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Andreas900

Nullzins - noch 20 Jahre

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 7 Minuten von sigmabe:

...Wir haben eine niedrige Arbeitslosigkeit und geringe Inflation also ein (Alb-)Traum für alle, die gemeint haben, dass das nicht gleichzeitig geht....

"niedrige Arbeitslosenquote"...in der Eurozone?

:lol::lol::lol:

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
5 minutes ago, Schwachzocker said:

"niedrige Arbeitslosenquote"...in der Eurozone?

Quote

In den 28 Ländern der Europäischen Union (EU) fiel die Quote mit 6,4 Prozent sogar auf den tiefsten Stand seit Beginn der monatlichen Aufzeichnungen im Jahr 2000.

https://www.merkur.de/wirtschaft/arbeitslosigkeit-in-eurozone-sinkt-zahl-erwerbslosen-stetig-zr-12237003.html

 

Edit: Von Eurozone habe ich im Übringen auch nicht gesprochen.

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sparfux
vor 7 Minuten von sigmabe:

Insgesamt sehe ich das als weltweites Phänomen, weshalb ich nicht verstehe, dass hier als Lösung die Kapitalverlagerung ins Ausland präsentiert wird. Natürlich scheint aktuell die Situation in Japan und der EU am extremsten zu sein, aber wo wird wohl der kommende Zinssenkungszyklus in der USA enden, nachdem die Effekte der Steuerreform vorbei sind und man einsieht, dass man auch in den Handelsstreitigkeiten nicht den großen Erfolg feiern wird? Und dann alles Geld in die Schwellenländer, ob das wohl sinnvoll ist? Und die Auslandslösung ist uns wieder exklusiv eingefallen und nicht in die Märkte eingepreist?

 

Nun, die USA und die EM-Länder machen bei der selbst auferlegten Konsumbeschränkung nicht mit. Keiner wird den EM-Ländern vermitteln können, dass sie nicht danach streben sollten ihre Lebensbedingungen zumindest den unsrigen anzupassen. Dort wird es also noch auf Jahrzehnte hinaus Wachstum geben. Auch das Bevölkerungswachstum findet dort statt. 

 

Die USA machen bei dem "Klimawahn" eben auch nicht mit. Gut das kann sich dann schneller ändern. Bisher kann ich aber nicht erkennen, dass hier nur Trump der "Verhinderer" ist. Das steckt schon auch in der Bevölkerung.

 

Bzgl. "Auslandslösung" muss nichts eingepreist sein. Es geht um eine Anpassung der Assetallokation, bei der berücksichtigt wird, dass man außer Aktien und Anleihen noch weitere Assets in seiner Heimatwährung hat (Humankapital, Rentenansprüche, Sozialleistungen etc.). In dem Sinne plädiere ich für einen "inversen Home Bias" in der Assetallokation. Ich sage nicht, dass alles im Ausland investiert werden sollte.

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Andreas900
vor 12 Minuten von sparfux:

 

Ich verstehe nicht, dass es für viele eine Gewissheit ist, dass das Geld zu Aktien, Immobilien oder Gold wandert. In Japan war das in den letzten 30 Jahren zumindest nicht signifikant der Fall: weder Aktienkurse noch Immobilien noch der Goldpreis sind signifikant gestiegen. Wobei es jetzt ja keinen speziell japanischen Goldpreis gibt. 

Und wohin ging das Geld der Japaner?

 

ich weiß es nicht, aber ich möchte vermuten, dass wohlhabende Japaner ihr Geld sehr wohl in Immobilien und Aktien angelegt haben, aber nicht japanische.

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Schwachzocker

Wir reden von der Eurozone, wenn wir von Zinsen reden. Das ist eine Arbeitslosenquote von 7,5%. Das ist verdammt hoch.

Wenn es weniger wird, dann ist ja gut. Dann wird ja bald alles besser.:thumbsup:

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sparfux
Gerade eben von Andreas900:

Und wohin ging das Geld der Japaner?

 

Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Leider habe ich da noch keine klare Antwort gefunden. Muss man wohl noch ein wenig mehr googeln. ;)

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Schwachzocker
Gerade eben von Andreas900:

Und wohin ging das Geld der Japaner?

 

ich weiß es nicht, aber ich möchte vermuten, dass wohlhabende Japaner ihr Geld sehr wohl in Immobilien und Aktien angelegt haben, aber nicht japanische.

Letzteres ist aber überlicherweise bei jedem Volk der Fall (Homebias - wir kennen uns bestens aus...usw.).

Außerdem steckt das Geld in eben jenen Staatsanleihen, wie jedenfalls überall zu lesen ist.

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sparfux
vor 1 Minute von Andreas900:

ich weiß es nicht, aber ich möchte vermuten, dass wohlhabende Japaner ihr Geld sehr wohl in Immobilien und Aktien angelegt haben, aber nicht japanische.

 

Möglicherweise ja. Möglicherweise ist es aber auch so, dass die Japaner aus Staatsräson weiter japanische Anleihen kaufen, trotz Null-Zinsen. Ich vermeine mal gelesen zu haben, dass die japanische Bevölkerung der größte Gläubiger des Landes ist. Sprich die japanische Regierung verschuldet sich bei seinem eigenen Volk. 

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sparfux
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Letzteres ist aber überlicherweise bei jedem Volk der Fall (Homebias - wir kennen uns bestens aus...usw.).

 

Du hast da - glaube ich - ein "nicht" überlesen.

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Andreas900

Wenn ich rekapitulieren darf:

 

Wenn es -wie es aussieht- weiter Nullzins im Euroraum geben wird, werden entweder 

 

A) die europäischen Aktienmärkte weiterhin kräftig steigen, weil Aktien die attraktivste Anlage sind

oder

B) die europäischen Aktienmärkte wie in Japan nicht steigen. Damit bleiben aber die übrigen Aktienmärkte der Welt für Europäer vorraussichtlich dennoch attraktiver als alles andere.

 

Fazit:

Wir bleiben beim wertpapier-forum-standard Depot mit global diversifizierten Aktien und hoffen dass zumindest irgendwelche Aktienmärkte vom europäischen Nullzins profitieren werden B-)

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Beamter48
vor 16 Minuten von sparfux:

 

Nun, die USA und die EM-Länder machen bei der selbst auferlegten Konsumbeschränkung nicht mit. Keiner wird den EM-Ländern vermitteln können, dass sie nicht danach streben sollten ihre Lebensbedingungen zumindest den unsrigen anzupassen. Dort wird es also noch auf Jahrzehnte hinaus Wachstum geben. Auch das Bevölkerungswachstum findet dort statt. 

 

Die USA machen bei dem "Klimawahn" eben auch nicht mit. Gut das kann sich dann schneller ändern. Bisher kann ich aber nicht erkennen, dass hier nur Trump der "Verhinderer" ist. Das steckt schon auch in der Bevölkerung.

 

Bzgl. "Auslandslösung" muss nichts eingepreist sein. Es geht um eine Anpassung der Assetallokation, bei der berücksichtigt wird, dass man außer Aktien und Anleihen noch weitere Assets in seiner Heimatwährung hat (Humankapital, Rentenansprüche, Sozialleistungen etc.). In dem Sinne plädiere ich für einen "inversen Home Bias" in der Assetallokation. Ich sage nicht, dass alles im Ausland investiert werden sollte.

Immer dieses rechte "Klimawahn" Argument. 

Amerikanische Firmen sind unabhängig von Trump aktiv dabei; sie wissen dass dies der Zukunftsmarkt ist.

Darüber hinaus wächst eine Generation heran, die klar die Konsequenzen des Klimawandels erkennt.

Rechts sind hauptsächlich alte weiße Männer, links viele junge Menschen. Die Biologie sorgt schon dafür, dass rechts weniger werden. 

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
24 minutes ago, Schwachzocker said:

Wir reden von der Eurozone, wenn wir von Zinsen reden.

Für wen spricht du eigentlich alles hier oder war das etwa ein Pluralis Majestatis? In der Ausgangsfrage wird über Tagesgeldzinsen, EU, Euro, Japan gesprochen, bei mir ausdrücklich, dass ich Effekte weltweit sehe. Aber ja, ich bin gespannt, ob diese Antwort von mir gelesen wird und mit wie vielen Emoticons sie honoriert wird.

 

25 minutes ago, sparfux said:

Keiner wird den EM-Ländern vermitteln können, dass sie nicht danach streben sollten ihre Lebensbedingungen zumindest den unsrigen anzupassen. Dort wird es also noch auf Jahrzehnte hinaus Wachstum geben. Auch das Bevölkerungswachstum findet dort statt. 

 

Die USA machen bei dem "Klimawahn" eben auch nicht mit. Gut das kann sich dann schneller ändern. Bisher kann ich aber nicht erkennen, dass hier nur Trump der "Verhinderer" ist. Das steckt schon auch in der Bevölkerung.

Naja, wenn du so überzeugt bist, kannst du ja nach EM und USA umgewichten. Wo kommt denn jetzt genau das künftige chinesische Wachstum her, wenn Trump weniger importieren will? Und wo das amerikanische, wenn umgekehrt die Versprechungen aus dem Handelsstreit nicht eintreten? Das deutliche Bevölkerungswachtum ist typischerweise nicht mehr in Schwellenländern, sondern hauptsächlich in Afrika.

 

Wir reden ja von einem 20 Jahreszeitraum. Zu den ganzen steilen Thesen in diesem Faden wage ich eine weitere, wenn die USA bis in 20 Jahren ihre Klimapolitik nicht verändert, ist der Nullzins das kleinere Problem, das wir dann möglicherweise haben werden.

 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Beamter48:

...

Rechts sind hauptsächlich alte weiße Männer, links viele junge Menschen. Die Biologie sorgt schon dafür, dass rechts weniger werden. 

Welche Biologie ist das, in der junge, weiße Männer nicht alt werden?

vor 1 Minute von sigmabe:

Für wen spricht du eigentlich alles hier oder war das etwa ein Pluralis Majestatis?...

Ich spreche für alle Menschen, denn es ist nun einmal so, dass unsere Zinsen für die Eurozone gelten und daher auch nur die Arbeitslosenquote in der Eurozone interessant sein kann.

Arbeitslosenquote in der EU ist irrelevant.

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sigmabe
5 minutes ago, Schwachzocker said:

Ich spreche für alle Menschen, denn es ist nun einmal so, dass unsere Zinsen für die Eurozone gelten und daher auch nur die Arbeitslosenquote in der Eurozone interessant sein kann.

Ja, ich weiß, es leben alle Menschen in der Eurozone. Ich bin hier raus. Viel Spaß weiterhin dabei, sich über andere Beiträge lustig zu machen.

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Beamter48
vor 27 Minuten von Schwachzocker:

Welche Biologie ist das, in der junge, weiße Männer nicht alt werden?

Ich spreche für alle Menschen, denn es ist nun einmal so, dass unsere Zinsen für die Eurozone gelten und daher auch nur die Arbeitslosenquote in der Eurozone interessant sein kann.

Arbeitslosenquote in der EU ist irrelevant.

Rechts sind mehr alt als jung.

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Schwachzocker
vor 20 Minuten von sigmabe:

Ja, ich weiß, es leben alle Menschen in der Eurozone. Ich bin hier raus. Viel Spaß weiterhin dabei, sich über andere Beiträge lustig zu machen.

Normalerweise würde ich jetzt erst damit anfangen, mich über Deine Beiträge lustig zu machen.

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Andreas900

Politische Diskussionen bergen immer Zündstoff. Das wollte ich hier nicht zum Kernthema machen, auch wenn Zinspolitik eben irgendwie "Politik" ist. Wie dem auch sei, streitet euch nicht :)

 

Für mich ist das Thema interessant, weil Europa historisch betrachtet seit der Nachkriegszeit eigentlich nie so lange Nullzins hatte - wenn überhaupt. Alle lebenden Generationen sind es gewöhnt 2-3% auf festverzinsliche Anlagen zu bekommen. Meine Mutter hat noch für 5% investiert.

 

Zinsen, die runter gingen, gingen meist in weniger als 10 Jahren auch wieder rauf.

Ist unsere Situation also wirklich so einmalig - und was macht sie so einmalig?

 

Die Auswirkungen dieser langen Nullzinspolitik finde ich extrem diskussionswürdig - bitte nicht politisch sondern aus Anlegersicht.

Ich glaube selbst Kommer würde keine Staatsanleihen empfehlen wenn diese negativ rentieren.

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von Andreas900:

Zinsen, die runter gingen, gingen meist in weniger als 10 Jahren auch wieder rauf.

Ist unsere Situation also wirklich so einmalig - und was macht sie so einmalig?...

Du hast doch weiter oben selbst beschrieben, dass die Zinsen seit den 80er Jahren sinken.

Einmalig ist, dass die Staaten in der Finanzkrise ungeplant sehr viele Schulden machen mussten.

 

Zitat

Ich glaube selbst Kommer würde keine Staatsanleihen empfehlen wenn diese negativ rentieren.

Falsch geglaubt. Es ist auch völlig ohne Bedeutung, welche Rendite ein Teil des Vermögens abwirft. Entscheidend ist das Chancen-Risiko-Verhältnis der gesamten Anlagen.

Im übrigen wird niemand gezwungen, einen sicheren Anteil zu haben. Will man ihn jedoch haben, dann ist die Lage nun einmal so wie sie ist.

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sparfux
vor 52 Minuten von sigmabe:

Das deutliche Bevölkerungswachtum ist typischerweise nicht mehr in Schwellenländern, sondern hauptsächlich in Afrika.

 

Die Aussage ist natürlich sehr schwammig. Was ist "deutlich". Laut Prognosen wächst Asien um ~23% bis 2050 Selbst Nordamerika wächst um 28%. Natürlich wächst Afrika deutlicher mit mehr als 100%. Trotzdem ist der Anteil der asiatischen Bevölkerung an der Weltbevölkerung auch dann immer noch doppelt so hoch wie der afrikanische.

 

Im übrigen würde ich ja erwarten, dass nach und nach auch afrikanische Länder den EM-Status von MSCI und anderen Indexprovidern bekommen.

 

DWO-Weltbevoelkerung-jpg.jpg

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sparfux
vor einer Stunde von sigmabe:

Naja, wenn du so überzeugt bist, kannst du ja nach EM und USA umgewichten.

 

Sagen wir EM und Nordamerika höher gewichten. Ja genau das ist meine Überlegung. Wie schon geschrieben z.B. statt 30/30/10/30  20/35/10/35 .. und dann auch im Anleihenbereich mehr Investmentgrade (ex Euro) statt nur Euro-Sparbriefe.

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mike4001
vor 4 Stunden von DAX43:

Bevor ein Anleger bei 20.000 Euro auf dem Konto, nach einem Jahr 1000 Euro Strafzinsen zahlen soll, gibt der dieses Geld lieber aus.  Noch ist die Geld Enteignung zu schleichend, und noch nicht schmerzhaft genug. Aber wenn du auf deinem Kontoauszug siehst.  - 1000 Euro Zinsen, dann ändert sich deine Einstellung rapide. 

Ich glaube das Problem ist hier auch eher, dass der Betrag aktuell noch gleich bleibt, auch wenns eben 0% sind. Auf die Inflation wird dann ja vergessen. 

 

Wenn ich heute 1000 € am Konto habe und nächstes Jahr noch immer. Naja, dann ist das vlt. nicht schön aber immerhin kann ich mir einreden, dass ich ja nichts verloren habe.

 

Das Umdenken wird hier erst bei echtem Negativ-Zins beginnen. Wobei wir dann ja beim "Problem" Bargeld sind. Wenn die Zinsen negativ sind hebe ich es eben vom Konto ab....

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sparfux
vor 3 Minuten von mike4001:

Wenn die Zinsen negativ sind hebe ich es eben vom Konto ab....

 

Das wissen die EZ-Bänker aber auch und sie denken schon lange darüber nach, wie man das unattraktiv machen  kann ....

 

Darum denken Zentralbanker immer öfter über die Abschaffung von Bargeld nach

 

Zitat

Wenn die Notenbank Bargeld unattraktiver machen wolle, zum Beispiel, wenn die Kunden Vertrauen in die Sicherheit des Buchgelds verlieren, könne sie die Abwertung auch stärker ausfallen lassen. Die Zentralbank würde jeden Tag einen neuen Wechselkurs zwischen Bargeld und Banken-Buchgeld veröffentlichen.

 

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Beamter48
vor 50 Minuten von Andreas900:

Politische Diskussionen bergen immer Zündstoff. Das wollte ich hier nicht zum Kernthema machen, auch wenn Zinspolitik eben irgendwie "Politik" ist. Wie dem auch sei, streitet euch nicht :)

 

Für mich ist das Thema interessant, weil Europa historisch betrachtet seit der Nachkriegszeit eigentlich nie so lange Nullzins hatte - wenn überhaupt. Alle lebenden Generationen sind es gewöhnt 2-3% auf festverzinsliche Anlagen zu bekommen. Meine Mutter hat noch für 5% investiert.

 

Zinsen, die runter gingen, gingen meist in weniger als 10 Jahren auch wieder rauf.

Ist unsere Situation also wirklich so einmalig - und was macht sie so einmalig?

 

Die Auswirkungen dieser langen Nullzinspolitik finde ich extrem diskussionswürdig - bitte nicht politisch sondern aus Anlegersicht.

Ich glaube selbst Kommer würde keine Staatsanleihen empfehlen wenn diese negativ rentieren.

Und wie hoch war der Realzins?

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Dividende
vor 1 Stunde von sigmabe:

Zu den ganzen steilen Thesen in diesem Faden wage ich eine weitere, wenn die USA bis in 20 Jahren ihre Klimapolitik nicht verändert, ist der Nullzins das kleinere Problem, das wir dann möglicherweise haben werden.

 

Weil wir dann nicht mehr wissen, was wir mit dem Geld machen sollen, das wir früher in Urlaubsreisen in "warme und sonnige Gegenden" gesteckt haben?

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