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Trader2018

Geldsystem vor dem Kollaps?

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 5 Minuten schrieb GoGi:

Naja, formal ist z.B. die Aktiengesellschaft Eigentümerin ihres Vermögens. Und die Eigentümer der Aktie (Aktionäre) sind die Gesellschafter. Der Punkt ist, dass sich die Gesellschafterstellung wie Eigentum verhält, weil z.B. Aktien verliehen, gekauft oder auch verpfändet werden können.

 

Man sagt dann mindestens umgangssprachlich, dass die Aktionäre die Eigentümer der Aktiengesellschaft sind.

 

Erzähle das dem Gericht, wenn es drauf ankommt, da werden dann viele Augen machen, was der Unterschied zwischen Eigentümer und Gesellschafter oder Aktionär ist... und dann kommen Sprüche wie "aber ich dachte doch, dass..."

 

 

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GoGi
· bearbeitet von GoGi
vor 5 Minuten schrieb Trader2018:

Erzähle das dem Gericht, wenn es drauf ankommt, [...]

Wann soll es bitte darauf ankommen? Wie gesagt, das ist umgangssprachlich. Vor Gericht kann es um Eigentumsrechte gehen, z.B. "wem gehört eine Aktie?". Oder es geht um Gesellschaftsrecht, z.B. "wurde die Abstimmung satzungsgemäß durchgeführt?". Ich kann mir nicht vorstellen, wo es zu Unklarheiten kommen soll, wenn jemand den falschen Begriff verwendet.

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 4 Minuten schrieb GoGi:

Wann soll es bitte darauf ankommen? Wie gesagt, das ist umgangssprachlich. Vor Gericht kann es um Eigentumsrechte gehen, z.B. "wem gehört eine Aktie?". Oder es geht um Gesellschaftsrecht, z.B. "wurde die Abstimmung satzungsgerecht durchgeführt?".

Die sog. Umgangssprache ist auch mit das Schlimmste was unsere Gesellschaft macht! So entsteht Verwirrung und eine menge Missverständnisse und alle wundern sich dann immer, wieso es dann tatsächlich anders ist als sie es "gemeint" haben! Genau das gleiche mit dem Geldsystem: Viele sagen ich "leihe" mir Geld von der Bank... das suggeriert, dass das Geld schon existiert hat... . Und das ist nur ein Beispiel, ich könnte noch 1000 andere nennen...

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Mentalmarkt
vor einer Stunde schrieb GoGi:

15 Seiten schon. :vintage:

and counting...! hat hier eigentlich ein auf links gedrehter (mittelmäßiger pun intended) ZEN Investor die falschen Pilze gesammelt? das ist ja köstliches Theater... dabei wurde bereits im 2. Post alles notwendige zur Ausgangstheorie gesagt

 

Am ‎15‎.‎01‎.‎2018 um 20:46 schrieb Tradeoff:

Kurzum: nein

und später durchaus laienfreundlich weitererklärt.... Großartig.

 

 

 

vor 3 Minuten schrieb Trader2018:

Die sog. Umgangssprache ist auch mit das Schlimmste was unsere Gesellschaft macht!

und während ich selber noch tippe dann das, ich schmeiß mich weg...

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Trader2018
vor 4 Minuten schrieb Mentalmarkt:

und während ich selber noch tippe dann das, ich schmeiß mich weg...

Kann man sich selber wegschmeißen?

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Mentalmarkt
vor 2 Minuten schrieb Trader2018:

Kann man sich selber wegschmeißen?

wenn man Verben reflexiv gebrauchen kann ja

 

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018

Mich würde auch mal wirklich interessieren, wo das ganze Geld der EZB ist... wie kann bei der Masse an Geld keine höhere Inflation stattfinden...

Ich sage mal so, wieso sollte man als z.B. Fonds alles Geld investieren und nicht horten, um dann in einer Krise mit diesem Geld den Markt leer zu kaufen... mich wundert nichts mehr heutzutage...

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GoGi
vor 28 Minuten schrieb Trader2018:

[...] um dann in einer Krise mit diesem Geld den Markt leer zu kaufen...

Wenn du weißt, wann die Krise kommt und wann sie endet, nur zu. :)

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Anleger Klein
vor 8 Stunden schrieb Trader2018:

Mich würde auch mal wirklich interessieren, wo das ganze Geld der EZB ist... wie kann bei der Masse an Geld keine höhere Inflation stattfinden...

Ich sage mal so, wieso sollte man als z.B. Fonds alles Geld investieren und nicht horten, um dann in einer Krise mit diesem Geld den Markt leer zu kaufen... mich wundert nichts mehr heutzutage...

 

Weil zwischen vielen Kreditnehmern und der EZB noch die Geschäftsbanken sitzen. Die können bei der EZB Geld bekommen, es aber statt Kredite zu vergeben selbst am Finanzmarkt investieren - Zentralbank verleiht Geld, kommt nicht am Warenmarkt an, Geldmenge steigt, keine Inflation, Geschäftsbankbilanz bläst sich auf.

Was die Fonds angeht: Keiner deiner Anleger akzeptiert, dass du nur auf mittlerweile negativ verzinstem Cash sitzt. Das könnte jeder ohne Fonds auch. Als Fonds musst du, schon rein aus Marketinggründen, etwas damit machen. Dazu kommt, dass viele Fonds in ihren Anlagebedingungen sich selbst maximale Cash-Quoten auferlegt haben und daher gemäß selbstgegebener Regeln auf z.B. nicht mehr als 25% Liquidität kommen dürfen. Dann musst du als Fondsmanager was kaufen, auch wenn du es für sinnlos hältst. Die kaufen negativ rentierende Bundesanleihen aus Not, nicht aus Dummheit.

 

 

Zur Seite davor:

Der letzte sollte mittlerweile verstanden haben, dass bei dir bezüglich dieses Themas irgendwo ein Knoten im Kopf sitzt - der Gesellschafter ist der Eigentümer, zwei Worte, dieselbe faktische Bedeutung. Wie kommst du darauf, als einziger etwas verstanden zu haben und im Umkehrschluss die gesamte Wirtschaftswelt nicht?

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Mentalmarkt
vor 43 Minuten schrieb Anleger Klein:

Wie kommst du darauf, als einziger etwas verstanden zu haben und im Umkehrschluss die gesamte Wirtschaftswelt nicht?

Dunning-Kruger

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Anleger Klein
vor 9 Minuten schrieb Mentalmarkt:

Dunning-Kruger

Plausibel :lol::lol::lol:

:D

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Matthew Pryor
vor 11 Stunden schrieb Mentalmarkt:

wenn man Verben reflexiv gebrauchen kann ja

 

Wenn du die 3. Klasse erfolgreich absolviert hast, meldest du dich noch einmal. Dann darfst du vielleicht auch anderen übersteigertes Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten vorwerfen.

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 4 Stunden schrieb Anleger Klein:

 

Weil zwischen vielen Kreditnehmern und der EZB noch die Geschäftsbanken sitzen. Die können bei der EZB Geld bekommen, es aber statt Kredite zu vergeben selbst am Finanzmarkt investieren - Zentralbank verleiht Geld, kommt nicht am Warenmarkt an, Geldmenge steigt, keine Inflation, Geschäftsbankbilanz bläst sich auf.

 

Das ist genau das was ich meine, Banken dienen überhaupt nicht mehr nur der Volkswirtschaft... ich verstehe nicht, dass hier andere etwas Differenziertes behaupten. Und es sind auch meines Wissens nach meistens die sog. "Finanzmärkte" von denen die Krisen immer wieder ausgehen und nicht aus dem Warenmarkt, wo reale Werte hergestellt werden für die meisten Menschen. Natürlich stimmt es auch, dass sehr viele Kreditnehmer sich und ihre Immobilien vor der Subprime Krise überschätzt haben, aber der Brandbeschleuniger waren jawohl Produkte wie z.B. "Collateral Debt Obligations" oder "Credit Default Swaps". Das ist das Problem, was ich sehe, dass ein von der "realen Marktwirtschaft" abgekoppeltes System, im Großen und Ganzen alles vorgibt, obwohl nur die wenigsten Menschen von diesem System profitieren. Es geht mir nicht um Neid oder Gerechtigkeit, es geht mir um Sinnhaftigkeit.

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 17 Minuten schrieb dev:

Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass man, meiner Meinung nach, zwar formell die "Finanzmärkte" von der "Realwirtschaft" trennt, aber im Endeffekt hängen sie eben doch zusammen... Ist Unruhe in den "Finanzmärtken", ist auch automatisch Unruhe in der "Realwirtschaft", da kann man Interessenskonflikte versuchen zu trennen wie man will...Jedoch geht die Unruhe immer wieder von den "Finanzmärtken" aus, aber die "Realwirtschaft" muss es ausbaden... das ist das Problem, und meine These ist: Die Finanzmärkte könnten nicht ohne Realwirtschaft existieren, aber die Realwirtschaft könnte ohne Finanzmärkte existieren.

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Mentalmarkt
· bearbeitet von Mentalmarkt
typo
vor einer Stunde schrieb Trader2018:

Das ist genau das was ich meine, Banken dienen überhaupt nicht mehr nur der Volkswirtschaft... ich verstehe nicht, dass hier andere etwas Differenziertes behaupten. Und es sind auch meines Wissens nach meistens die sog. "Finanzmärkte" von denen die Krisen immer wieder ausgehen und nicht aus dem Warenmarkt, wo reale Werte hergestellt werden für die meisten Menschen. Natürlich stimmt es auch, dass sehr viele Kreditnehmer sich und ihre Immobilien vor der Subprime Krise überschätzt haben, aber der Brandbeschleuniger waren jawohl Produkte wie z.B. "Collateral Debt Obligations" oder "Credit Default Swaps". Das ist das Problem, was ich sehe, dass ein von der "realen Marktwirtschaft" abgekoppeltes System, im Großen und Ganzen alles vorgibt, obwohl nur die wenigsten Menschen von diesem System profitieren. Es geht mir nicht um Neid oder Gerechtigkeit, es geht mir um Sinnhaftigkeit.

 

vor 38 Minuten schrieb Trader2018:

Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass man, meiner Meinung nach, zwar formell die "Finanzmärkte" von der "Realwirtschaft" trennt, aber im Endeffekt hängen sie eben doch zusammen... Ist Unruhe in den "Finanzmärtken", ist auch automatisch Unruhe in der "Realwirtschaft", da kann man Interessenskonflikte versuchen zu trennen wie man will...Jedoch geht die Unruhe immer wieder von den "Finanzmärtken" aus, aber die "Realwirtschaft" muss es ausbaden... das ist das Problem, und meine These ist: Die Finanzmärkte könnten nicht ohne Realwirtschaft existieren, aber die Realwirtschaft könnte ohne Finanzmärkte existieren.

 

Die beiden letzte Posts würde ich zwar nicht komplett unterschreiben (z.B. sind in entwickelten Gesellschaften Finanzmärkte (Du meist eigentlich: Finanzintermediäre) de facto eben nicht zu ersetzten, um Kapitalallokation zu betreiben - und damit nötig, wenn die Realwirtschaft funktionieren soll; es würde aber vermutlich immer noch reichen, wenn sie den gleichen Wertschöpfungsanteil wie in den guten alten 70ern hätten und weniger "abkassieren"), aber die Posts verweisen sicher auf valide Punkte.

 

Mindestens irritierend ist jedoch, dass das keineswegs eine stringente Fortsetzung Deiner ursprünglichen und bestenfalls kruden Thesen zu Geldschöpfung, Wesen des Zinses etc... ist; genauso ist übrigens auch der Verweis auf Stelter kein Unsinn, Du hättest genauso / sogar auf die Januar-2018-Prognosen des IWF und zahllose weitere Quellen verweisen können. Aber: nichts davon stützt Deine Kernthesen auf den ersten 15 Seiten des Fadens... - wenn Du über strukturelle Probleme des Finanzsystems schreiben möchtest rennst Du hier bestimmt viele offene Türen ein, das heißt aber halt nicht, dass Finanzsysteme wie wir sie kennen per se / by design nicht funktionieren (können).

 

edit: typo

 

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YuLs

Zur Klarstellung

 Weil zwischen vielen Kreditnehmern und der EZB noch die Geschäftsbanken sitzen.

Es sind ausschließlich die Geschäftsbanken, die zwischen EZB und Kreditnehmer stehen. Kein Kreditnehmer kann direkt zur EZB stiefeln, um sich einen Kredit geben zu lassen.

Die können bei der EZB Geld bekommen, [...]
Die EZB gibt den Geschäftsbanken kein Geld. Vielmehr schaffen die Geschäftsbanken selbst Geld indem sie Kredite vergeben. Sie müssen dazu lediglich 1% der Kreditsumme bei der EZB als Sicherheit hinterlegen (in welcher Form auch immer). Die sogenannte Mindestreserve.

[...] es aber statt Kredite zu vergeben selbst am Finanzmarkt investieren - Zentralbank verleiht Geld, kommt nicht am Warenmarkt an, Geldmenge steigt, keine Inflation, Geschäftsbankbilanz bläst sich auf.
Es gibt verschiedene Arten von Inflation. Meist ist die Maßeinheit Verbraucherpreisindex gemeint. Dieser ist in den letzten Jahren tatsächlich nur geringfügig gestiegen. Allerdings sind die Vermögenspreise sehr deutlich gestiegen (zB. Immobilien, Aktien, Kunst etc).

Da ist das geschaffene Geld hin. Die Vermögenswerte sind enorm gestiegen.

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DrFaustus

Was hier völlig außer Acht gelassen wird: Dass die Höhe der vergebenen Kredite durch die Höhe des EK der Banken gedeckelt ist. Zumindest bei risikobehafteten Krediten.

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YuLs
Was hier völlig außer Acht gelassen wird: Dass die Höhe der vergebenen Kredite durch die Höhe des EK der Banken gedeckelt ist. Zumindest bei risikobehafteten Krediten.


Genau. Banken können 99 mal so viel Kredit vergeben, wie sie Eigenkapital als Sicherheit hinterlegen können. Eine andere Deckelung gibt es nicht.


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Juninho
vor 2 Stunden schrieb Trader2018:

Das ist genau das was ich meine, Banken dienen überhaupt nicht mehr nur der Volkswirtschaft... ich verstehe nicht, dass hier andere etwas Differenziertes behaupten.

 

Völliger Blödsinn. Die Bankenbranche war noch nie so reguliert wie heute! Warum wohl?

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Trader2018
vor 14 Minuten schrieb YuLs:


Genau. Banken können 99 mal so viel Kredit vergeben, wie sie Eigenkapital als Sicherheit hinterlegen können. Eine andere Deckelung gibt es nicht.

Es ist und bleibt eine Bilanz, ob das nun mit der Realität etwas zutun hat oder nicht, interessiert wohl die Meisten nicht... Im Grunde ist eine Bilanz ja frei erfunden, ist ja nicht so, dass eine Bilanz "naturgegeben" ist. Das ist eben auch das Problem zwischen Naturwissenschaften (Realität) und Wirtschaftswissenschaften (Realität gepaart mit Fiktion die mit der Realität oft nichts zutun hat, Stichwort "exponentielles Wachstum").

 

vor 10 Minuten schrieb Juninho:

 

Völliger Blödsinn. Die Bankenbranche war noch nie so reguliert wie heute! Warum wohl?

Ist die "Bankenbranche" deshalb richtig reguliert?

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YuLs
 
Völliger Blödsinn. Die Bankenbranche war noch nie so reguliert wie heute! Warum wohl?


Stimmt nicht. Die Bankenbranche war bis Ende der 90 noch deutlich stärker reguliert. Und zwar seit je her.


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Trader2018

 

vor 41 Minuten schrieb Juninho:

 

Völliger Blödsinn. Die Bankenbranche war noch nie so reguliert wie heute! Warum wohl?

 

vor 18 Minuten schrieb YuLs:

Stimmt nicht. Die Bankenbranche war bis Ende der 90 noch deutlich stärker reguliert. Und zwar seit je her.

 

Wir können uns jetzt noch ewig darum streiten, wann jetzt die Banken am stärksten reguliert waren. Am Schluss ist es eh eine Frage der Perspektive, wie immer. Für mich steht nur fest, dass die heutige Regulierung der Banken nur eine Minderung, wenn überhaupt, der Symptome darstellt. Das ist so, als hätte man Kopfschmerzen durch zu wenig Wasser trinken. Man schmeißt sich eine Aspirin rein und alles scheint gut, aber du hast trotzdem noch nicht genug getrunken (die Ursache). Schließlich traut sich ja kaum jemand daran, mal die Giralgeldschöpfung ernsthaft zu hinterfragen.

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multivitamin
vor 22 Stunden schrieb Trader2018:

Es gibt keine „eigentümergeführte Unternehmen“. Du meinst: Geschäftsführende Gesellschafter.

 

Das ist aber gut, dass du uns diese wichtige Information mitteilst. Am Besten auch noch all denen, die "eigentümergeführtes Unternehmen" als stehenden Begriff verwenden, von Vereinen von Menschen, die dem Irrglauben unterliegen, dass sie selber als Eigentümer ein solches Unternehmen führen über Fondsmanager, die Fonds verwalten, die in solche Unternehmen investieren hin zu Journalisten, die sogar Artikel über eigentümergeführte Unternehmen schreiben. Danach solltest du dir dann Politiker, Vereine und Verbände vornehmen, die über geistiges Eigentum diskutieren.

 

Ich bin sicher, in deinem FreundesBekanntenkreis bist du auch allseits dafür beliebt, dass du ganz genau weißt, dass es keine Schraubenzieher, sondern nur Schraubendreher gibt, Schieblehren eigentlich Messschieber heißen, und in Frankfurt und Köln auch keine U-Bahnen fahren, wie du als physikalisch interessierter Mensch auch mit dem Wissen glänzen kannst, dass es keine Zentrifugalkraft gibt, weil es sich hier um eine Scheinkraft handelt, die in einem beschleunigten Bezugssystem auftritt..

 

Du hast es nun nach über 15 Seiten nicht geschafft, nur einen anderen User hier von deinen Vorstellungen zu überzeugen, was aber sicher nur an den mangelnden intellektuellen Fähigkeiten und der Borniertheit der anderen User liegt. Versuch es doch mal mit ein bisschen Sozialkompetenz und finde einen gesunden Mittelweg zwischen dümmlichen Youtube-Filmen und Besserwisserei. Schon in der Schule werden Streber im Schrank eingesperrt, wenn sie es nicht schaffen, sich anzupassen.

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