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Finanzielle Unabhängigkeit und Dividendenstrategie

Empfohlene Beiträge

Viktoria
vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Die Zahlung einer Dividende ist eine Garantie dafür, dass der Aktienkurs sinkt!

 

Direkt nach dem Dividendenabschlag. Etwas längerfristig gesehen sind die Dividenden im  Chart in der Regel nicht auszumachen, wenn sie nicht extem hoch sind.

 

Wenn die Dividenden längerfristig garantiert dafür sorgen würden, dass der Aktienkurs sinkt, dann müssten einige meiner Aktien inzwischen vom Kurszettel verschwunden sein, weil ich inzwischen mehr an Dividenden kassiert habe als ich für die Aktien bezahlt habe. Dummerweise haben sich die Kurse aber teilweise vervielfacht.

 

Ob jemand Dividenden möchte oder nicht ist doch seine persönliche Entscheidung. Und es spielt meines Erachtens keine Rolle, ob irgendjemand das für objektiv richtig oder falsch hält. Da Menschen nun mal Individuuen sind kann das, was für den einen richtig ist für den anderen durchaus falsch sein. Ich halte absolut nichts davon, den eigenen Ansatz zur Blaupause für andere machen zu wollen.

 

BTW was die Steuern betrifft: Ich habe keine Glaskugel, aber ich gehe eher nicht davon aus, dass die Steuern in Zukunft niedriger sein werden als heute. Eher dürfte das Gegenteil der Fall sein. Und wenn man Pech hat darf man dann durch Umstände, auf die man keinen Einfluss hat, die aufgelaufenen Gewinne auf einen Schlag versteuern.

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dev
vor 6 Stunden schrieb Schwachzocker:

Du hast die Frage, warum Du das machst, nicht beantwortet (mal wieder nicht).

Ich habe da einen kleinen Vergleich, eventuell passt er:

 

Ich koche mein Essen gerne selbst, klar ist es einfacher Tiefkühlkost aufzuwärmen oder einen Essensservice anzurufen, aber ich mag es zu wissen was ich esse und es ist dann auch genau auf meinen Geschmack abgestimmt.

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Juninho
vor 6 Minuten schrieb dev:

Ich habe da einen kleinen Vergleich, eventuell passt er:

 

Ich koche mein Essen gerne selbst, klar ist es einfacher Tiefkühlkost aufzuwärmen oder einen Essensservice anzurufen, aber ich mag es zu wissen was ich esse und es ist dann auch genau auf meinen Geschmack abgestimmt.

Ne

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Stunden schrieb hund555:

Du hast die letzte Diskussion schon wieder verdrängt. (War zu erwarten)

Ein reifes Unternehmen welche nicht mehr in am Anfang der Wachstumsphase steht, kann nicht sinnvoll ganzen Gewinn reinvestieren, das sinnvollste und rentabelste aus Aktionärssicht sind Dividenden und Aktienrückäufe. Das hatten wir doch schon.

Ich habe leider nichts verdrängt, würde es aber gern.

Ja, wenn man das Geld nicht sinnvoll reinvestieren kann, soll man es ausschütten. Und nein, das bringt dem Anleger keinen objektiven Vorteil. Allenfalls wird der Anleger dadurch von Nachteilen verschont.

 

Zitat

Du denkst wie schon immer in Tagen. Aktieninvestments sind Anlagen auf Jahre! (Besser noch Jahrzehnte)

Ja, na und? Nebelkerze!

 

Zitat

 

Mich wundert nicht, dass du nicht in Einzelaktien investierst.

Ich kenne genug Anleger, welche siebenstelligen Depot und 20-30 Jahre Erfahrung haben. Am Anfang hatten die auch so eine Denkweise wie du.

 

Mich wundern manche Dinge auch nicht.

Ich kenne auch Anleger, mit verschiedenen Denkweisen.

Was hat das mit der Diskussion zu tun? Nichts! Nebelkerzen!

 

vor 27 Minuten schrieb dev:

Ich habe da einen kleinen Vergleich, eventuell passt er:

Ich koche mein Essen gerne selbst, klar ist es einfacher Tiefkühlkost aufzuwärmen oder einen Essensservice anzurufen, aber ich mag es zu wissen was ich esse und es ist dann auch genau auf meinen Geschmack abgestimmt.

Nein, der passt nicht!:rolleyes:

Ich habe gefragt, warum Du Dividenden von Kursgewinnen trennst. Du hast es geschafft, diese Frage zum gefühlt hundertsten Mal nicht zu beantworten. Stattdessen faselst Du über Deine Ernährungsgewohnheiten.

Nebelkerze!

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Schwachzocker
vor 1 Stunde schrieb Viktoria:

...

BTW was die Steuern betrifft: Ich habe keine Glaskugel, aber ich gehe eher nicht davon aus, dass die Steuern in Zukunft niedriger sein werden als heute. Eher dürfte das Gegenteil der Fall sein. Und wenn man Pech hat darf man dann durch Umstände, auf die man keinen Einfluss hat, die aufgelaufenen Gewinne auf einen Schlag versteuern.

Danke für die Antwort. Du glaubst also, dass Du in Zukunft mehr Steuern zahlen musst und möchtest daher in der Gegenwart so viel Steuern wie möglich zahlen? Habe ich das richtig verstanden?

Warum verkaufst Du nicht alles und kaufst es dann sofort wieder zurück? Dann musst Du das Maximum an Steuern zahlen.

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Raccoon
vor 5 Minuten schrieb Schwachzocker:

... und möchtest daher in der Gegenwart so viel Steuern wie möglich zahlen?

Das musst du mal erklären, wo du das aus dem zitierten Absatz herausgelesen haben willst.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Ich habe gefragt, warum Du Dividenden von Kursgewinnen trennst.

( Das hatten wir schon mehrmals )

Dividenden sind ein Teil des erwirtschaften Unternehmensgewinns bzw. unnötiges Eigenkapital und Aktienkursgewinne entstehen, weil jemand mehr bietet als ich bezahlt habe.

 

Ich trenne diese Gelder nicht, sondern ich Unterscheide die Herkunft, genauso wie ich Zinsen von Dividenden, Mieteinnahmen, Arbeitseinkommen unterscheide.

 

P.S. ein weiterer Unterschied ist, das ich beim Realisieren von Kursgewinnen auch die Einlage mitveräußern muß, bei Dividenden nicht.

 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 29 Minuten schrieb Schwachzocker:

Und nein, das bringt dem Anleger keinen objektiven Vorteil.

Oh doch, wenn das Geld nicht produktiv im Unternehmen rumliegt, ist es ein großer Nachteil als wenn es an Anleger ausgeschüttet wird und er es investiert (was dann "produktiv arbeitet").

 

vor 29 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ja, na und? Nebelkerze!

Du legst eine These, dass Dividenauschüttung Garantie ist dass der Kurs sinkt und Antwort darauf soll Nebelkerze sein?

Wenn die These stimmen würde, müsste DAX in Minus stehen! In deiner These fehlen wichtige Informationen und die sind keine Nebelkerzen!

 

vor 29 Minuten schrieb Schwachzocker:

Mich wundern manche Dinge auch nicht.

Ich kenne auch Anleger, mit verschiedenen Denkweisen.

Was hat das mit der Diskussion zu tun? Nichts! Nebelkerzen!

Also über deine Antworten kann man nur erstaunt sein. Was hat es mit Diskussion zu tun? Du greifst andauernd Anleger mit Dividende an und stellst gewagte Thesen über Dividende auf, ich probiere auf normale Art zu erklären, warum Leute sich für "Dividenden-Werte" entscheiden und nicht für "Aktien ohne Dividende" und das hat auf einmal nichts mit Diskussion zu tun ... alles klar.

 

Deine Argumente sind hier die Nebelkerzen und haben kaum relevante Informationen für einen langfristigen Anleger!

 

 

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Schwachzocker
vor 2 Minuten schrieb hund555:

...

Wenn die These stimmen würde, müsste DAX in Minus stehen! In deiner These fehlen wichtige Informationen und die sind keine Nebelkerzen!

Meine These stimmt, denn der Kurs-Dax steht gegenüber dem Dax im Minus. Nun kannst Du Dir überlegen, weshalb das so ist. Aber bitte nicht mit mir!

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hund555
vor 9 Minuten schrieb Schwachzocker:

Meine These stimmt, denn der Kurs-Dax steht gegenüber dem Dax im Minus. Nun kannst Du Dir überlegen, weshalb das so ist. Aber bitte nicht mit mir!

Sorry, deine ganzen Beiträge bringen keinen Mehrwert in die Diskussion (Finanzielle Unabhängigkeit - und wie man da richtig vorgeht). Das ist jetzt echt Kindergarten über Kurs-Dax und Performance-Dax zu diskutieren.

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Viktoria
vor 41 Minuten schrieb Schwachzocker:

Danke für die Antwort. Du glaubst also, dass Du in Zukunft mehr Steuern zahlen musst und möchtest daher in der Gegenwart so viel Steuern wie möglich zahlen? Habe ich das richtig verstanden?

Warum verkaufst Du nicht alles und kaufst es dann sofort wieder zurück? Dann musst Du das Maximum an Steuern zahlen.

Du hast das nicht richtig verstanden.

 

 

 

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odensee
vor 2 Minuten schrieb Viktoria:

Du hast das nicht richtig verstanden.

Nein, so geht das nicht.

Der Satz "Du hast das nicht richtig verstanden" steht hier im Forum nur Schwachzocker und tyr zu!

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marcel
vor 45 Minuten schrieb Schwachzocker:

Danke für die Antwort. Du glaubst also, dass Du in Zukunft mehr Steuern zahlen musst und möchtest daher in der Gegenwart so viel Steuern wie möglich zahlen? Habe ich das richtig verstanden?

Warum verkaufst Du nicht alles und kaufst es dann sofort wieder zurück? Dann musst Du das Maximum an Steuern zahlen.

Da der Sparerfreibetrag nur im laufenden Jahr genutzt werden kann, sind Dividenden ggf. steuersenkend gegenüber einem späteren Anteilsverkauf.

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Raccoon

Ach Leute, nun lasst doch mal die sch... Dividenden-Diskussion sein. Offensichtlich wollen es einige nicht kapieren und die dauernden Wiederholungen helfen auch nicht weiter. Mal abgesehen davon, daß ihr alle off-topic seit.

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Juninho
vor 55 Minuten schrieb hund555:

Oh doch, wenn das Geld nicht produktiv im Unternehmen rumliegt, ist es ein großer Nachteil als wenn es an Anleger ausgeschüttet wird und er es investiert (was dann "produktiv arbeitet").

Dann sollte man doch eher über den Kopf des CEO´s nachdenken, wenn der nichts mit Geld anzufangen weiß. 

 

vor einer Stunde schrieb dev:

P.S. ein weiterer Unterschied ist, das ich beim realisieren von Kursgewinnen auch die Einlage mitveräußern muß, bei Dividenden nicht.

Ja, du könntest auch einfach eine geringere Sparquote fahren,, wenn du mehr Cash brauchst. 

 

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Juninho
vor 44 Minuten schrieb hund555:

Sorry, deine ganzen Beiträge bringen keinen Mehrwert in die Diskussion (Finanzielle Unabhängigkeit - und wie man da richtig vorgeht). Das ist jetzt echt Kindergarten über Kurs-Dax und Performance-Dax zu diskutieren.

Bist du hier Instanz, die über Mehrwert entscheidet?

Bring doch bitte ein einziges Argument. Würde es das geben, wäre die Diskussion schon längst beendet. 

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hund555
vor 17 Minuten schrieb Juninho:

Dann sollte man doch eher über den Kopf des CEO´s nachdenken, wenn der nichts mit Geld anzufangen weiß.

hehe, kann es sein, dass du noch jung bist und wenig Erfahrung auf dem Gebiet hast?

 

vor 8 Minuten schrieb Juninho:

Bist du hier Instanz, die über Mehrwert entscheidet?

Bring doch bitte ein einziges Argument. Würde es das geben, wäre die Diskussion schon längst beendet. 

Ich weiß nicht wo du Mehrwert in Schwachzockers Beiträgen zum Thema "finanzielle unabhängigkeit" siehst.

Ich habe genug geschrieben, wie ein Anleger anlegen kann, und was dabei die Vorteile wären. Auch habe ich hier geschrieben, wie finanziell unabhängig Leute ihr Geld an der Börse angelegt haben.

Und die Diskussion wäre nie beendet, da jeder Anleger anders handelt, 1000 Wege führen nach Rom.

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Juninho
vor 28 Minuten schrieb hund555:

hehe, kann es sein, dass du noch jung bist und wenig Erfahrung auf dem Gebiet hast?

Und du faselst von Mehrwert? Was hat Alter damit zu tun? Und reines Erfahrungswissen ist doof!

Es gilt nachwievor:

Modigliani-Miller -> Dividends do not matter!

Oder

bei Steuernachteilen -> Dividends are bad, and increasing dividends will reduce value!

 

Das ist der Mehrwert von Schwachzockers Beiträgen.

 

 

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dev
· bearbeitet von dev

@Schwachzocker

Buffettology, Lesenempfehlung für jeden der erfolgreich in Aktien investieren möchte - ohne Gewähr ;-)

Zitat

Was Sie aus diesem Buch lernen können

 

Die Schlüsselfaktoren von Warren Buffetts Anlagephilosophie sind Eskapaden und Disziplin - die Eskapaden anderer Leute und Warrens Disziplin. Warren investiert Kapital nur dann, wenn dies vom geschäftlich-wirtschaftichen Standpunkt her sinnvoll ist. Dieses unternehmensbezogene Investieren verleiht ihm die Diziplin, die Eskapaden des Aktienmarktes für sich zu nützen.

...

Zwar sind die meisten Menschen von ihren interlektuellen Fähigkeiten her in der Lage, die Philosophie des unternehmensbezogenen Investierens zu verstehen, doch nur wenige verfügen über die Bereitschaft und Ausdauer, sich das für dieses "Gewerbe" erforderliche Handwerkszeug anzueignen. Dieses Buch zielt darauf ab, die Grundlagen von Warrens Philosophie sowie deren Umsetzung Schritt für Schritt offenzulegen. Es soll als Lernhilfe dienen und Ihnen ermöglichen, sich das zur Ausübung der Investorentätigkeit erfoderliche Rüstzeug anzueignen.

...

Nehmen wir den Begriff "innerer Wert". Über die Definition dieses Begriffs debattiert man schon seit hundert Jahren. Er paßt deshalb in unser Schema, weil Warren sich nur dann in ein Unternhemen einkauft, wenn es unter Berücksichtigung von dessen innerem Wert zu einem wirtschaftlich sinnvollen Preis angeboten wird.

...

 

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Juninho
vor 32 Minuten schrieb dev:

Buffettology, Lesenempfehlung für jeden der erfolgreich in Aktien investieren möchte - ohne Gewähr ;-)

Auf keinen Fall Bücher von irgendwelchen Guru oder Investment "Rockstars" lesen. Davon kann man nur abraten.

 

Wenn doch bitte mit Disclaimer:

 

survivorship_bias.png

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odensee
vor 1 Minute schrieb Juninho:

Auf keinen Fall Bücher von irgendwelchen Guru oder Investment "Rockstars" lesen.

Schon klar... an Warren Buffet kann man schließlich sehen, wie wenig Erfahrung wert ist. :rolleyes: Der zündet wahrscheinlich auch nur Nebelkerzen.

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tyr
vor 10 Stunden schrieb pillendreher:

@tyr und @eidgenoss61 - gebt's auf.

Ist doch Zeitverschwendung, jemandem der es einfach nicht kapieren will/kann(?), den gleichen Sachverhalt 100x mal einzutrichtern.

Ist doch vertane Lebenszeit - soll er doch mit dem maximalen Sixt-Aktienklumpen glücklich werden, was schert euch das, bisher fährt er ja sehr gut.

Und wenn einer meint, dieses Unsinn-Depot (bzw. die Dividenstrategie allgemein) als optimale Geldanlage nachmachen zu müssen: mir ist's egal - nicht mein Geld.

 

 

Recht hast du. :thumbsup:

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dev
vor 2 Minuten schrieb Juninho:

Auf keinen Fall Bücher von irgendwelchen Guru oder Investment "Rockstars" lesen. Davon kann man nur abraten.

Im Prinzip gebe ich dir Recht, aber dieses Buch ist nicht von Buffett sondern einer exSchiegertochter ;-)

 

Mich hat es vor 18 Jahren dazu gebracht in Sixt und dann Hugo Boss zu investieren und wer verstehen will wieso ich Sixt & HB nicht verkaufe, der sollte dieses Buch lesen und dann seine Werte finden!

 

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