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Schwachzocker

Dividenden- oder Thesaurierende Aktien (oder Fonds)

Empfohlene Beiträge

Chips
vor 36 Minuten schrieb hund555:

Es wird hier diskutiert, dass Auschüttungen nachhaltig den Kurs verändern. D.h. doch, dass Firmen welche Dividende auschütten weniger EK über die Jahre haben als wenn sie das Geld in Unternehmen behalten hätten. Ich sehe aber nicht, dass Unternehmen mit hohem EK besser bewertet sind als Unternehmen mit niedrigen EK.

Weil die Eigenkapitalquote auch nur eines von vielen Kriterien zur Bewertung ist. In erster Linie geht es bei der Bewertung darum, wie viel Gewinn das Unternehmen in der Zukunft erzielt. Da ist eine niedrige Verschuldung ein positiver Faktor. Aber wohl nicht so gewichtig wie zB. die Resoanz der Produkte, die man hat und herstellen kann.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 18 Minuten schrieb Chips:

Weil die Eigenkapitalquote auch nur eines von vielen Kriterien zur Bewertung ist. In erster Linie geht es bei der Bewertung darum, wie viel Gewinn das Unternehmen in der Zukunft erzielt. Da ist eine niedrige Verschuldung ein positiver Faktor. Aber wohl nicht so gewichtig wie zB. die Resoanz der Produkte, die man hat und herstellen kann.

Jawohl! (vor allem Gewinn je Aktie!)

 

Und ein reifes Unternehmen braucht nicht den ganzen Gewinn zum wachsen. Da ist das sinnvollste aus Aktionärssicht Dividende oder Aktienrückkauf. Und diese ist nicht gleichzusetzten, mit dem dass das Geld unproduktiv im Unternehmen liegt. Sonst bräuchte man keine Aktienrückkäufte tätigen, wenn es dass das Gleiche wäre wie wenn das Geld als EK unproduktiv liegt.

 

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Porttrader
vor 41 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Für die bestmögliche Performance einer Aktie ist eine (möglichst vollständige oder zumindest sehr hohe, wie es bei Wachstumswerten oft üblich ist) Gewinnthesaurierung aufgrund der Steuer, der Gebühren und des Zinseszinseffektes zu bevorzugen.

Das streite ich überhaupt nicht ab.

Allerdings streiten andere User ab, dass es neben wachstums- auch einkommensorientierte Anleger gibt bzw. erstere werfen letzteren vor, dass diese einem "Anlegerirrtum" unterliegen, wenn sie auf regelmäßige Ausschüttungen aus sind, etwa um davon zu leben.

Und das in einem Thread zu einem Fonds, der für letztere konzipiert wurde.

Ist halt wie in der Politik, wo Diskussionen eher ideologisch statt sachlich geführt werden.

Ich finde es bewundernswert mit welcher Beharrlichkeit Du versuchst auf sachliche Weise zu diskutieren, mit Mitmenschen welchen das sachliche Diskutieren durchaus abgeht. Solange Du aber nicht das schreibst, von dem die Gegenseite denkt, dass es der einzige Weg zur aktientechnischen Glückseligkeit ist, wirst Du weiter Gegenwind bekommen.

Dein Engagement in allen Ehren, ich hätte schon vor zwei Seiten aufgegeben.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde schrieb dev:
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

..

Es geht kein einziger Kurs durch die Zahlung einer Dividende nach oben, viel mehr geht der Kurs dadurch nach unten.

Das Stimmt so nicht, am exTag wird der Kurs mit dem Schlußkurs des Vortags minus der Dividende gestartet, alles weitere wird durch Angebot/Nachfrage geregelt.

Sag ich doch: Der Kurs geht durch die Dividendenzahlung nach unten. Was danach passiert, wissen wir nicht.

Festzustellen ist aber, dass der Kurs ohne Dividendenzahlung nicht nach unten gegangen wäre.

 

Wir sind uns einig!:prost:

 

vor 1 Stunde schrieb Schildkröte:

Warum ist es lächerlich, dass ich womöglich Anteile an einer GmbH oder "kleinen AG" habe und meinen prozentualen Anteil am Unternehmen nicht reduzieren möchte?...

Das ist lächerlich, weil es in dieser Diskussion nicht darum geht, was Du möchtest.

Das ist auch lächerlich, weil Du Dir in Deiner offenkundigen Verzweiflung nicht zu schade bist, auch nach dem letzten kleinen Strohhalm zu greifen und mit völlig realitätsfernen, irrationalen Argumenten agierst.

 

Zitat

Lächerlich ist es, dass Du wiederholt Leute dafür kritisierst, dass sie von Dividenden, Coupons, Mieteinnahmen, Pachterträgen etc. leben.

Nein! Lächerlich ist hingegen die Behauptung, ich hätte jemanden für seine Lebensführung kritisiert. Das zeigt, dass Du noch immer nicht verstanden hast, worum es überhaupt geht, was abermals lächerlich ist.

Lächerlich ist ferner Dein Versuch, die Diskussion bewusst auf die emotionale Ebene zu tragen, damit Du einen Grund finden kannst, um Dich bei der Forumsleitung über mich zu beschweren, falls ich mich darauf einlasse. Das ist etwas für kleine Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen.

Und lächerlich ist schließlich auch, dass Du nach sieben Jahren Mitgliedschaft im WPF noch immer nicht den Unterschied zwischen Dividenden, Zinsen und Mieteinnahmen verstanden hast. 

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 9 Minuten schrieb Schwachzocker:

Sag ich doch: Der Kurs geht durch die Dividendenzahlung nach unten. Was danach passiert, wissen wir nicht.

Festzustellen ist aber, dass der Kurs ohne Dividendenzahlung nicht nach unten gegangen wäre.

 

Wir sind uns einig!:prost:

 

Und davor geht der Kurs durch bevorstehende Dividende nach oben

 

Da sind wir uns auch einig :prost:

 

Nur diese kurzfristigen Kurse interessieren einen langfristigen Anleger wenig.

 

 

 

DAX.GIF.png

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dev
· bearbeitet von dev
vor 45 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das ist lächerlich, weil es in dieser Diskussion nicht darum geht, was Du möchtest.

Das ist auch lächerlich, weil Du Dir in Deiner offenkundigen Verzweiflung nicht zu schade bist, auch nach dem letzten kleinen Strohhalm zu greifen und mit völlig realitätsfernen, irrationalen Argumenten agierst.

Ich gehe am Freitag zu einer HV und mit meinem gut 1% Anteil kann ich eventuell einen Einfluß haben.

 

vor 45 Minuten schrieb Schwachzocker:

Sag ich doch: Der Kurs geht durch die Dividendenzahlung nach unten. Was danach passiert, wissen wir nicht.

Festzustellen ist aber, dass der Kurs ohne Dividendenzahlung nicht nach unten gegangen wäre.

 

Wir sind uns einig!:prost:

Naja, nenen wir es exDividende und bitte nicht der Kurs geht nach unten, das schaffen auch Nachrichten ;-)

 

vor 39 Minuten schrieb hund555:

Nur diese kurzfristigen Kurse interessieren einen langfristigen Anleger wenig.

Genau, deshalb hab ich ihn nie verstanden, das er nur den einmaligen exDividenden-Taxkurs meint.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 35 Minuten schrieb Schwachzocker:

Und lächerlich ist schließlich auch, dass Du nach sieben Jahren Mitgliedschaft im WPF noch immer nicht den Unterschied zwischen Dividenden, Zinsen und Mieteinnahmen verstanden hast.

:dumb:

 

edit: es nervt (wahrscheinlich nicht nur mich), dass hier zwei User anderen ständig unterstellen, dass sie alles mögliche nicht "verstanden" haben.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Das ist lächerlich, weil es in dieser Diskussion nicht darum geht, was Du möchtest.

Das ist auch lächerlich, weil Du Dir in Deiner offenkundigen Verzweiflung nicht zu schade bist, auch nach dem letzten kleinen Strohhalm zu greifen und mit völlig realitätsfernen, irrationalen Argumenten agierst.

 

Nein! Lächerlich ist hingegen die Behauptung, ich hätte jemanden für seine Lebensführung kritisiert. Das zeigt, dass Du noch immer nicht verstanden hast, worum es überhaupt geht, was abermals lächerlich ist.

Lächerlich ist ferner Dein Versuch, die Diskussion bewusst auf die emotionale Ebene zu tragen, damit Du einen Grund finden kannst, um Dich bei der Forumsleitung über mich zu beschweren, falls ich mich darauf einlasse. Das ist etwas für kleine Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen.

Und lächerlich ist schließlich auch, dass Du nach sieben Jahren Mitgliedschaft im WPF noch immer nicht den Unterschied zwischen Dividenden, Zinsen und Mieteinnahmen verstanden hast.

 

Fassen wir mal zusammen. Du unterstreichst Deine Beiträge mit Ausdrücken wie

 

- lächerlich,

- offenkundige Verzweiflung,

- völlig realitätsferne, irrationale Argumente,

- kleine Menschen,

- Minderwertigkeitsgefühle

- noch immer nicht verstanden

- und immer wieder "lächerlich".

 

Das erinnert schon ein wenig an einen ganz bestimmten User, der seine Beiträge gerne mit noch viel derberen Kraftausdrücken tränkte. Ein beliebtes Stilmittel, um andere anzugehen. Gemeldet habe ich Dich übrigens schon länger nicht mehr.

 

Um auf die sachliche Ebene zurückzukommen: Es gibt verschiedene Formen von regelmäßigen Erträgen, etwa Dividenden, Coupons, Mieteinnahmen und Pachterträge. Dass Du daraus ableitest, ich würde den Unterschied zwischen diesen verschiedenen Formen von Eträgen nicht verstehen, ist ... sagen wir einfach "lächerlich".

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Fassen wir mal zusammen. Du unterstreichst Deine Beiträge mit Ausdrücken wie

 

- lächerlich,

- offenkundige Verzweiflung,

- völlig realitätsferne, irrationale Argumente,

- kleine Menschen,

- Minderwertigkeitsgefühle

- noch immer nicht verstanden

- und immer wieder "lächerlich".

 

Das erinnert schon ein wenig an einen ganz bestimmten User, der seine Beiträge gerne mit noch viel derberen Kraftausdrücken tränkte. Ein beliebtes Stilmittel, um andere anzugehen. Gemeldet habe ich Dich übrigens schon länger nicht mehr.

 

Um auf die sachliche Ebene zurückzukommen: Es gibt verschiedene Formen von regelmäßigen Erträgen, etwa Dividenden, Coupons, Mieteinnahmen und Pachterträge. Dass Du daraus ableitest, ich würde den Unterschied zwischen diesen verschiedenen Formen von Eträgen nicht verstehen, ist ... sagen wir einfach "lächerlich".

Lenke nicht immer ab.

 

Da ist für meine Begriffe kein einziger Kraftausdruck dabei.

Und ich habe auch nie jemanden dafür kritisiert, dass er von irgendetwas (egal was) lebt. Von mir aus können die Leute ihr Geld im Spiegel betrachten, um dann das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass es sich vermehrt hat. Und wenn man das oft genug macht, glaubt man vielleicht irgendwann, man könne davon leben.

Ich kritisiere lediglich die falschen Vorstellung, die sich manche Leute machen.

 

Zinsen und Mieteinnahmen sind Gelder, die man zuvor nicht hatte.

Bei einer Dividende hingegen erhält man Geld das man im Moment der Ausschüttung ohnehin bereits besessen hat.

 

Und wer von Dividenden lebt, der lebt von nichts anderem als von den Gewinnen einer Firma. Um von den Gewinnen einer Firma zu leben, benötigt man aber keine Dividenden.

 

Und Dev, der die Geschicke "seiner" Firma lenken möchte, muss dafür natürlich seine Anteile behalten. Was Dev will, juckt aber niemanden. Hier geht es um Erträge!

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Schwachzocker
vor 6 Stunden schrieb dev:

Wie schon woanders geschrieben, verwechseln hier einige ein Fondanteil mit einer Unternehmensbeteiligung.

 

Nur der Vollständigkeit halber:

Wer verwechselt das?

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cantaloupe

Habt Ihr eigentlich nichts Besseres zu tun als diese ewigen fruchtlosen Diskussionen?

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hund555
vor 15 Stunden schrieb Schwachzocker:

Um von den Gewinnen einer Firma zu leben, benötigt man aber keine Dividenden.

Sondern?

Was soll ein reifes Unternehmen mit dem übrig gebliebenen Geld machen?

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Nachdenklich
vor 1 Stunde schrieb hund555:

Was soll ein reifes Unternehmen mit dem übrig gebliebenen Geld machen?

Auf jeden Fall investieren.

Man nehme sich ein Beispiel an Daimler: AEG, Dornier, MTU, Fokker, Chrysler ....

Was hätten die für Dividenden an die armen Aktionäre ausschütten müssen, wenn sie nicht diese lohnenden Investitionen vorgenommen hätten.

Manche hätten die Vorstände ja für blöd gehalten, wenn sie keine Investitionsmöglichkeiten gefunden hätten.

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hund555
· bearbeitet von hund555

Ein reifes Unternehmen kann nicht sinnvoll Jahr für Jahr die ganzen Gewinne investieren. Nehme wir Food & Beverage Branche, auf ganzer Welt gibt deren Produkte, wofür sollen die noch mehr produzieren? Die Menschen werden nicht dann doppelt und dreifach essen wenn noch mehr Supermärkte mit diesen Produkten entstehen.

Ein reifes Unternehmen hat mehr Geld als es braucht, und das sinnvollste aus Aktionärssicht ist nun man Dividende und Aktienrückkauf.

 

Es sagt keiner dass ein Growth Unternehmen wachsen soll, aber auch hier schafft es meinstens nicht die ganzen Gewinne sinnvoll zu investieren. Wenn aber das Unternehmen seine Produkte auf der ganzen Welt anbietet (also Wachstum nur noch im inflationsbereich), dann bleibt eindeutig viel Geld übrig.

 

 

edit: @Nachdenklich: guter Beispiel!

 

 

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Nachdenklich
vor 2 Minuten schrieb hund555:

Nochmal: Was soll ein reifes Unternehmen mit dem übrig gebliebenen Geld machen?

Offensichtlich habe ich es nicht ausreichend verstanden, die Ironie in meinem Beitrag deutlich erkennbar werden zu lassen.

Tut mir leid.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 2 Minuten schrieb Nachdenklich:

Offensichtlich habe ich es nicht ausreichend verstanden, die Ironie in meinem Beitrag deutlich erkennbar werden zu lassen.

Tut mir leid.

doch, habe es noch vor deiner message korrigiert ;-)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Vor allem muss man sich auch mal die Alternative, statt Dividenden zu kassieren Teilverkaufe vorzunehmen, genau durchrechnen. Auch bei einem günstigen Broker ist eine Order in der Regel erst ab 1000€ wirtschaftlich vertretbar. Bei einer angenommenen Dividendenrendite von 3% müsste die einzelne Position also mindestens 33.000€ betragen. Wenn man das Depot ordentlich diversifizieren will, müsste das gesamte Depot ergo mindestens im höheren sechsstelligen Bereich liegen. 

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hund555

1000 € wäre noch zu teuer, ich will z.b. mir nicht den günstigsten Broker nehmen, geht bestimmt vielen mit höherem Kapital auch so. Meistens wird es günstiger ab 3.000-4.000 € d.h. ein Wert müsste ca. 100.000 € betragen. Wenn man ordendlich diversifiziert (zwischen 20 und 50 Werten) müsste das Depot also eher 2 bis 5 Mio betragen...

Und für Income Investor wäre es noch immer teuerer, da er für Verkäufe Gebühren zahlen müsste, welche er mit Dividende nicht hätte.

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Schwachzocker

@Schildkröte

@hund555

 

Ihr seid jetzt kurz davor, den Sinn breit streuender ETFs zu verstehen. Weiter so!:thumbsup:

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hund555
vor 6 Minuten schrieb Schwachzocker:

@Schildkröte

@hund555

 

Ihr seid jetzt kurz davor, den Sinn breit streuender ETFs zu verstehen. Weiter so!:thumbsup:

Hier geht es aber aktuell um Dividenden. Die ETFs haben keine Dividenden.

Und was ein reifes Unternehmen mit dem übrig gebliebenen Geld machen soll, wenn nicht Dividenden auszuschütten, hast du auch nicht beantwortet.

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb hund555:

Hier geht es aber aktuell um Dividenden. Die ETFs haben keine Dividenden.

Und was ein reifes Unternehmen mit dem übrig gebliebenen Geld machen soll, wenn nicht Dividenden auszuschütten, hast du auch nicht beantwortet.

 

Sie sollen es ruhig ausschütten.

 

PS: Müssen es Dividenden sein? Ausschüttungen gehen gar nicht?

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hund555
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Sie sollen es ruhig ausschütten.

Diesen Satz sollst du dir besser eintätowieren, den beim nächsten (Dividenden)Thread vergisst du es sonst wieder.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb hund555:

Diesen Satz sollst du dir besser eintätowieren, den beim nächsten (Dividenden)Thread vergisst du es sonst wieder.

Vergessen setzt voraus, dass man etwas gewußt hat. Daher wirst Du wohl nicht in diese Gefahr geraten.

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dev
Am 27.6.2018 um 14:56 schrieb Schwachzocker:

PS: Müssen es Dividenden sein? Ausschüttungen gehen gar nicht?

LOL, https://de.wikipedia.org/wiki/Dividende

 

Zitat

Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Der Gesetzgeber verwendet den Begriff Dividende nicht im Aktiengesetz, sondern nennt es in § 174 Abs. 2 Nr. 2 Aktiengesetz den „auszuschüttenden Betrag“.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
Am 7/9/2018 um 11:41 schrieb dev:

 

LOL, die Wikipedia ist keine gesetzliche Vorschrift, eher eine Sammlung von Artikeln, die von vielen (aber nicht allen) angenommen werden. Siehst du ja daran, dass du diverse Grundlagen bestreitest, die auch in der WP beschrieben sind.

 

Englische Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Dividend

 

Zitat

A dividend is a payment made by a corporation to its shareholders, usually as a distribution of profits.[1] 

...

[1] O'Sullivan, Arthur; Sheffrin, Steven M. (2003). Economics: Principles in Action. Upper Saddle River, New Jersey 07458: Pearson Prentice Hall. p. 273. ISBN 0-13-063085-3.

 

Womit wir wieder beim Ausgangspunkt sind. Dividenden sind nicht zwangsweise Gewinne, sondern einfach nur eine Zahlung einer AG an die Aktionäre. Es kann eine Gewinnausschüttung sein, muss aber nicht. Und selbst wenn man das so rechnet, spielt es keine Rolle für den Aktionär, da die Dividende nach der Zahlung im Kurs fehlt.

 

 

Und so kann man sich noch jahrelang im Kreis drehen. Ihr Einzelaktionäre und Dividendenanleger wollt es eben nicht verstehen. Und wenn ihr einen Teilaspekt verstanden habt kehrt ihr im übernächsten Posting wieder zu anderen Missverständnissen zurück, um danach die vorherige Teilerkenntnis wieder zu vergessen. Alles, um ja nicht einsehen zu müssen, dass die Basis eurer Anlagestrategie auf einem Missverständnis beruht.

 

Bei dir aber noch weniger schlimm, du erfasst immerhin Zahlen und machst Auswertungen und hast Erfahrung, statt nur nachzuplappern.

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