Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Sapine

Nicht nur die Größe ist enscheidend. Desto neuer das Objekt desto teurer wird es, soweit jedenfalls meine "Erfahrungswerte", da der Einheitswert höher ist. Zusätzlich varriiert die Höhe der Grundsteuer je nach Gemeinde aufgrund unterschiedlicher Hebesätze, im Ergebnis muss die Grundsteuer keineswegs Peanuts sein und ist in den letzten Jahren stark steigend, da die Gemeinden die Hebesätze aus Finanznot zunehmend anheben. In Großstädten ist es teurer als auf dem Land. In Berlin beträgt der Hebesatz bereits über 800 %.

Hier ein Rechner (ohne Gewähr) http://grundsteuer.biz/

Und hier ein wenig Statistik http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Foederale_Finanzbeziehungen/Kommunalfinanzen/Struktur-Entwicklung-Realsteuern-seit-1992.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Nur trifft das den Mieter - vielleicht etwas versteckter - genauso. Wenn die Preise für Eigetnum inkl. Unterhalt, Steuern und Abgaben steigen, legen die Eigentümer=Vermieter das auf die Miete um. Das mag vielleicht mit zeitlichem Versatz geschehen und der eine oder andere Vermieter mag es verschlafen, aber als Mieter sollte man das einkalkulieren.

Die Grundsteuer ist umlagefähig, wird also 1:1 an den Mieter weiter gereicht, dachte das wäre klar und zeitlichen Versatz gibt es allenfalls für Erhöhungen der Grundsteuer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti

Hast Du schon nach ähnlichen Objekten geschaut, OHNE Wassergrundstück ? Was ist da so der geforderte Durchschnittpreis ?

Schwer zu sagen. vergleichbare Immobilien habe ich seit längerer Zeit nicht gefunden. Es gab die eine oder andere zu verkauf aber das sind dann Bruchbuden.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti

Das Haus mit dem Wassergrundstück steht (im Moment) nicht mehr zum Verkauf.

 

Ich habe bei dem Haus mit dem Pool ein Angebot gemacht. Ob sie es annehmen ist eine andere Frage.

 

Wenn mein Angebot angenommen wird, muss ich zusätzlich Maklerprovision, Grunderwerbssteuer(6,5%!) und Notarkosten zahlen. Gibt es eine Möglichkeit da irgendwie einzusparen? Das sind ca 30k die auf nimmer wiedersehen abgehen.

Ich habe eigentlich erwartet das in diesem Gebiet etwas gegen dem Demographischen wandel gemacht wird. Das Gegenteil ist aber eher der Fall.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Das Haus mit dem Wassergrundstück steht (im Moment) nicht mehr zum Verkauf.

 

Ich habe bei dem Haus mit dem Pool ein Angebot gemacht. Ob sie es annehmen ist eine andere Frage.

 

Wenn mein Angebot angenommen wird, muss ich zusätzlich Maklerprovision, Grunderwerbssteuer(6,5%!) und Notarkosten zahlen. Gibt es eine Möglichkeit da irgendwie einzusparen? Das sind ca 30k die auf nimmer wiedersehen abgehen.

Ich habe eigentlich erwartet das in diesem Gebiet etwas gegen dem Demographischen wandel gemacht wird. Das Gegenteil ist aber eher der Fall.

Maklerprovision weiß ich nicht, bei dem Rest nein. Die Pille musst du schlucken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mzl

Wenn mein Angebot angenommen wird, muss ich zusätzlich Maklerprovision, Grunderwerbssteuer(6,5%!) und Notarkosten zahlen. Gibt es eine Möglichkeit da irgendwie einzusparen? Das sind ca 30k die auf nimmer wiedersehen abgehen.

Ich habe eigentlich erwartet das in diesem Gebiet etwas gegen dem Demographischen wandel gemacht wird. Das Gegenteil ist aber eher der Fall.

 

:D Erstaunlich, so richtig lernfähig scheinst Du nicht zu sein. Hatten wir Dir in einem anderen Faden nicht unisono vom Hauskauf abgeraten? Wenn Du Geld sparen willst, verhandelt man das vor Gebotsabgabe, jetzt ist's natürlich zu spät...

 

Ähm, was soll "man" den gegen den ominösen demographischen Wandel machen? Mann=Du solltest in diesem Fall lieber mieten statt zu kaufen oder den Verkäufer eben brutal herunterhandeln. Ach ja, bei Wassergrundstücken kenne ich eigentlich nur Probleme mit dem hohen Grundwasserspiegel, d.h. regelmäßige Instandhaltungsarbeiten bzgl. des Hauskellers, und Überschwemmungen im Garten. Vielleicht gar nicht so schlecht, dass dieses Grundstück vom Markt ist. :-

 

Bitte nicht falsch verstehen (ich wünsche Dir unbekannterweise persönlich alles Gute), aber vielleicht ist es besser, wenn Du auch dieses Mal nicht zum Zug kommst bei dieser laienhaften Herangehensweise.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Keine Ahnung ob das immer noch geht, aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, durch getrennte Vereinbarungen für diverse Einbauten oder Inhalt des Öltanks. Aber sind sicher nur Peanuts im Vergleich zur Gesamtsumme. Der Notar sollte Auskunft geben können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Wenn mein Angebot angenommen wird, muss ich zusätzlich Maklerprovision, Grunderwerbssteuer(6,5%!) und Notarkosten zahlen. Gibt es eine Möglichkeit da irgendwie einzusparen? Das sind ca 30k die auf nimmer wiedersehen abgehen.

 

[loriot] Ach was! [/loriot]

 

War dir das bisher echt nicht klar? Ausser dem, was Sapine erwähnt hat (kann ich bestätigen), fällt mir auch nichts ein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Keine Ahnung ob das immer noch geht, aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, durch getrennte Vereinbarungen für diverse Einbauten oder Inhalt des Öltanks. Aber sind sicher nur Peanuts im Vergleich zur Gesamtsumme. Der Notar sollte Auskunft geben können.

 

Soweit mir das mal erzählt wurde, wurde das abgeschafft. Genaue Auskunft gibt das Finanzamt.

Vor 10 Jahren haben wir noch 3,5% Grunderwerbsteuern bezahlt, aber nur auf das Grundstück nicht auf das Haus. Das Haus wurde neu gebaut, offiziel mit einer anderen Firma. Damals gab es auch noch Eigenheimzulage, dass waren noch Zeiten. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity

... , aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, ...

Uiiih - und keine moralischen Bedenken wegen der Verschaffung eines individuellen Vorteils auf Kosten der Allgemeinheit?

 

(schon klar, der Fall ist ganz anders gelagert)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Maklerprovision weiß ich nicht, bei dem Rest nein. Die Pille musst du schlucken.

 

Mit dem Makler kann man versuchen, zu verhandeln. Zur Zeit (Immokaufrausch) wahrscheinlich schlechter als sonst, aber es gibt auch Objekte, wo der Makler froh ist, wenn er sie weg hat. Und dannmag er 10% runtergehen, weil er keinen Bock mehr hat, noch zum x-mal zu dem abgelegenen Grundstück mit dem x-Kaufinteressenten zu fahren.

 

Zur Steuer: siehe Sapines Beitrag.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

... , aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, ...

Uiiih - und keine moralischen Bedenken wegen der Verschaffung eines individuellen Vorteils auf Kosten der Allgemeinheit?

 

(schon klar, der Fall ist ganz anders gelagert)

 

Ich bin zwar nicht direkt angesprochen, aber ich weiß auf was du anspielst (ALG1 kurz vor der Rente). Ja es ist tasächlich was anderes. Grunderwerbsteuer heißt nunmal Grunderwerbsteuer und nicht Einbauküchenerwerbsteuer. Den "Deal" muss der Notar übrigens mitmachen und ich glaube kaum, dass der seine Zulassung gefährdet, in dem er was in der Grauzone macht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti

Keine Ahnung ob das immer noch geht, aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, durch getrennte Vereinbarungen für diverse Einbauten oder Inhalt des Öltanks. Aber sind sicher nur Peanuts im Vergleich zur Gesamtsumme. Der Notar sollte Auskunft geben können.

Muss ich das beim Notar "verlangen" oder kommt der selbst auf die Idee?

Es gibt da so einige Sachen die darunter fallen könnten. Muss ich mich da selber schlau machen?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Keine Ahnung ob das immer noch geht, aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, durch getrennte Vereinbarungen für diverse Einbauten oder Inhalt des Öltanks. Aber sind sicher nur Peanuts im Vergleich zur Gesamtsumme. Der Notar sollte Auskunft geben können.

 

Soweit mir das mal erzählt wurde, wurde das abgeschafft.

 

Das würde ich gerne genauer wissen... es soll also tatsächlich so sein, dass man auf den Inhalt des Öltanks Grunderwerbssteuer zahlt? Krass...

 

Muss ich das beim Notar "verlangen" oder kommt der selbst auf die Idee?

Es gibt da so einige Sachen die darunter fallen könnten. Muss ich mich da selber schlau machen?

 

Letzteres, behaupte ich mal. Bei uns hat das der Makler alles geklärt. Der hat ein Interesse daran, dass Haus loszuwerden und wenn er dazu sich nochmal eine halbe Stunde Gedanken macht, wie das für den Käufer günstiger gehen kann, ist ihm das lieber, als dass wieder einer abspringt und er dann wieder von vorne loslegen muss. Der Notar hat, behaupte ich mal, kein Interesse daran, dem geht es darum, mit minimalem Zeitaufwand den Verkauf abzuwickeln. Die Notarskosten senkst du übrigens NICHT dadurch, dass im Vertrag einige Kostenpunkte (wie: Öl im Öltank...) herausgenommen werden. Der bezieht seine Rechnung immer auf den kompletten Vertrag.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Zu Öltanks kann ich nichts sagen, da weit und breit bei uns niemand mit Öl heizt. Würde mich aber wundern wenn man auf den innhalt Grunderwerbssteuer zahlen müsste.

Ansonsten würde ich mich beim Finanzamt und bei einem Notar informieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

... , aber wir konnten den für die Grunderwerbsteuern relevanten Kaufpreis reduzieren, ...

Uiiih - und keine moralischen Bedenken wegen der Verschaffung eines individuellen Vorteils auf Kosten der Allgemeinheit?

 

(schon klar, der Fall ist ganz anders gelagert)

Wenn Du mir erklären kannst, warum ich für übernommene Einbauschränke Grunderwerbsteuer zahlen soll?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Wenn man es genau nimmt, dürfte man nur für das Grundstück, also ohne Haus darauf, Grunderwerbssteuer zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Wenn man es genau nimmt, ist die Steuer auf den Grund und Boden und damit fest verbundene Gegenstände fällig. Also Immobilien ja, Möblierung, Heizöltankinhalt, etc. nein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity

Was ist dann mit dem Dach? Die Ziegel liegen meistens auch nur lose drauf und werden ausschließlich durch Formgebung und Schwerkraft in ihrer Lage gehalten. Grunderwerbssteuerbemessungsgrundlagenmindernd?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Wenn man es genau nimmt, dürfte man nur für das Grundstück, also ohne Haus darauf, Grunderwerbssteuer zahlen.

[ironie on]

Klar beim Kauf Deiner letzten Möbel hast Du sicher auch Grunderwerbsteuer gezahlt, sofern Du sie mit mindestens einer Schraube am Gebäude befestigt hast? Oder würdest Du den Begriff noch weiter fassen und auch lose Objekte mit der Steuer belegen? Wieso dann nicht auch die Armbanduhr, die sich im Gebäude befindet?

[/ironie off]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Was ist dann mit dem Dach? Die Ziegel liegen meistens auch nur lose drauf und werden ausschließlich durch Formgebung und Schwerkraft in ihrer Lage gehalten. Grunderwerbssteuerbemessungsgrundlagenmindernd?

 

Google http://www.lmgtfy.com/?q=grunderwerbsteuer+bemessungsgrundlage findet als ersten Link: http://www.fm.nrw.de/allgemein_fa/steuerzahler/fragen/30_faq_grunderwerbsteuer/05_was_gehoert.php (NRW Finanzministerium) und dort steht ganz klar (Unterstreichung durch mich):

Nicht zur Bemessungsgrundlage gehören bei einem Kauf u.a.:

 

  • die auf den Erwerb entfallende Grunderwerbsteuer
  • die Notariatskosten
  • der auf den vereinbarten Kaufpreis entfallende Wert des mit erworbenen Inventars. Wird Inventar miterworben, sollte hierzu im Vertrag ein Hinweis mit Bezeichnung der Gegenstände und ihnen zuzuordnenden Wertangaben aufgenommen werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Auch auf die Gefahr hin, dass Vanity wieder mit Dachziegeln auf mich zielt ...

 

Die Frage ob Grunderwerbsteuer auf die Maklergebühr anfällt würde ich mit dem Makler genauso diskutieren wie die Frage, wie hoch die Maklerprovision sein muss. Es kann teuer werden, wenn der Makler die Provision im Kaufvertrag festzurren lässt.

Die Entrichtung der Maklergebühr durch den Käufer ist dann grunderwerbsteuerpflichtige Gegenleistung, wenn der Verkäufer insoweit von der einem Makler gegenüber eingegangenen Verpflichtung durch den Käufer befreit wird.

 

Wenn der Käufer hingegen durch die Zahlung eine eigene Schuld gegenüber dem Makler tilgt und nicht lediglich die fremde Schuld des Veräußerers übernimmt, liegt Grunderwerbsteuerpflichtigkeit nicht vor. Dies kommt in den Fällen in Betracht, in denen der Makler mit dem Verkäufer vereinbart hat, dass der vereinbarte Maklerlohn ausschließlich vom Käufer zu tragen ist.

 

Nach dem Bundesfinanzhof ist ausschlaggebend, ob zwischen Verkäufer und Makler übereinstimmend vereinbart wurde, dass die Maklercourtage allein vom Käufer zu tragen ist.

http://www.notariat-amgaensemarkt.de/infosmakler/content_infosmakler_B8.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karl-Heinz

Bei der Grunderwerbsteuer kannst du sparen:

 

 

Keine Grunderwerbsteuer fällt an beispielsweise für:

 

-der hier schon angesprochene Inhalt vom Heiztank (Öl, Pellets etc)

-Markise

-Möbel

-Gartenanlagen

-Einbauküche

-Instandhaltungsrücklage (wichtig für Eigentümer in einer WEG)

 

Wichtig ist, das diese Dinge separat im Kaufvertrag aufgeführt sind mit einem Kaufpreis, ansonsten erkennt das Finanzamt es nicht an.

Natürlich sind das vermeintliche Peanuts, aber für den ganzen Kram kann man problemlos 15% vom Kaufpreis ansetzen ohne das es beim Amt jemanden bockt und dann kommt da je nach Höhe der Grunderwerbsteuer auch schnell mal ein 4stelliger Betrag bei rum, den man sparen kann und das lohnt sich dann doch, schließlich muss man nur mal kurz seine Birne einschalten und dem Notar en paar Sachen diktieren (von selbst wird der Dich da nicht hinweisen).

 

Viel Erfolg

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kühlschrank

Wer ein Haus in D kauft ist letztlich nur Mieter der Stadt bzw. des Bundeslandes. Es werden spezielle Abgaben fällig: Abwassergebühr, Grundsteuer, Einleitungsgebühren für Niederschlagswasser der Grundstücksentwässerung, Müllgebühr,

Das sind aber alles (!) Kosten, die auch auf einen Mieter umgelegt würden. Welche Alternative habe ich da noch, wenn ich sie sowohl als Käufer als auch als Mieter tragen muss? Ins Ausland ziehen?

 

Der Unterschied ist aber, dass man diese Kosten eben nicht alle genau vorhersehen kann und der Käufer bzw. der Vermieter das volle Risiko trägt, während der Mieter in der Regel deutlich zuverlässiger planen kann. Dazu ist der Mieter in der Regel wesentlich flexibler und fährt, wenn er den entsprechenden Gegenwert sinnvoll investiert, langfristig in der Regel besser als der Käufer.

 

Das war schon in den vergangen Jahren so und wird sich durch Bevölkerungsschwund und sinkende Attraktivität von in die Jahre gekommen 0815 Häusern eher noch verschärfen. Schon jetzt bekommt man zum Teil sehr moderne und gut ausgestattete Häuser in vernünftiger Lage in strukturstarken Bundesländern wie Baden-Württemberg fast schon zu Spottpreisen, wenn man bereit ist, auf absolute Toplage in der Großstadt zu verzichten. Natürlich sehen die Perspektiven bei 5-Sterne-Lagen anders aus, aber da ist die zukünftige Entwicklung mit enormen Risiken verbunden, von denen man jedem abraten muss, wenn über 70% des eigenen Vermögens darin investiert werden sollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pianopaule

Bei der Grunderwerbsteuer kannst du sparen:

 

Keine Grunderwerbsteuer fällt an beispielsweise für:

 

-der hier schon angesprochene Inhalt vom Heiztank (Öl, Pellets etc)

-Markise

-Möbel

-Gartenanlagen

-Einbauküche

-Instandhaltungsrücklage (wichtig für Eigentümer in einer WEG)

 

Wichtig ist, das diese Dinge separat im Kaufvertrag aufgeführt sind mit einem Kaufpreis, ansonsten erkennt das Finanzamt es nicht an.

Natürlich sind das vermeintliche Peanuts, aber für den ganzen Kram kann man problemlos 15% vom Kaufpreis ansetzen ohne das es beim Amt jemanden bockt und dann kommt da je nach Höhe der Grunderwerbsteuer auch schnell mal ein 4stelliger Betrag bei rum, den man sparen kann und das lohnt sich dann doch, schließlich muss man nur mal kurz seine Birne einschalten und dem Notar en paar Sachen diktieren (von selbst wird der Dich da nicht hinweisen).

 

Viel Erfolg

 

So kenne ich das von früher - es kommt darauf an dass diese und andere Dinge im Kaufvertrag separat aufgeführt sind. Möglicherweise hat sich da zwischenzeitlich was geändert - meine Info ist von den 90ern des letzten Jahrhunderts.

 

Kosten für Makler etc. sind immer Verhandlungssache - allerdings haben Käufer zur Zeit eine ziemlich schlechte Position.

 

An den Notarskosten kann in der Regel nichts verändert werden - der Notar protokolliert -sagen wir- 500k, und wird dann nach den aktuellen Kostenordnungen seine Rechnung stellen.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karl-Heinz

So kenne ich das von früher

 

Es ist immer noch so!

 

Wenn man Eigentum erwirbt um es zu vermieten gibt es noch einige schöne "Gestaltungstricks" um ein bisschen Steuern zu sparen, aber allgemein gibt es an Notarkosten gar nix und an Maklergebühren je nach Lage eher sehr wenig zu rütteln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...