DennyK Posted January 26 Eben, bisher ist das hier nur Rätselraten. Vielleicht hat @TrajanFire ja auch nicht alles berücksichtigt bzw. es wurde vergessen etwas zu berücksichtigen. Share this post Link to post
TrajanFire Posted January 26 Es fing schon damit an, dass man mir zunächst in der Supportantwort einen verbliebenen Freistellungsauftrag von xyz € nannte, woraufhin ich sagte: "Leute, das ergibt keinen Sinn. Das war zum einen nicht meine Frage, zum anderen habe ich gar keinen FrAuftrag erteilt für 2025. Das steht sogar so bei mir in der App". Tagelanges Schweigen. Dann: "Wurde an die Fachabteilung...blabla". Wie gesagt, bei deren IT ist der Wurm drin. Solche Fehler sind mir in zehn Jahren bewusster Altersvorsorge nicht untergekommen, und ich war bei der Sparkasse, ComDirect, ING, Scalable, Check24, und eben TR. Da ist für mich null Vertrauen da. Ich erwarte im 21. jahrhundert die korrekte Abfuhr von Steuern, punkt, aus. Ich will nicht ein Jahr später nur deshalb eine Steuererklärung machen müssen, weil ein Broker einen niedrigen Eurobetrag "hinterzogen" hat. Share this post Link to post
Avendo Posted January 26 Liegt vielleicht mit dem Problem zusammen, das TR aktuell mit dem FSA hat. Der kann teilweise nicht bearbeitet werden. Denke wenn das gelöst ist gibt sich der Rest auch. Bei comdirect hab ich auch schon Probleme mit dem FSA erlebt, weshalb sie dann die Bearbeitung für mehrere Monate gesperrt haben. Gibt dann am Ende eine Korrekturbuchung und alles ist gut. Share this post Link to post
Cairol Posted January 26 Am 24.1.2025 um 00:22 von chocobo: Bei mir steht mittlerweile 10k täglich und 50k monatlich. Das war vor kurzem noch niedriger. 1,5k meine ich als tägliches Limit. Wo kann man diese Limits ablesen? Share this post Link to post
DennyK Posted January 26 · Edited January 26 by DennyK vor einer Stunde von TrajanFire: Es fing schon damit an, dass man mir zunächst in der Supportantwort einen verbliebenen Freistellungsauftrag von xyz € nannte, woraufhin ich sagte: "Leute, das ergibt keinen Sinn. Das war zum einen nicht meine Frage, zum anderen habe ich gar keinen FrAuftrag erteilt für 2025. Das steht sogar so bei mir in der App". Bei mir wurde in der App auch Wochenlang ein falscher (zu hoher) FSA angezeigt, obwohl intern alles richtig hinterlegt war und auch alle Steuern richtig gelaufen sind. Du schreibst das für 2025 kein FSA hinterlegt ist. War denn einer für 2024 hinterlegt? Hast du diesen für 2025 löschen lassen, oder war bisher nie ein FSA bei TR hinterlegt? Share this post Link to post
chocobo Posted January 26 vor 44 Minuten von Cairol: Wo kann man diese Limits ablesen? Klickst auf den Buchstaben von deinem Namen. Dann unter Accounts > Karte > Limits. Und wenn du dort in die weiteren Details gehst um dein selbst gewähltes Limit zu wählen, werden dir die TR Limits angezeigt. Share this post Link to post
Strater Posted January 26 vor 57 Minuten von chocobo: Klickst auf den Buchstaben von deinem Namen. Dann unter Accounts > Karte > Limits. Und wenn du dort in die weiteren Details gehst um dein selbst gewähltes Limit zu wählen, werden dir die TR Limits angezeigt. Das sind doch die Limits für die Karte. Hat meines Erachtens nichts mit dem Girokonto zu tun. Wäre interessant mal die Limits für Überweisungen zu erfahren. Share this post Link to post
oktavian Posted January 26 vor 27 Minuten von Strater: Wäre interessant mal die Limits für Überweisungen zu erfahren. 10.000 pro Tag und 3.000 je Überweisung bei mir Share this post Link to post
t.klebi Posted January 26 vor 10 Stunden von Belgien: Nicht jeder möchte zum unfreiwilligen Steuerhinterzieher werden. NIEMAND kann unfreiwillig Steuerhinterzieher werden, denn es fehlt in so einem Fall am subjektiven Tatbestandsmerkmal des Vorsatz. Es bleibt lediglich bei einer Steuerverkürzung. Share this post Link to post
Fondsanleger1966 Posted January 26 vor 7 Stunden von Avendo: Liegt vielleicht mit dem Problem zusammen, das TR aktuell mit dem FSA hat. Der kann teilweise nicht bearbeitet werden. Weißt Du darüber mehr? Share this post Link to post
chirlu Posted January 26 vor 3 Stunden von t.klebi: NIEMAND kann unfreiwillig Steuerhinterzieher werden, denn es fehlt in so einem Fall am subjektiven Tatbestandsmerkmal des Vorsatz. Man muss allerdings darauf hoffen, dass das Gericht einem das mit dem fehlenden Vorsatz auch glaubt. Insofern kann man vielleicht nicht unfreiwillig zum Steuerhinterzieher werden, aber sicherlich als solcher verurteilt werden. Share this post Link to post
Avendo Posted January 26 @Fondsanleger1966 nur, dass ihnen die Probleme bekannt sind, sie daran arbeiten und die betroffenen Kunden Bescheid bekommen sollen wenn sie gelöst sind. Share this post Link to post
t.klebi Posted January 27 vor 9 Stunden von chirlu: Man muss allerdings darauf hoffen, dass das Gericht einem das mit dem fehlenden Vorsatz auch glaubt. Falsch. In einem Steuerstrafverfahren gilt (wie in jedem anderen Strafverfahren auch) die Unschuldsvermutung. Nicht der Beschuldigte muss seine Unschuld beweisen, sondern die Strafverfolgungsbehörde die Schuld. Wir haben hier zwei relevante Tatbestandsmerkmale: Die objektive Steuerverkürzung ist wohl unstrittig. Aber Der subjektive Vorsatz kann hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Im Umkehrschluss ist er nicht beweisbar. Vorsatz ist Wissen und Wollen. Wir reden hier aber von einem unsystematischen Abrechnungsfehler des ausführenden Kreditinstituts. Da sich dieser Fehler außerhalb der Einflusssphäre des Stpfl. abspielte, von diesem also weder beinflussbar noch vorhersagbar war, fehlt es eben am Vorsatz als Tatsbestandsmerkmal einer Steuerhinterziehung. Darüber hinaus fehlt es im Zweifel sogar an einer eigentlichen Tathandlung des Stpfl., denn die Abrechnung erfolgt ohne Einwirken des Stpfl. Es bleibt also der mögliche Vorwurf einer leichtfertigen Steuerverkürzung, weil der Stpfl. die Abrechnungen nicht sorgfältig genug geprüft hat und deshalb etwaige Fehler nicht den Finanzbehörden gemeldet hat. Die leichtfertige Steuerverkürzung ist eine Ordnungswidrigkeit. Ich bin allerdings überzeugt, dass es in so einem Fall wie hier, auch zu keinem Steuerordnungswidrigkeitsverfahren kommt. Der temporäre Steuerausfall wird bei der Veräußerung korrigiert und gut ist. vor 9 Stunden von chirlu: Insofern kann man vielleicht nicht unfreiwillig zum Steuerhinterzieher werden, aber sicherlich als solcher verurteilt werden. Das stimmt zwar, widerspricht aber nicht meiner Aussage. Share this post Link to post
Sonnenschein412 Posted January 28 Hat hier wer bei Trade Republic eine Abrechnung über die Vorabpauschale; oder geht das in dem Laden jetzt auch unter? Share this post Link to post
avalyn Posted January 28 Gestern die 1. Abrechnung (von insgesamt 10 Positionen) erhalten. Share this post Link to post
Megatron Posted January 28 Am 27.1.2025 um 08:19 von t.klebi: Falsch. In einem Steuerstrafverfahren gilt (wie in jedem anderen Strafverfahren auch) die Unschuldsvermutung. Nicht der Beschuldigte muss seine Unschuld beweisen, sondern die Strafverfolgungsbehörde die Schuld. Wir haben hier zwei relevante Tatbestandsmerkmale: Die objektive Steuerverkürzung ist wohl unstrittig. Aber Der subjektive Vorsatz kann hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Im Umkehrschluss ist er nicht beweisbar. Vorsatz ist Wissen und Wollen. Wir reden hier aber von einem unsystematischen Abrechnungsfehler des ausführenden Kreditinstituts. Da sich dieser Fehler außerhalb der Einflusssphäre des Stpfl. abspielte, von diesem also weder beinflussbar noch vorhersagbar war, fehlt es eben am Vorsatz als Tatsbestandsmerkmal einer Steuerhinterziehung. Darüber hinaus fehlt es im Zweifel sogar an einer eigentlichen Tathandlung des Stpfl., denn die Abrechnung erfolgt ohne Einwirken des Stpfl. Es bleibt also der mögliche Vorwurf einer leichtfertigen Steuerverkürzung, weil der Stpfl. die Abrechnungen nicht sorgfältig genug geprüft hat und deshalb etwaige Fehler nicht den Finanzbehörden gemeldet hat. Die leichtfertige Steuerverkürzung ist eine Ordnungswidrigkeit. Ich bin allerdings überzeugt, dass es in so einem Fall wie hier, auch zu keinem Steuerordnungswidrigkeitsverfahren kommt. Der temporäre Steuerausfall wird bei der Veräußerung korrigiert und gut ist. Das stimmt zwar, widerspricht aber nicht meiner Aussage. Wenn man den Verdacht hat dass etwas nicht passt langt es doch eigentlich, eventuell auch nur probeweise, die Anlage KAP auszufüllen. Entweder die Steuerbescheinigung enthält die korrekten Zahlen, dann fällt an dieser Stelle auf dass die gezahlten Steuern nicht zu den erhaltenen Kapitalerträgen passen und man darf eben nachzahlen (ist mir tatsächlich schon passiert, Bank hatte zuweig Soli abgeführt) die Steuerbescheinigung ist ebenfalls falsch, dann ist aber klar geregelt dass die Bank gegenüber dem Staat haftbar ist. Share this post Link to post
Bigwigster Posted January 29 · Edited January 29 by Bigwigster So, ich hatte mal geschrieben, dass ein Lastschrifteinzug nicht ginge, habe es gerade nochmal probiert und ging immer noch nicht. Konkret: Sparplan einrichten bei der DAB BNP Paribas führt zu folgender Meldung "Die SEPA-Transaktion ist mit der gewählten Bank nicht möglich.". ABER: Andere Lastschriften funktionieren wie sie sollen, es scheint mir eher ein DAB BNP Paribas Problem zu sein und kein Trade Republic Problem. Evtl. ist bei ihrem System nötig neue Banken von Hand freizuschalten? Ansonsten: Nutze nun seit circa zwei Monaten das Trade Republic Girokonto als Gehaltskonto inkl. Lastschriften, Überweisungen, Daueraufträgen und Kreditkartenzahlungen. Keine Probleme bisher gehabt. Share this post Link to post
Bast Posted January 29 vor 20 Stunden von Sonnenschein412: Hat hier wer bei Trade Republic eine Abrechnung über die Vorabpauschale; oder geht das in dem Laden jetzt auch unter? 6/6 Abrechnungen erhalten, 1 am 24.1., 5 am 28.1. Share this post Link to post
Cashflo Posted January 30 Eigentlich kann es der Broker einem nicht mehr recht machen. Seid doch froh, dass die Pauschale so spät abgerechnet wird, so wird das Geld noch schön verzinst. Wenn es keine Zinsen gibt würden die Leute doch auch nur wieder jammern. Nach dem Motto: Das Geld was ich bei TR lagert hätte ich auf einem anderen Konto mit Zinsen liegen lassen können… Share this post Link to post
kariya Posted January 30 vor 23 Minuten von Cashflo: Seid doch froh, dass die Pauschale so spät abgerechnet wird, so wird das Geld noch schön verzinst. Das wäre mir neu. Zuflusszeitpunkt ist in aller Regel der 02.01.25, so wird auch valutiert. Warum sollte das bei TR anders ein? Share this post Link to post
jak Posted January 30 · Edited January 30 by jak vor 47 Minuten von kariya: Das wäre mir neu. Zuflusszeitpunkt ist in aller Regel der 02.01.25, so wird auch valutiert. Warum sollte das bei TR anders ein? Es gibt hier bei TR keine separate Wertstellung und Buchung (auch bei diversen anderen Neobanken nicht). Wie das rechtlich ist, ist ein anderes Thema, ggf gehst du einfach davon aus, dass dir eine zinslose Überziehung gewährt wird. Share this post Link to post
Cashflo Posted January 30 vor 3 Stunden von kariya: Das wäre mir neu. Zuflusszeitpunkt ist in aller Regel der 02.01.25, so wird auch valutiert. Warum sollte das bei TR anders ein? Weil bei mir Valuta 28.01.2025 steht. Share this post Link to post
kariya Posted January 30 vor 37 Minuten von Cashflo: Weil bei mir Valuta 28.01.2025 steht. Dann ist doch alles gut. Share this post Link to post
Gast2503062 Posted January 31 Vielleicht hat ja noch jemand einen Vorschlag. Ich möchte mein Trade Republic Depot kündigen und meine Daten dort soweit im Rahmen löschen lassen. Bin jetzt bei E-Mail Nr. 58 angekommen. Szenario: - Kein Cash auf dem Depot - Bruchstücke einer nicht handelbaren Aktie im Depot (knappe 9,00€) Support weigert sich die Bruchstücke wertlos auszubuchen (AGBs sagen aber genau das wäre der Weg, wenn nicht handelbar). Verkaufen geht nicht weil ja nicht handelbar, übertragen geht nicht weiter Bruchstücke. Ich kämpfe jetzt schon knappe 3 Monate damit meinen Account zu löschen. Klar "Luxus-Problem" aber es kann doch nicht sein, dass ein Unternehmen es mir nicht ermöglicht zu kündigen? Jemand noch Ideen? Share this post Link to post