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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87

Hallo,

 

mal eine Frage zur Berechnung des Gewinns nach Abzug von Steuern.

Gibt es im Netz einen Rechner oder wie errechnet Ihr euren Gewinn bei Verkauf.

 

Beispiel:

Einzahlung: 50,0  x 1000 = 50.000€

Auszahlung: 52,0 x 1000 = 52.000€

Dividenden: 1000 €

Steuerfreibetrag: 801 €

Verkaufskosten Ing-Diba: 60 €

 

Vielen Danke!

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alsuna
· bearbeitet von alsuna

Edit: Diese Rechnung stimmt so nicht für Fonds unter den Steuerregelungen im Jahr 2018. Siehe #383.

 

Am Anfang des Jahres:

801€ Steuerfreibetrag

 

Dividendenzahlung:

1.000€ brutto

-> 801€ Steuerfreibetrag können angerechnet werden

-> 199€ zu versteuern, Steuerfreibetrag ist aufgebraucht.

-> 199 * 0,26375 = 52,48 € Steuern

947,52€ netto

 

Verkauf:

2.000€ brutto

-> 60€ Verkaufskosten

-> 1.940€ brutto Gewinn

-> kein Steuerfreibetrag mehr, also voll steuerpflichtig

-> 1.940 * 0,26375 = 511,67€ Steuern

1428,33€ netto

 

Wenn das ganze über mehrere Jahre läuft, dann hast du in jedem Jahr 801€ Freibetrag, die du mit den Dividenden verrechnen kannst.

Wenn Kirchensteuer zu zahlen ist, dann musst du den Steuersatz anpassen.

 

Einen Rechner findest du bspw hier: https://www.zinsen-berechnen.de/abgeltungssteuerrechner.php

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howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87

Danke, Die vorabpauschale  spielt keine rolle oder lässt sich das nicht berechnen? Wie wird die verrechnet?

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nofear87
vor 18 Stunden schrieb nofear87:

Die DKB hat mir nach dem Kauf meiner Comstage ETFs eine Kostensimulation zukommen lassen. In dieser ist von Produktkosten (ETF110 - 0,12% und ETF127 - 0,15%) die Rede. Was genau verbirgt sich hinter den Produktkosten? Sind dies Kosten die bereits in der jährlichen Pauschalgebühr (ETF110 - 0,2% / ETF127 - 0,25%) berücksichtigt/enthalten sind?

Ich muss mich, in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten, nochmal vordrängeln :-)

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west263
vor 9 Minuten schrieb nofear87:

Ich muss mich, in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten, nochmal vordrängeln :-)

schau auf der comstage Seite, welche Kosten tatsächlich anfallen.

Die Information, die seit Jahresbeginn von den Brokern heraus gegeben werden, dienen nur der Information. Auch bei der ING stecken da kleine Fehler drin. Kannst Du ignorieren.

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nofear87
vor 23 Minuten schrieb west263:

schau auf der comstage Seite, welche Kosten tatsächlich anfallen.

Die Information, die seit Jahresbeginn von den Brokern heraus gegeben werden, dienen nur der Information. Auch bei der ING stecken da kleine Fehler drin. Kannst Du ignorieren.

Danke! Also handelt es sich um ETF-interne Kosten, welche nichts mit der DKB zu tun haben. Unter dem Begriff Produktkosten konnte ich bisher nicht viel ausfindig machen.

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Peter23
vor 7 Minuten schrieb nofear87:

Danke! Also handelt es sich um ETF-interne Kosten, welche nichts mit der DKB zu tun haben. Unter dem Begriff Produktkosten konnte ich bisher nicht viel ausfindig machen.

Jep. Der Begriff passt aber doch auch sehr gut. Das Produkt ist der ETF und Produktkosten sind kosten direkt vom ETF oder eben auch "interne Kosten" wie Du es beschreibst. Maßgeblicher als diese ist aber die Trackingdifferenz. Schlag das doch mal nach, damit Du verstehst, was das ist. Danach findest Du zu den wichtigsten Indizes hier im Forum auch einer Aufstellung von dieser Trackingdifferenz. Wenn Du nicht weißt, wo Du das findest, dann warst Du offensichtlich noch nie im wichtigsten Thread für Anfänger: ;)

 

vor 3 Stunden schrieb alsuna:

Dividendenzahlung:

1.000€ brutto

-> 801€ Steuerfreibetrag können angerechnet werden

-> 199€ zu versteuern, Steuerfreibetrag ist aufgebraucht.

-> 199 * 0,26375 = 52,48 € Steuern

947,52€ netto

Das stimmt so nur, wenn die Dividendenzahlung höher sind als die Vorabpauschale (oder kein Kursgewinn vorliegt). Das wird aber meistens der Fall sein.

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alsuna
· bearbeitet von alsuna
Am 24.1.2018 um 16:23 schrieb howhardgerrard87:

Danke, Die vorabpauschale  spielt keine rolle oder lässt sich das nicht berechnen? Wie wird die verrechnet?

Du hast recht, meine Rechnung ist nach der aktuellen Steuerlage falsch, denn ich berücksichtige auch nicht die Teilfreistellung... Selbst bei der alten Situation wäre sie bei einem Fonds nur in den seltensten Fällen richtig gewesen. Ich habe es mir zu einfach gemacht. Sorry. Wenn ich mich jetzt nicht nochmal vertue, dann stimmt die obige Rechnung aber für Aktien.

 

Am 24.1.2018 um 17:20 schrieb Peter23:

Das stimmt so nur, wenn die Dividendenzahlung höher sind als die Vorabpauschale (oder kein Kursgewinn vorliegt). Das wird aber meistens der Fall sein.

Nein, leider auch dann nicht, denn ich berücksichtige nicht die Teilfreistellung...

 

Also noch mal von vorne und auch nur innerhalb des neuen Steuerregimes.

Annahmen:

- Aktienfonds (30% Teilfreistellung)

- alles innerhalb eines Jahres

 

Am Anfang des Jahres:

801€ Steuerfreibetrag

 

Ausschüttung:

1.000€ brutto

-> 700€ steuerpflichtig nach Teilfreistellung

-> 801€ Steuerfreibetrag können angerechnet werden

-> 0€ zu versteuern, 101€ Steuerfreibetrag übrig

1.000€ netto

 

Verkauf: (Edit: siehe Korrektur in #386)

2.000€ brutto

-> 1400€ nach Teilfreistellung

-> 60€ Verkaufskosten

-> 1.340€ steuerpflichtig

-> ggf. in den Vorjahren fällige Vorabpauschalen abziehen [1]

-> 101€ Steuerfreibetrag können angerechnet werden

-> 1.239€ steuerpflichtig

-> 1.239 * 0,26375 = 326,78€ Steuern

1673,22€ netto

 

Ich hoffe, jetzt habe ich ordentlicher gearbeitet.

 

[1] Wenn sich das ganze über mehrere Jahre erstreckt, dann sind während der Haltedauer ggf. Vorabpauschalen zu zahlen. @Peter23 hat in #382 schon gesagt, dass diese nur fällig wird, wenn sie größer ist als die Ausschüttung. Also je nachdem über wie viele Jahre sich @howhardgerrard87s Szenario erstreckt müssen wahrscheinlich keine Vorabpauschalen gezahlt werden.

Alle Vorabpauschalen, die anfallen (auch, wenn man die Vorabpauschalen aufgrund des Steuerfreibetrages gar nicht gezahlt hat) sind dann wiederum beim Verkauf auf den steuerpflichtigen Betrag anzurechnen .

 

Ich verweise an dieser Stelle auch nochmal auf @Ramsteins Beitrag zu dem Thema in ETF-Depot aufbauen und in diesem Beitrag insbesondere auf die Modellrechnungen von @kleinerfisch.

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howhardgerrard87

Noch eine Frage zu Gebühren (TER) bei ETF´s

 

Bezieht sich die TER auf ein ganzes Jahr oder wird diese quasi auf Tage herunter gebrochen. Beispiel ich würde ein ETF nur wenige Tage halten und dann verkaufen. Würde ich dann trotzdem die vollen TER-Gebühren zahlen. Wann werden diese eigentlich eingezogen?

 

Vielen Dank!

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otto03
vor 2 Stunden schrieb howhardgerrard87:

Noch eine Frage zu Gebühren (TER) bei ETF´s

 

Bezieht sich die TER auf ein ganzes Jahr oder wird diese quasi auf Tage herunter gebrochen. Beispiel ich würde ein ETF nur wenige Tage halten und dann verkaufen. Würde ich dann trotzdem die vollen TER-Gebühren zahlen. Wann werden diese eigentlich eingezogen?

 

Vielen Dank!

 

TER bezieht sich ex post auf ein Geschäftsjahr.

 

Gebühren werden fortlaufend dem NAV entzogen, für ein paar Tage bist du auch nur anteilig dabei

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beamter97
Am 24.1.2018 um 17:59 schrieb alsuna:

Verkauf:

2.000€ brutto

-> 1400€ nach Teilfreistellung

-> 60€ Verkaufskosten

-> 1.340€ steuerpflichtig

-> ggf. in den Vorjahren fällige Vorabpauschalen abziehen [1]

-> 101€ Steuerfreibetrag können angerechnet werden

-> 1.239€ steuerpflichtig

-> 1.239 * 0,26375 = 326,78€ Steuern

1673,22€ netto

 

Ich hoffe, jetzt habe ich ordentlicher gearbeitet.

 

[1] Wenn sich das ganze über mehrere Jahre erstreckt, dann sind während der Haltedauer ggf. Vorabpauschalen zu zahlen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

 

Du solltest zwischen der Ermittlung des zu versteuernden Ertrags und der Berechnung der Steuern genau unterscheiden!

 

also:

1.Schritt Gewinnermittlung

Verkauf:

2.000€ brutto

- 60€ Verkaufskosten

1940 €

- 30€ während der Haltedauer angefallene Vorabpauschalen (Betrag ist beispielhaft)

1910 € zu versteuernder Ertrag

 

2. Schritt  Berechnung der Steuer

Teilfreistellung ?  Ja - 30%

-> Abzug 30% von 1910€ = 573€

-> zu versteuern nach TFS: 1910 - 573 = 1337€

-> nicht genutzter Freistellungsauftrag: 101€

verbleiben € 1236

Steuer : 26,375% x 1236€ = 326 €

 

Und noch der Hinweis: Vorabpauschalen werden nicht bezahlt! Vorabpauschalen sind Erträge, bezahlt bzw. von der Bank abgebucht werden die Steuern auf diese Erträge.

 

 

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alsuna

Das ergibt Sinn. Danke für die Korrektur!

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howhardgerrard87

wie kommt Ihr auf 101 € nicht genutzter Freistellungsauftrag und Teilfreistellung 30%

 

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alsuna
Am 27.1.2018 um 14:19 schrieb howhardgerrard87:

wie kommt Ihr auf 101 € nicht genutzter Freistellungsauftrag und Teilfreistellung 30%

 

Ich hatte folgende Annahme getroffen:

Am 24.1.2018 um 17:59 schrieb alsuna:

- Aktienfonds (30% Teilfreistellung)

Wenn es ein anderer Fondstyp ist, muss da entsprechend mit einer anderen Teilfreistellung gerechnet werden.

 

Weiterhin hatte ich angenommen:

Am 24.1.2018 um 17:59 schrieb alsuna:

- alles innerhalb eines Jahres

Damit verbraucht die Ausschüttung einen Teil des Freibetrages des Jahres:

Am 24.1.2018 um 17:59 schrieb alsuna:

Ausschüttung:

1.000€ brutto

-> 700€ steuerpflichtig nach Teilfreistellung

-> 801€ Steuerfreibetrag können angerechnet werden

-> 0€ zu versteuern, 101€ Steuerfreibetrag übrig

 

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nofear87

Bei der IngDiba kann ich zwischen verschiedenen Limits wählen. Mache ich als Anfänger etwas falsch, wenn ich zu gängigen Börsenzeiten (ca. 15:30Uhr) mit dem "Billigst/Bestens"-Limit also dem nächstmöglichen Preis kaufe. Oder sollte ich mich mit einem Limit z.B. "limitierte Order"n ach Oben absichern? Vielen Dank für die Hilfe!

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Tradeoff

Hängt von der Liquidität ab; je weniger, desdo wichtiger wird eine Limitorder. Ich nutze nur diese

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nofear87
· bearbeitet von nofear87
Am 31.1.2018 um 18:26 schrieb Tradeoff:

Hängt von der Liquidität ab; je weniger, desdo wichtiger wird eine Limitorder. Ich nutze nur diese

Danke! Dann werde ich das vorerst auch so handhaben.

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Sanke
· bearbeitet von Sanke

Hallo zusammen, mich beschäftigt gerade die Frage, wieviel Euro ihr maximal in einen ETF (und eine Fondgesellschaft) investieren würdet. Da es Sondervermögen ist sollte es ja "eigentlich" egal sein. Trotzdem meine ich hier und da im Forum mal gelesen zu haben, dass eine Obergrenze von 100k angegeben wurde. Gibt es zu dieser Thematik einen Thread im Forum? Oder vielleicht gleich hier ein paar Antworten? 

 

Konkrete Ausgangssituation ist bei mir derzeit, dass ich plane ca. 500k in ein 5er Vanguard ETF Portfolio investieren möchte und mich frage, ob ich diesen Betrag besser noch mal zweiteile und "nur" 250k in das Vanguard Portfolio investiere und die anderen 250k in ein 4er MSCI Portfolio.

 

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casesdaily

@Sanke Falls es sich, wovon ich ausgehe, um Indizes handelt, welche die selben Regionen abbilden: welches konkrete Ziel verfolgst du mit dieser "Taktik"?

 

Wenn du dir zusätzliche Arbeit und Komplexität aufhalsen möchtest dann ist das eine gute Möglichkeit. Ansonsten würde ich mich für eines der beiden entscheiden, das dann aber auch durchziehen. Die Frage, ob man sich für ETFs auf die von Vanguard verwendeten FTSE Indizes oder ETFs auf MSCI Indizes äquivalenter Regionen (z.B. FTSE Developed World : MSCI World, FTSE Developed Europe : MSCI Europe) verwendet ist eher theoretischer Natur. Beide bilden ihre Regionen so hinreichend gut ab, dass Performanceunterschiede, wenn überhaupt vorhanden, eher den Charakter von Hintergrundrauschen haben.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Moin @Sanke, willkommen im Forum.

 

Zu Deinen beiden Fragen:

In den Einführungs-Stickies findet  sich auch der Hinweis auf die Suchfunktion im Forum.

Schon gelesen und benutzt? Das wäre ein guter Start hier.

Wurde schon oft diskutiert.

 

MMn geht es bei Deinem Post etwas durcheinander. Die Einlagensicherung „100T€“ bezieht sich nicht auf einzelne Fonds.

Die Frage die Du wohl meinst, ist ob Du auf mehrere Banken/Depots verteilen solltest ... ?

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sigoa

Ich muss hier auch mal eine grundlegende Frage stellen: Wo bekomme ich denn verlässliche und vollständige Informationen der Ländergewichtung verschiedener Indizes her?

 

Auf den Seiten von MSCI und STOXX habe ich nur unvollständige Infos gefunden, will heißen, dass dort überall nur die größten Länderanteile aufgeführt werden und dann am Schluss "Sonstiges = xx %" steht. Alternativ habe ich auf den ETF-Anbieter-Seiten geguckt, dort findet man zwar oft vollständige Listen, aber die widersprechen sich von Anbieter zu Anbieter (beim selben Index). 

 

Gibt es da einen ultimativen Weg?

 

Danke!

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maibaum2015
· bearbeitet von maibaum2015
vor 16 Stunden schrieb sigoa:

Ich muss hier auch mal eine grundlegende Frage stellen: Wo bekomme ich denn verlässliche und vollständige Informationen der Ländergewichtung verschiedener Indizes her?

 

Auf den Seiten von MSCI und STOXX habe ich nur unvollständige Infos gefunden, will heißen, dass dort überall nur die größten Länderanteile aufgeführt werden und dann am Schluss "Sonstiges = xx %" steht. Alternativ habe ich auf den ETF-Anbieter-Seiten geguckt, dort findet man zwar oft vollständige Listen, aber die widersprechen sich von Anbieter zu Anbieter (beim selben Index). 

 

Gibt es da einen ultimativen Weg?

 

Danke!

Hallo, ich beziehe die von mir benötigten Daten immer vom ETF-Anbieter selbst, zB von der Seite von ishares. Dort gibt es aktuelle Excel-Sheets mit allem was das Anlegerherz begehrt. Widersprechen die echt der MSCI-Vorgabe? Wie gross sind denn die Abweichungen von Anbieter zu Anbieter?

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sigoa

Die Abweichungen sind nicht so groß.

 

Allerdings habe ich bisher nur bei Lyxor, ishares und spdr Daten zur Ländergewichtung gefunden. ishares weißt ebenfalls eine "Andere" Position auf (beim Stoxx Europe 600 um die 2 %). Lyxor gibt z.B. an, dass im MSCI EM die USA enthalten sind, oder im Stoxx Europe 600 z.B. Russland, Australien, USA, Mexiko, Chile... Man weiß also nicht, wie verlässlich die Daten sind. Ich finde es schon seltsam, dass auf den Index-Anbiter Seiten (STOXX, MSCI) keine vollständige Gewichtung zu finden ist.

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Sanke
· bearbeitet von Sanke
vor 21 Stunden schrieb Cef:

Moin @Sanke, willkommen im Forum.

 

Zu Deinen beiden Fragen:

In den Einführungs-Stickies findet  sich auch der Hinweis auf die Suchfunktion im Forum.

Schon gelesen und benutzt? Das wäre ein guter Start hier.

Wurde schon oft diskutiert.

 

MMn geht es bei Deinem Post etwas durcheinander. Die Einlagensicherung „100T€“ bezieht sich nicht auf einzelne Fonds.

Die Frage die Du wohl meinst, ist ob Du auf mehrere Banken/Depots verteilen solltest ... ?

 

Hallo Cef,

 

meine konkrete Frage ist, ob Ihr, wenn z.B. 200 K in einen Schwellenländer ETF investiert werden soll, mann diesen Betrag in einen einzelnen ETF (Anbieter) oder besser auf zwei/mehrere Anbieter aufteilen sollte (was dann natürlich die ETF Anzahl und Aufwand/Pflege erhöht.)

 

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Gast240416

 

Was sollte gegen einen Anbieter sprechen?

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