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Drelyn

Kleinvieh macht auch Mist.

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BigSpender09

 

Zu dem Fitnessstudio habe ich mir nicht genau ausgerechnet ab, wie oft es sich durch das Duschen bezahlt macht. 20€ für Duschen ist aber schon recht hoch gegriffen. Die meisten Leute rennen da nicht jeden Tag rein. Ich kenne es von meiner Freundin, die 3 Jahre angemeldet aber nicht einmal im Fitnessstudio war.

 

[/Quote]

Stimmt schon. Die 20€ waren von mir vielleicht etwas hoch gegriffen.

Ich habe es in einem Jahr auf ca. 150€ gebracht bei im Schnitt 6 mal die Woche und Warmwasser per Durchlauferhitzer.

 

 

PS: ich bin wohl zu blöd das Multizitat zu nutzen. :unsure:

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HnsPtr

Dann War mein Überschlag ja ganz gut. Ich denke aber 6 mal die Woche im SCHNITT ist die obere Grenze des machbaren.

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odensee

Ich habe es in einem Jahr auf ca. 150€ gebracht bei im Schnitt 6 mal die Woche und Warmwasser per Durchlauferhitzer.

 

Sag mal, wohnst du neben der Muckibude? Im Schnitt 6 mal heißt: wenn du mal eine Woche nur 5 mal da warst, bist du auch eine Woche 7 mal dagewesen. Oder gehst du mehrfach am Tag ins Studio zum Duschen?:w00t:

 

PS: ich bin wohl zu blöd das Multizitat zu nutzen. :unsure:

 

Du klickst bei allen Beiträgen, von denen du was zitieren willst auf Multizitat. Danach(!) ganz nach unten unter den letzten Beitrag und dort auf den großen "Antworten"-Button.

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armerTor

 

Man kann sich auch arm sparen.

 

:thumbsup:

 

Einigermaßen kostensensibel werden die meisten User des WPF unterwegs sein. Man(n) kann es allerdings auch übertreiben.

 

Und wer kennt nicht Sparfüchse aus seinem Bekanntenkreis, welche z.B. 20k in RWE, Coba, etc. versenkt haben und jetzt auf 50% Verlust sitzen...da

muß Mann einige Abende Glühlampen aus der Fassung schrauben und auf''s Essen gehen verzichten, bis wieder schwarze Zahlen in der privaten Bilanz

zu sehen sind...

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Ich habe es in einem Jahr auf ca. 150€ gebracht bei im Schnitt 6 mal die Woche und Warmwasser per Durchlauferhitzer.

 

Sag mal, wohnst du neben der Muckibude? Im Schnitt 6 mal heißt: wenn du mal eine Woche nur 5 mal da warst, bist du auch eine Woche 7 mal dagewesen. Oder gehst du mehrfach am Tag ins Studio zum Duschen?:w00t:

 

PS: ich bin wohl zu blöd das Multizitat zu nutzen. :unsure:

 

Du klickst bei allen Beiträgen, von denen du was zitieren willst auf Multizitat. Danach(!) ganz nach unten unter den letzten Beitrag und dort auf den großen "Antworten"-Button.

 

Den großen Button habe ich doch glatt übersehen. Habe jedes Mal auf den Antwortbutton eines Beitrages geklickt. *facepalm*

Vielen Dank für die Erleuchtung. :)

 

 

In der Tat wohn(t)e ich in der Nähe. Keine 10 Minuten mit dem Rad.

Und ja, ich war dann stellenweise 2 mal am Tag dort. Vor und nach der Arbeit. ;)

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Maikel

 

Die Regel dazu lautet: Immer, wenn es die kleinere Packung im Sonderangebot gibt.

Nee, nicht unbedingt.

 

Hab es schon öfter bei Waschmittel bspw und auch bei Nutella gesehen, dass die "Vorteilspackung" je Kilo oder Liter teurer war, als die kleinere Packung.

Deinen Einwand verstehe ich nicht.

 

Ich hatte doch gerade dargestellt, daß das idR. dann passiert, wenn es die kleinere Packung im Sonderangebot gibt (und die größere nicht).

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Bei Milchkühen wird mit Sicherheit kein Antibiotika präventiv eingesetzt. Milch von behandelten Kühen darf nämlich mehrere Tage nicht abgeliefert werden. Das wird auch streng untersucht.

Biomilchkühe stehen genauso im Stall und bekommen ebenso Maissilage gefüttert wie konventionelle.

Ich hab mir jetzt extra noch eine Greenpeacestudie durchgelesen und ich finde die gefundenen Unterschiede marginal.

Ich bin eher der Meinung es ist besser seinen Konsum von Milchprodukten generell einzuschränken.

Tja, also meine Informationen sind anders.

Präventive Medikamentengabe und Antibiotikagabe ist weit verbreitet.

Das Zeug ist mitunter schon im Futter drin.

 

Geht es nach der Pharmaindustrie, dann sollen umstrittene Antibiotika künftig auch in großem Stil an Milchkühe verfüttert werden, nicht etwa weil sie krank sind, sondern damit sie noch mehr Milch geben. Solche leistungsfördernden Mittel sind eigentlich in der Tierhaltung verboten. Trotzdem lassen europäische und deutsche Behörden immer wieder solche Medikamente zu.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/antibiotika-in-der-viehhaltung-milch-von-gedopten-kuehen-1.1704817

 

Glaubst Du, dass diese Kühe - die ganze Herde - dann tagelang aus der Produktion genommen werden?

Medikamente wie Kexxtone sollen dafür sorgen, dass die Tiere gesund bleiben. Tierarzt Rupert Ebner findet das absurd. "Wir Tierärzte sollen züchterische Fehlentwicklungen mit Arzneimitteln korrigieren." Er hält es für unverantwortlich, ein Medikament vorbeugend und ohne Diagnose zu verabreichen. Nicht alle Veterinäre denken so. Sie stehen unter großem ökonomischem Druck, einen großen Teil ihres Einkommens beziehen sie durch das Verschreiben von Medikamenten. Bekommt ein Viehhalter nicht die gewünschten Mittel von seinem Tierarzt, wechselt er zum nächsten.

 

Ich bin aber ganz bei Dir, zu sagen, den Konsum von Milchprodukten zu versuchen zu reduzieren. So würde ich das auch bei allen tierischen Produkten sagen.

 

Ich schrieb weiter oben schon, dass Bio-Haltung von Kühen nicht unbedingt heißt, dass die Damen und Herren glücklich auf der Wiese rumtollen. Nein es heißt oftmals auch einfach nur Stallhaltung. Auch "Bio-Kühe" müssen heutzutage zweimal täglich gemolken werden, weil die solche Hochleistungseuter haben.

Da ist es vielen Bauern zuviel Arbeit die Kühe rein und raus zu scheuchen.

 

Aber darum ging es nicht.

Es ging um die Inhaltsstoffe. Maissilage ist nicht gleich Maissilage.

Der springende Punkt ist, ob der Mais mit Insektiziden und/oder Herbiziden behandelt wurde.

 

Ist er es, ist er für Bio-Futter nicht verwertbar. Für konventionelle Produkte wird er genommen.

Diese -zide finden sich dann in der Milch wieder.

 

Im übrigen wird Milch nicht standardmäßig auf diese Inhaltsstoffe untersucht.

Nährstoffe, Keimzahl und somatische Zellen werden geprüft.

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€-man

Ein paar generelle Gedanken zu dem Thema.

 

"Es sollte nur nicht sonderbar werden", so ist meine Meinung zur Sparerei. Ab wann wird oder ist etwas sonderbar?

 

Nun, ich werde mal den Schrädtitel etwas modifizieren. Kleinvieh macht nicht nur auch Mist, sondern kann sogar großen Mist verursachen. Nämlich dann, wenn eine Sache von normal auf sonderbar wechselt. Normal interpretiere ich in diesem Zusammenhang als üblich, mehrheitlich. Selbstverständlich gibt es Bereiche, speziell in persönlichen Veranlagungsformen, bei denen man nicht so einfach mit normal oder nicht normal hantieren kann. Hier trifft dies aber m. E. nicht zu.

 

Weil also beim Thema Sparen eine gesellschaftliche Üblichkeit real existiert und gelebt wird, ist diese Gesellschaftsform so wie sie ist. Ansonsten hätten wir eine gänzlich andere.

 

Für den Einzelnen kann eine starke Abweichung vom Normbereich unangenehme Folgen haben. Alkohol z. B. ist in unserer Gesellschaft eine anerkannte Droge, gegen die auch grundsätzlich nichts einzuwenden ist. Kreisen aber die Gedanken mehr oder minder stark um diesen Stoff, dann könnte durchaus mehr dahinter stecken.

Eine starke Abweichung von der Üblichkeit nennt man dann Sucht. Derjenige der hier gelandet ist, wird sein persönliches Wohlbefinden nur dann erleben, wenn er "unter Strom steht". Dabei verliert er wahrscheinlich die Fähigkeit zu sehen, dass ein "unsüchtiges" Leben nicht nur viel, sondern sehr viel Schöneres zu bieten hat.

 

Praxisbeispiel: Bei unseren Tagungen hatten wir einen Branchenkollegen (durchaus gut situiert), der in die Kategorie Sparsucht, geschönt sagt man dazu Geiz, gefallen ist. Über die üblichen Geldausgebenvermeidungen mag ich gar nicht schreiben. Wenn jedoch nach der vierten Frühstückssemmel und der zweiten Portion Kaffee (Zimmerpreis mit Frühstück) die Brösel eben dieser Semmeln in die letzte Tasse Kaffee gekippt werden (auch die hat man schließlich bezahlt), dann verbinde ich das mit sonderbar.

 

Und weil ich in diesem Schräd auch paar Gedankengänge entdeckt habe, die durchaus "Potenzial" haben, habe ich mich halt mal zu Wort gemeldet.

 

Mit unsüchtigem Gruß

€-man

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LagarMat

 

Nee, nicht unbedingt.

 

Hab es schon öfter bei Waschmittel bspw und auch bei Nutella gesehen, dass die "Vorteilspackung" je Kilo oder Liter teurer war, als die kleinere Packung.

Deinen Einwand verstehe ich nicht.

 

Ich hatte doch gerade dargestellt, daß das idR. dann passiert, wenn es die kleinere Packung im Sonderangebot gibt (und die größere nicht).

Ich wollte damit sagen, dass es kein Sonderangebot sein muss.

Es passiert auch, wenn beide Abpackungen zum Normalpreis verkauft werden. Ganz regulär.

Die "Vorteilspackung" gibt es immer.

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BigSpender09

Deinen Einwand verstehe ich nicht.

 

Ich hatte doch gerade dargestellt, daß das idR. dann passiert, wenn es die kleinere Packung im Sonderangebot gibt (und die größere nicht).

Ich wollte damit sagen, dass es kein Sonderangebot sein muss.

Es passiert auch, wenn beide Abpackungen zum Normalpreis verkauft werden. Ganz regulär.

Die "Vorteilspackung" gibt es immer.

 

 

Er bahauptet ja eigentlich auch nichts anderes.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

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HnsPtr

Ich finde die Einlassung von €-man sehr treffend.

Ich würde es zwar nicht an 4 Brötchen und zwei Tassen Kaffee festmachen (oft wird einem ja ein Kännchen hingestellt aus dem mehr als zwei Tassen rausholen und wenn die Nacht kurz war kann das sehr gut tun. Seit es auch im maritim Dresden keinen Sekt mehr gibt wird man eher schräg angeschaut wenn man damit versucht sich zu beleben), aber ich denke die Grundidee ist volkommen richtig.

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Ex-Studentin

Wenn Deine Rechnung stimmt, dann hat sich die LED-Lampe nach einem Jahr amortisiert. (Hast Du noch in Erinnerung, mit welcher Lampe Du es bei Deiner Rechnung verglichen hast?)

Wenn ich überlege, dass ich für einen 2-Personen-Haushalt mittlerweile 60€ monatlich an Abschlag zahle, ist das durchaus plausibel.

 

 

Ich habe mir damals überlegt: Wenn ich jetzt meine funktionierenden [und schon bezahlten] Glühlampen ausbaue und durch LEDs ersetze, wie viele h muss eine Lampe brennen, damit ich den Kaufpreis nach 1 Jahr wieder raus habe. Dabei habe ich eine IKEA-Lampe für 5€ mit 6,3Watt mit einer 40W Glühbirne verglichen und mir die Ersparnis anhand meines Strompreises ausgerechnet. So kam ich dann auf die irgendwas zwischen 2-3h am Tag. Werde ich vielleicht irgendwann noch mal berechnen. Aber da kommt dann wieder die Schwabenmentalität, nichts Funktionierendes wegzuschmeißen: Obwohl sich das sofortige Austauschen der Lampen lohnen würde, warte ich ab, bis die Glühbirnen kaputt gehen und ersetze sie dann erst.

 

Zum Thema Essen: An sich denke ich mir auch, dass es da Qualitätsunterschiede gibt. Aber selbst bei Dingen mit dem Prädikat "Bio" weiß ich auch nicht, ob das nun wirklich gesünder ist. Eigentlich weiß man das nur, wenn das Essen aus dem eigenen Garten kommt. Bei Fleisch kann man beim Metzer auch Unmengen an Geld lassen. Hier lohnt es sich z.B. im Großmarkt zu kaufen.

 

 

 

 

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€-man

Ich würde es zwar nicht an 4 Brötchen und zwei Tassen Kaffee festmachen .....

 

Ich auch nicht unmittelbar. Aber an den sonst verlorenen Bröseln mache ich es fest. Dass dabei die letzte Tasse Kaffee mit U-Booten bestückt wird, der Genuss dadurch enorm leidet, spielt bei Menschen mit "Potenzial" scheinbar keine Rolle mehr.

 

Gruß

€-man

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BigSpender09

Ich denke, solange man sich durch seine persönlichen Sparmaßnahmen - in welcher Art auch immer - nicht eingeschränkt fühlt, ist alles im grünen Bereich.

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€-man

Ich denke, solange man sich durch seine persönlichen Sparmaßnahmen - in welcher Art auch immer - nicht eingeschränkt fühlt, ist alles im grünen Bereich.

 

Das Problem ist dabei die Erkennung des Zustandes. Erst wenn man eine gewisse Zeit als Kollaborateur verbracht hat, kann man sich ein Urteil über sich selbst bilden.

 

Gruß

€-man

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HnsPtr

'Solange sich der Alkoholiker durch seinen persönlichen Konsum nicht eingeschränkt fühlt, ist alles im grünen Bereich'

 

Gerade das würde ich nicht aus diesem Thread mitnehmen.

Sparsam sein ist für manche Leute notwendig. Wenn man mal kein Geld für Brot hat, muss man auch mal Kuchen essen - klar. Aber 1, 30 im Monat sparen (ja ich weiß das sind 156 Euro in zehn Jahren und dazu noch Zinsen) und dafür sonderbare Sachen machen, sollte man dann doch immer wieder reflektieren.

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emfuchs

Als Unternehmer hat man noch die Möglichkeit viel zu sparen. Trifft aber nicht auf viele zu. Ich kaufe z.B: alle Bücher über Aktien, Investments und Wirtschaft über meine Firma, kann die voll absetzen und bekomme noch die 7% MwSt zurück. Ebenso weitere Anschaffungen wie Computer, Telefon, ......

 

Ich nutze selbst auch noch Samsung Galaxy S2 und sehe nicht ein das auszutauschen solange es funktioniert und solange es alle Funktionen hat die ich brauche. Mache 2x Im Monat Großeinkauf beim Penny. Wenn Dinge im Angebot sind, schlage ich zu. Zu Monatsanfang ziehe ich Geld zum sparen ab und muss sehen, das sich mit den Rest zurechtkomme. Versuche schon zu sparen wo es geht, allerdings will ich auch nicht 1 Stunde Zeit investieren um 10 Cent zu sparen. Klamotten kaufe ich selten und gebe auch hier nur wenig Geld aus, da mich Marken nicht interessieren. Letztes Jahr haben wir unser Zweites Auto verkauft, Lebe quasi nicht allein.

 

Wer z.B. die Möglichkeit hat, kann sein Notebook, Telefon zuhause bis der Akku leer ist nutzen und dann z.B. in der Uni/Arbeit/Eltern aufladen. Woanders wenn man eingeladen ist, immer gut Essen ....

 

Möglichkeiten gibt es viele.

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HnsPtr

Die Grenzen zwischen Troll und traurig sind hier wirklich fließend.

 

Wenn man eingeladen ist immer gut essen. Das toppt ja sogar die Krümel im Kaffee.

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
'Solange sich der Alkoholiker durch seinen persönlichen Konsum nicht eingeschränkt fühlt, ist alles im grünen Bereich'>Gerade das würde ich nicht aus diesem Thread mitnehmen. Sparsam sein ist für manche Leute notwendig. Wenn man mal kein Geld für Brot hat, muss man auch mal Kuchen essen - klar. Aber 1, 30 im Monat sparen (ja ich weiß das sind 156 Euro in zehn Jahren und dazu noch Zinsen) und dafür sonderbare Sachen machen, sollte man dann doch immer wieder reflektieren.
Ich möchte betonen, dass es hier um ggf. krankhaftes Sparen geht und nicht um Alkoholkonsum . Außerdem habe ich mal naiv wie ich bin körperliche Unversehrtheit vorausgesetzt.

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€-man

Wer z.B. die Möglichkeit hat, kann sein Notebook, Telefon zuhause bis der Akku leer ist nutzen und dann z.B. in der Uni/Arbeit/Eltern aufladen.

 

Woanders wenn man eingeladen ist, immer gut Essen ....

 

1) Du meinst, das bleibt auf Dauer unbemerkt? Und dafür erntest Du dann gerne .........?

 

2) Auch das ist schnell publik. Solche Leute lade ich grundsätzlich nicht ein.

 

Mit bedauerlichem Gruß

€-man

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Hellerhof

Woanders wenn man eingeladen ist, immer gut Essen ....

 

Das sind mit die Liebsten. Ich halte so ein Verhalten für parasitär und höchst unsympathisch. Bei sowas kann ich mich auch richtig reinsteigern und fuchsteufelswild werden.

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Daniel

Oh man ey, manche hier übertreiben es aber evtl. ein wenig… huh.gifblink.gif

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ich ersetze in der Wohnung auch alle Glühbirnen nach und nach durch LED. Ab wann sich LED-Lampen rentieren, hängt natürlich vom Einkaufspreis und dem Strompreis ab und ob man eine funktionierende Glühbirne ersetzt oder eh eine neue Birne hätte kaufen müssen. Ich hab mir das mal irgendwann berechnet (leider nicht gespeichert..) und wenn ich mich recht erinnere, spart man bei einer Standard-LED-Lampe bei 2-3h Brenndauer am Tag 5€ allein an Stromkosten im Jahr ein.

Wenn Deine Rechnung stimmt, dann hat sich die LED-Lampe nach einem Jahr amortisiert. (Hast Du noch in Erinnerung, mit welcher Lampe Du es bei Deiner Rechnung verglichen hast?)

Wenn ich überlege, dass ich für einen 2-Personen-Haushalt mittlerweile 60€ monatlich an Abschlag zahle, ist das durchaus plausibel.

 

Kannst Du Dir selber ganz leicht ausrechnen :

Eine 60 Watt Glühbirne verbraucht 60 Watt in der Stunde (logisch). Rechnet man 2,5 Stunden pro Tag kommt man auf 150 Wh Verbrauch am Tag oder 55 kWh Verbrauch im Jahr. Macht bei 25 ct je kWh 13,75 Euro pro Jahr allein an Strom. Dann hat die Glühbirne auch 3/4 ihrer Lebenszeit von 1000 Stunden weg. Setzt man bei 2 Euro Einkaufspreis pro Stück hierfür mal 1,25 Euro an kommt man auf 15 Euro Gesamtkosten pro Jahr für die Glühbirne.

 

Eine 9 Watt LED kostet 6 Euro und ersetzt von der Helligkeit eine 60 Watt Glühbirne. Stromverbrauch bei 2,5 Stunden pro Tag 23 Wh oder 8,5 kWh im Jahr. Macht 2,20 Euro Stromverbrauch pro Jahr. Selbst wenn man unrealistisch davon ausgeht, dass eine LED auch nur 1000 Stunden hält (je nach LED werden aber zw. 15.000 und 25.000 Stunden angegeben) kommt man auf Gesamtkosten von 6,70 Euro pro Jahr oder unter 50% im Vgl. zur alten Glühbirne.

 

Also so gesehen sind die 5 Euro Stromkosten für eine alte Glühbirne noch viel zu gering, oder habe ich mich verrechnet?

 

Wie gesagt bei Energiesparlampen sieht die Amortisationszeit anders aus. Da wird der Mehrverbrauch gegen Null liegen. Bei Halogenlampen wird er auch geringer sein.

 

Oh man ey, manche hier übertreiben es aber evtl. ein wenig… huh.gifblink.gif

 

Erinnert mich irgendwie an die Frage aus dem (ich glaube) Dividentensammler-Blog ob er sich die 10 Euro für das Fitnessstudio sparen sollte um das Geld in Aktien anzulegen. :rolleyes:

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€-man

Oh man ey, manche hier übertreiben es aber evtl. ein wenig…

 

Darf man wenigstens nach der "Parteizugehörigkeit" der Übertreiber fragen? Ansonsten ist die Aussage eindeutig zweideutig.

 

Gruß

€-man

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odensee

Woanders wenn man eingeladen ist, immer gut Essen ....

... aber dabei immer darauf achten: nahe an einer Steckdose sitzen. :dumb:(ja, ist jetzt auch off-topic von mir...)

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