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Andreas900

Nutzt ihr noch viel Bargeld?

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Macfan

Moin,

 

also ich zahle normalerweise alles bar und nutze keine Kunden- oder Bonuskarten. Sogar mein Auto habe ich bar bezahlt - das war allerdings tatsächlich etwas mühsam, weil der Automat die 10.000 Euro in 50-Euro-Scheinen ausgespuckt hat... ;-)

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silentbob
vor 8 Minuten schrieb Macfan:

Moin,

 

also ich zahle normalerweise alles bar und nutze keine Kunden- oder Bonuskarten. Sogar mein Auto habe ich bar bezahlt - das war allerdings tatsächlich etwas mühsam, weil der Automat die 10.000 Euro in 50-Euro-Scheinen ausgespuckt hat... ;-)

Echt alles? Sogar die Miete per Bargeld? ^^

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Macfan
Gerade eben schrieb silentbob:

Echt alles? Sogar die Miete per Bargeld? ^^

haha... nein, ein paar Lastschriften gehen von meinem Konto natürlich schon runter. Allerdings tatsächlich auch nicht mehr als Miete, Strom und ein paar Versicherungen. Aber mit Karte zahle ich normalerweise nie. Finde ich auch furchtbar, das dauert immer so lange... ;-)

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Walter White
vor 15 Minuten schrieb Macfan:

weil der Automat die 10.000 Euro in 50-Euro-Scheinen ausgespuckt hat... ;-)

Das hatte ich zu DM Zeiten mal als ich mir ein neues Motorrad kaufte, alles nur Hunderter. Man war ich nervös und hatte unter Verfolgungswahn gelitten als ich zum Händler ging, drehte mich ständig um. Beim Bezahlen stellte er dann fest das ein falscher Hunderter dabei war, wie gesagt, frisch von der Bank. Ich kaufte mir dann davon einen Marsriegel um die Ecke im Kiosk und zahlte dann das Motorrad mit dem Wechselgeld. Der Verkäufer schaute mich erst ungläubig an, sagte aber dann ganz kleinlaut "hätte ich wohl auch so gemacht". Ich wollte einfach nur dieses Motorrad fahren.:blink:

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localhost
vor 20 Stunden schrieb ZfT:

In der Zeit, bis Du die PIN eingegeben / unterschrieben hast, hab ich längst die zwei, drei passenden Cent Münzen griffbereit :P

Wenn man unter 25 Euro bleibt, dürfte kontatklos ohne PIN Eingabe schneller sein.

Leider schalten die dummen Läden die Terminals nicht automatisch frei.

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silentbob
· bearbeitet von silentbob

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Dork
vor 11 Stunden schrieb silentbob:

Cool... ich gewinne Lebenszeit... heißt, wenn ich immer mit Karte zahle, werde ich älter? :thumbsup:

Noch ein Grund mehr, für Lieferdienste. Dann fällt sogar der Weg zum und durch den Laden weg und ich werde 150 Jahre alt.

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silentbob
· bearbeitet von silentbob
vor 2 Stunden schrieb Dork:

Cool... ich gewinne Lebenszeit... heißt, wenn ich immer mit Karte zahle, werde ich älter? :thumbsup:

Noch ein Grund mehr, für Lieferdienste. Dann fällt sogar der Weg zum und durch den Laden weg und ich werde 150 Jahre alt.

Ich interpretiere es eher so, dass diese gewonnene "Lebenszeit" anders angegangen werden kann ^^ ... zum Beispiel früher im Stau stehen oder so :D

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ZfT
vor 13 Stunden schrieb silentbob:

 

Naja, sind da auch die Leute eingerechnet, die Ihre Karte in alle möglichen Richtungen / an alle Seiten des Gerätes halten um dann am Ende festzustellen, dass es doch nicht funktioniert, weil Karte und/oder Kartenleser nicht freigeschaltet sind? :D

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silentbob
vor 14 Minuten schrieb ZfT:

Naja, sind da auch die Leute eingerechnet, die Ihre Karte in alle möglichen Richtungen / an alle Seiten des Gerätes halten um dann am Ende festzustellen, dass es doch nicht funktioniert, weil Karte und/oder Kartenleser nicht freigeschaltet sind? :D

Vermutlich nur der Idealzustand ;) Aber ja, wenn das Gerät nicht konfiguriert ist, dann hält man die Schlange länger auf, weil dann der Vorgang erst mal abgebrochen werden muss, etc...

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Andreas900

Ich denke, es bleibt persönlicher Geschmack wie man zahlt und wie man seine Ausgaben überwacht.

 

Ich kann verstehen, dass sich manche selbst budgetieren, den Fuffi dabei haben und wenn der weg ist, weiß man, dass man 50 € ausgegeben hat :D

 

Ich habe für mich festgestellt, dass ich mich besser "controllen" kann indem ich alles bargeldlos zahle. Ich kann mir Exceltabellen ziehen und auf Centbeträge genau sehen wie viel ich im Jahr bei McDonalds gelassen habe :-* tatsächlich gebe ich eher weniger Geld aus wenn ich am Jahresende erschreckend hohe Summen für sowas sehe.

 

Es ist ein gutes Gefühl den Fuffi dabei zu haben, falls mal ein Kartenlesegerät nicht funktioniert. Das ist mir aber im Leben bisher in X Jahren nur 2 mal passiert. Ich hatte einmal kein Bargeld und musste zum Automaten.

 

Ich glaube, ein sehr hohes Sicherheitsempfinden zu haben, mache keine Finanztransaktionen auf dem Smartphone, sondern nur am gesicherten Rechner. Klar können Kartendaten irgendwie gestohlen werden, aber 99% der Deutschen haben eine Karte und diese meistens dabei. Welches Mehr-Risiko habe ich, nur weil ich diese auch aktiv beim Einkauf nutze?

 

Früher haben mich gerade bei Discountern (absichtlich oder nicht will ich garnicht sagen) verkäufer auch mal bedöppt und mir zu wenig Wechselgeld zurückgegeben - kann mir heute nicht mehr passieren. Muss nichts nachzählen, kein Bargeld holen etc. Ist doch ein Sicherheitsplus wenn ich nicht regelmäßig an Automaten muss. Gab ja schon Betrüger, die Aufsätze auf Bankautomaten gesetzt haben und so Kundendaten ausgelesen haben.

 

Ich bin gegen ein Bargeldverbot. Darum soll es in diesem Thread aber auch nicht gehen. Ich möchte keine politische Diskussion.

Ich würde mir nur wünschen, dass ich ÜBERALL, auch Kleinstbeträge bargeldlos zahlen kann. Anderswo auf der Welt ist das schon viel geläufiger. In Asien und Südafrika wird immer mehr, auch Kleinstbeträge, mit Smartphone und Karte gezahlt.

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west263

vor etlichen Jahren hatte ich mal einen Zwischenstopp in Singapur. Bei Starbucks Kaffee gekauft, mit 10 US Dollar bezahlt und Singapur Dollar zurück bekommen. 

Auf dem Rückflug wieder zu Starbucks und wieder Kaffee bestellt. Mit Singapur Dollar bezahlt und den fehlenden Rest ca. 0,86€ mit Kreditkarte bezahlt.

 

überhaupt kein Problem. Hier in Deutschland so zu bezahlen, habe ich noch nicht probiert.  Bin mir nicht sicher, ob das geht.

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Dork
· bearbeitet von Dork
vor 8 Minuten schrieb west263:

vor etlichen Jahren hatte ich mal einen Zwischenstopp in Singapur. Bei Starbucks Kaffee gekauft, mit 10 US Dollar bezahlt und Singapur Dollar zurück bekommen. 

Auf dem Rückflug wieder zu Starbucks und wieder Kaffee bestellt. Mit Singapur Dollar bezahlt und den fehlenden Rest ca. 0,86€ mit Kreditkarte bezahlt.

 

überhaupt kein Problem. Hier in Deutschland so zu bezahlen, habe ich noch nicht probiert.  Bin mir nicht sicher, ob das geht.

Starbucks in München hat meine Singapur-Dollar nicht akzeptiert :-)

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Ziva
vor 22 Stunden schrieb Relich:

Dagegen kann man Maßnahmen ergreifen. Und nur weil man A preisgibt, muss man ja nicht zwingend auch noch B preisgeben. Einen perfekten Schutz gegen Überwachung gibt es nicht, aber kleine Maßnahmen wie Barzahlung können die Verlinkung von Metadaten schon stark einschränken. 

Warum sollte es jemanden interessieren, wieviel Geld ich in welchem Laden ausgebe?

Und warum sollte mich das stören ?

Kartenzahlung ist für mich einfach zu komfortabel, als das es ein Grund geben könnte, wieder zurück zum Bargeld zu wechseln.

Ich zahl grundsätzlich kontaktlos, und bin begeistert wie schnell das geht.

Das man bei jeder 6.Zahlung den Pin eingeben muss, stört mich zwar ein wenig. Aber damit kann ich leben.

 

Diese Angst davor, das die Daten vom Staat für irgendwas genutzt werden könnten, halte ich für übertriebene Paranoia.

Was sollte der Staat aus meinen Einkäufen schliessen können ?

Vor allem, wenn ich sehe, was die Leute an privaten Dingen im Internet verbreiten.

Ich glaube, das wäre für den Staat interessanter, als die Einkäufe der Leute.

 

 

 

 

 

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jogo08
vor 26 Minuten schrieb Ziva:

Was sollte der Staat aus meinen Einkäufen schliessen können ?

Vor allem, wenn ich sehe, was die Leute an privaten Dingen im Internet verbreiten.

Ich glaube, das wäre für den Staat interessanter, als die Einkäufe der Leute.

Ich fürchte, da bist du ein wenig blauäugig. Es gibt genug Beispiele von Regierungen/Ländern/Despoten die sich erfasste Daten aller Art zunutze gemacht haben um "das Volk" entsprechend zu gängeln oder Schlimmeres.

Nur ein Beispiel dazu: LINK

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Ziva

Dann darfst du das Internet aber auch nicht benutzen.

Denn da gibts du viel mehr von dir preis, als bei Kartenzahlung.  

 

 

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Relich

Wieso? Im Internet ist eine Zuordnung zum Nutzer nicht zwingend gegeben. Bei der Kartenzahlung schon eher. 

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silentbob
vor 12 Minuten schrieb Relich:

Wieso? Im Internet ist eine Zuordnung zum Nutzer nicht zwingend gegeben.

Wie meinst du das?

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JFI
· bearbeitet von JFI
vor 34 Minuten schrieb Relich:

Wieso? Im Internet ist eine Zuordnung zum Nutzer nicht zwingend gegeben. Bei der Kartenzahlung schon eher. 

Da hat wohl jemand noch nichts von XKeyScore gehört.

 

Oder glaubt, das vom Pentagon gesponsorte TOR-Netzwerk würde anonymisieren.

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JFI
vor 1 Stunde schrieb jogo08:

Ich fürchte, da bist du ein wenig blauäugig. Es gibt genug Beispiele von Regierungen/Ländern/Despoten die sich erfasste Daten aller Art zunutze gemacht haben um "das Volk" entsprechend zu gängeln oder Schlimmeres.

Nur ein Beispiel dazu: LINK

Das genannte Beispiel ist ohne Zweifel korrekt und sollte für die Gefahren von Massenüberwachung sensibilisieren.

 

Aber *passend* finde ich dieses Beispiel im Zusammenhang mit Zahlungsdienstleistern nicht. Die anfallenden Daten sind höchstens für Werbetreibende interessant.

 

Die richtig interessanten Daten bekommt man bspw. durch Metadatenauswertung: (Mobiltelefone, auch brick phones), Festnetz, IP-Verbindungen, Daten der Einwohnermeldeämter inkl. Religionsmerkmale etc.

 

Und dagegen kann man nur auf politischer Ebene vorgehen - es sei denn, man möchte als Eremit leben. Und selbst da muss man aufpassen, nicht von Weltraumsatelliten überwacht zu werden.

 

Gegen lästuge Werbetracker im Internet hilft vielleicht noch, auf 'security by obscurity' zu verzichten, und stattdessen auf FLOSS zu bauen. Denn prinzipiell kann man nur Code trauen, der offen ist.

 

Wobei das latürnich auch noch kein Garant für Sicherheit ist. Gegen 0-days kann man wenig machen.

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Relich

Du irrst. 

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jogo08
vor 3 Stunden schrieb Ziva:

Diese Angst davor, das die Daten vom Staat für irgendwas genutzt werden könnten, halte ich für übertriebene Paranoia.

In meinem Beispiel oben wollte ich nur aufzeigen, dass Dinge, die man meint problemlos preisgeben zu können/dürfen, durchaus Konsequenzen haben können, mit denen man nicht rechnet. Die Mentalität Mancher der Art: "Ich habe nichts zu verbergen also ...", finde ich daher blauäugig.

Ich erinnere mich noch an den Aufstand der bei der Volkszählung 1983 gemacht wurde, wenn man heute sieht, was heute in den sozialen Medien alles für persönliche Informationen preisgegeben werden, dann fragt man sich wirklich, ob die User solcher Medien wirklich so dumm sind, oder einfach uninformiert.

 

Ich arbeite in einem Medienhaus, wir hatten vor Jahren einen Artikel zum Thema Verknüpfung von Daten. Ein externer Mitarbeiter wurde gefragt, ob er als Testobjekt zur Recherche bereit wäre, er stimmte zu und war sehr erstaunt, was man alles über ihn und seine Familie herausgefunden hat. Unter Nutzung seiner freiwillig veröffentlichten Daten, Bilder usw. konnte man problemlos seine Wohnung, Bilder seiner Kinder, Urlaube, seinen Arbeitgeber und noch viele andere Dinge herausfinden. Dabei fragt man sich dann, was eine staatliche Institution alles heraus bekommen könnte, wenn man sie ließe. Der freie Mitarbeiter hat dann übrigens der Veröffentlichung des Artikels widersprochen ...

Mit den heutigen technischen Möglichkeiten ist also der Spionage im privaten Umfeld Tür und Tor geöffnet, wenn man es denn zulässt. Ob ein Staat davon Gebrauch macht, oder machen darf, steht auf einem anderen Blatt. Aber ...

Wehret den Anfängen und nicht: "Ich habe doch nichts zu verbergen ..."

 

Das ist jetzt aber alles schon etwas OT, man sollte sich allerdings fragen, was die Finanzdienstleister, die die Kartenzahlungen bearbeiten, mit den Daten alles anstellen könnten ...

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west263
vor 13 Minuten schrieb jogo08:

Ein externer Mitarbeiter wurde gefragt, ob er als Testobjekt zur Recherche bereit wäre, er stimmte zu und war sehr erstaunt, was man alles über ihn und seine Familie herausgefunden hat. Unter Nutzung seiner freiwillig veröffentlichten Daten, Bilder usw. konnte man problemlos seine Wohnung, Bilder seiner Kinder, Urlaube, seinen Arbeitgeber und noch viele andere Dinge herausfinden.

sowas habe ich letztens schon im Fernsehen gesehen. Könnte "Markt" oder irgendeines der Magazine wie "Kontraste", "PlusMinus" gewesen sein.

An der Uni wahllos Studenten gefragt, wer da mit machen möchte. Einer hat ja gesagt und hat seinen Namen und das Geburtsdatum preisgegeben. Das hat erstmal schon ausgereicht, das der Reporter so einige Daten im Internet gefunden hat. Um noch weiter zu gehen, haben sie einen Privatdetektiv engagiert und der hat dann richtig tief gegraben. Nach einigen Tagen wurde das Ergebnis präsentiert und der Student hat dem Mund nicht wieder zubekommen, als er gesehen hat, wie tief sie sein bisheriges Leben ausgegraben haben.

 

Das war wirklich interessant.

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Valueer
· bearbeitet von Valueer
vor 4 Stunden schrieb Ziva:

Diese Angst davor, das die Daten vom Staat für irgendwas genutzt werden könnten, halte ich für übertriebene Paranoia.

Was sollte der Staat aus meinen Einkäufen schliessen können ?

Vor allem, wenn ich sehe, was die Leute an privaten Dingen im Internet verbreiten.

Ich glaube, das wäre für den Staat interessanter, als die Einkäufe der Leute.

 

 

 

 

 

 

Das halte Ich ähnlich wie jogo08 für extrem naiv. 

 

Ich hab keine Probleme wenn das Unternehmen bei dem Ich einkaufe oder der Kartenanbieter weiß was Ich einkaufe (war in Tante-Emmaläden mit persönlicher Betreuung auch nicht anders). Die Intention von Unternehmen ist Geld zu verdienen, das ist transparent und meiner Ansicht vollkommen i.O.

Natürlich versuchen sie diese Daten zu verwenden um uns noch mehr zu verkaufen, ggf. Dinge die wir sonst nicht gekauft hätten. Ist etwa das selbe wie jeder Supermarkt z.B. durch Platzierung von Produkten versucht uns mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Da regt sich niemand auf.

 

Wenn aber Staaten über zu viele Daten über Ihre Bürger verfügen werden diese früher oder später missbraucht. Und Staaten kennen nicht nur die Daten die ein Unternehmen über dich besitzt, sondern notfalls alle. Auch wenn Ich die aktuelle Regierung nicht mag: Von denen befürchte Ich nichts in dieser Hinsicht. Aber wer weiß wer in 10 Jahren an der Regierung ist und wie die Zeiten dann sind.

 

Wir hatten die letzten 85 Jahre bereits 2 Diktaturen der übelsten Sorte auf unserem Staatsgebiet. Die Menschen 1923 konnten sich auch nicht vorstellen was ab 1933 folgte. Die Menschen in Ostdeutschland konnten es sich nach der Befreiung 1945 auch nicht vorstellen. 

 

Und zum Argument wer nichts zu verbergen hat hat auch nichts zu befürchten dem sei gesagt, dass die damaligen SPD-Mitglieder (deren Einstellung Ich jetzt auch nicht unbedingt leiden kann) und andere 1933 keine schlimmen Menschen waren und trotzdem genug zu befürchten hatten.

 

 

 

 

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JFI
vor 2 Stunden schrieb Relich:

Du irrst. 

Falls Du mich meinst: Ja, kann gut sein, dass ich mich irre.

 

Im Rahmen einer konstruktiven Diskussion wäre es zielführend, wenn Du noch schriebst, *worin*.

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