann wieder hoch.

 

Welche Einstiegspunkte oder Wiedereinstiegspunkte könnte man sich setzen (außer Markettiming an sich falsch zu finden, aber das möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren)?

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Schinzilord

Z.B. über ein Constant Mix: Rebalancieren auf eine feste Aktienquote.

Wenn es im Crash runtergeht, immer wieder nachkaufen, so lange das Geld reicht :)

Man kann sich ja noch zeitliche Limite setzte: z.B. nur jeden Monat nachkaufen oder alle 3 Monate rebalanzieren.

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€-man

Entweder Du hast ein Handelssystem, das einigermaßen funktioniert oder Du verteilst die Nachkäufe auf zwei, drei Tranchen.

 

Den Rest hast Du nicht mehr in der Hand.

 

Gruß

€-man

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millionendieb

Woran werdet ihr dann festmachen, wann der beste Zeitpunkt ist?

 

Das spielt im Grunde keine Rolle, denn den besten Zeitpunkt kennt man erst im nachhinein.

Ich vermute mal das die Masse in dem Crash erstmal abwartet bis es wieder nach oben geht.

Natürlich kann es auch dann wieder runter gehen, Gewissheit gibt es nie.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Nimm den "BILD-Zeitungs-Indikator". Wenn auf dem Titelblatt steht, wie gefährlich Aktien sind, dann kaufen.

 

Das einzige Problem daran ist, dass es selten soweit kommt....

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odensee

Nimm den "BILD-Zeitungs-Indikator". Wenn auf dem Titelblatt steht, wie gefährlich Aktien sind, dann kaufen.

 

Das einzige Problem daran ist, dass es selten soweit kommt....

 

Gestern in WISO: " Aktien für Anfänger: Wir geben Anfänger-Anlegern Tipps, worauf es bei Aktien ankommt."

 

Heißt das jetzt nach deiner Logik: VERkaufen? ;)

 

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helios

................

Auch ein Crash geht ja runter, dann weiter runter, dann noch weiter runter, und irgendwann wieder hoch.

 

Welche Einstiegspunkte oder Wiedereinstiegspunkte könnte man sich setzen (außer Markettiming an sich falsch zu finden, aber das möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren)?

 

Servus,

 

was ist ein crash???

 

Ich kenn fallende Kurse, fallenden Trend - aber crash??? meinst Du ein Gap-Down?? im Aufwärtstrend ?? im Abwärtstrend??? als Index?? als Einzelaktie?? gehebelt???

 

Es hat mal einer was von einer Bushaltestelle erwähnt, es kommen viele Busse an und viele fahren weg - in welchen Du einsteigst bleibt Dir überlassen, manchmal fährt der Bus vor Deiner Nase weg, ein anderesmal hat Du keine Lust einzusteigen, dann wiederum fährt er in die verkehrte Richtung - Du muss nur aufpassen nicht unter die Räder zu kommen - mehr ist das nicht.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Z.B. über ein Constant Mix: Rebalancieren auf eine feste Aktienquote.

Wenn es im Crash runtergeht, immer wieder nachkaufen, so lange das Geld reicht :)

Man kann sich ja noch zeitliche Limite setzte: z.B. nur jeden Monat nachkaufen oder alle 3 Monate rebalanzieren.

 

So mache ich es auch, man erwischt wahrscheinlich dadurch zwar nie den besten Zeitpunkt, aber immer einen ordentlichen.

 

Wobei ich eine über die Zeit steigende Aktienquote eingeplant habe, aber solange es einen festen Plan gibt, den man durchzieht, funktioniert das Rebalancing-Prinzip.

 

Natürlich muss auch angemerkt werden, dass Rebalancing ineffektiver wird, je mehr Marktteilnehmer diese Strategie verfolgen.

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Toni

Gestern in WISO: " Aktien für Anfänger: Wir geben Anfänger-Anlegern Tipps, worauf es bei Aktien ankommt."

 

Heißt das jetzt nach deiner Logik: VERkaufen? ;)

Das ist noch zu harmlos. Da muss stehen: "Wie sie mit Aktien Riesengewinne machen/reich werden" o.ä.

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PIBE350

Z.B. über ein Constant Mix: Rebalancieren auf eine feste Aktienquote.

Wenn es im Crash runtergeht, immer wieder nachkaufen, so lange das Geld reicht :)

Man kann sich ja noch zeitliche Limite setzte: z.B. nur jeden Monat nachkaufen oder alle 3 Monate rebalanzieren.

 

So mache ich es auch, man erwischt wahrscheinlich dadurch zwar nie den besten Zeitpunkt, aber immer einen ordentlichen.

 

Wobei ich eine über die Zeit steigende Aktienquote eingeplant habe, aber solange es einen festen Plan gibt, den man durchzieht, funktioniert das Rebalancing-Prinzip.

 

Natürlich muss auch angemerkt werden, dass Rebalancing ineffektiver wird, je mehr Marktteilnehmer diese Strategie verfolgen.

 

Eine steigende Aktienquote habe ich auch vor. Hast du dir dabei eine Maximalquote gesetzt, ab der nur noch nachjustiert wird? :)

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WPDaniel

WISO ist ja eigentlich nicht sooo reißerisch mit Überschriften, als dass sie so schreiben würden.

 

Aber stimmt schon ... grundlegend wäre das quotentechnisch sicher noch besser ;)

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dagobertduck2204

Wie schon erwähnt wurde: Wann der beste Zeitpunkt ist, einzusteigen, weiß man immer erst im Nachhinein. Nimm zb her die Finanzkrise im Jahr 2008. Etwa im März 2009 war die Abwärtsbewegung zu Ende und es setzte ein Aufwärtstrend ein. Aber hat das damals im März 2009 jemand gewusst dass das so passieren wird? Nein, denn es hätte noch genausogut weiter runter gehen können.

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McScrooge

Die Frage ist immer - ob Crash oder Korrektur.

Ich habe in den letzten Jahren auch erst gelernt, dass man immer noch etwas Cash an der Seite haben sollte und das wurde dann bei Korrekturen auch immer investiert. Den richtigen Punkt findet man doch nie. Aber günstig nachzukaufen hat jedenfalls meiner Strategie bisher nicht geschadet.

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dagobertduck2204

Das mit dem im Crash nachkaufen ist auch immer so eine Sache. Es kommt immer drauf an mit wieviel Geld man schon investiert ist und mit wieviel Geld man im Crash nachkauft, damit es auch eine Wirkung hat. Wenn man beispielsweise schon mit 40.000 Euro investiert ist und man kauft in einem Crash oder in einer Korrektur mit 2000 Euro nach, dann ist der Effekt auf den durchschnittlichen Einstandspreis relativ gering. Das ist ja auch ein Punkt, der beim Cost-Average-Prinzip kritisiert wird.

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus

Es gibt ja einige hier, die sich Geld zurückhalten, um im Falle eines Crashs günstig Aktien zu kaufen.

Meine Frage an diejenigen, die das vorhaben:

Woran werdet ihr dann festmachen, wann der beste Zeitpunkt ist?

Auch ein Crash geht ja runter, dann weiter runter, dann noch weiter runter, und irgendwann wieder hoch.

 

Welche Einstiegspunkte oder Wiedereinstiegspunkte könnte man sich setzen (außer Markettiming an sich falsch zu finden, aber das möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren)?

 

1. wenn es mehrere Tage -4% und mehr bergab geht, nähert man sich einem guten Zeitpunkt. Eine gute Orientierung bieten auch alte Mehrjahrestiefs.

2. man sollte aber nur in abstürzende Märkte mittels ETFs investieren, weil eine Einzelaktie im Zweifel sich nicht mehr fängt, pleite geht, wie auch immer. Vom Kauf abstürzender Einzelaktien möchte ich dringend abraten. Ende 2014 habe ich in Russland in einen ETF investiert. Der ist jetzt 90% im Plus. Durch Zufall habe ich den Tiefpunkt erwischt. Aber selbst wenn der ETF nach dem Kauf noch um 20% gefallen wäre, hätte mich das nicht geschmerzt, weil ich immer weiß, dass der Großteil der Aktien überleben wird und irgendwann deutlich höher stehen werden. Bei Einzelaktienhingegen weißt du nie, ob die nicht total fratze gehen. Da habe ich mir schon übel die Finger verbrannt. Lehrgeld...

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otto03
· bearbeitet von otto03

Ende 2014 habe ich in Russland in einen ETF investiert. Der ist jetzt 90% im Plus. Durch Zufall habe ich den Tiefpunkt erwischt.

 

Könntest du 'mal bitte die WKN/ISIN nennen, danke.

 

PS

So einfach ist es nicht, einen ETF in Russland zu kaufen.

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Mr. Jones

*Gröhl*,

 

wohl die Performance mit der Volatilität verwechselt?

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dagobertduck2204
Könntest du 'mal bitte die WKN/ISIN nennen, danke.

Würde mich auch interessieren. Denn 90 % Plus innerhalb weniger Monate finde ich doch extrem viel

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus
Könntest du 'mal bitte die WKN/ISIN nennen, danke.

Würde mich auch interessieren. Denn 90 % Plus innerhalb weniger Monate finde ich doch extrem viel

 

 

Ich verweise mal auf diesen Thread:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/45269-beste-russland-fondsetfs/

 

 

LU0265268689

 

gekauft zu 33 , steht aktuell bei 60. Der Tiefstkurs auf der stuttgarter börse wird im chart übrigens falsch wiedergegeben. wie gesagt, damals war es aber wirklich großes Glück dass ich den Tag X erwischt habe! Das beispeil soll nur zeigen: selbst wenn man bei 40 gekauft hätte, wäre man heute im Plus und hätte damals keinen Grund zur Aufregung gehabt.

 

Und ich muss dazu sagen, das ist kein ETF, sondern ein klassischer aktiver Fonds. Ging aber auch nicht anders, wie schon geschrieben wurde, gibts quasi kkaum/keine ETFs in dem Markt.

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zoni

Es gibt ja einige hier, die sich Geld zurückhalten, um im Falle eines Crashs günstig Aktien zu kaufen.

Meine Frage an diejenigen, die das vorhaben:

Woran werdet ihr dann festmachen, wann der beste Zeitpunkt ist?

Auch ein Crash geht ja runter, dann weiter runter, dann noch weiter runter, und irgendwann wieder hoch.

 

Welche Einstiegspunkte oder Wiedereinstiegspunkte könnte man sich setzen (außer Markettiming an sich falsch zu finden, aber das möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren)?

 

1. wenn es mehrere Tage -4% und mehr bergab geht, nähert man sich einem guten Zeitpunkt. Eine gute Orientierung bieten auch alte Mehrjahrestiefs.

2. man sollte aber nur in abstürzende Märkte mittels ETFs investieren, weil eine Einzelaktie im Zweifel sich nicht mehr fängt, pleite geht, wie auch immer. Vom Kauf abstürzender Einzelaktien möchte ich dringend abraten. Ende 2014 habe ich in Russland in einen ETF investiert. Der ist jetzt 90% im Plus. Durch Zufall habe ich den Tiefpunkt erwischt. Aber selbst wenn der ETF nach dem Kauf noch um 20% gefallen wäre, hätte mich das nicht geschmerzt, weil ich immer weiß, dass der Großteil der Aktien überleben wird und irgendwann deutlich höher stehen werden. Bei Einzelaktienhingegen weißt du nie, ob die nicht total fratze gehen. Da habe ich mir schon übel die Finger verbrannt. Lehrgeld...

 

Genau das ist es!! Besser kann man es nicht ausdrücken! Genau so habe ich 2003 und 2008 an der Börse gutes Geld verdient und auxh Lehrgeld bezahlt. Würde jetzt gerne den “ Danke Button“ drücken, gibts hier glaub ich nicht.

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Norica

Es gibt ja einige hier, die sich Geld zurückhalten, um im Falle eines Crashs günstig Aktien zu kaufen.

Meine Frage an diejenigen, die das vorhaben:

Woran werdet ihr dann festmachen, wann der beste Zeitpunkt ist?

Auch ein Crash geht ja runter, dann weiter runter, dann noch weiter runter, und irgendwann wieder hoch.

 

Welche Einstiegspunkte oder Wiedereinstiegspunkte könnte man sich setzen (außer Markettiming an sich falsch zu finden, aber das möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren)?

 

 

Hallo,

 

darüber wird jeder anders denken. Es kommt wohl auch darauf an, in welche Papiere man investiert. Einzeltitel schließe ich z. Bsp nicht aus, im Gegenteil.

Konkret gilt für mich: Bei minus 30% auf breiter Front, in kurzer Zeit und vom Höchststand gesehen wird es interessant, bei -40% suche ich mir konkrete Titel und fange an, das dafür vorgesehene Geld zu investieren.

Ab -50% lege ich alles rein, was ich entbehren kann.

 

Trotzdem gilt, sich die jeweilige Situation genau anzusehen.

 

 

 

LG

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FM19

Es gibt ja einige hier, die sich Geld zurückhalten, um im Falle eines Crashs günstig Aktien zu kaufen.

Meine Frage an diejenigen, die das vorhaben:

Woran werdet ihr dann festmachen, wann der beste Zeitpunkt ist?

Auch ein Crash geht ja runter, dann weiter runter, dann noch weiter runter, und irgendwann wieder hoch.

 

Welche Einstiegspunkte oder Wiedereinstiegspunkte könnte man sich setzen (außer Markettiming an sich falsch zu finden, aber das möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren)?

 

1. wenn es mehrere Tage -4% und mehr bergab geht, nähert man sich einem guten Zeitpunkt. Eine gute Orientierung bieten auch alte Mehrjahrestiefs.

2. man sollte aber nur in abstürzende Märkte mittels ETFs investieren, weil eine Einzelaktie im Zweifel sich nicht mehr fängt, pleite geht, wie auch immer. Vom Kauf abstürzender Einzelaktien möchte ich dringend abraten. Ende 2014 habe ich in Russland in einen ETF investiert. Der ist jetzt 90% im Plus. Durch Zufall habe ich den Tiefpunkt erwischt. Aber selbst wenn der ETF nach dem Kauf noch um 20% gefallen wäre, hätte mich das nicht geschmerzt, weil ich immer weiß, dass der Großteil der Aktien überleben wird und irgendwann deutlich höher stehen werden. Bei Einzelaktienhingegen weißt du nie, ob die nicht total fratze gehen. Da habe ich mir schon übel die Finger verbrannt. Lehrgeld...

 

1. kann ich dir noch zustimmen, allerdings geht es nicht unbedingt so schnell. Schließlich kann es auch 1,2Jahre oder länger langsam abwärts gehen, ohne das dies in schnellen Schritten passiert.

 

2. ist doch absoluter Quatsch. Natürlich können einzelne Unternehmen pleite gehen, allerdings hängt das Risiko doch sehr davon ab, welche Unternehmen man betrachtet. Einem allgemeinen Abwärtstrend können sich auch sehr solide aufgestellte Unternehmen nicht entziehen. Vielleicht sind die Zahlen dann mal ein paar Quartale nicht so gut wie in den Boom-Jahren davor, falls überhaupt ein wirklich bemerkbarerEinfluss besteht.

Interessant finde ich auch deine zweite Aussage. Woher willst/wolltest du wissen, dass der Großteil der russischen Aktien heute oder in Zukunft deutlich höher steht? Das ist Spekulation auf einen nicht ausartenden Russlandkonflikt. Ich will dir jetzt keinesfalls zu nahe treten, aber nur weil du Lehrgeld bezahlt hast, da du vielleicht auch auf einen Turn-Around spekulier hast, heißt es nicht, dass es anderen genau so ergeht. Mich würde da interessieren, mit welchen Aktien/anderen Produkten du dir die Finger verbrannt hast. Das musst du natürlich selbstverständlich nicht beantworten, allerdings könnte ich dann deine Aussage besser einordnen.

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dagobertduck2204

Weil's gut dazu passt: Habe mal wo gelesen: "Wenn die Kurse schon eine Zeit lang gefallen sind und dann nicht mehr weiter fallen obwohl nach wie vor negative Nachrichten hereinprasseln, dann ist ein Tiefpunkt erreicht."

 

Was haltet ihr von dieser Aussage? Ist da was Wahres dran? Und hat das jemand schon beobachtet von euch und kann das bestätigen? Oder ist das Quatsch?

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aragon7

Weil's gut dazu passt: Habe mal wo gelesen: "Wenn die Kurse schon eine Zeit lang gefallen sind und dann nicht mehr weiter fallen obwohl nach wie vor negative Nachrichten hereinprasseln, dann ist ein Tiefpunkt erreicht."

 

Was haltet ihr von dieser Aussage? Ist da was Wahres dran? Und hat das jemand schon beobachtet von euch und kann das bestätigen? Oder ist das Quatsch?

 

Gefühlt könnte ich das durchaus bestätigen, belegen kann ich's nicht.

Es gibt sicherlich Beispiele dafür und solche die dagegen sprechen.

Gibt's eigentlich Untersuchungen zu der Thematik ?

 

Sicherlich spielt auch die eigene Wunschvorstellung eine Rolle, eine

Erwartungshaltung, die einem an einem bestimmten Punkt der

Beobachtung suggeriert "jetzt ist es soweit" und damit die psychische

Begründung für dann folgendes Handeln (Käufe) liefert.

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