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4R3S

Werden die Menschen beruhigt, dass Griechenland wieder nicht mehr aus der Reihe tanzt, dann wird der Aktienmarkt gepushed und der Goldpreis wird fallen.

Selbstverständlich ist jede Annahme anzuzweifeln. Deshalb bin ich ja auch hier und poste das alles, damit ich dazulerne und eure Blickwinkel kennenlerne.

Die Frage ist jetzt: Warum sollte diese Annahme falsch sein? Gibt es eine bessere?

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Maciej

Die Frage ist jetzt: Warum sollte diese Annahme falsch sein? Gibt es eine bessere?

Eine meiner Grundannahmen an den Kapitalmärkten ist halt, dass niemand weiß, wohin sich ein Kurs bewegen wird oder wieso sich ein Kurs so bewegt hat, wie er es tat. Langfristig richten sich Kurse m.E. nach ihren Fundamentalwerten, aber kurzfristig ist das alles ein mehr oder weniger zufälliges Auf und Ab. Schaut man sich bspw. mal den DAX-Verlauf seit Jahresanfang an, dann hat der einen überaus dynamischen Aufwärtsimpuls hingelegt. Da war eine Korrektur mehr als überfällig. Nun kommt die Korrektur, und sofort werden Gründe dafür gesucht. Griechenland steht nun als ein solcher Grund im Raum. Meinem persönlichen Eindruck nach ist die Griechenland-Problematik zurzeit auch nicht akuter als in den letzten Wochen schon, aber der Eindruck kann täuschen.

 

Wenn man nun herausfinden wollte, wieso sich bspw. der DAX nach unten bewegt hat, müsste man alle Handelsteilnehmer befragen, wieso sie verkauft haben. Das ist natürlich unrealistisch, und entsprechend wird man auch nie genau wissen, wieso es nun die Korrektur gab/gibt. Außerdem steht jedem Verkauf ja auch ein entsprechender Kauf gegenüber, es wurde also genauso viel gekauft wie verkauft. Welche Gründe hatten diese Käufer?

 

Meiner Auffassung nach brechen Kurse manchmal halt einfach nur ein, weil sie zu hoch standen (aka "Gewinnmitnahmen"), so banal das auch klingen mag. Nur mal angenommen für den Einbruch der Kurse war tatsächlich Griechenland verantwortlich. Wie genau wirkt sich das dann auf deine Handelsentscheidung aus, sprich wie bekommt man den richtigen Zeitpunkt mit, zu dem man dann wieder auf die Gegenbewegung spekulieren sollte? Wenn Griechenland neue Hilfszahlungen bekommen hat? Wenn sie eine Kreditrate zurückgezahlt haben? Und was, wenn der DAX dann trotzdem erstmal noch nachgibt? War Griechenland dann doch nicht der Auslöser? Oder sind die Marktteilnehmer dann einfach noch nicht beruhigt genug bzgl. Griechenland? Oder sind dann vielleicht die Trader am Zug, die auf den griechenlandbedingten Kurseinbruch aufspringen und das Ruder übernehmen? Oder ist schon wieder das nächste Thema aktuell? ;)

 

Versteh mich bitte nicht falsch, ich sage nicht, dass Griechenland nicht der Auslöser war. Ich denke einfach nur, es weiß niemand, ob oder ob nicht. Und man weiß halt auch nicht, ob dieser Grund auch in Zukunft die Kurse bestimmen wird, weshalb es m.E. relativ unnütz ist, sich über Gründe für solche kurzfristigen Schwankungen den Kopf zu zerbrechen. Das ist mein Blickwinkel dazu, und ich bin natürlich auch genauso an Ansichten der anderen interessiert wie du. :)

 

PS: Sorry, ich hab mich etwas auf den DAX versteift, dein Thema waren ja eigentlich die Edelmetalle. Aber das Gesagte gilt ja entsprechend auch für diese.

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Kaffeetasse

Was mich in Sachen Gold die nächsten Jahre vor allem interessiert: legen die Chinesen evtl. in Kooperation mit anderen (Russland etc.) neue goldgedeckte

Währungen auf? Ich bin da mal gespannt, vor allem, wie Uncle Sam reagieren wird. :-

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Markgräfler

Wie soll die USA denn außer Mediengehirnwäsche und Kriegstreiberei denn reagieren ? Sie ( Die USA incl. GB ) merken doch schon lange, dass die durch die BRICS-Staaten gut geplante Dollarunabhängigkeit sie in die Wand treiben wird. Die Frage ist, auf welche Seite steht Europa. Ist diese Putinbashlerei nicht nur ein Fake ? Ich weiß es nicht. Was ich zu wissen glaube ist, dass das jetzige Währungs und Zahlsystem vor dem Ende steht. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir bald Zinsen ab einer bestimmten Giralgeldhöhe bezahlen müssen.

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_Henrik_

Wie soll die USA denn außer Mediengehirnwäsche und Kriegstreiberei denn reagieren ? Sie ( Die USA incl. GB ) merken doch schon lange, dass die durch die BRICS-Staaten gut geplante Dollarunabhängigkeit sie in die Wand treiben wird. Die Frage ist, auf welche Seite steht Europa. Ist diese Putinbashlerei nicht nur ein Fake ? Ich weiß es nicht. Was ich zu wissen glaube ist, dass das jetzige Währungs und Zahlsystem vor dem Ende steht. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir bald Zinsen ab einer bestimmten Giralgeldhöhe bezahlen müssen.

 

Heißt Rubel und Rand kaufen, und dann bei Bekanntgabe der Golddeckung von der immensen Aufwertung profitieren.

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Maciej

Was mich in Sachen Gold die nächsten Jahre vor allem interessiert: legen die Chinesen evtl. in Kooperation mit anderen (Russland etc.) neue goldgedeckte

Währungen auf? Ich bin da mal gespannt, vor allem, wie Uncle Sam reagieren wird. :-

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Russen oder vor allem die Chinesen ein Interesse an einer echten goldgedeckten Währung haben. Wollte China den Yuan voll konvertibel machen, dürfte eine Goldeckung der Geldmengenausweitung im Wege stehen. Ausländer könnten dann nicht so einfach ihre Währung in Yuan tauschen bzw. China müsse seine Goldreserven stetig enorm ausweiten. Meiner Ansicht nach finden die aktuellen Goldkäufe da eher aus Diversifizierungsgründen statt oder um der eigenen Währung eine gewisse stabilere Grundlage zu verschaffen, ohne die Währung dabei aber echt in einem bestimmten Verhältnis an Gold zu binden.

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bond007
· bearbeitet von bond007

Obwohl die Unsicherheiten steigen (bevorstehender Default GR, Kursrutsch China) Seit Tagen sinkt der Goldpreis in USD, in Euro bleibt er stabil. Ist das nur der angeblich bevorstehenden (Mini-)Zinswende der USA geschuldet?

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Dandy

Das ist mir auch aufgefallen. Denke, sollte sich demnächst die Lage wieder beruhigen, dann wird es bei Gold noch einen ordentlichen Rutsch geben. Die Frage ist, wann denn nun alles eingepreist ist.

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otto03

Kauf CZ33C1 faktor zertifikat auf faktor 4x short silber future

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finisher
· bearbeitet von finisher

Kauf CZ33C1 faktor zertifikat auf faktor 4x short silber future

Und warum nicht Gold short, sondern ausgerechnet Silber? Weil bei Silber gestern eine charttechnische Unterstützung gebrochen ist?

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otto03

Kauf CZ33C1 faktor zertifikat auf faktor 4x short silber future

Und warum nicht Gold short, sondern ausgerechnet Silber? Weil bei Silber gestern eine charttechnische Unterstützung gebrochen ist?

 

Beobachte Silber schon länger und hatte seit Wochen die Idee zu shorten, leider wohl zu spät realisiert - man wird sehen.

 

Gold fasse ich vorerst nicht mehr an, sowohl long als short habe ich es fertig gebracht über Jahre nichts bis wenig damit zu verdienen.

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Cai Shen

Gold ist "Reservewährung", könnte bei einer sich zuspitzenden Krise (mehr China denn Griechenland) gehortet werden und sogar mit höheren Preisen von der Unsicherheit an den Finanzmärkten profitieren.

Silber ist eher Industriemetall (>50% des Verbrauchs) - der Preis ist zwar schon deutlich zurückgekommen, stand aber auch mal bei 8 $.

 

Ähnliches Nachfrageprofil übrigens bei Palladium, das holt gerade die Verluste der anderen Edelmetalle des letzten Jahres nach :'(

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Marfir

Obwohl die Unsicherheiten steigen (bevorstehender Default GR, Kursrutsch China) Seit Tagen sinkt der Goldpreis in USD, in Euro bleibt er stabil. Ist das nur der angeblich bevorstehenden (Mini-)Zinswende der USA geschuldet?

 

Ich habe auch von Erklärungsversuchen gelesen, dass es am Aktiencrash in China liegen soll. Die Anleger sind aktuell etwas verunsichert. Und wegen des geringen chinesischen Wirtschaftswachstums sind auch gleich andere Metalle abgeraucht. Gestern -4% beim Silber. Kupfer sieht auch nicht so gut aus.

 

Eigentlich macht dies alles wenig Sinn. Nach dem man jetzt öffentlichkeitswirksam vorgeführt bekommt, wie schnell eine überschuldete "Industrie"nation auf ein dritte Weltsland abrutscht, müssten eigentlich weltweit alle Marktteilnehmer noch einmal ihre Risikoprämien für Aktien und Anleihen neu bewerten. Und zwar nach oben...

Ein relativ sicherer Hafen wie Edelmetalle bietet sich gerade zu an. Gerade jetzt wo die Preise weit vom Allzeithoch entfernt sind. Gerade für Chinesen, die wohl ohnehin nicht so viel Anlagemöglichkeiten haben wie wir.

 

Silber ist eher Industriemetall (>50% des Verbrauchs) - der Preis ist zwar schon deutlich zurückgekommen, stand aber auch mal bei 8 $.

 

Nicht nur das. Silber wird als Beiprodukt z. B. bei der Goldgewinnung mit gefördert. D.h. die Produzenten richten sich hier nicht nach dem Preis. Es kommt quasi kostenlos mit aus dem Boden. Das Angebot kann auch länger deutlich über der Nachfrage liegen und damit den Preis immer weiter drücken.

Silberwetten sind schon sehr sehr heiß.

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Maciej

Dass "der sichere Hafen" Gold im Zuge des Crashs in China steigen wird, halte ich für eine Fehlannahme. Die Chinesen sitzen ja bekanntlich schon auf einem ordentlichen Berg Gold. Nun haben sie sich auf breiter Front mit Krediten eingedeckt, um mit Aktien spekulieren zu können. Das scheint wohl nicht so recht geklappt zu haben - die Blase platzt, und es werden reihenweise Margins fällig. Die Regierung stämmt sich zwar mit aller Macht gegen den Kursverfall, offenbar jedoch ohne Erfolg.

 

Wer seine Margins nicht bedienen kann, hat nun die Möglichkeit stattdessen sein Haus zu verpfänden! Sowas finde ich in einem Umfeld extrem gestiegener Immobilienpreise hochgradig gefährlich. Was sollen die Banken machen, wenn sie auf einem Berg von nicht mehr einbringlichen Krediten und illiquiden Immobilien sitzen? Wenn sich der Aktienmarkt da nicht bald wieder fängt, dürfte in China so ziemlich alles abverkauft werden, was sich zu Geld machen lässt, einfach um wieder Cash aufzubauen und die Kredite abbezahlen zu können. Und darunter würde dann vermutlich auch Gold fallen. Einen Abverkauf sieht man ja aktuell schon bei so ziemlich allen Metallen. Dagegen halten sich die Agrarrohstoffe noch relativ stabil. Könnte also durchaus an Liquidierungen von Sicherheiten liegen.Ein ähnliches Szenario hatten wir ja 2008 schon mal.

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Fonds

Wäre es nicht ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen?

Aktienmarkt ist derzeit ziemlich aufgeblasen, Silber dagegen günstig. Bei der nächsten Korrektur im Aktienbereich wäre die Preissteigerung bei Edelmetallen denkbar.

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Marfir

Dass "der sichere Hafen" Gold im Zuge des Crashs in China steigen wird, halte ich für eine Fehlannahme. Die Chinesen sitzen ja bekanntlich schon auf einem ordentlichen Berg Gold. Nun haben sie sich auf breiter Front mit Krediten eingedeckt, um mit Aktien spekulieren zu können. Das scheint wohl nicht so recht geklappt zu haben - die Blase platzt, und es werden reihenweise Margins fällig. Die Regierung stämmt sich zwar mit aller Macht gegen den Kursverfall, offenbar jedoch ohne Erfolg.

 

Wer seine Margins nicht bedienen kann, hat nun die Möglichkeit stattdessen sein Haus zu verpfänden! Sowas finde ich in einem Umfeld extrem gestiegener Immobilienpreise hochgradig gefährlich. Was sollen die Banken machen, wenn sie auf einem Berg von nicht mehr einbringlichen Krediten und illiquiden Immobilien sitzen? Wenn sich der Aktienmarkt da nicht bald wieder fängt, dürfte in China so ziemlich alles abverkauft werden, was sich zu Geld machen lässt, einfach um wieder Cash aufzubauen und die Kredite abbezahlen zu können. Und darunter würde dann vermutlich auch Gold fallen. Einen Abverkauf sieht man ja aktuell schon bei so ziemlich allen Metallen. Dagegen halten sich die Agrarrohstoffe noch relativ stabil. Könnte also durchaus an Liquidierungen von Sicherheiten liegen.Ein ähnliches Szenario hatten wir ja 2008 schon mal.

 

Ein Tag später sind alle wieder fröhlich...

 

Ich weis zwar nicht wie viel Gold ein Durchschnittschinese besitzt, aber 2-3 Uz werden wohl kaum ins Gewicht fallen, wenn man wirklich Geld braucht. Da lässt sich aus dem Verkauf von Aktien und Immobilien größere Summen schlagen. Wenn man von fallenden Preisen ausgeht muss man die eh zuerst liquidieren. Ansonsten steht man mit seinen Positionen unter Wasser, die man teilweise auf Kredit gekauft hat.

Goldbarren mag man vielleicht noch am ehesten zu angemessenen Preisen los bekommen. Beim Goldschmuck wird das schon schwerer. Den Aufpreis für die künstlerische Arbeit wird man wohl kaum wieder bekommen.

 

Aber klar, ein gewisses Risiko bleibt, dass China alles mit nach unten zieht.

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bond007
· bearbeitet von bond007

Rohstoffexperte Bill O’Neill (von Logic Advisors, http://sfocommodities.com) und die Einschätzung der Handelszeitung aus der Schweiz:

http://www.handelsze...ik-sinkt-809626

 

 

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otto03

Rohstoffexperte Bill O’Neill (von Logic Advisors, http://sfocommodities.com) und die Einschätzung der Handelszeitung aus der Schweiz:

http://www.handelsze...ik-sinkt-809626

 

 

 

Zitiere 'mal aus deinem Link und versehe es mit der Bemerkung "Die Hoffnung stirbt zuletzt"

 

Langfristig gibt es aber gemäss Analysten von Morgan Stanley dennoch positive Aussichten für das glänzende Metall. So rechnet die Bank ab 2016 oder 2017 mit sinkenden Fördermengen und einer entsprechenden Verknappung des Angebots. Bis diese Entwicklung aber auf den Preis durchschlägt, dürften noch einige Jahre vergehen.

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Marfir
Langfristig gibt es aber gemäss Analysten von Morgan Stanley dennoch positive Aussichten für das glänzende Metall. So rechnet die Bank ab 2016 oder 2017 mit sinkenden Fördermengen und einer entsprechenden Verknappung des Angebots. Bis diese Entwicklung aber auf den Preis durchschlägt, dürften noch einige Jahre vergehen.

 

Wenn die Fördermenge nur allmählich sinkt (neue Minen ersetzen nicht ausreichend das Angebot von ausgebeuteten) kann es wirklich sehr lange dauern. Noch besser wäre es, wenn ein paar Produzenten komplett aufgeben müssten. Nach einer Pleitewelle sieht es aber momentan nicht aus. Bei 100 $/uz weniger könnte es aber langsam los gehen. Viel Luft bleibt den Minengesellschaften nicht mehr.

 

 

Im Smart Investor schreibt man dazu:

 

Edelmetalle ignorieren Griechenlandkrise

Ein ebenfalls bemerkenswerter Aspekt der Griechenlandkrise ist, dass Edelmetalle davon praktisch nicht profitieren konnten. Während der Euro – als zweitwichtigste Reservewährung der Welt – massiv unter Beschuss steht, kommt es zu keiner Fluchtbewegung ins Gold. Das ist schon deshalb erklärungsbedürftig, weil dem Publikum eine Pleite Griechenlands noch vor wenigen Jahren als DER Auslöser für einen Super-GAU für das Finanzsystem verkauft wurde. Wäre dem tatsächlich so, dann kann dieses Finanzsystem nicht sonderlich viel taugen. Stattdessen aber wurde dieses „Argument“ so gewendet, dass damit letztlich die viele Milliarden Euro schweren „Rettungsmaßnahmen“ gerechtfertigt wurden. Ganz so abgestumpft und sorglos wie es der Goldpreis suggeriert, scheinen die Anleger allerdings nicht zu sein. Edelmetallhändler berichten uns von einer belebten Nachfrage nach physischem Gold – allen im Mainstream angestimmten Grabesreden auf die Edelmetalle zum Trotz. Natürlich wittern die Edelmetallfans hinter der merkwürdigen Bewegung bzw. Nicht-Bewegung des Goldpreises eine „Verschwörung“. Und möglicherweise liegen sie damit gar nicht so falsch, denn an der US-Terminbörse wurden Rekordmengen an Gold und Silber leerverkauft – von den üblichen Verdächtigen aus dem US-Großbankenbereich. Mehr dazu in der nächsten Smart Investor Printausgabe 8/2015.

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Maciej

GR verkauft heimlich Gold

 

Goldhändler in London und Zürich berichten, dass in den letzten Tagen mehrere Tonnen Gold von der griechischen Nationalbank eingeliefert worden seien und jetzt sukzessive verkauft würden.

Ob man der Quelle trauen kann?

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Columbia

Klingt für mich nicht so vertrauenswürdig muss ich ganz ehrlich sagen....

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