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DarkBasti

Hallo,

 

ich bin gerade dabei mir Häuser für Eigennutzung anzuschauen.3 Objekte habe ich mir rausgesucht. Alle Objekte sind in einer Kleinstadt (16000Einwohner) gelegen. Ich habe mir dieHäuser noch nicht angeschaut.

 

Die Grundstücke sind nahezu gleich groß und relativzentral gelegen.

 

 

 

Objekt 1

 

50er Jahre gebaut

 

Sanierungsbedürftig sind definitiv die Fenster und Wärmedämmung

 

Einzelgarage

 

Preis 125k

 

 

 

 

 

Objekt 2

 

Baujahr 30er Jahre

 

Saniert

 

Kleiner Pool

 

Doppelgarage

 

Preis 225k

 

 

 

 

 

Objekt 3

 

Baujahr 1999

 

Garage

 

Wassergrundstück

 

Preis 350k

 

 

 

So jetzt die Frage dazu. Wieviel wertvoller istnormalerweise ein Wassergrundstück im Vergleich?

 

 

 

Gibt es beim Kauf Subventionen oder Zuschüsse?

 

 

 

Ich plane z.B. eine Photovoltaikanlage mir auf das Dach zusetzen. Was kostet bzw. kann man da noch Zuschüsse "abstauben" oderbin ich zu spät dran?

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chart

Mir wäre neu, das es Zuschüsse zum kauf eines Hauses gibt.

Ein PV Anlage wird soweit ich weiß über einen KfW Kredit gefördert, also einen günstigen Kredit bekommt man vielleicht. Habe ich allerdings nicht genutzt, ich habe es Bar bezahlt, da es so teuer nun auch nicht war.

Wie groß soll denn die PV Anlage werden.

Über 10 kWp sollte sie nicht sein, sonst darfst du EEG Umlage auf den Eigenverbrauch zahlen.

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DarkBasti

Mir wäre neu, das es Zuschüsse zum kauf eines Hauses gibt.

Ein PV Anlage wird soweit ich weiß über einen KfW Kredit gefördert, also einen günstigen Kredit bekommt man vielleicht. Habe ich allerdings nicht genutzt, ich habe es Bar bezahlt, da es so teuer nun auch nicht war.

Wie groß soll denn die PV Anlage werden.

Über 10 kWp sollte sie nicht sein, sonst darfst du EEG Umlage auf den Eigenverbrauch zahlen.

Dachfläche ist bei den Häusern unbekannt. Danke für den Hinweis. Ist der KfW geförderte Kredit eigentlich signifikant besser oder nur 0,x Prozent?

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Fleisch

vlt. hilft dir auch die Seite aktion-pro-eigenheim. Da ist ein Teil mit Zuschüssen, die man ggf. abgreifen kann bei Investition in Heizung, Dach, KfW-Förderungen etc. mit z.T. interessanten Listen, an die man bei der Planung denken sollte. Es fehlt aber leider auch einiges und es ist natürlich Werbung enthalten ;-)

 

Generell stell dir für jede Anschaffung die Frage:

- Brauch ich das ?

- Wenn ja wie nötig ?

- Was gibt es für Alternativen ?

- Laufzeiten und Haltbarkeit (da wird mittlerweile gerne getrickst)

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DarkBasti

vlt. hilft dir auch die Seite aktion-pro-eigenheim. Da ist ein Teil mit Zuschüssen, die man ggf. abgreifen kann bei Investition in Heizung, Dach, KfW-Förderungen etc. mit z.T. interessanten Listen, an die man bei der Planung denken sollte. Es fehlt aber leider auch einiges und es ist natürlich Werbung enthalten ;-)

 

Generell stell dir für jede Anschaffung die Frage:

- Brauch ich das ?

- Wenn ja wie nötig ?

- Was gibt es für Alternativen ?

- Laufzeiten und Haltbarkeit (da wird mittlerweile gerne getrickst)

 

2. Ein Partner erwirbt die Immobilie allein<br style="font-family: 'PT Sans', Arial, sans-serif; font-size: 14px; line-height: 21px;">Wenn von einem der Partner sowohl das Eigenkapitalfür das Haus oder die Wohnung komplett eingebracht als auch die Gesamtfinanzierung übernommen wird, kann er als alleiniger Eigentümer ins Grundbuch eingetragen werden. Der andere Lebenspartner kann sich in Form einer Mietzahlung an der Finanzierung der Immobilie beteiligen. Solange die finanzielle Beteiligung des Partners nicht die Hälfte der ortsüblichen Miete übersteigt, kann solch eine Regelung auch ohne Ausgleichsanspruch als fair eingestuft werden. Bei höherer Beteiligung ist es sinnvoll, für den Trennungs- oder Todesfall eine angemessene Ausgleichszahlung schriftlich zu vereinbaren.

Mhh die Seite wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. Da ich das Haus allein bezahle, was bringen mir die Mietzahlung? Ich muss ja darauf dann Steuern bezahlen, wenn ich mich nicht irre. Ist es nicht schlauer auf Miete zu verzichten und z.B. Strom und Wasser vom Partner zahlen lassen? Oder gibt es Pro konstellationen von denen ich noch nichts weiß.

 

Ich lebe übrigens in einer langjährigen Partnerschaft nicht verheiratet und nicht eingetragen.

 

 

 

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Kobil-Caan

Wenn mich mein Gedächnis nicht täuscht hoffe ich die Objekte haben nichts mit deinem Onkel zu tun :D. Ich meine du hattest hier so eine Diskussion wegen einer Wohnung von dem.

 

Grüße Kobil-Caan

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DarkBasti

Wenn mich mein Gedächnis nicht täuscht hoffe ich die Objekte haben nichts mit deinem Onkel zu tun :D. Ich meine du hattest hier so eine Diskussion wegen einer Wohnung von dem.

 

Grüße Kobil-Caan

Glaub du verwechselst mich

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tyr

ich bin gerade dabei mir Häuser für Eigennutzung anzuschauen. [...] Ich habe mir dieHäuser noch nicht angeschaut.

Das wäre das erste, was ich machen würde: die Häuser vor Ort anschauen.

 

Wenn die Pläne konkreter werden: mit einem Immobilien-Sachverständigen reingehen.

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Kobil-Caan

Wenn mich mein Gedächnis nicht täuscht hoffe ich die Objekte haben nichts mit deinem Onkel zu tun :D. Ich meine du hattest hier so eine Diskussion wegen einer Wohnung von dem.

 

Grüße Kobil-Caan

Glaub du verwechselst mich

 

Ah alles klar, entschuldige :).

 

Grüße Kobil-Caan

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DarkBasti

ich bin gerade dabei mir Häuser für Eigennutzung anzuschauen. [...] Ich habe mir dieHäuser noch nicht angeschaut.

Das wäre das erste, was ich machen würde: die Häuser vor Ort anschauen.

 

Wenn die Pläne konkreter werden: mit einem Immobilien-Sachverständigen reingehen.

Termine habe ich bereits zum anschauen. Zu den Sachverständigen frage ich mich was es bringt? Er könnte feststellen wie hoch der Renovierungsaufwand ist noch etwas? Weil am Ende nimmt man das Haus oder eben nicht. Renovieren muss man wohl sowieso etwas.

Ich wollte eigentlich auf ein Sachverständigen verzichten.

 

 

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tyr

Als Laie würde ich einen Teufel tun und über 300.000 Euro ausgeben, ohne dass ein Sachverständiger mal genauer hingeschaut hat.

 

Viel Glück. Wenn es schief geht wirst du es brauchen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Termine habe ich bereits zum anschauen. Zu den Sachverständigen frage ich mich was es bringt? Er könnte feststellen wie hoch der Renovierungsaufwand ist noch etwas? Weil am Ende nimmt man das Haus oder eben nicht. Renovieren muss man wohl sowieso etwas.

Ich wollte eigentlich auf ein Sachverständigen verzichten.

 

Falls ich einmal in die Situation kommen sollte, eine Immobilie mit gewissen Eigenheiten, die einem Laien nicht sofort auffallen, verkaufen zu wollen:

Du scheinst das ideale Opfer der ideale Käufer zu sein! :blushing:

 

P.S.: In Süddeutschland gibt es zu naiven Käufern sanierungsbedürftiger Altbauten einen Vers:

Wer a Geld hot

und isch saudomm,

kauft a alts Haus

und bauts om.

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Strahlemann84

Renovieren muss man wohl sowieso etwas.

Die Summe ist halt ausschlaggebend.

 

Mal angenommen:

Du schaust dir ein Haus an und rechnest dir 15.000 € Renovierungskosten aus. Du willst es daraufhin kaufen.

Ein Sachverständiger schaut sich das gleiche Haus an und rechnet dir 150.000 € Renovierungskosten aus. Würdest du es immernoch kaufen wollen?

 

Junge, wenn du nicht gerade vom Baugewerbe bist, hol dir um Himmelswillen einen Experten dazu :-)

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chart
· bearbeitet von chart

 

Das wäre das erste, was ich machen würde: die Häuser vor Ort anschauen.

 

Wenn die Pläne konkreter werden: mit einem Immobilien-Sachverständigen reingehen.

Termine habe ich bereits zum anschauen. Zu den Sachverständigen frage ich mich was es bringt? Er könnte feststellen wie hoch der Renovierungsaufwand ist noch etwas? Weil am Ende nimmt man das Haus oder eben nicht. Renovieren muss man wohl sowieso etwas.

Ich wollte eigentlich auf ein Sachverständigen verzichten.

 

Ohne Sachverständigen würde ich nicht kaufen und bauen.

Er kann auch feuchte und schimmlige Wände festellen, kannst du es?

Es gibt Schimmel den man nicht gleich sieht und es gibt feuchte Wände und auch feuchte Keller die man nicht sieht.

Der Sachverständige hat entsprechende Messgeräte und kann das feststellen.

Bei 100000 € kommt es auf die Kosten eines Sachverständigen wirklich nicht an oder?

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

Als Laie würde ich einen Teufel tun und über 300.000 Euro ausgeben, ohne dass ein Sachverständiger mal genauer hingeschaut hat.

 

Viel Glück. Wenn es schief geht wirst du es brauchen.

Also kann der Sachverständige mir auch nur sagen wie viel die Renovierung kostet. Das währe zwar nice to know aber im Endeffekt ändert es an der Tatsache nichts.

 

Wie sieht es eigentlich mit meiner ersten Frage aus. Wie wirkt sich bei anderen der Kaufpreis bei einem Wassergrundstück aus?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Also kann der Sachverständige mir auch nur sagen wie viel die Renovierung kostet. Das währe zwar nice to know aber im Endeffekt ändert es an der Tatsache nichts.

Wenn es dir völlig egal ist, ob Sanierung und Umbau 100.000 Euro, 400.000 Euro oder noch mehr kosten, dann kaufe halt einfach so.

Aber beklage dich bitte im Nachhinein nicht: Wir hatten dich gewarnt!

 

P.S.: Nichts gegen Liebhaberobjekte, aber die meisten Mitmenschen haben halt irgendwo eine finanzielle Obergrenze. Ist das bei dir nicht so?

 

Eine Geschichte aus dem echten Leben:

Ich kenne jemanden, dessen Altbausanierung [Kaufpreis plus Umbaukosten] unterm Strich statt geplanten 500.000 Euro tatsächlich 1 mio Euro gekostet hat. Dafür sieht das Haus nun echt toll aus und da das ganze ohne Kreditfinanzierung durchgeführt worden ist, gab's auch keine finanziellen Probleme. Es gibt allerdings niemanden, der glaubt, das die Investitionssumme bei einem theoretischen Verkauf jemals wieder hereinzuholen wäre...

Das ist der Unterschied zwischen Renditeimmobilie und Eigennutzungsluxus.

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hibiki

Also kann der Sachverständige mir auch nur sagen wie viel die Renovierung kostet. Das währe zwar nice to know aber im Endeffekt ändert es an der Tatsache nichts.

 

Wie sieht es eigentlich mit meiner ersten Frage aus. Wie wirkt sich bei anderen der Kaufpreis bei einem Wassergrundstück aus?

 

Es gibt auch Fälle, da wurde nach dem Kauf so starker Schimmelbefall festgestellt, dass man im Prinzip nur noch abreißen konnte. Das war absolut unbewohnbar. Sobald die Unterschrift drauf ist hat man dann "Pech" gehabt. Im Extremfall hat man nicht nur alles Geld verloren sondern muss noch für die Sondermüll-Entsorgung zahlen ... ;)

Daher: Von einem Kauf, ohne zuvor einen Sachverständigen eingeschaltet zu haben, kann ich nur abraten.

 

Zur zweiten Frage: Hab ich leider keine Ahnung.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Wie sieht es eigentlich mit meiner ersten Frage aus. Wie wirkt sich bei anderen der Kaufpreis bei einem Wassergrundstück aus?

 

Vor allem in einem "Mehr" an Mücken, wenn Du nicht gerade ein Salzwassergrundstück hast.

 

Aus meiner Sicht kann man bei Deiner Frage keine allgemeine Aussage treffen.

Es sollte definitiv eine Wertsteigerung geben können.

Allerdings müsstest Du mal beschreiben, was genau "Wassergrundstück" in Deinem Fall bedeutet.

 

Weiterhin würde ich mir sehr genau die Prognosen der Wertentwicklung und der Bevölkerungszahl in Deinem Landkreis/Ort anschaun.

Wenn Du einen Fleck Erdkruste hast, den in 20 Jahren keiner mehr haben will, ist der Wert gleich null.

 

Ich würde mir in Deiner Situation die Frage stellen, wie gut mir die Grundstücke jeweils gefallen und was man daraus machen kann.

Bist Du vor diesem Hintergrund bereit, den eventuellen Preisaufschlag zu bezahlen?

Und: Findest Du eine Bank, die ebenfalls Willens ist, die Kaufpreise zu finanzieren?

Eventuell musst Du Dir die Frage nämlich gar nicht stellen. Ich kenne Fälle, wo die Banken gesagt haben, "wir finanzieren maximal Summe X" und schwupps entstand eine Finanzierungslücke von 80.000 €, die nicht gestopft werden konnte. Damit hat sich dann das Wassergrundstück vielleicht schon erledigt, wenn Du das Loch nicht aus Eigenmitteln stopfen kannst.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Es gibt auch Fälle, da wurde nach dem Kauf so starker Schimmelbefall festgestellt, dass man im Prinzip nur noch abreißen konnte.

Es geht noch besser: Nämlich dann, wenn mit einem Abriß auch der Bestandsschutz wegfiele und ein Neubau dort nicht genehmigungsfähig ist...

Auch gerne gesehen: Asbest oder irgendwelche Wohngifte, deren Beseitung richtig teuer werden kann.

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odensee

Allerdings müsstest Du mal beschreiben, was genau "Wassergrundstück" in Deinem Fall bedeutet.

 

Ich wurde zwar nicht gefragt, aber ich stelle mir sowas darunter vor: 1453898_1_l-Schloss9626.jpg?version=1386:rolleyes:

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Allerdings müsstest Du mal beschreiben, was genau "Wassergrundstück" in Deinem Fall bedeutet.

Ich wurde zwar nicht gefragt, aber ich stelle mir sowas darunter vor: http://www.ruhrnachr...sion=1386810309 :rolleyes:

Ist nicht eher so ein Grundstück gemeint?

640px-Hamburg_Sturmflut_026.jpg

Foto: Gerhard Pietsch – Lizenz: Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0 (CC BY-SA 3.0)

https://commons.wiki...urmflut_026.jpg

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DarkBasti

In der Zeit gab es 2 Hochwasser, da sollte selbst ein Leihe Wasserflecken sehen. Eigentlich wird speziel dieses Gebiet durch Wehre geschützt. Aber man muss es sich anschauen. Das Haus am Wasser hat selbstredend keinen Keller. So schlau ist man dann doch schon.

 

Wegen der Finanzierung mache ich mir relativ wenig Gedanken. Ich werde mein Portfolio auflösen und von meinen Eltern sollte auch noch ein Zuschlag kommen.

Für das Haus am Wasser wird's dann wohl trotzdem nicht vollständig reichen. Ein Kredit von z.b. 20% des Haus Wertes sollte aber doch kein Problem ein.

Auf den Fotos sieht es nicht renovierungsbedürftig aus, aber wie gesagt, muss man schauen.

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tyr

Was denkst du nach den verschiedenen Meinungen jetzt über einen Sachverständigen, bevor du einen Kaufvertrag unterschreibst?

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Was denkst du nach den verschiedenen Meinungen jetzt über einen Sachverständigen, bevor du einen Kaufvertrag unterschreibst?

Würde ich definitiv machen!

 

Wenn ich selbst ein Haus bauen lasse, leiste ich mir einen Bauleiter/Bauingenieur, der den Gewerken auf die Finger schaut und drauf achtet, dass alles handwerklich korrekt abläuft.

Selbst wenn man mit Bauträger baut und der Bauträger einen Bauleiter hat, so wird dieser Bauleiter doch vom Bauträger bezahlt und möchte auch noch bei der nächsten Baustelle Bauleiter sein.

Nur wenn ich ihn direkt bezahle, kann ich auf ihn vertrauen.

 

Wenn ich ein Haus kaufe, welches schon steht, sollte ich unbedingt wissen wollen, in welchem Zustand es ist, welche Qualität die Bausubstanz hat, welche Mängel ggf bestehen, wo wann in welchem Umfang mit Reparaturen oder Sanierungsbedarf zu kalkulieren ist, usw..

 

Wer diese Maßnahmen nicht ergreift - beim Hauskauf BEVOR die Tinte unterm Kaufvertrag trocken ist - handelt fahrlässig.

Ich würde eine solche Handlungsweise auch als dumm bezeichnen. So würde man ein Vermögen für die Katze im Sack bezahlen.

Wenn ich selbst keine Ahnung vom Baugewerbe habe, muss ich mir Ahnung einkaufen.

 

Ich denke, neben der Finanzbranche und der Lebensmittelindustrie wird in der Immobilien- und Baubranche die meiste Kriminalität zu finden sein.

(Ich habe mich neulich erst mit einem Juristen unterhalten, der in einem früheren Leben Häuser baute und nur Jurist wurde, um all die Leute, die ihn in seinem früheren Berufsleben über den Tisch gezogen hatten,

zurückzuf.i.c.k.e.n.)

 

 

DarkBasti, dieser Sachverstand kostet im Verhältnis zur Kaufsumme ein Taschengeld.

Sei clever und investiere dieses Geld dafür.

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