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Andreas900

Nullzins - noch 20 Jahre

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Chips
vor 3 Stunden von hoppsball:

Fiktives Beispiel:

Ich hätte vor 15 Jahren eine reine Wachstums-Aktie gekauft. Der Kurs hat sich in dieser Zeit verachtfacht (Durchschnitt wäre vervierfacht). Morgen früh liest du in der Zeitung, dass all die Zukäufe und all die kreativen Mitarbeiter die neu eingestellt wurden, wohl doch nicht so der Renner waren und das schon seit ein paar Jahren, der Vorstand hat 2 mal in Folge die Bilanz manipuliert (vgl Steinhoff, vgl. Telekom). Der Kurs fällt auf 5%. Dann sind von Deinem Invstment noch 40% über. Wäre der Kurs in dieser Zeit stagniert (die Ausgangslage des Gedankenspiels) wärest Du auf eben auf 5%. Wäre es eine Dividendenaktie gewesen hätte sie sich in dieser Zeit durch die Dividenden armotisiert und Du hättest damit hoffentlich andere Aktien gekauft. Dein Einsatz wäre weiter futsch, aber die Gewinne nicht.

Bezogen auf die Realität:

Was ist denn wenn das nächste iphone wieder floppt? Beim Cloud-Geschäft eine Sättigung eintritt?

Einzelne Titel bleiben vielleicht am Boden, die Masse kommt wieder hoch.

 

Wenn der DukatenSch******r pleite geht? Na und? Hast mit der Dividende ja noch andere Aktien gekauft.

Der Vorteil bei Dividendenaktien ist, dass da irgendwann eine gewisse Ruhe eintritt und man nicht ständig vom Kurs abhängig ist und jeden Tag die Frage ansteht: Ist heute ein guter Tag zum Verkaufen?

Fehlinvestitionen kann der Dividendenaristokrat auch machen. Wenn du die Dividenden wo anders anlegst, betreibst du schlichtweg Rebalancing bzw. Diversifikation. Da könntest du genauso sagen, immer wenn sich die Aktie verdoppelt, dann verkaufst du ein Drittel und legst das wo anders an.

Was eher die Praxis ist: Du hast ne Unilever und McD, und mit den McD-Dividende kaufst du Unilever und mit der Unilever kaufst du Mcd.

 

Der Punkt ist der:

1. Bei Dividenden hast du keinen Steuerstundungseffekt. Stell dir vor, du könntest die Abgeltungssteuer erst in 10 Jahren bezahlen. Prima, dann könntest du das Geld noch 10 Jahre anlegen und dann die gleichhohe Steuer bezahlen.

2. Aktien, die keine Dividenden bezahlen, haben einen Grund dafür. Im Unternehmen erzielt es eine höhere Rendite als bei dir auf dem Konto.

 

 

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 31 Minuten von DST:

Mit einer hohen Aktienquote, diversifiziert im Inland und Ausland.

 

... natürlich viel Aktien und diversifiziert. Das haben wir doch schon alle immer so. ;) Man muss also gar nichts nichts ändern.

 

Die Frage ist aber eben wie man diversifiziert. Wie schon geschrieben, denke ich mittlerweile, dass man eben auch "Assets" wie Humankapital, Rentenansprüche, Ansprüche aus Sozialleistungen etc, die im eigenen Währungsraum liegen, mit berücksichtigen sollte. Das bedeutet dann, dass Aktien und Anleihen-Assets im eigenen Währungsraum aus Diversifikationsgründen entsprechend runter gewichtet werden sollten. 

 

Das ist eben auch was man in der Literatur findet, was in solchen Situationen praktisch geholfen hat (siehe dazu was ich zu Japan verlinkt hatte --> und damit meine ich nicht den Nikkei-Chart in erster Linie)

 

Ich denke ich werde das so machen: Europäische Aktien etwas runter, USA & EM etwas rauf. Zusätzlich Nicht-Euro Investmentgrade Government Bonds aufnehmen und Sparbriefleiter reduzieren.

 

 

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hoppsball
vor 2 Stunden von Cai Shen:

Wo steht eigentlich geschrieben, dass Dividenden niemals gestrichen und ausgesetzt werden können?

Nirgends.

Schau doch mal die Deutsche Bank, wieviel Dividende die die letzten Jahre gezahlt haben und wo deren Kurs steht. Und dann schauste noch mal in 3 Jahren, wenn man nicht nur 18000 Leute rausgeschmissen hat, sondern das Doppelte oder mehr und man wieder ein klein wenig Dividende zahlt und schaust auch wieder auf den Kurs. Was bedeutet das für jemanden der vor 10 Jahren und für jemanden der vor 30 Jahren gekauft hat?

 

 

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Schwachzocker
vor 42 Minuten von sparfux:

...Was wäre denn zu Ende gedacht? Dein Post enthält außer Derailing überhaupt keine Gedankengänge zum Thema dieses Threads:  Wie kann man seine Assetallokation bzw. seine Anlagestrategie in Zeiten langer 0-Zins- und 0-Wachstumsphasen sinnvoll ausrichten.

Das ist doch ganz klar: Mit Dividendenaktien!

Die gehen immer. Man benötigt kein Wachstum oder Zinsen, da die Dividenden ja unabhängig von wirtschaftlichen Entwicklungen vom Himmel fallen. Zinsen benötigt man auch nicht; dafür hat man ja die Dividenden. Schön doof wenn man das nicht macht.

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hoppsball

Vielleicht noch ein letzter Versuch:

Eine Aktie, die ihren Kaufkurs per Dividende amortisiert hat kann keinen Verlust mehr machen. Die Quelle kann versiegen, das ist alles. Das ist wie ne abbezahlte Wohnung. Natürlich kann man immer noch auf die Nase fallen, wenn man nach und nach weitere Wohnungen in ein und demselben Haus kauft.

Die Steuer ist in der Tat ein Nachteil. Es mag auch noch andere Nachteile geben.

Damit belass ich's jetzt mal

vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Das ist doch ganz klar: Mit Dividendenaktien!

Die gehen immer. Man benötigt kein Wachstum oder Zinsen, da die Dividenden ja unabhängig von wirtschaftlichen Entwicklungen vom Himmel fallen. Zinsen benötigt man auch nicht; dafür hat man ja die Dividenden. Schön doof wenn man das nicht macht.

Amen, euer Heiligkeit.

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Schwachzocker

Auch noch ein letzter Versuch:

Eine Aktie, deren Kurs sich verdoppelt hat, kann keinen Verlust mehr machen, wenn man die Hälfte verkauft.:unsure:

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sparfux
Gerade eben von Schwachzocker:

Das ist doch ganz klar: Mit Dividendenaktien!

Die gehen immer. Man benötigt kein Wachstum oder Zinsen, da die Dividenden ja unabhängig von wirtschaftlichen Entwicklungen vom Himmel fallen. Zinsen benötigt man auch nicht; dafür hat man ja die Dividenden. Schön doof wenn man das nicht macht.

 

Habe ich schon verstanden :lol:  Ich wüsste aber nicht, was ich mit den ganzen Dividenden machen soll. :lol:

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DST
· bearbeitet von DST
vor einer Stunde von sparfux:

 

Habe ich schon verstanden :lol:  Ich wüsste aber nicht, was ich mit den ganzen Dividenden machen soll. :lol:

 

Natürlich in weitere Dividenden-Aktien investieren, vor allem wenn sich eine Krise anbahnt :thumbsup:

 

Edit:

@hoppsball Nimm es mir bitte nicht übel, aber das musste jetzt einfach sein :D 

@sparfux So langsam tust du mir genau so leid wie hoppsball und @Schwachzocker ist daran mal wieder schuld ;) 

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Wegerich
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Wenn Du es besser kannst, was willst Du dann überhaupt mit Aktien und Dividenden?

 

:rolleyes: oh Mann

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Schwachzocker
vor 20 Minuten von Wegerich:

:rolleyes: oh Mann

Sorry...ich habe das erst jetzt gesehen:

Du bist Anleihe-Investor bei Schalke 04. Dann hat es ohnehin keinen Zweck etwas zu erklären.

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Wilderhund85
· bearbeitet von Wilderhund85
vor 4 Stunden von DST:

Thema dieses Threads:  Wie kann man seine Assetallokation bzw. seine Anlagestrategie in Zeiten langer 0-Zins- und 0-Wachstumsphasen sinnvoll ausrichten.

 

Mit einer hohen Aktienquote, diversifiziert im Inland und Ausland.

 

Und evtl eines Anteils an breit gestreuten  EM Staatsanleihen  um noch etwas für Zins zu tuen ? 

 

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Marfir

 

vor 4 Stunden von DST:

 

Mit einer hohen Aktienquote, diversifiziert im Inland und Ausland.

Genau. :thumbsup:

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Marfir
vor 3 Stunden von sparfux:

 

... natürlich viel Aktien und diversifiziert. Das haben wir doch schon alle immer so. ;) Man muss also gar nichts nichts ändern.

 

Die Frage ist aber eben wie man diversifiziert. Wie schon geschrieben, denke ich mittlerweile, dass man eben auch "Assets" wie Humankapital, Rentenansprüche, Ansprüche aus Sozialleistungen etc, die im eigenen Währungsraum liegen, mit berücksichtigen sollte. Das bedeutet dann, dass Aktien und Anleihen-Assets im eigenen Währungsraum aus Diversifikationsgründen entsprechend runter gewichtet werden sollten. 

 

Das ist eben auch was man in der Literatur findet, was in solchen Situationen praktisch geholfen hat (siehe dazu was ich zu Japan verlinkt hatte --> und damit meine ich nicht den Nikkei-Chart in erster Linie)

 

Ich denke ich werde das so machen: Europäische Aktien etwas runter, USA & EM etwas rauf. Zusätzlich Nicht-Euro Investmentgrade Government Bonds aufnehmen und Sparbriefleiter reduzieren.

 

 

Du und ich müssen vielleicht nichts ändern. Aber die meisten Deutschen Haushalte müssen eine 180 Grad Wende hinlegen. Das sehe ich noch nicht gelöst. Da finanzielle Bildung in diesem Land systematisch verhindert wird (außer man beschäftigt sich selbst damit), wüsste ich nicht wie das für die meisten funktionieren könnte. Milliarden an dump money, gehalten durch zittrige Hände, möchte auch keiner im Markt haben.

 

Die Literatur berichtet auch nur von gestern. Wozu sollte man EUR-Anleihen oder Sparbriefe halten die nichts einbringen, nur der Diversifikation wegen? Historisch betrachtet hättest du mit einer Aktienanlage in den S&P500 alle anderen Asset-Klassen geschlagen. Selbst mit japanischen Einzelaktien hättest du vermutlich besser abgeschnitten als mit deiner Sparbriefleiter.

Dinge kritisch zu hinterfragen ist keine Entgleisung.

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Dividende
vor 3 Stunden von Marfir:

Historisch betrachtet hättest du mit einer Aktienanlage in den S&P500 alle anderen Asset-Klassen geschlagen.

Ja, das stimmt, die USA sind nach wie vor das erfolgreichste Aktienland. Allerdings werden hier im Forum im Wesentlichen weltweite Indizes empfohlen.

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Marfir
vor 10 Stunden von Dividende:

Ja, das stimmt, die USA sind nach wie vor das erfolgreichste Aktienland. Allerdings werden hier im Forum im Wesentlichen weltweite Indizes empfohlen.

Woran das wohl liegt... Einige hier sind derart geistig festgefahren, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können, dass es noch etwas anderes als weltweit breit gestreute ETFs gibt. Natürlich empfehlen solche Leute immer das gleiche. Egal in welcher Marktphase oder Lebenssituation.


Als Investor muss man aber flexibel bleiben. Wer heute breit gestreut in Indizes einsteigt akzeptiert unweigerlich sehr niedrige Renditen. Wenn man das auch noch mit 0% Zins-Produkten kombiniert/diversifiziert, was soll da raus kommen?

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Worrier
· bearbeitet von Worrier

Ich denke, die USA tut und wird auch alles dafür tun, dass deren Aktienmarkt floriert. Eine Menge Leute dort hängen an dem Tropf. Wenn da nix mehr geht, geht weltweit nicht mehr viel.

 

Aber der MSCI World ist doch eh US Aktien dominiert?

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Marfir:

Woran das wohl liegt... Einige hier sind derart geistig festgefahren, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können, dass es noch etwas anderes als weltweit breit gestreute ETFs gibt....

Was gibt es denn da, was wir uns nicht vorstellen können?

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DST
vor 15 Stunden von Marfir:

Historisch betrachtet hättest du mit einer Aktienanlage in den S&P500 alle anderen Asset-Klassen geschlagen.

 

US-REITs haben den S&P 500 historisch outperformed, aber das unterstreicht ja sogar deinen Punkt ;)

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Andreas900

Ich stelle mal ein paar Fragen in den Raum:

 

vorausgesetzt wir stehen wirklich noch 20 Jahre und mehr vor Niedrigzinsen....

 

1....macht es Sinn den Risikoanteil (Aktien) im Depot zu erhöhen (weil Niedrigzinsen die Märkte treiben)?

2....macht es Sinn den Goldanteil zu erhöhen?

3....macht es Sinn in Fremdwährungsanleihen zu investieren (weil nur dort Zinsen winken)?

4....macht es Sinn in P2P Kredite zu investieren (auch hier winken noch Zinsen)?

5....macht es Sinn bei Aktien eher zu Titeln außerhalb des Euroraumes zu greifen?

6....macht es Sinn 10 jährige Staatsanleihen Euroraum zu nehmen (mehr Zinsen wird es schließlich in 20 Jahren nicht geben)?

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mike4001
· bearbeitet von mike4001
vor 38 Minuten von Andreas900:

Ich stelle mal ein paar Fragen in den Raum:

 

vorausgesetzt wir stehen wirklich noch 20 Jahre und mehr vor Niedrigzinsen....

 

1....macht es Sinn den Risikoanteil (Aktien) im Depot zu erhöhen (weil Niedrigzinsen die Märkte treiben)?

2....macht es Sinn den Goldanteil zu erhöhen?

3....macht es Sinn in Fremdwährungsanleihen zu investieren (weil nur dort Zinsen winken)?

4....macht es Sinn in P2P Kredite zu investieren (auch hier winken noch Zinsen)?

5....macht es Sinn bei Aktien eher zu Titeln außerhalb des Euroraumes zu greifen?

6....macht es Sinn 10 jährige Staatsanleihen Euroraum zu nehmen (mehr Zinsen wird es schließlich in 20 Jahren nicht geben)?

 

ad 1) Ich denke ja, vor allem wenn du noch lange investiert sein möchtest. In dem Fall sollte die Aktienquote sogar 100% betragen, da dir der risikolose Anteil nur deine Gesamtrendite über die Jahre reduziert.

ad 2) Auf lange Sicht (auf die Rendite bezogen) nein. Ich selbst bleibe aber mit 8% in Edelmetallen (nur physisch), aber das ist sowieso eine Glaubensfrage und kann nur jeder für sich entscheiden.

ad 3) Du erkaufst dir damit ein Fremdwährungsrisiko. Kann man machen wenn man sich dessen bewusst ist. Obs "Sinn" macht => keine Ahnung

ad 4) Hohe Rendite inkl. hohes Risiko. Sinn => keine Ahnung :-)

ad 5) Meiner Meinung nach ja, allerdings tut der MSCI World ohnehin genau das.

ad 6) Für mich nicht, da nehme ich eher Festgeld wo immerhin noch knapp über 1% drin sind. auf ein paar Jahre.

 

 

vor 3 Stunden von Marfir:

Woran das wohl liegt... Einige hier sind derart geistig festgefahren, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können, dass es noch etwas anderes als weltweit breit gestreute ETFs gibt. Natürlich empfehlen solche Leute immer das gleiche. Egal in welcher Marktphase oder Lebenssituation.


Als Investor muss man aber flexibel bleiben. Wer heute breit gestreut in Indizes einsteigt akzeptiert unweigerlich sehr niedrige Renditen. Wenn man das auch noch mit 0% Zins-Produkten kombiniert/diversifiziert, was soll da raus kommen?

Was wäre deine aktuelle Empfehlung wenn du derzeit vom MSCI World abrätst ?

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Schwachzocker
vor 51 Minuten von Andreas900:

Ich stelle mal ein paar Fragen in den Raum:

 

vorausgesetzt wir stehen wirklich noch 20 Jahre und mehr vor Niedrigzinsen....

 

1....macht es Sinn den Risikoanteil (Aktien) im Depot zu erhöhen (weil Niedrigzinsen die Märkte treiben)?

2....macht es Sinn den Goldanteil zu erhöhen?

3....macht es Sinn in Fremdwährungsanleihen zu investieren (weil nur dort Zinsen winken)?

4....macht es Sinn in P2P Kredite zu investieren (auch hier winken noch Zinsen)?

5....macht es Sinn bei Aktien eher zu Titeln außerhalb des Euroraumes zu greifen?

6....macht es Sinn 10 jährige Staatsanleihen Euroraum zu nehmen (mehr Zinsen wird es schließlich in 20 Jahren nicht geben)?

 

Wenn man davon ausgeht, dass die Märkte einigermaßen informationseffizient sind und Du kein Geheimwissen über zukünftige Niedrigzinsen besitzt, dann macht das alles keinen Sinn.

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freakoid
vor 1 Stunde von mike4001:

 

ad 6) Für mich nicht, da nehme ich eher Festgeld wo immerhin noch knapp über 1% drin sind. auf ein paar Jahre.

 

Wo bekommt man die noch?

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Dividende
vor 6 Stunden von Worrier:

Aber der MSCI World ist doch eh US Aktien dominiert?

Ja, aber der Rest der Welt zieht die US-Aktien tendenziell etwas nach unten.

Noch schlimmer sind EM-Fonds, die hier immer wieder empfohlen werden. Was soll daran so toll sein?

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Schwachzocker
vor 39 Minuten von Dividende:

Ja, aber der Rest der Welt zieht die US-Aktien tendenziell etwas nach unten.

Noch schlimmer sind EM-Fonds, die hier immer wieder empfohlen werden. Was soll daran so toll sein?

Die sind richtig doof. Man kennt die Firmen gar nicht und hat daher keine guten Gefühle. Die Dividenden sind auch etwas mau, und sie werden auch nicht regelmäßig gesteigert.

Sie haben aber über die letzten 20 Jahre die beste Rendite gebracht (ja, mehr als die yummi US-Firmen). Es gibt wohl einige komische Anleger, die das toll finden.

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