Zum Inhalt springen
Drelyn

Kleinvieh macht auch Mist.

Empfohlene Beiträge

chaosmaker85

Ich lebe zwar genügsam, aber genieße es auch nicht auf jeden Cent schauen zu müssen. Einige Spartipps hier sind echt interessant, würden mir aber zu weit gehen.

Was mir spontan eingefallen ist:

 

-Als Angestellter: Einkommensteuererklärung abgeben und zuviel entrichtete Steuern zurückerhalten. Flugmeilen auf Geschäftsreisen sammeln, wenn es euch gestattet wird.

-Kundenservice beim Auto: Öl selbst besorgen und in den Kofferraum legen. Bei meinem Kombi eines dt. Markenherstellers spare ich dadurch 90 Euro, sämtliche Garantien bleiben erhalten und der Zeitaufwand beträgt für die Online-Bestellung 10 Minuten. Gratis dazu gibts den enttäuschten Blick bei der Service-Annahme.

-Reisen selbst zusammenstellen und Flugpreise verfolgen: teilweise sehr viel günstiger als ein Reisebüro, das mir kaum Mehrwert bietet

-bei größeren Anschaffungen: Preisvergleich im Internet

-jährlich Versicherungen und Stromanbieter prüfen und ggf. wechseln

 

Und zum Thema saufen und sparen:

 

-den Schwiegereltern beim Besuch Rotkäppchen-Sekt anbieten (die Kiste wurde idealerweise im Rahmen eines Sonderangebots erworben), den "guten" Stoff alleine, mit richtig guten Freunden oder notfalls auch der Partnerin genießen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

@maikel: mit Strom zu heizen ist zwischen 2x bis 5x teurer als mit Gas zu heizen.

Das bezieht sich wohl auf die alten, ineffektiven, nicht regelbaren Nachtspeicherheizungen.

Natürlich im Vergleich zur modernen effektivst-möglichen Gasheizung.

 

Mit Glühbirnen vermutlich sogar 10x so teuer.

Das kann ja bei einer Effektivität von 95% kaum sein.

 

Im Gegensatz zu Nachtspeicherheizungen kann man Glühbirnen z.B. ganz spontan an- und ausschalten; damit sind die idR. nur bei Anwesenheit eingeschaltet.

 

Na gut, sagen wir es anders:

Eine 100W-Glühbirne reicht, um einen m2 Altbau zu heizen. Macht also bei 30m2 Wohnzimmer also 3.000Watt heizbedarf, also 30 Glühbirnen. Die kosten ca. 20€ Strom pro Tag oder 7.300€ pro Jahr. (kw/h @ 27 Cent)

Mit der Zentralheizung kostet eine kw/h ca. 7 Cent. Macht also 5€ pro Tag oder 1840€ pro Jahr. Und jetzt rechne mal, wie relevant da eine Glühbirne mit maximal 4 Stunden Laufzeit am Tag ist.

 

Wer sowas macht, rudert beim Autofahren auch mit den Armen, um schneller voranzukommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
freesteiler

Wer sowas macht, rudert beim Autofahren auch mit den Armen, um schneller voranzukommen.

Ich habe vor ein paar Jahren mal einen brillianten Artikel zum Benzinsparen gesehen. Man solle doch nicht so oft die Spuren wechseln, weil durch die dadurch verlängerte Fahrstrecke der Benzinverbrauch steigt. :w00t:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Großwildjäger

 

Eine 100W-Glühbirne reicht, um einen m2 Altbau zu heizen. Macht also bei 30m2 Wohnzimmer also 3.000Watt heizbedarf, also 30 Glühbirnen. Die kosten ca. 20€ Strom pro Tag oder 7.300€ pro Jahr. (kw/h @ 27 Cent)

 

 

Auch wenn ich dir in der Sache völlig zustimme, ist die Rechnung Murks. 100W/m2 Heizleistung ist ja bei einem Altbau halbwegs realistisch. Aber auch ein unsanierter Altbau muss nicht an 365 Tagen im Jahr für auch noch 24h täglich beheizt werden. Es sei denn, er steht am Nordpol. tongue.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
FranzFerdinand

Man kann die Zahlen auch gerne dritteln :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
Wer sowas macht, rudert beim Autofahren auch mit den Armen, um schneller voranzukommen.
Ich habe vor ein paar Jahren mal einen brillianten Artikel zum Benzinsparen gesehen. Man solle doch nicht so oft die Spuren wechseln, weil durch die dadurch verlängerte Fahrstrecke der Benzinverbrauch steigt. :w00t:

Also ich suche mir die Fahrspur immer danach aus, wo gerade die Innenkurve liegt. Das spart nicht nur Sprit und Geld sondern auch Zeit. Ein wirklich begrenztes Gut...

 

Ansonsten kann ich von meinem von mir sehr geschätzten Großvater eine Story beisteuern. Er war zweifellos ein sparsamer Mann aber ganz gewiss kein Geizkragen. Seine Methode beim Kaffee fand ich allerdings gewöhnungsbedürftig. Selbiger wurde nämlich ins fast leere Marmeladenglas gegossen, um dort die letzten Reste von den Wänden abzulösen bevor man den Kaffee getrunken hat. Etwa vorhandene Brotkrümel wurden selbstverständlich mit entsorgt.

 

Übrigens gibt es jede Menge Kronleuchter, die mit deutlich mehr als 9 Glühlampen ausgestattet sind. Wenn dann ein ganzes Haus auszustatten ist, kommt schon einiges zusammen an Glühlampen. Dennoch auch für mich überraschend, dass der Umstieg von Energiesparlampen auf LED noch so viel bringt. Werde zumindest für die relevanten Lampen über Ersatzbeschaffung. Die allermeisten Glühlampen bringen es bei mir sicher nicht auf eine Stunde/Woche. Einige dürften Schwierigkeiten haben auf eine Stunde pro Jahr zu kommen. Da könnte es leicht passieren, dass bis zur Amortisierung bereits die nächste Technologiewelle anrollt und das Spiel von vorne los geht.

 

Nun braucht man ja für die Helligkeit einer altmodischen 100 W Birne rund 1500 Lumen, aber solche Glühbirnen mit einem breiten Ausstrahlungswinkel und dem passenden Sockeltyp gibt es kaum? Oder werft Ihr nicht nur die Glühlampen raus sondern auch gleich noch die Lampen?

 

Mein Beitrag zum Sammelsurium der Sparvorschläge:

Abschalten der Zirkulation. Kaltes Wasser reicht in 95 % der Fälle ohnehin aus und wenn ich beim Duschen vorweg 2 Liter kaltes Wasser weglaufen lasse ist das immer noch billiger als permanent die ganzen Rohre zu heizen mit Warmwasser von den Stromkosten für die Pumpe ganz zu schweigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel

Na gut, sagen wir es anders:

Eine 100W-Glühbirne reicht, um einen m2 Altbau zu heizen. Macht also bei 30m2 Wohnzimmer also 3.000Watt heizbedarf, also 30 Glühbirnen. Die kosten ca. 20€ Strom pro Tag oder 7.300€ pro Jahr. (kw/h @ 27 Cent)

Mit der Zentralheizung kostet eine kw/h ca. 7 Cent. Macht also 5€ pro Tag oder 1840€ pro Jahr. Und jetzt rechne mal, wie relevant da eine Glühbirne mit maximal 4 Stunden Laufzeit am Tag ist.

Ich habe ja nicht geschrieben, man solle Glühlampen bewußt zum Heizen einsetzen.

 

Selbst nach deiner Rechnung hat die Wärme aus der Glühlampe einen "Heizwert" von etwa 25 Watt.

 

Demnach "kostet" die LED-Lampe mit 12 Watt Verbrauch zusätzlich noch das doppelte an zu ersetzender Heizenergie.

Insgesamt also 37 Watt. Das ist schon ein erheblicher Unterschied.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
FranzFerdinand

Nur dass du 12 W auf der Stromrechnung zu 27 Cent/kw/h zahlst und 15 W zu 7 Cent/kW/h zahlst, statt 100w zu 27 Cent.

Aber von mir aus kannst du auch gerne mit Glühlampen glücklich werden, ob als Lichtquelle oder Heizung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
In jedem Fall schaue ich auch bei Sachen wie Snickers nach den 100g Preisen. Da gibt es ja immer diese einzeln verpackten, ganz kleinen Bonbon-Snickers, wo in der Regel der 100g Preis deutlich höher ist, als bei den Riegeln.

Okay,hatte mich mal interessiert.Diese kleinen Bollos sind in der Tat heftig teuer,das wäre selbst mir aufgefallen.Nicht aber die verdeckte Preiserhöhung durch die Umverpackung auf eine größere Anzahl an Riegeln bei gleichem Gesamtgewicht.Ein cleverer Schachzug,dem ich bis heute ohne besagten Artikel wohl nicht auf die Schliche gekommen wäre.

 

Ein adäquates Ersatzprodukt für eine Großartigkeit wie Snickers gibt es derzeit nicht. ^_^

Das unterschreibe ich.Ich kaufe oft und gerne "Hausmarke",aber Snickers kommt mir nur als Original in den Mund.Ich glaube,da habe ich mittlerweile auch alle Alternativen durch.Aber back to Glühlampe...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
FranzFerdinand

Ich frag mich manchmal, ob das Sparen wirklich lohnt. Meine Anlagen schwanken an einem Tag durchaus mal um ein Monatsgehalt, da wirkt die Stromrechnung irgendwie nebensächlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Ich frag mich manchmal, ob das Sparen wirklich lohnt. Meine Anlagen schwanken an einem Tag durchaus mal um ein Monatsgehalt, da wirkt die Stromrechnung irgendwie nebensächlich.

thumbsup.gif

Und dann schaust du noch auf deine Gehaltsabrechnung, wie viel Steuern und Sozialabgaben du pro Monat zahlst, und bist dann richtig motiviert, irgendwo um 1 oder zwei Euro zu knausern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xenopus

Ich spare digital, will sagen: Entweder ich kaufe eine Sache, dann aber in guter Qualität & Preis ist eine Komponente (niemand will gerne abgezockt werden) oder ich laß es ganz bleiben.

Das hat den Vorteil, dass ich mich nicht so zumülle (der ganze Kram muß ja irgendwo stehen und zumindest abgestaubt werden) und das was ich habe, funktioniert langfristig. Ein Ding auszuwählen und zu kaufen kostet ja auch Zeit und Nerven. Die spare ich mir dadurch.

 

Wenn es um Abos im weitesten Sinne (Strom, Gas, Netflix, Handy) geht, so gilt Regel 1: Muß das wirklich sein? Wenn ja, dann entscheide ich mich nie für den biligsten Anbieter, denn hier binn ich zu oft auf die Nase gefallen. Die Billigheimer verursachen meist erhöhe Prozeßkosten (man zofft sich um falsche Rechnungen, man wird dauend mit Upselling-Anbeoten belästigt....)

Die müssen halt irgendwie versuchen noch ein paar Euro aus einem rauszuquetschen, um profitabel zu sein. Das nervt. Deshalb zahle ich lieber ein paar Euro mehr und habe meine Ruhe. Streßfreie Abwicklung ist mir - mittlerweile - auch etwas wert.

 

Xenopus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Im Winter sind die Lampen noch viel länger an, jetzt leuchten Sie abends von 20/21 Uhr bis 0/1 Uhr

im Winter in der Regel schon ab 17 Uhr und morgen auch schon mal 1-2h, je nachdem wann wir aufstehen.

 

Also denke ich mit den min. 4h kommt das pro Tag im Schnitt schon hin.

geheizt wird mit Holz und das kommt aus unserem Wald, daher sehe ich die fehlende Heizleistung der Lampen als eher unrelevant an.

Wenn Du mit 4h oder noch mehr pro Tag rechnest, wird die Rechnung natürlich noch um einiges deutlicher.

Je früher Du den Kram austauschst, desto besser.

 

Aber warum um alles in der Welt hast Du denn ne Lampe am Start, die 9(!) Glühbirnen hat?

Selbst mit LEDs, die mit 4W eine 40W-Lampe ersetzen (was auch nicht auf alle LEDs zutrifft, die Regel scheint 6W oder 7W zu sein - sind das immer noch 36W bzw. 54W/63W. Mit 36 Watt beleuchte ich meine ganze Wohnung.

9 Glühbirnen brennen bei mir nur sehr selten zur gleichen Zeit.

 

Die Lampe war schon drin, als ich dazu gezogen bin. Und sie ist eben schön hell,

richtig helles Licht , ist uns beiden wichtig. Zur Not kann man auch Dimmen,

aber das passiert eher selten. Bei knapp 30m² (8x3,75) im Wohnzimmer

macht die es auch gerade so hell genug.

 

Die Lampe hat eher so eine FORM

http://files.rakuten...0ec48e3bf30.jpg

http://csimg.shopwah...ckenleuchte.jpg

 

Nur das halt in der Mitte und an den Armen jeweils drei G9-Lampenfassungen sind.

 

EDITH:

Das müsste sie sein

http://www.home24.de/paul-neuhaus/deckenleuchte-centura-9-flammig-dreh-und-schwenkbar-stahl-opalglas-messing-weiss

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

 

Wenn Du mit 4h oder noch mehr pro Tag rechnest, wird die Rechnung natürlich noch um einiges deutlicher.

Je früher Du den Kram austauschst, desto besser.

 

Aber warum um alles in der Welt hast Du denn ne Lampe am Start, die 9(!) Glühbirnen hat?

Selbst mit LEDs, die mit 4W eine 40W-Lampe ersetzen (was auch nicht auf alle LEDs zutrifft, die Regel scheint 6W oder 7W zu sein - sind das immer noch 36W bzw. 54W/63W. Mit 36 Watt beleuchte ich meine ganze Wohnung.

9 Glühbirnen brennen bei mir nur sehr selten zur gleichen Zeit.

 

Die Lampe war schon drin, als ich dazu gezogen bin. Und sie ist eben schön hell,

richtig helles Licht , ist uns beiden wichtig. Zur Not kann man auch Dimmen,

aber das passiert eher selten. Bei knapp 30m² (8x3,75) im Wohnzimmer

macht die es auch gerade so hell genug.

 

Die Lampe hat eher so eine FORM

http://files.rakuten...0ec48e3bf30.jpg

http://csimg.shopwah...ckenleuchte.jpg

 

Nur das halt in der Mitte und an den Armen jeweils drei G9-Lampenfassungen sind.

 

Ich hab auch ein großes Wohnzimmer und hier ist auch die Lampenzahl am größten.

Aus meiner Sicht - ist die Frage, ob Dir/euch sowas auch gefällt - sind für solche Zimmer Stehlampen eine gute Lösung.

Ich hab da welche von Ikea, die jeweils drei 2W-LEDs haben. Ich finde Licht von oben (vor allem im Wohnzimmer) sehr ungemütlich.

Die Stehlampen geben ein sehr wohliges Licht. Die heißen "Orgel" glaub ich.

Vorher waren in den Stehlampen je 3 11W-Energiesparlampen(ESL) mit warmweißem Licht und sofortiger Helligkeit. Das war auch schön, aber eben auch 33W je Lampe. Nun sind es 6 Watt. Das ganze zweimal und das ganze Zimmer ist mit 12 Watt sehr gemütlich hell beleuchtet.

 

Bei nem 30qm-Wohnzimmer brauchst Du aber wohl noch ne weitere Lampe. Wenn Du ne Lampe mit der kleineren Fassung (E14) nimmst, kannst Du da auch sone 2W-LEDs reinschrauben und wärst dann mit Drei Stehlampen und 9 LED-Birnen bei gerademal 18W für Licht im ganzen Zimmer.

 

 

In jedem Fall schaue ich auch bei Sachen wie Snickers nach den 100g Preisen. Da gibt es ja immer diese einzeln verpackten, ganz kleinen Bonbon-Snickers, wo in der Regel der 100g Preis deutlich höher ist, als bei den Riegeln.

Okay,hatte mich mal interessiert.Diese kleinen Bollos sind in der Tat heftig teuer,das wäre selbst mir aufgefallen.Nicht aber die verdeckte Preiserhöhung durch die Umverpackung auf eine größere Anzahl an Riegeln bei gleichem Gesamtgewicht.Ein cleverer Schachzug,dem ich bis heute ohne besagten Artikel wohl nicht auf die Schliche gekommen wäre.

 

Ein adäquates Ersatzprodukt für eine Großartigkeit wie Snickers gibt es derzeit nicht. ^_^

Das unterschreibe ich.Ich kaufe oft und gerne "Hausmarke",aber Snickers kommt mir nur als Original in den Mund.Ich glaube,da habe ich mittlerweile auch alle Alternativen durch.Aber back to Glühlampe...

:thumbsup:

 

Diese verdeckte Preiserhöhung ist in der Branche ja die meist verbreitete Art den Preis nach oben zu schrauben.

Wahrscheinlich nehmen Verbraucher Preisänderungen schneller wahr, als eine Änderung des dafür verkauften Volumens. Liegt ja quasi auf der Hand...

http://www.vzhh.de/ernaehrung/32535/Versteckte%20Preiserhoehungen.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hugolee

Diese verdeckte Preiserhöhung ist in der Branche ja die meist verbreitete Art den Preis nach oben zu schrauben.

Wahrscheinlich nehmen Verbraucher Preisänderungen schneller wahr, als eine Änderung des dafür verkauften Volumens. Liegt ja quasi auf der Hand...

http://www.vzhh.de/ernaehrung/32535/Versteckte%20Preiserhoehungen.pdf

 

In der Liste sind auffällig viele Naschartikel (Gummibären und Schokoriegel) und Fertigessen aufgeführt.

Auch Waschmittel und Spülmittel tummeln sich in der Liste recht häufig.

 

Bei dem Essen haben wir in unserer Familie damit kaum Probleme, weil dir diese Produkte kaum kaufen.

Bei den Drogerie und Hygieneartikel muss man ein Auge drauf haben.

http://verdecktepreiserhoehungen.de

hugolee

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel

Nur dass du 12 W auf der Stromrechnung zu 27 Cent/kw/h zahlst und 15 W zu 7 Cent/kW/h zahlst, statt 100w zu 27 Cent.

Nein, das hast du falsch interpretiert.

Ich war schon von deiner Kostenrechnung ausgegangen.

 

Die Heizung muß natürlich die 95Watt Wärmeleistung der Glühbirne ersetzen;

das kostet, nach deiner Rechnung, 0,7ct pro Stunde.

 

Die 12 Watt Verbrauch der LED selber kosten etwa 0,3 ct

Macht zusammen etwa 1ct/h.

 

Diese Kosten entsprechen einen Stromverbrauch von 37 Watt;

das ist das Dreifache dessen, was in den Berechnungen für die LED angesetzt wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
FranzFerdinand

Ja. Aber der heizeffekt ist nur etwa 1/3 des Jahres sinnvoll. Damit halbiert sich der Wert von 37 Watt. Auf Ca 18.

 

Und: wer zum Teufels braucht ne 12 W LED? Ich betreibe keine Landebahn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Batman_BU

Gerade in den ersten Jahren, mind. bis zur Schulzeit sind Kinder nicht wirklich teuer. Wir merken kaum etwas davon oder wie erklärst du das unsere Sparquote nicht geringer geworden ist?

 

 

Meine Partnerin und ich sind auch schon am hin und her überlegen, ob und wie teuer Kinder denn tatsächlich werden. Kann man die aktuelle Sparrate beibehalten, um das Haus möglichst schnell abzubezahlen?

 

Wie macht ihr das im Bezug auf Ernährung.

Ich selbst habe für mich kein Problem Discount-Lebensmittel zu kaufen. Bei einem Kind würde ich da vielleicht schon wieder anders denken. Gerade zu Beginn würde ich vielleicht doch eher ein teureres Gläschen Babynahrung kaufen, als was billiges.

Oder aber im Thermomix-Klon selbst irgendwas "zaubern", wo man dann auch weiß, was drin ist. Wobei man hier dann ja auch schon wieder sagen könnte, dass man nicht weiß wie das Obst und Gemüse vorher behandelt wurde.

Also müsste man schon in Richtung Bio Obst und Gemüse gehen.

Wie kommt ihr da mit den Kosten klar? Gibt es einen nützlichen Tipp?

 

Meine Frau und ich kaufen Lebensmittel immer auf dem Markt von lokalen Produzenten. Das ist nicht wirklich teurer als im Supermarkt. Günstiger wird es sogar, wenn man kurz vor Ende einkauft.

Für unseren Nachwuchs haben wir (fast) nie Gläschen gekauft, sondern alles selbst eingekocht und auch eingefroren. Funktioniert super. (Eine Garantie für Top-Bio ist das natürlich dennoch nicht)

Überhaupt machen wir viel selbst und kochen ein - einfach weil es meist deutlich besser schmeckt. (Marmelade, gerade ist ja Erdbeerzeit -> Jahresvorrat ist gekocht und teilweise im Eisfach)

 

Klamotten für die Zwerge bekommt man auf Flohmärkten hinterhergeworfen und auch in guter Quailtät. Viel wird auch geschenkt. Ich glaube, wir haben in den letzten zwei Jahren vielleicht 200 EUR selbst ausgegeben.

 

Wenn das Kind nicht in die KiTa kommt, werdet ihr mit dem Kindergeld gut auskommen. Es gibt aber immer Sonderposten wie Kinderwagen und Kindersitz (Die Reboarder sind sauteuer, aber mMn sinnvoll)

Bei Windeln kommt es natürlich auf die Marke an. Wir sind mit Pampers und Rossmann-Hausmarke sehr zufrieden. Andere schwören auf DM oder Aldi... Der Unterschied ist dann bei 5 Windeln (gerade am Anfang ne gute Quote) von 10 (Rossmann) zu 20 Cent pro Windel (Amazon Abo für Pampers)

 

 

Wäre die KiTa nicht, würde unser Kind aktuell positiv zum Haushaltseinkommen beitragen. Wie es dann später aussieht, kann ich nicht sagen... der Zwerg ist erst 2.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

(Marmelade, gerade ist ja Erdbeerzeit -> Jahresvorrat ist gekocht und teilweise im Eisfach)

 

Was tut sie da?

 

Gruß

€-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel

Ja. Aber der heizeffekt ist nur etwa 1/3 des Jahres sinnvoll. Damit halbiert sich der Wert von 37 Watt. Auf Ca 18.

Nein! Nein! Nein!

Der Heizeffekt ist etwa 2/3 des Jahres sinnvoll, z.B. am heutigen "Sommertag", bei 12Grad und Regenschauern

Außerdem sind im Sommer, wenn man den Heizeffekt weniger benötigt, die Lampen idR. auch kürzer an.

 

Und: wer zum Teufels braucht ne 12 W LED? Ich betreibe keine Landebahn.

Meine Güte!

Du warst derjenige, der als Bsp. eine 100-Watt-Glühlampe angeführt hat. Die 12 W LED haben etwa die gleiche Lichtstärke.

 

Es soll z.B. auch Lampen geben mit mehreren weniger kräftigen Leuchtmitteln, die können dann zusammen eine entsprechende Lichtstärke und Verbrauch haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Freigeist

Man kann sich auch schlank sparen.

 

Ich mache zum Beispiel zweimal im Jahr Diät. Aktuell mache ich wieder knapp eine Woche (ca. 5 Tage) eine Apfeldiät. Ich esse dann zwei Äpfel am Tag. Einen Mittags und einen Abends.

Bei der anderen Diät esse ich zwei Beutel Reis am Tag. Hört sich vielleicht schlimmer an als es ist. Aushalten kann man das auf jeden Fall und ein krampfhaftes Hungergefühl hatte ich noch nicht. Falls Hunger aufkommt Sport machen und viel Wasser trinken, das lenkt ab.

Damit spart man sich auch einiges und man hält die Figur!

 

Dafür kann ich dann den Rest des Jahres essen was ich will und muss nicht ständig aufpassen, was ich essen "darf". Für mich ist das optimal. Zur Belohnung gehe ich nach dem Fasten schön zum Essen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
freesteiler

Ich bin mir nicht sicher, ob das ernst gemeint ist. Falls ja, mein Beileid.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Daniel

Man kann sich auch schlank sparen.

 

Ich mache zum Beispiel zweimal im Jahr Diät. Aktuell mache ich wieder knapp eine Woche (ca. 5 Tage) eine Apfeldiät. Ich esse dann zwei Äpfel am Tag. Einen Mittags und einen Abends.

Bei der anderen Diät esse ich zwei Beutel Reis am Tag. Hört sich vielleicht schlimmer an als es ist. Aushalten kann man das auf jeden Fall und ein krampfhaftes Hungergefühl hatte ich noch nicht. Falls Hunger aufkommt Sport machen und viel Wasser trinken, das lenkt ab.

Damit spart man sich auch einiges und man hält die Figur!

 

Dafür kann ich dann den Rest des Jahres essen was ich will und muss nicht ständig aufpassen, was ich essen "darf". Für mich ist das optimal. Zur Belohnung gehe ich nach dem Fasten schön zum Essen.

Ist das Ziel dabei Geld zu sparen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
davidh

Naja, wenn wir dadurch ein Kaloriendefizit von 10 Tagen á 2.000 kcal annehmen, hast du also aufs Jahr (20.000/365) pro Tag 55 kcal "gut". Den Rest des Jahres essen was man will dürfte damit eher weniger funktionieren.

 

Und: Sport über Tage auf leeren Magen? huh.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Und: Sport über Tage auf leeren Magen? huh.gif

Hab ich vor Jahren mal versucht. Unter ärztlicher Begleitung.

Hab damals 14 Tage lang nur getrunken, 1x Tag nen halben Liter Brühe plus Vitamin+Mineralstofftabletten.

Inklusive nem halben Liter Glaubersalz-Lösung am ersten Tag. (Letztlich war das das Schlimmste an der ganzen Sache.)

 

War ne bisher nicht wiederholte Grenzerfahrung. In vielerlei Hinsicht.

Nach ein paar Tagen hört man auf an Essen zu denken. In den ersten etwa drei Tagen hingegen drehten sich praktisch alle Gedanken nur um's Essen. In den ersten Tagen nach dem Fasten, denkt man ständig, wenn man gewohnheitsmäßig und aus Langeweile zum Kühlschrank rennt, "Muss ich jetzt wirklich etwas essen? Nein, muss ich nicht.". Man hört den Körper auf einmal auf eine ganz neue Weise UND man hört ihm zu.

Eine sehr intensive Erfahrung, von der ich glaube, dass man sie mal gemacht haben sollte.

 

Beim Thema Sport:

Da habe ich wirklich die Bedeutung kompletter Erschöpfung kennengelernt.

Auf ärztlichen Rat hin (ich wollte es sowieso, fühlte mich aber dadurch absolut bestärkt), bin ich weiterhin zum Krafttraining gegangen, um dem Körper zu sagen, dass er mir bitteschön das Eiweiß (die Muckis) lassen und stattdessen, das Fett als Energiequelle nehmen soll.

Es war schier unglaublich, wie viel weniger Gewicht ich für die Übungen nehmen musste(!) und wie lang die Regenerationspausen zwischen den Sätzen waren.

Man weiß, man schafft dieses oder jenes Gewicht und eine gewisse Anzahl an Wiederholungen. ABER man schafft es eben nicht und ist nach der Trainingseinheit so erschöpft, als wäre man komplett an seine körperliche Grenze gegangen.

'Krass' ist ein Adjektiv, was ich als normalerweise ungern benutze und als sprachlich armseelig betrachte. Hier passt es.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...