35sebastian September 30, 2013 Die Auszahlung der Dividende kann sich manchmal verzögern . Ist mir auch schon passiert. Einfach nachfragen bzw. reklamieren. Nachteile hat man dadurch nicht. Wertstellung erfolgt nachträglich immer zum ex Tag. Ich kann nur nicht verstehen, warum man die B Dividende nimmt. Weniger Handel in D, niedrigeres KGV, und beim Quellensteuerabzug wird sogar noch etwas mehr Soli berechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 30, 2013 Auch wenn die Börse schwächelt, der Kurs stabilisiert sich bei 24€. Dahinter stecken wohl Stützungs- bzw. Rückkäufe, wie das Unternehmen meldet. Unter 24€ sollte mann auch zuschlagen, um den Kurs zu "stützen". KGV 8 und Rendite über 5%. Da ist das Risiko überschaubar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 30, 2013 Ich kann nur nicht verstehen, warum man die B Dividende nimmt. Weniger Handel in D, niedrigeres KGV, und beim Quellensteuerabzug wird sogar noch etwas mehr Soli berechnet. Weniger Handel - Spielt keine Rolle beim Direktkauf, da Lang&Schwarz sowie Commerzbank durchgängig Kurse stellen, welche auch sehr fair sind. Niedrigeres KGV - Niedriger ist nicht unbedingt schlimmer in diesem Fall, denke ich. Quellensteuer - Hier muss ich sagen, habe ich die britische Besteuerung bevorzugt - also komplett ohne Abzüge. Wie sich das mit der Besteuerung am Jahresende verhält habe ich noch nie untersucht, da ich dieses Jahr auch noch knapp unter den Freibetrag komme. Ist für mich also nicht relevant denke ich. Bei den ganzen Anrechnungen werde ich wohl erstmal Ende 2014 nach Abgabe der Steuererklärung herausfinden, wie was wo genau angerechnet und abgezogen wird. Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Landazar September 30, 2013 · bearbeitet September 30, 2013 von Landazar Steuerlich sehe ich das ähnlich wie Onassis, habe mich auch wg der britischen Besteuerung für die B-Aktie entschieden, da ich noch weit von der Grenze des Freibetrags entfernt bin. Edit: Rechtschreibfehler beseitigt... Die Auszahlung der Dividende kann sich manchmal verzögern . Ist mir auch schon passiert. Einfach nachfragen bzw. reklamieren. Nachteile hat man dadurch nicht. Wertstellung erfolgt nachträglich immer zum ex Tag. Ich kann nur nicht verstehen, warum man die B Dividende nimmt. Weniger Handel in D, niedrigeres KGV, und beim Quellensteuerabzug wird sogar noch etwas mehr Soli berechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 30, 2013 Ich kann nur nicht verstehen, warum man die B Dividende nimmt. Weniger Handel in D, niedrigeres KGV, und beim Quellensteuerabzug wird sogar noch etwas mehr Soli berechnet. Weniger Handel - Spielt keine Rolle beim Direktkauf, da Lang&Schwarz sowie Commerzbank durchgängig Kurse stellen, welche auch sehr fair sind. Niedrigeres KGV - Niedriger ist nicht unbedingt schlimmer in diesem Fall, denke ich. Quellensteuer - Hier muss ich sagen, habe ich die britische Besteuerung bevorzugt - also komplett ohne Abzüge. Wie sich das mit der Besteuerung am Jahresende verhält habe ich noch nie untersucht, da ich dieses Jahr auch noch knapp unter den Freibetrag komme. Ist für mich also nicht relevant denke ich. Bei den ganzen Anrechnungen werde ich wohl erstmal Ende 2014 nach Abgabe der Steuererklärung herausfinden, wie was wo genau angerechnet und abgezogen wird. Onassis Da bin ich aber anderer Meinung. Je mehr Handel ist, umso größer ist die Chance, zu Abstauberlimits einzusteigen. Je niedriger der Einkauf, umso besser. Die LS Kurse sind meist höher als die bei Xetra und in Frankfurt. Das ist meine Erfahrung. Die B Kurse sind meist mehr als 1€ teurer bei gleicher Dividende. Bei mir ist schnell der Freibetrag aufgebraucht, so dass immer 25% + Soli abgerechnet werden. Bei A Shares ist die Abrechnung günstiger , da ja nur noch 10% +Soli in D fällig werden. Zugegeben , sehr spitz gerechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis September 30, 2013 Verstehe ich nicht! Du meinst, den Soli auf 15% spart man sich? Rechnet das Finanzamt das nicht mit aus und belastet es dem Anleger? Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
x_markus_x September 30, 2013 Verstehe ich nicht! Du meinst, den Soli auf 15% spart man sich? Rechnet das Finanzamt das nicht mit aus und belastet es dem Anleger? Onassis Ja, das liegt daran, dass bei holländischen Aktien die 15% Quellensteuer zuerst abgezogen werden. Die 10% zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer werden dann auf den Restbetrag fällig. Der Unterschied greift aber erst, wenn der FSA bereits aufgebraucht ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Landazar September 30, 2013 Verstehe ich nicht! Du meinst, den Soli auf 15% spart man sich? Rechnet das Finanzamt das nicht mit aus und belastet es dem Anleger? Onassis Ja, das liegt daran, dass bei holländischen Aktien die 15% Quellensteuer zuerst abgezogen werden. Die 10% zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer werden dann auf den Restbetrag fällig. Der Unterschied greift aber erst, wenn der FSA bereits aufgebraucht ist. Ah, gut zu wissen, auch wenn ich von dem Punkt noch reht weit entfernt bin! Man lernt nie aus Für mich persönlich bleibt dann nur die Frage, ob ich weiterhin in die B-Aktien investiere, solange mein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, oder schonmal mit Blick auf die Zukunft, wo der Punkt bestimmt mal erreicht sein wird, die nächste Portion in die A-Scheine investiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
x_markus_x September 30, 2013 Ah, gut zu wissen, auch wenn ich von dem Punkt noch reht weit entfernt bin! Man lernt nie aus Für mich persönlich bleibt dann nur die Frage, ob ich weiterhin in die B-Aktien investiere, solange mein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, oder schonmal mit Blick auf die Zukunft, wo der Punkt bestimmt mal erreicht sein wird, die nächste Portion in die A-Scheine investiere. Man muss halt nur vorher abwägen, ob sich der Aufwand für einen persönlich lohnt. Zwei verschiedene Aktien ein und derselben Firma zu haben, bei denen beide Positionen trotzdem nicht groß genug sind, ist auch ncht zielführend. Man kann eventuell darüber nachdenken, wenn die Zielgröße für Shell im eigenen Depot noch nicht erreicht ist und sich abzüglich Transaktionskosten usw. auch zwei verschiedene Positionen lohnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Landazar September 30, 2013 Ah, gut zu wissen, auch wenn ich von dem Punkt noch reht weit entfernt bin! Man lernt nie aus Für mich persönlich bleibt dann nur die Frage, ob ich weiterhin in die B-Aktien investiere, solange mein Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, oder schonmal mit Blick auf die Zukunft, wo der Punkt bestimmt mal erreicht sein wird, die nächste Portion in die A-Scheine investiere. Man muss halt nur vorher abwägen, ob sich der Aufwand für einen persönlich lohnt. Zwei verschiedene Aktien ein und derselben Firma zu haben, bei denen beide Positionen trotzdem nicht groß genug sind, ist auch ncht zielführend. Man kann eventuell darüber nachdenken, wenn die Zielgröße für Shell im eigenen Depot noch nicht erreicht ist und sich abzüglich Transaktionskosten usw. auch zwei verschiedene Positionen lohnen Da hast du Recht, der Aufwand lohnt sich momentan bei den Positionsgrößen bei mir - stehe noch recht am Anfang - eher nicht. Stocke dann erst einmal die halbe Position B-Scheine zu einer vollen auf, wenn dann irgendwann einmal der Freibetrag erreicht sein sollte kann ich immernoch rechnen, ob es sich lohnt, komplett in die A-Scheine zu wechseln. Vielen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 30, 2013 Aus steuerlichen Gründen sollte man sicherlich nicht die A Aktien kaufen. Ich habe ja die relevanteren Gründe genannt. Egal, ob man unter oder über der Freigrenze ist. Bei der Abrechnung werden immer 25% + Soli ausgewiesen. Werden Quellensteuern aus Ländern, mit denen D ein Doppelbesteuerungsabkommen hat, mit 15% angerechnet, so werden dann nur noch 10% + Soli erhoben. Zwar ist für Jedermann ,ob unter oder über der Freigrenze, der Ertrag steuerlich abgegolten, braucht also nicht bei der Steuererklärung angegeben werden. Wer aber wenig verdient, sollte die Abgeltungssteuer, wenn sie anfällt , angeben. Im besten Fall bekommt man die gesamte Vorsteuer zurück. Sorry für offtopic. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Oktober 1, 2013 Was sind denn die Vorteile (bitte keine Chart-Signal-Theorien) bei einem Investment in Shell im Vergleich zu den anderen Ölfirmen (BP, Total, Chevron, Exxon, ...)? Welche Risiken bestehen bei Shell aktuell, welche den Umsatz und/oder Gewinn negativ beeinflussen könnten? Also bei BP muss man mit einkalkulieren, dass die Katastrophe am Golf von Mexiko 2010 mit der Ölbohrinsel "Deepwater Horizon" juristisch noch nicht ganz abgeschlossen ist. Wenn man die Mode-Aktie Apple mal außen vor lässt, kloppt sich Exxon mit IBM seit Ewigkeitein darum, wer das nach Marktkapitalisierung größte Unternehmen der Welt ist. Exxon hatte 2012 eine Eigenkapitalrendite von 27% bei einer Eigenkapitalquote von 50% ( Shell: 14%/53%; BP: 10%/39%; Chevron: 19%/59%; ConocoPhillips: 18%/41%). Ein großer Unterschied zwischen den Briten und den Amis ist unter anderem die Dividendenrendite. Während Shell und BP attraktive Dividendenrenditen bieten, ist diese bei Exxon & Co. bezogen auf den Einstandskurs (zunächst) etwas mager. Dafür werden zahlreich Aktienrückkäufe vorgenommen und die Dividende langfristig betrachtet kontinuierlich gesteigert. Danke für deine Antwort! Ich hatte vor einiger Zeit einen negativen Analystenkommentar gelesen, dass es den Ölmultis wohl nicht mehr möglich sein wird jedes Jahr ihre Fördermenge zu erhöhen, um dadurch noch mehr Geld zu verdienen. Da die Ölvorkommen immer schwieriger zu fördern sind, muss der Preis steigen, um diese EK Renditen und Dividenden aufrecht erhalten zu können. Gibt es dazu schon irgend welche Ideen / Konzepte? Oder hofft man auf das weitere Abschmelzen der Pole, um dort (billiger) nach Öl bohren zu können? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktionator Oktober 2, 2013 Aus steuerlichen Gründen sollte man sicherlich nicht die A Aktien kaufen. Ich habe ja die relevanteren Gründe genannt. Egal, ob man unter oder über der Freigrenze ist. Bei der Abrechnung werden immer 25% + Soli ausgewiesen. Werden Quellensteuern aus Ländern, mit denen D ein Doppelbesteuerungsabkommen hat, mit 15% angerechnet, so werden dann nur noch 10% + Soli erhoben. Zwar ist für Jedermann ,ob unter oder über der Freigrenze, der Ertrag steuerlich abgegolten, braucht also nicht bei der Steuererklärung angegeben werden. Wer aber wenig verdient, sollte die Abgeltungssteuer, wenn sie anfällt , angeben. Im besten Fall bekommt man die gesamte Vorsteuer zurück. Sorry für offtopic. Wie wahrscheinlich ist es denn die gesamte Vorsteuer wiederzubekommen? Kann es mir schwer vorstellen, trotz der Tatsache, dass ich unter der Freibetragsgrenze bin und auch die Abgeltungssteuer angeben habe in meiner Steuererklärung, etwas wiederzubekommen. Meines erachtens hängt das doch größtenteils von der spezifischen Steuerklassifizierung ab. Des weiteren verstehe ich nicht, warum durch ein Doppelbesteuerungsabkommen die 15% angerechnet werden und nicht der normale Satz plus dem zusätzlichen Soli bezahlt werden. Über Antworten wäre ich sehr dankbar. Beste Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Oktober 2, 2013 Es gelten 25% Abgeltungssteuer für jeden deutschen Staatsbürger, die ab dem ersten Euro oberhalb des Freibetrags (801 €) zu zahlen sind - Ausnahme Grenzsteuersatz <25%. Je nach Domizil der Kapitalgesellschaft bleiben von der Dividende 15 - 30 % Quellensteuer im Ausland, vom Auszahlungsbetrag bedient sich anschließend der deutsche Fiskus. Abhängig vom konkreten Doppelbesteuerungsabkommen wird die bereits gezahlte Quellensteuer in Deutschland angerechnet (25% - QSt.) - oder nicht (25% + QSt.). Ärgerlich v.a bei Staaten, die auch deutschen Bürgern eine direkte Rückerstattung der Quellensteuer auf Antrag gestatten- dann geht der dt. Fiskus davon aus, dass man dies auch beantragt und langt mit vollen 25% zu. RDS.A Steuerbelastung = 25% + Soli - Quellensteuer RDS.B Steuerbelastung = 25% + Soli Unter Freibetrag fährt man mit B shares besser, die deutsche Abgeltungssteuer ist im LStJA voll anrechenbar oder über den Freistellungsauftrag der Depotbank von vornherein vermeidbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
x_markus_x Oktober 2, 2013 · bearbeitet Oktober 2, 2013 von x_markus_x Es gelten 25% Abgeltungssteuer für jeden deutschen Staatsbürger, die ab dem ersten Euro oberhalb des Freibetrags (801 €) zu zahlen sind - Ausnahme Grenzsteuersatz <25%. Je nach Domizil der Kapitalgesellschaft bleiben von der Dividende 15 - 30 % Quellensteuer im Ausland, vom Auszahlungsbetrag bedient sich anschließend der deutsche Fiskus. Abhängig vom konkreten Doppelbesteuerungsabkommen wird die bereits gezahlte Quellensteuer in Deutschland angerechnet (25% - QSt.) - oder nicht (25% + QSt.). Ärgerlich v.a bei Staaten, die auch deutschen Bürgern eine direkte Rückerstattung der Quellensteuer auf Antrag gestatten- dann geht der dt. Fiskus davon aus, dass man dies auch beantragt und langt mit vollen 25% zu. RDS.A Steuerbelastung = 25% + Soli - Quellensteuer RDS.B Steuerbelastung = 25% + Soli Unter Freibetrag fährt man mit B shares besser, die deutsche Abgeltungssteuer ist im LStJA voll anrechenbar oder über den Freistellungsauftrag der Depotbank von vornherein vermeidbar. Wenn ich die Abrechnung meiner A-Aktien richtig lese, müsste die Formel folgende sein: RDS.A Steuerbelastung = 25% Gesamtsteuerbetrag - 15% Quellensteuer auf den Gesamtbetrag + Soli (auf die verbleibenden 10%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 2, 2013 Das Problem Steuer war schon häufig Thema in diesem und in anderen Threads . Es ist sicherlich so komplex und vor allem für viele so unverständlich , dass immer nachgehakt wird. Wer mag , kann ja ein eigenes Thema eröffnen, so dass wir hier zum eigentlichen Diskussionsthema zurück kommen können. Abschließend nur dies: Wer keine Abgeltungssteuer gezahlt hat, kann auch keine bei der Steuererklärung geltend machen und zurückfordern. Wer diese Steuer bezahlt hat, sollte die Einkünfte aus Kapitalvermögen angeben, vor allem wenn kein Freistellungsantrag gestellt wurde. Wer ansonsten wenig zu versteuernde Einkünfte hat, (es gibt ja so viele Freibeträge und Kosten, die mann gegenrechnen kann) und einen Grenzsteuersatz von weniger als 25 % , bekommt die abgezogene Steuer teilweise oder ganz zurück. Ich empfehle eine vernünftige Steuersoftware, Sparfüchse kaufen sich diese gebraucht für ein paar Euro oder leihen sie sich aus. Damit kann man wunderbar die verschiedenen Szenarien durchspielen. Diese zeigt auch den Grenzsteuersatz und den durchschnittlichen Steuersatz an. Wer mehr als 25% an Grenzsteuersatz hat, für den macht sich die Abgabe nicht bezahlt ( ist nur Mehrarbeit) Mehr als 25% + Soli muss auch ein Millionär nicht für Kapitaleinkünfte aufbringen. Deshalb Abgeltungssteuer. Jetzt sage ich zu diesem Thema nichts mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Albanest Oktober 2, 2013 Hallo zusammen, der RDS-Anteil in meinem Depot beträgt bereits ~35% Trotzdem den günstigen Kurs nutzen um nachzukaufen, oder (noch größeres) Klumpenrisiko vermeiden?? Beabsichtigt ist ein Langfristinvestment in Shell, momentan wohl eine sehr günstige Zeit um (langfristig) einzusteigen, zögere aber wegen der oben stehender Sachlage noch. Wie ist eure Meinung dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Oktober 2, 2013 der RDS-Anteil in meinem Depot beträgt bereits ~35% So hoch würde ich nichtmal eine Branche alleine gewichten. Was machst Du bei einem Unfall wie ihn BP erlebt hat ? Auszuschließen ist das nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 2, 2013 der RDS-Anteil in meinem Depot beträgt bereits ~35% So hoch würde ich nichtmal eine Branche alleine gewichten. Was machst Du bei einem Unfall wie ihn BP erlebt hat ? Auszuschließen ist das nicht. So sehe ich das auch. Für Leute, die noch nicht in Öl iinvestiert sind, bietet der Kurs eine gute Kaufgelegenheit. Aber auch Exxon, und wenn man mag, Petrochina, kann man z.Z. günstig kaufen. Unter 24 werde ich noch mal nachlegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Albanest Oktober 2, 2013 Danke für die ehrliche Antwort, hab mich beim letzten Mal schon hinreissen lassen so niedrig nachzukaufen! Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philippines Oktober 2, 2013 Danke für die ehrliche Antwort, hab mich beim letzten Mal schon hinreissen lassen so niedrig nachzukaufen! Grüße Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mein Depot besteht auch zu 46% aus Nestle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Oktober 2, 2013 Ich wusste garnicht, dass maddin mit Doppelaccount unterwegs ist. Diversifikation ist wohl nicht Dein Ding ? Aber jetzt Schluss. Diese Diskussion gehört nicht in diesen Thread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klein Gordon Oktober 2, 2013 der RDS-Anteil in meinem Depot beträgt bereits ~35% So hoch würde ich nichtmal eine Branche alleine gewichten. Was machst Du bei einem Unfall wie ihn BP erlebt hat ? Auszuschließen ist das nicht. Das hängt sehr stark von deiner Gesamtdepotgröße, Alter und Risikoneigung ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philippines Oktober 2, 2013 Ich wusste garnicht, dass maddin mit Doppelaccount unterwegs ist. Diversifikation ist wohl nicht Dein Ding ? Aber jetzt Schluss. Diese Diskussion gehört nicht in diesen Thread. Nee wozu diversifizieren. Nestle ist diversifiziert genug. Markenmäßig sowie auch Regionenmäßig. Meine RDS hatte ich seinerzeit übrigens verkauft. Würde mittlerweile aber auch wieder ein kleines Engagement in Betracht ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Oktober 2, 2013 Bisschen kurz gedacht. Diversifikation betriebt man über Branchen, Länder, Währungen, Anlageklassen usw. Frag mal meinen Kumpel Harry. Sollte morgen rauskommen, dass Nestle Bilanzfälschung im großen Stil betrieben hat, dann gute Nacht. Stichwort Enron. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag