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Cai Shen

Löschpapier - Forum

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dev
· bearbeitet von dev
vor 2 Minuten von depotrocker:

Ich hab noch cocacola aktien im Depot die hab ich '96 einstellig gekauft... meine langfristige Rendite seit 1992 liegt bei 12,9% p.a  max DD -19,4%  und weiter?

Es kommt drauf an den Neueinsteigern eine solide Basis zur Verfügung zu stellen.

Du willst also das die "Neuen" hin und her Taschen leer spielen lassen und du behälst deine CocaCola? Interessant.

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dev

Oh, Zensur.

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vanity

Nö, nur Threadhygiene.

 

(und Verschieben ist sogar noch unentgeltlich - noch)

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dev
· bearbeitet von dev
vor 6 Minuten von vanity:

Nö, nur Threadhygiene.

Merke schon die Strategie einen Kursverfall durch zu halten, Steuern zu sparen und entspannt Dividende zu kassieren, überfordert hier einige.

Lieber der Herde hinterher rennen, als selbst zu denken, das eine Kurslücke von ein paar Monaten bei 20, 30 Jahren Anlagedauer irrelevant sein kann.

 

Beim Einstieg sollen die Kurse egal sein, nur halten das darf man nicht.

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Cai Shen
vor 22 Minuten von vanity:

Nö, nur Threadhygiene.

 

(und Verschieben ist sogar noch unentgeltlich - noch)

So'n Moderatorenleben kann schon echt hart sein.

 

330px-Madame_Pipi.jpg

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dev
· bearbeitet von dev

@depotrocker @Hansdampf1987 @Dividende

 

Das Problem das ich bei den meisten Strategien hier sehe ist, das sie sich auf die Bewegung der grünen und roten Pfeile konzentrieren und vor allem vor den roten Angst haben.

Ich meine, das man viel entspannter leben kann, wenn man sich auf die gelbe Linie ( ~8% p.a. ) konzentriert.

 

Einig sind sich die meisten hier:

- die Zukunft kennt keiner

- das Treffen eines Tops ist genauso unwahrscheinlich wie das Treffen eines Tiefs

- jeder Handel verursacht Kosten und Steuern

- der Markt ist in der Vergangenheit mit 7-8% p.a. gewachsen

 

In einem anderem Forum war ein von mir angesehener User, der ist 2014 fast komplett ausgestiegen, um auf einen Crash zu warten.
Kaum Zinsen, keine Dividenden und die Kurse stehen viel höher - das Risiko das man nicht richtig liegt, gibt es in beide Richtungen.

 

Die Kursbewegungen werden vor allen durch die Handelnden verursacht, ein Investor ( oft auch die Gründer ) halten ihre Anteile oft sehr lange und beeinflussen die Kurse garnicht.

 

Ich konzentriere mich auf die gelbe Linie, allerdings repräsentiert diese bei mir den langfristigen Gewinnanstieg der Firma, der Kurs schwankt immer drum herum ( KGV-Range ).

 

21-08-_2019_06-50-23.jpg

Die gelbe Linie habe ich im Jahr 2000 bei 2000 angesetzt und 8% p.a. ergeben nach 12 Jahren das 2,5-fache, deshalb kreuzt diese 2012 die 5000, somit zeigt diese nur, wie 8% p.a. aussehen.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 56 Minuten von dev:

In einem anderem Forum war ein von mir angesehener User, der ist 2014 fast komplett ausgestiegen, um auf einen Crash zu warten.

Kaum Zinsen, keine Dividenden und die Kurse stehen viel höher - das Risiko das man nicht richtig liegt, gibt es in beide Richtungen.

Ich möchte hier noch mal ein wenig nachlegen, denn er hatte Sixt Vz, genauso wie ich.

( Und ich hatte mich damals noch mal hingesetzt mir die Bilanzen angesehen, kalkuliert und bin zu dem Entschluß gekommen weiterhin zu halten. )

 

Er hatte seine Aktien im März 2014 zu 22,32 mit 199% Gewinn verkauft, 25% Abmelksteuer sind ca. 3,72 Steuern.

 

Um beim selben Wert wieder genauso viele Anteile zu erwerben, müsste der Kurs über 16,67% fallen

22,32-3,72= 18,6 Verkaufskurs nach Steuern

(18,6 * 100% / 22,32) - 100%= 16,67%

 

Aber er möchte ja eine Zusatzrendite, deshalb müsste der Wert tiefer fallen, sonst würde sich der ganze Aufwand nicht lohnen.

 

Wie man sieht, ist das bisher nicht passiert.

21-08-_2019_07-37-49.jpg

Das rot eingekreiste war wohl der Tiefkurs.

 

21-08-_2019_07-39-59.jpg

Nebenbei gab es von 2014 bis heute 11,62 EUR Dividende vor Steuern, das sind ~8,48 Netto-Dividende ( 50% Brutto bzw. 38% Netto zum Verkaufskurs) in nur gut 5 Jahren.

 

Was ich damit sagen möchte, eine verpasste Rendite ist auch nicht schön!

 

Am 4.6.2014 gab es 1,02 EUR Dividende, das wäre eine Rendite von 4,56% gegenüber dem Verkaufskurs gewesen, da gab es selbst 2014 keine "risikolose" Alternative.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 11 Stunden von depotrocker:

DEIN DePOT ist wenn es um ein solides Depot mit optimalem Rendite|Risikoverhältnis geht ganz bestimmt nicht überzeugend....

Was versteht man unter einem solides Depot mit optimalem Rendite|Risikoverhältnis?


Weil ich meine Aktien eigentlich nicht verkaufen möchte, ist das Kursrisiko schon mal nicht relevant, der Dividendenertrag steigt langfristig weit über der Inflation.

Das würde ich als optimal und solide bezeichnen.

 

Das Risiko das eine Firma Pleite geht, ist natürlich weiterhin vorhanden, aber das ändert sich auch nicht, solange ich das Kapital in andere Firmen stecke.

Auch Anleihen haben ein Ausfallrisiko, nur weniger Rendite.

Wenn ich das Geld einer Bank gebe, kann es ab einem gewissen Betrag weg sein bzw. kann es dauern bis es wieder verfügbar ist.

Also das Ausfallrisiko ist überall vorhanden.

 

Macht es Sinn dieses Ausfallrisiko so weit zu minimieren, das es am Ende keine Rendite mehr gibt?

 

Nebenbei will ich auch niemandem überzeugen, mir wäre lieber, wenn jeder schaut und selbst nachdenkt, ob das ganze Rebalencing, Sicherheitsdenken, hin und her wegen vorraussichtlichen Crash usw. überhaupt relevant ist, wenn man über mehrere Jahrzehnte anlegt.

 

Und ob es besser ist, für fast 0% Rendite auf Anleihen zu setzen, wenn man gleichzeitig das Geldsystem kritisiert und davon aus geht, daß dieses zusammenbrechen wird.
Hat sich schon mal einer Gedanken gemacht, was diese Anleihen Wert sind, wenn es die jeweilige Währung nicht mehr geben sollte?

 

Bei Firmenanteilen sehe ich es ein wenig entspannter, diese wirtschaften immer in der aktuellen Währung und ob eine "Maschine" zu 0 oder xxx bewertet wird, am Ende produziert sie. Ein "normaler" Unternehmer will eine Gewinnmarge erzielen und ich als Aktionär bekomme davon etwas ab ( wenn es Dividende gibt ).

 

Neben den "normalen" Unternehmern gibt es phasenweise Unternehmer die achten nicht auf eine Marge oder Gewinn, die wollen irgendwann in der Zukunft Gewinne erwirtschaften.
Das wäre dann wieder die Zukunft, die keiner kennt ;-)

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Hansdampf1987

Es ist ja gut, dass du deine Dividenden-Strategie so konsequent durchziehst (sie gilt ja immer noch als sehr beliebt).

Das Herauspicken von Einzelwerten ist eben der Punkt, der mir zu heikel wäre und auch im Verhältnis zu aufwendig.

Wenn ich überhaupt sowas machen würde, dann würde ich mir einen Fonds/ETF suchen, der auf starke Dividendenwerte setzt und das dann gnadenlos durchziehen. Damit hat man vielleicht ein paar Prozent weniger Ausschüttung, fährt in der Summe aber ähnlich.

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dev
vor 40 Minuten von Hansdampf1987:

Es ist ja gut, dass du deine Dividenden-Strategie so konsequent durchziehst (sie gilt ja immer noch als sehr beliebt).

Es geht nicht nur um die Dividende, sondern vor allem um das Aushalten von Kursschwankungen bzw. das ignorieren dieser, damit man langfristig am Wachstum teilhaben kann.

 

vor 41 Minuten von Hansdampf1987:

Das Herauspicken von Einzelwerten ist eben der Punkt, der mir zu heikel wäre und auch im Verhältnis zu aufwendig.

Wenn ich überhaupt sowas machen würde, dann würde ich mir einen Fonds/ETF suchen, der auf starke Dividendenwerte setzt und das dann gnadenlos durchziehen. Damit hat man vielleicht ein paar Prozent weniger Ausschüttung, fährt in der Summe aber ähnlich.

Ich hatte noch nie Fonds/ETFs und sehe bei mir keinen Bedarf - habe aber kein Problem damit das andere es vorziehen diese zu nutzen.

Allerdings weis man dann nicht, wie sich der Gewinn der einzelnen Firmen entwickelt und muß somit wieder auf den Kurs schauen und sich von dem Markt nervös machen lassen.

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Hansdampf1987

Absolut bei dir bin ich in dem Punkt:

Das wirklich allerwichtigste ist, dass man eine Strategie wählt und verfolgt, die man durchhält und "erträgt". Sonst bringt alles nix.

Ich gebe zu, dass regelmäßige Dividenden schon dazu beitragen können, seine Strategie bestätigt zu sehen.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 8 Minuten von Hansdampf1987:

Das wirklich allerwichtigste ist, dass man eine Strategie wählt und verfolgt, die man durchhält und "erträgt". Sonst bringt alles nix.

Noch wichtiger finde ich, dass man nach einer gewissen Zeit des Ertragens realisiert, wenn eine Strategie NICHT funktioniert und das Ganze dynamisch anpasst.

Man stelle sich vor, dev hätte statt Sixt in deutsche Versorger oder südeuropäische Banken investiert und diese Strategie bis heute ertragen.

Von Erträgen könnte er da nur träumen.

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Hansdampf1987

Hm...das ist aber dann wieder so eine Sache.

Wann funktioniert eine Strategie nicht? Wenn man Pech hat, läuft es gerade kurz nach Umsetzen der Strategie erstmal nicht so toll (das kommt oft vor). Das heißt aber nicht automatisch, dass die Strategie Mist ist.

Ein bisschen Glück gehört natürlich immer dazu.

 

Umso wichtiger ist natürlich, sich vorher möglichst viele Infos zu holen und erst dann anzufangen, wenn man möglichst alles ausgeschöpft hat. Das erfordert natürlich viel Zeit, viel Wissensaneignung (wobei selbst das nix garantiert) und viel Kraft.

 

Daher landen die meisten am Ende dann doch wieder bei der einfachsten, aber nicht uneffektiven Variante RK3 mit 1-2 ETFs plus RK1 mit TG/FG mit individueller Gewichtung samt Rebalancing/Nachkäufen, wenn der Markt am Boden ist.

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von Cai Shen:

Noch wichtiger finde ich, dass man nach einer gewissen Zeit des Ertragens realisiert, wenn eine Strategie NICHT funktioniert und das Ganze dynamisch anpasst.

Man stelle sich vor, dev hätte statt Sixt in deutsche Versorger oder südeuropäische Banken investiert und diese Strategie bis heute ertragen.

Wer mich so verstanden hat, das alles was Dividende zahlt in Depot soll - hat mich völlig falsch verstanden.

 

Zu meiner Strategie gehört es, jeden Quartalsbericht zu lesen und nach mehren nicht wünschenswerten Ergebnissen und schlechter Aussicht, zu verkaufen.

( ja ich habe ein paar Leichen im Depot, als Warnung das es wahrscheinlich nie besser wird, solange der Gewinn nicht steigt )

 

Deutsche Versorger hatten nach meiner Meinung nach, schon den Rot/Grünen Atomausstieg ignoriert und nur gehofft das Schwarz/Geld* das regelt, haben die auch versucht, nur dann ist Fukushima passiert und dann hatten wir den zweiten Ausstieg. Man hatte also genug Zeit auszusteigen, wenn man verstanden hat, das das Atomzeitalter bald vorbei ist, jedenfalls in Deutschland.

 

Viele Banken machen schön länger keinen Gewinn und die Aussichten sind weiterhin bescheiden, braucht man aktuell nicht im Depot.

 

Edit: * das ist kein Schreibfehler!

 

 

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Cai Shen
vor 9 Minuten von Hansdampf1987:

viel Kraft.

Kraft kommt mir nicht ins Depot, die Aktien haben werden nicht gleich morgen durch die Decke gehen und die Anleihen haben mir eine viel zu geringe Rendite.

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dev
vor 1 Minute von Cai Shen:

Kraft kommt mir nicht ins Depot, die Aktien haben werden nicht gleich morgen durch die Decke gehen und die Anleihen haben mir eine viel zu geringe Rendite.

Und genau das ist das Problem hier im Forum, zu viele Trolle die jeden Faden ins lächerlich ziehen.

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Cai Shen
vor 11 Minuten von Hansdampf1987:

Umso wichtiger ist natürlich, sich vorher möglichst viele Infos zu holen und erst dann anzufangen, wenn man möglichst alles ausgeschöpft hat.

Bis DU alle Infos zusammen hast, ist die Entwicklung eingepreist und es gibt bestenfalls Marktrendite.

Ne, wer überdurchschnittliche Rendite haben möchte, muss mit halbgaren Meinungen, unvollständigen Informationen und irrationalen Stimmungen klarkommen und sich daraus das mögliche (rationale) Auskommen zusammenmodellieren.

In Werte investieren, bevor die Herde davon Wind bekommt ist der ideale Weg, um die nächste Welle zu reiten.

 

Bei den Staatsanleihen konnte man das in letzter Zeit gut beobachten, da waren die Kurse der (geld)politischen Realität schon Wochen vorraus.

Warum sind die Zinsen schon vor den Zentralbankmaßnahmen gesunken?

Ich gehe fest davon aus, weil die Profis sich vorher eingedeckt haben, aber die Masse noch nicht genug Informationen zusammen hatte, um das Bauchgefühl zu überzeugen und einzusteigen.

Das Smart-Money hat mangels Masse aber nicht die Kraft, Märkte allein zu bewegen.

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vanity
vor 9 Minuten von dev:

... nur gehofft das Schwarz/Geld das regelt ...

Schwarzgeld kommt mir nicht ins Depot. Rendite ist ja lächerlich.

 

(das ist doch der Trollthread hier, oder?)

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Cai Shen
vor 6 Minuten von dev:

zu viele Trolle die jeden Faden ins lächerlich ziehen.

 

Gerade eben von vanity:

(das ist doch der Trollthread hier, oder?)

 

Dachte ich auch, deshalb kann ich unserem Devidendenjäger das Fabelwesen gerade noch verzeihen. :rolleyes:

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Hansdampf1987
vor 32 Minuten von dev:

Zu meiner Strategie gehört es, jeden Quartalsbericht zu lesen und nach mehren nicht wünschenswerten Ergebnissen und schlechter Aussicht, zu verkaufen.

Du analysiert also alles sehr genau.

Dann Hut ab (ernst gemeint).

Ich hätte nicht die Zeit dazu.

Daher kann ich so eine Strategie nicht umsetzen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten von Hansdampf1987:

Du analysiert also alles sehr genau.

Dann Hut ab (ernst gemeint).

Ich hätte nicht die Zeit dazu.

Daher kann ich so eine Strategie nicht umsetzen.

Das ist auch ein Grund warum ich keine 50 Aktien im Depot haben will, das mag das Risiko reduzieren eine Niete dabei zu haben, aber erhöht halt auch den Zeitaufwand.

Es kommt drauf an was du unter genau verstehst, die Texte überfliege ich meistens und bei den Umsatz-, Gewinnkennzahlen, Verschuldungsgrad usw. schau ich, ob der langfristige Trend weiterhin stimmt.

 

Wichtiger ist, das nicht alle Nase lang die Aussichten reduziert werden, mir ist lieber man fängt bescheiden an und muß im laufe des Jahres erhöhen.

 

Bei Sixt rechne ich jährlich aus, wieviele Fahrzeuge meinem Aktienanteil entsprechen und freue mich, wenns wieder eins mehr ist. ;-)

( 2000 war es ein Fahrzeug auf 341 Aktien, heute sind es 174 Aktien pro Fahrzeug )

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Gast240416
vor 36 Minuten von vanity:

Schwarzgeld kommt mir nicht ins Depot. Rendite ist ja lächerlich.

Du musst das richtig schwarze Schwarzgeld nehmen.

Gedruckt auf feinstem Panamapapier

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dev
vor 55 Minuten von dev:

... Schwarz/Geld* ...

 

Edit: * das ist kein Schreibfehler!

 

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Cairol
vor 17 Minuten von dev:

Das ist auch ein Grund warum ich keine 50 Aktien im Depot haben will, das mag das Risiko reduzieren eine Niete dabei zu haben, aber erhöht halt auch den Zeitaufwand.

Es kommt drauf an was du unter genau verstehst, die Texte überfliege ich meistens und bei den Umsatz-, Gewinnkennzahlen, Verschuldungsgrad usw. schau ich, ob der langfristige Trend weiterhin stimmt.

 

Wichtiger ist, das nicht alle Nase lang die Aussichten reduziert werden, mir ist lieber man fängt bescheiden an und muß im laufe des Jahres erhöhen.

 

Bei Sixt rechne ich jährlich aus, wieviele Fahrzeuge meinem Aktienanteil entsprechen und freue mich, wenns wieder eins mehr ist. ;-)

( 2000 war es ein Fahrzeug auf 341 Aktien, heute sind es 174 Aktien pro Fahrzeug )

Schon überlegt, dein überlegenes Wissen als deutscher Warren Devett mittels eigener Berkshire Hathaway zugänglich zu machen? Ich hoffe, die Frage ist im Löschpapierthread erlaubt;)?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 40 Minuten von Cairol:

Schon überlegt, dein überlegenes Wissen als deutscher Warren Devett mittels eigener Berkshire Hathaway zugänglich zu machen? Ich hoffe, die Frage ist im Löschpapierthread erlaubt;)?

 

Bei 70% Depotanteil kann man dann auch gleich direkt Sixt kaufen. Und nein, Du wirst ihn nicht davon überzeugen können, dass er dieses krasse Klumpenrisiko reduziert. Das tut er ja nach eigenen Angaben mit der anderweitigen Reinvestition der (bööösen) Dividende - kleckerweise.

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