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Relich

Risikobehaftetes Kommer-Depot

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Unter den Annahmen, dass Rebalancing durchgeführt wird.

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Relich

Ich habe mir jetzt zu den drei Assetklassen ETFs rausgesucht: 

 

Immobilien: iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF (IE00B1FZS350) 

 

Rohstoffe: LYXOR UCITS ETF COMMODITIES THOMSON REUTERSCORECOMMODITY CRB TR - C-EUR (FR0010270033)

 

Anleihen: iShares Fallen Angels High Yield Corp Bond UCITS ETF (IE00BYM31M36)

 

Plan wäre 2 von den 3 Assetklassen mit je 10% vom Gesamtdepot zu übernehmen. Also z.B. 80 Aktien, 10 Immobilien, 10 Anleihen. Tendiere momentan zu Immobilien + Anleihen. Was haltet ihr von der Auswahl?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Wie kommst du auf die Auswahl? 

Ähnliche Fragen könnt man natürlich auch für IE00BYM31M36 stellen:

  • Regionale Verteilung?
  • Emittenten: Sovereigns vs. Corporate ?
  • Währung?
  • ETF-Konstruktionsprinzip?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 46 Minuten schrieb Relich:

Plan wäre 2 von den 3 Assetklassen mit je 10% vom Gesamtdepot zu übernehmen. Also z.B. 80 Aktien, 10 Immobilien, 10 Anleihen. Tendiere momentan zu Immobilien + Anleihen. Was haltet ihr von der Auswahl?

 

80% Aktien, 20% weitere riskante Anlageklassen. Potenzial zur Risikosteuerung der Aktien: vielleicht knapp über 0. Sicherung dieser Altersvorsorge gegen vorfristigen Konsum, Insolvenz und Pfändung: keine.

 

Nähern wir uns jetzt scheibchenweise der Vorstellung einer brauchbaren AA an, während du immer noch keine Lust nach ernsthafter Alters- und Risikovorsorge verspürst?

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Joseph Conrad
vor 7 Stunden schrieb Relich:

Ich habe mir jetzt zu den drei Assetklassen ETFs rausgesucht: 

 

Immobilien: iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF (IE00B1FZS350) 

 

Rohstoffe: LYXOR UCITS ETF COMMODITIES THOMSON REUTERSCORECOMMODITY CRB TR - C-EUR (FR0010270033)

 

Anleihen: iShares Fallen Angels High Yield Corp Bond UCITS ETF (IE00BYM31M36)

 

Plan wäre 2 von den 3 Assetklassen mit je 10% vom Gesamtdepot zu übernehmen. Also z.B. 80 Aktien, 10 Immobilien, 10 Anleihen. Tendiere momentan zu Immobilien + Anleihen. Was haltet ihr von der Auswahl?

 

Mehr als Aktien und Tagesgeld brauchst du nicht für ein Depot. Wenn Anleihen dann aber nur sichere AAA Staatsanleihen und nicht solche Junkbonds. Immobilien und Rohstoffe würde ich weglassen. 

Du brauchst eben einen Rendite Bringer (Aktien) und einen totsicheren Anteil (TG oder AAA Staatsanleihen aus dem Euroraum ohne Währungsrisiko) Auch wenn letztere kaum Rendite bringen. Denn es gilt : Rendite kommt mit dem Risiko . ;)

 

PS: Das taugt natürlich nur als eine von mehreren Säulen für deine Altersvorsorge.

 

 

Gruß

Joseph

 

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Ramstein
vor 24 Minuten schrieb Joseph Conrad:

 

Mehr als Aktien und Tagesgeld brauchst du nicht für ein Depot. Wenn Anleihen dann aber nur sichere AAA Staatsanleihen und nicht solche Junkbonds. Immobilien und Rohstoffe würde ich weglassen. 

Du brauchst eben einen Rendite Bringer (Aktien) und einen totsicheren Anteil (TG oder AAA Staatsanleihen aus dem Euroraum ohne Währungsrisiko) Auch wenn letztere kaum Rendite bringen. Denn es gilt : Rendite kommt mit dem Risiko . ;)

 

 

Muss ich noch einmal sagen, dass ich anderer Meinung bin?

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Relich
21 hours ago, Ramstein said:

Wie kommst du auf die Auswahl? 

 

Die regionale Verteilung ist sehr US-lastig, erinnert an die regionale Verteilung des MSCI World. Als Ausgleich könnte ich noch einen Emerging Markets Immobilien ETF dazu nehmen. Bei einer 70/30-Gewichtung wäre ich dann allerdings bei diesem nur bei 3% vom Gesamtdepot. Bei einem 100k Depot also 3k. Und wenn ich bei 5% Abweichung Rebalancing durchführen will, dann wäre das schon bei 150 Euro Abweichung. Und bei dir Diba kann ich erst ab 500 kostengünstig handeln. Denke also, dass das momentan für mich Überdiversifizierung wäre. 

 

Danke für den Link zur Analyse. Der ETF wird von Morningstar für gut befunden. Nur die etwas hohen Kosten werden kritisiert. Morningstar nennt zwei Alternativen, die ich allerdings nicht über die DiBa bekommen kann: 

 

L&G Real Estate Dividend Index

BlackRock Global Property Securities

 

Also denke ich, dass der ETF passt, wenn ich in Immobilien investieren sollte. Die Hauptfrage, die mich beschäftigt ist immer noch, ob Immobilien an sich genügend Diversifikation bieten, hinsichtlich der Korrelation mit Aktien. 

 

14 hours ago, Joseph Conrad said:

 

Mehr als Aktien und Tagesgeld brauchst du nicht für ein Depot. Wenn Anleihen dann aber nur sichere AAA Staatsanleihen und nicht solche Junkbonds. Immobilien und Rohstoffe würde ich weglassen. 

Du brauchst eben einen Rendite Bringer (Aktien) und einen totsicheren Anteil (TG oder AAA Staatsanleihen aus dem Euroraum ohne Währungsrisiko) Auch wenn letztere kaum Rendite bringen. Denn es gilt : Rendite kommt mit dem Risiko . ;)

 

Kannst du das bitte erklären? Ich dachte des Rebalancing-Effekt kommt gerade daher, dass man zwei (oder mehr) Assetklassen mit ähnlichem Risiko aber wenig Korrelation hat. Bei Rendite <1% dürfte der Effekt verschwindend gering werden. 

 

14 hours ago, Ramstein said:

 

Muss ich noch einmal sagen, dass ich anderer Meinung bin?

 

Aus welchem Grund bist du anderer Meinung? Was ich gerade angesprochen habe oder aus einem anderen Grund? 

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Ramstein

Ich bin anderer Meinung als in dem von mir zitierten Teil @Joseph Conrad schreibt. Für mich sind renditebringende Anleihen ein wesentlicher Anteil im Depot, den ich genauso hoch gewichte wie die Aktien. Konkret 20% "sicher" (nach persönlichen Schwerpunkten), 35% Aktien(ETFs), 35% zinsbringende Anleihen, 10% sonstiges (nach persönlichen Vorlieben und Schwerpunkten).

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Joseph Conrad

Gibt es denn zur Zeit sichere und zinsbringende Anleihen ? Das du noch alte Schätzchen hütest gilt meiner Meinung nach nicht. Da könnte ich auch meine alten hoch verzinsten bausparer anführen.

Wenn ich Rendite möchte nehme ich  Aktien mit hohem Risiko. Wenn ich Sicherheit möchte nehme ich TG ohne Rendite. Sichere Anleihen, welche ich jetzt kaufe, haben doch noch geringere Rendite als TG. Oder irre ich da ?

 

Ich messe dem Rebalancing Effekt keine so große Wirkung zu. Warum soll ich  eine Asset Klasse mit geringer Rendite nur wegen dieses geringen Effekts beimengen ? Da nehme ich lieber einen größeren Schluck Aktien.

 

Gruß

Joseph

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 2 Stunden schrieb Joseph Conrad:

Gibt es denn zur Zeit sichere und zinsbringende Anleihen ? Das du noch alte Schätzchen hütest gilt meiner Meinung nach nicht. Da könnte ich auch meine alten hoch verzinsten bausparer anführen.

Wenn ich Rendite möchte nehme ich  Aktien mit hohem Risiko. Wenn ich Sicherheit möchte nehme ich TG ohne Rendite. Sichere Anleihen, welche ich jetzt kaufe, haben doch noch geringere Rendite als TG. Oder irre ich da ?

 

Du versuchst, mir das Wort im Beitrag umzudrehen. Ich schrieb von zinsbringend, du von zinsbringend und "sicher". Meine Anleihen bringen 6,xx% Rendite seit jetzt acht Jahren und das unabhängig von Kaufdatum. Natürlich sind die Kurse auch mal volatil, aber von den Zinszahlungen könnte ich leben. Laufende Erträge weit über Dividendenrenditen haben für viele auch ihre Vorteile.

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Sparkommissar
· bearbeitet von Sparkommissar

Da es m.E. gerade gut in die Diskussion passt und der TE den Fallen Angels ETF von iShares oben selbst genannt hat, klinke ich mich hier ein und frage einfach mal so direkt:

@Ramstein, in Deinem Sticky hast Du ja einige HY-Anleihen Fonds und ETF genannt und auch in diversen Threads hier schon erwähnt, dass Du von dem Prinzip Fallen Angels (noch) nicht überzeugt und auch nicht sicher bist, ob in diesem Bereich (HY) jetzt die aktive oder passive Variante besser ist. Ich überlege derzeit mein Portfolio um einen HY-ETF zu erweiterten. Beimischung für den Anfang max. 5-10%. (Traue mir den direkten Kauf von Anleihen mangels ausreichender Kenntnis nicht zu.) Hat sich an Deinen o.g. Einschätzungen bzw. Deiner Meinung, gerade auch gegenüber dem Fallen Angels ETF, etwas geändert? Würde mich ob Deiner Expertise über eine Rückmeldung freuen.

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Ramstein

Ich kann am iPad gerade keinen Link setzen, aber in meinem Bond-Faden findest du, dass ich mittlerweile einen HY-ETF in meinem Depot habe. Ob Fallen Angels besser sind als HYs generell, kann und will ich immer noch nicht fundiert beurteilen. Ich will mich auch nicht festlegen, ob für HY-Corporates aktiv oder passiv besser sind.

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Ramstein
vor 15 Minuten schrieb Sucher:

Lies hier

 

Wer?

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Sparkommissar
· bearbeitet von Sparkommissar

Danke @Ramstein für die Rückmeldung.

Du meinst diesen, richtig?  https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251824/SEMB?siteEntryPassthrough=true&locale=de_DE&userType=individual

 

Mal abseits von dem EM-Fokus (der für mich irrelevant ist), warum hast Du dich in konkret diesem Fall für eine passive, statt einer aktiven Variante, z.B. aus den von dir im Sticky verlinkten fondsweb-Vergleichen, entschieden?

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Ramstein

Aktiv wäre eher (nicht sicher!) mein Favorit bei EM Corporate Bonds, weil da m. E. Individualwissen eine größere Rolle spielt.

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Joseph Conrad
vor 18 Stunden schrieb Ramstein:

 

Du versuchst, mir das Wort im Beitrag umzudrehen. Ich schrieb von zinsbringend, du von zinsbringend und "sicher". Meine Anleihen bringen 6,xx% Rendite seit jetzt acht Jahren und das unabhängig von Kaufdatum. Natürlich sind die Kurse auch mal volatil, aber von den Zinszahlungen könnte ich leben. Laufende Erträge weit über Dividendenrenditen haben für viele auch ihre Vorteile.

 

Entschuldige bitte wenn meine ungeschickte Wortwahl dich zu dieser Annahme brachte. Ich kenne mich gar nicht mit Anleihen aus. Schon gar nicht mit den Risiko behafteten.

Bisher kaufe ich lieber z.B Emerging markets Aktien als Emerging markets Anleihen. Argentinische oder venezuelanische Bonds törnen mich eher ab ;)

 

Gruß

Joseph

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Sucher
vor 15 Stunden schrieb Ramstein:

 

Wer?

Der "100% Aktien"-Threadersteller.

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Relich
1 minute ago, Sucher said:

Der "100% Aktien"-Threadersteller.

 

 

On 14/03/2017 at 3:14 PM, Relich said:

Ich habe mich weiter Theorie befasst und gesehen, warum Die Beimischung einer Assetklasse mit niedrigerer Rendite als Aktien die Gesamtrendite des Depots trotzdem über den Wert der Rendite des Aktien-Anteils steigern kann. Daher halte ich es sinnvoll, weitere Assetklassen hinzuzunehmen, insbesondere diejenigen mit wenig oder negativer Korrelation zu den Aktien. 

 

In Betracht kommen erstmal Rohstoffe, Anleihen und Immobilien. Kommer empfiehlt Rohstoffe + Aktien, aber da Immobilien mit Aktien eine nicht unsignifikante Korrelation haben, weiß ich nicht, ob die immer noch gut geeignet sind. 

 

 

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Sparkommissar
vor 6 Stunden schrieb Ramstein:

Aktiv wäre eher (nicht sicher!) mein Favorit bei EM Corporate Bonds, weil da m. E. Individualwissen eine größere Rolle spielt.

Verstehe. Danke noch mal für die Erklärung.

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Joseph Conrad

Da muss man aber Asset-Klasse erst einmal definieren. Für Gerd Kommer ist ja die Aktie nicht eine Asset Klasse.

Er unterteilt Aktien in die Asset Klassen :

 

Aktien Large Caps+MidCaps-Value -Nordamerika

Aktien Large Caps+Mid Caps -Value -Westeuropa

Aktien Small Caps Blend Nordamerika

Aktien Small Caps Blend Westeuropa

Aktien Small Caps Blend Pazifik

Aktien Schwellenländer global, Large ,Mid, Small

Immobilienaktien global       (kann man nach Kommer auch streichen)

 

Rohstoffe                            (kann man nach Kommer auch streichen)

 

Dann kommt noch 30% Risikofreie Kurzlauf AAA-/AA- Staatsanleihen hinzu. (Oder eben Tagesgeld/Festgeld mit deutscher Einlagensicherung)

 

 

Der Rebalancing Effekt ist am höchsten in den Assetklassen der Aktien. Sah man schön bei der vorauslaufenden US Hausse. Die Emerging markets lagen noch danieder. Ich kaufte nach und sie stiegen wie von mir erwartet. B-):-* ( Ich kaufte nur aus rebalancing Gründen nach ;))

 

Gruß

Joseph

 

 

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Ramstein
vor 41 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Für Gerd Kommer ist ja die Aktie nicht eine Asset Klasse. Er unterteilt Aktien in die Asset Klassen :

 

Aktien Large Caps+MidCaps-Value -Nordamerika

Aktien Large Caps+Mid Caps -Value -Westeuropa

Aktien Small Caps Blend Nordamerika

Aktien Small Caps Blend Westeuropa

Aktien Small Caps Blend Pazifik

Aktien Schwellenländer global, Large ,Mid, Small

Immobilienaktien global       (kann man nach Kommer auch streichen)

 

Rohstoffe                            (kann man nach Kommer auch streichen)

 

Richtig: "für Gerd Kommer" und da der Titel des Fadens lautet "Risikobehaftetes Kommer-Depot" könnte man es einfach so durchgehen lassen und sagen: diese Denke ist eben risikobehaftet.

 

Falls eine Multi-Asset-Strategie gewünscht ist, könnte man sich auch mal die gebräuchliche Definition von "Assetklassen" anschauen.

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Sucher
Am 18.3.2017 um 12:51 schrieb Relich:

Ich habe mich weiter Theorie befasst und gesehen, warum Die Beimischung einer Assetklasse mit niedrigerer Rendite als Aktien die Gesamtrendite des Depots trotzdem über den Wert der Rendite des Aktien-Anteils steigern kann. Daher halte ich es sinnvoll, weitere Assetklassen hinzuzunehmen, insbesondere diejenigen mit wenig oder negativer Korrelation zu den Aktien. 

 

Am 18.3.2017 um 12:51 schrieb Relich:

In Betracht kommen erstmal Rohstoffe, Anleihen und Immobilien. Kommer empfiehlt Rohstoffe + Aktien, aber da Immobilien mit Aktien eine nicht unsignifikante Korrelation haben, weiß ich nicht, ob die immer noch gut geeignet sind. 

 

Und wie sieht die Korrelation von High-Yield Unternehmensanleihen und Aktien aus? Könnte es womöglich sein, dass in einer Krise neben den Aktien auch die Anleihen (hochriskanter) Unternehmen in Probleme kommen?

 

Wenn meinen Link (Weber) gelesen hättest, wüsstest du, worin der Wert einer "sicheren" Komponente (Anleihen/TG/FG) liegt. Auch Kommer sagt das Gleiche und trotzdem meinst du, es besser zu wissen.

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Relich

So wie ich den Kommer verstehe, soll man anhand seines Anlagehorizonts die Mischung zwischen dem risikobehaftetem und risikofreiem Anteil des Depots wählen. (Tabelle 34, S. 275 in der 4. Auflage). Da er bei einem Mindestanlagehorizont von 11 Jahren 100% Anteil risikobehaftete Anlage aufgeführt hat, verstehe ich es so, dass man in diesem Fall den risikofreien Anteil weglassen kann.

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tyr

Du kannst immer alles weglassen.

 

Zum Beispiel könntest du die Zockerei weg lassen und anfangen, als Selbständiger eine solide nur halbwegs gegen finanzielle persönliche und wirtschaftliche Krisen abgesicherte Altersvorsorge auf zu bauen.

 

Das beginnt schon mit der Risikovorsorge, auf die du immer noch keine Lust hast.

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