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Cai Shen

Löschpapier - Forum

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odensee
vor 17 Minuten von workingcapital:

Was ist daran so lustig?

Schau mal, wie oft du den Konjunktiv nutzt in deinem Beitrag :rolleyes:

 

Wenn du überdurchschnittlich gut in Aktien angelegt hast, was ich dir und auch @dev durchaus glaube, muss es auch Menschen geben, die unterdurchschnittlich gut in Aktien anlegen. Das ist einfache Mathematik. Dazu braucht man keinen Kommer zu lesen. Daher KANN "lege in Einzelaktien an" gar nicht die Empfehlung für alle und jeden sein. Denn es KANN nicht für jeden funktionieren.

 

Disclaimer: Ich bin kein "ETF-Jünger", auch wenn ich hauptsächlich auf ETF setze.

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dev
vor 2 Minuten von odensee:

Wenn du überdurchschnittlich gut in Aktien angelegt hast, was ich dir und auch @dev durchaus glaube, muss es auch Menschen geben, die unterdurchschnittlich gut in Aktien anlegen. Das ist einfache Mathematik. Dazu braucht man keinen Kommer zu lesen. Daher KANN "lege in Einzelaktien an" gar nicht die Empfehlung für alle und jeden sein. Denn es KANN nicht für jeden funktionieren.

Wenn man Dividende als Rendite ansieht, dann ist es auch mathematisch möglich, das viele eine Überrendite einfahren, viele vernachlässigen auch den Faktor Zeit und betrachten nur einen Tag im Jahr oder nur Jan-Dez. - aber man kann Wachstumsaktien mit Dividende auch Jahrzehnte halten.

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chartprofi
vor 24 Minuten von workingcapital:

Was ist daran so lustig?

 

Habe gedacht, das ist ein Wertpapierforum und kein ETF Forum, wo jeder, der nicht in die 3 Gottgleichen ETFs investiert verlacht wird.

Wahrscheinlich muss ich damit Leben, das es halt ETF-Jünger gibt. Es gibt keinen anderen "Gott" als einen ETF auf den MSCI World Index.

 

 

lustig war der zahlreich benutzte zweite Konjunktiv

 

Ich bin kein "ETF-Jünger" und fand es trotzdem lustig ... evtl. gibt es die unterstellte Korrelation zwischen Anlagevehikel und Humor nicht.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 2 Minuten von dev:

Wenn man Dividende als Rendite ansieht, dann ist es auch mathematisch möglich, das viele eine Überrendite einfahren, viele vernachlässigen auch den Faktor Zeit und betrachten nur einen Tag im Jahr oder nur Jan-Dez. - aber man kann Wachstumsaktien mit Dividende auch Jahrzehnte halten.

"viele" ist nicht "alle". Ansonsten ist es natürlich selbstverständlich, dass man die Rendite von Aktien (und -fonds) langfristig betrachten muss. Auch das ist trivial!

 

Schau dir einfach mal die Rendite an, die Ben Feldmann mit seinem geerbten Einzelaktien und Einzelanleihen Depot erzielt hat. :w00t:Der hätte besser auf einen All World-ETF (oder ähnliches) gesetzt.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 3 Minuten von odensee:

"viele" ist nicht "alle".

Ist das jetzt das neue Totschlagargument?

Es werden auch nicht alle mit Immos reich, es können auch nicht alle von ihrer Arbeit leben, ...

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odensee
Gerade eben von dev:

Ist das jetzt das neue Totschlagargument?

Nein, das heißt einfach: es kann offensichtlich nicht jeder mit Aktien eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaften. Geht nicht. Lies einfach mal bei Wikipedia, was "Durchschnitt" oder "Mittelwert" bedeutet. Dazu brauchst du keinen Kommer :rolleyes:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 11 Minuten von odensee:

Nein, das heißt einfach: es kann offensichtlich nicht jeder mit Aktien eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaften. Geht nicht. Lies einfach mal bei Wikipedia, was "Durchschnitt" oder "Mittelwert" bedeutet. Dazu brauchst du keinen Kommer :rolleyes:

Klar wenn es weniger Looser gibt, steigt der Durchschnitt - logisch.

Aber nur weil etwas nicht alle können, muß man nicht auch drauf verzichten, egal worum es geht.

 

Manche können in einer langfristig und über Inflation steigenden Dividende, nicht mal eine Rendite entdecken. :blink:

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odensee
vor 5 Minuten von dev:

Aber nur weil etwas nicht alle können, muß man nicht auch drauf verzichten, egal worum es geht.

Ich gebe auf, du verstehst anscheinend nicht mal, was ein Mittelwert ist.

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi
vor 32 Minuten von dev:

Wenn man Dividende als Rendite ansieht, dann ist es auch mathematisch möglich, das viele eine Überrendite einfahren, viele vernachlässigen auch den Faktor Zeit und betrachten nur einen Tag im Jahr oder nur Jan-Dez. - aber man kann Wachstumsaktien mit Dividende auch Jahrzehnte halten.

Natürlich ist die Dividende auch ein Teil der Rendite und man sollte sie bei charttechnischen Entscheidungen beachten., da die Div. ja nicht im Chart erscheint. Wenn man rein auf fundamentaler Ebene entscheidet, so erschließt sich mir die Beachtung der Dividenden nicht.

Auch ist deine Aussage richtig, dass die Dividende aus dem Unternehmensgewinn gezahlt wird und nicht aus der "Spekulation" entsteht, aber letztendlich hebt sich beides auf, denn die Dividendenzahlung mindert ja den Unternehmenswert, was sich im Börsenkurs niederschlägt.

 

Fakt ist: Man kann jede Aktie Jahrzehnte halten ... Man kann einige Aktien (auch Dividendenzahler) sogar noch nach dem Ende des Emmitenten halten wenn sie physisch geliefert wurden :)

 

Der Dividendenhype ist dadurch entstanden, dass diejenigen, die konsequent darauf achteten dass ihre Investments Dividende zahlten, sich nicht in dem damaligen Tech-Boom involvierten und dadurch langfristig besser da standen. Das ist übrigens auch Buffets "größte Leistung" gewesen. Allerdings muss man sagen, dass man dadurch inovative Investments "verschläft". Genau so wie Buffet bei Apple und Amazon tausende Prozent Rendite verschlafen hat. Selbst Buffet sagte, dass es ein Fehler war und gibt damit indirekt zu, dass der Fokus auf Dividende zu vernachlässigen ist.

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dev
Gerade eben von odensee:

Ich gebe auf, du verstehst anscheinend nicht mal, was ein Mittelwert ist.

Ich weis was ein Mittelwert ist und ich kenne auch den Unterschied eines Durchschnitts und des Median - aber ich weis auch das diese steigen können.

 

Bsp: Stecke einen Einkommensmillionär in einen Raum und stecke so lange 1 EUR-Jobber rein bis das Durchschnittseinkommen bei 3k ist. Nur einer kann vom Einkommen leben - alle anderen Jammern über ihre Unterdurchschnittlichkeit.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von chartprofi:

…. denn die Dividendenzahlung mindert ja den Unternehmenswert, was sich im Börsenkurs niederschlägt.

Das wird aber ganz schnell wieder aufgeholt.:lol:

 

vor 3 Minuten von chartprofi:

...

Der Dividendenhype ist dadurch entstanden, dass diejenigen, die konsequent darauf achteten dass ihre Investments Dividende zahlten, sich nicht in dem damaligen Tech-Boom involvierten und dadurch langfristig besser da standen....

Das gilt aber nicht für Dev. Der ist schon länger Aktionär als es Aktien gibt.

 

vor 4 Minuten von chartprofi:

...Genau so wie Buffet bei Apple und Amazon viel Rendite verschlafen hat....

Das sind doch nur Buchgewinne. Angeblich kann man sich nichts davon kaufen.

 

 

 

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dev
vor 3 Minuten von chartprofi:

Der Dividendenhype ist dadurch entstanden, dass diejenigen, die konsequent darauf achteten dass ihre Investments Dividende zahlten, sich nicht in dem damaligen Tech-Boom involvierten und dadurch langfristig besser da standen. Das ist übrigens auch Buffets "größte Leistung" gewesen. Allerdings muss man sagen, dass man dadurch inovative Investments "verschläft". Genau so wie Buffet bei Apple und Amazon viel Rendite verschlafen hat. Selbst Buffet sagte, dass es ein Fehler war und gibt damit indirekt zu, dass der Fokus auf Dividende zu vernachlässigen ist.

Man kann jammern, das man noch besser sein hätte könnten, aber auch zufrieden sein, wenn man besser als der Durchschnitt ist - jeder wie er mag.

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odensee
vor 3 Minuten von dev:

Bsp: Stecke einen Einkommensmillionär in einen Raum und stecke so lange 1 EUR-Jobber rein bis das Durchschnittseinkommen bei 3k ist. Nur einer kann vom Einkommen leben - alle anderen Jammern über ihre Unterdurchschnittlichkeit.

Und wenn alle 1-Eurojobber sich anstrengen, einen guten Job finden und Sixt-Aktien kaufen und ALLE auf  1 Million Einkommen kommen und der Einkommensmillionär dann aber 1.000.001 Euro verdient, gibt es wieder unterdurchschnittliche und überdurchschnittliche Einkommen. Das ist jetzt nicht wirklich Hochschulmathematik.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 9 Minuten von odensee:

Und wenn alle 1-Eurojobber sich anstrengen, einen guten Job finden und Sixt-Aktien kaufen und ALLE auf  1 Million Einkommen kommen und der Einkommensmillionär dann aber 1.000.001 Euro verdient, gibt es wieder unterdurchschnittliche und überdurchschnittliche Einkommen. Das ist jetzt nicht wirklich Hochschulmathematik.

Aber es sind dann mehr über dem Durchschnitt (wenn nicht alle die gleiche Million verdienen), aber halt nie alle, schon klar.

Edith merkt noch an: Nebenbei ist der Durchschnitt und sogar der Median gestiegen, das ist doch ein Erfolg - ach nee, sind immer noch so viele unter dem Durchschnitt, schade.

 

Merkt ihr das auch, immer wenns Interessant werden könnte, kommt Sixt ins Spiel, weil scheinbar die Argumente ausgehen oder die Gedankeninsel zu Ende ist!?

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 3 Minuten von dev:

Aber es sind dann mehr über dem Durchschnitt, aber halt nie alle, schon klar.

Nein. Dann ist, exakt wie vorher, genau einer über dem Durchschnitt. Alle anderen wieder darunter.

 

Zitat

Merkt ihr das immer wenns Interessant werden könnte, kommt Sixt ins Spiel, weil scheinbar die Argumente ausgehen oder die Gedankeninsel zu Ende ist!?

Das war ein Joke ohne Smiley.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von dev:
vor 7 Minuten von odensee:

Und wenn alle 1-Eurojobber sich anstrengen, einen guten Job finden und Sixt-Aktien kaufen und ALLE auf  1 Million Einkommen kommen und der Einkommensmillionär dann aber 1.000.001 Euro verdient, gibt es wieder unterdurchschnittliche und überdurchschnittliche Einkommen. Das ist jetzt nicht wirklich Hochschulmathematik.

Aber es sind dann mehr über dem Durchschnitt...

Nein!

Du kannst die einfachsten mathematischen Zusammenhänge nicht verstehen und möchtest uns weiß machen, dass Du die Wirkmechanismen bei einer weltweit operierenden Aktiengesellschaft durchschauen kannst.:lol:

 

vor einer Stunde von workingcapital:

Was ist daran so lustig?

Lustig ist, dass Du nicht begriffen hast, dass es für jede Aktie einen Zeitraum gab, in dem diese gut performt hat. 

Und das ist das einfachste, was es zu begreifen gibt.

 

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dev
· bearbeitet von dev

@Schwachzocker

vor 16 Minuten von dev:

Aber es sind dann mehr über dem Durchschnitt (wenn nicht alle die gleiche Million verdienen), aber halt nie alle, schon klar.

Edith merkt noch an: Nebenbei ist der Durchschnitt und sogar der Median gestiegen, das ist doch ein Erfolg - ach nee, sind immer noch so viele unter dem Durchschnitt, schade.

Du bleib mal beim Durchschnitt, ich schau das die Gesamtrendite steigt ;-)

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odensee
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Lustig ist, dass Du nicht begriffen hast, dass es für jede Aktie einen Zeitraum gab, in dem diese gut performt hat. 

Und das ist das einfachste, was es zu begreifen gibt.

Erinnert sich noch jemand der älteren an den Börsengang von Infineon im Jahr 2000? X-fach überzeichnet, "jeder" wollte die haben. Am ersten (oder war es der zweite...?) Tag von 35 Euro auf über 80 Euro. Mehr als 100% an einem Tag. Ich war dabei :wub::rolleyes::lol: und hab natürlich direkt wieder verkauft. Glück? Nein, Können! Meine Fähigkeit, genau die richtigen Aktien zu finden!

 

Beim Versuch, die Rendite p.a. auszurechnen ist mir dann Excel abgestürzt. Irgend ein "overflow". :w00t:

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Der Horst
47 minutes ago, odensee said:

Nein, das heißt einfach: es kann offensichtlich nicht jeder mit Aktien eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaften. Geht nicht. Lies einfach mal bei Wikipedia, was "Durchschnitt" oder "Mittelwert" bedeutet. Dazu brauchst du keinen Kommer :rolleyes:

Mit um die 30 Aktien kannst Du aber sehr wohl einen brauchbaren Proxy zum Rendite-Durchschnitt kriegen, der ohne TER auskommt.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 21 Minuten von dev:

Edith merkt noch an: Nebenbei ist der Durchschnitt und sogar der Median gestiegen, das ist doch ein Erfolg - ach nee, sind immer noch so viele unter dem Durchschnitt, schade.

Zum Edit: auch hier gilt: es sind genausoviele (exakt einer!) oberhalb des Median wie vorher.

 

vor 1 Minute von Der Horst:

Mit um die 30 Aktien kannst Du aber sehr wohl einen brauchbaren Proxy zum Rendite-Durchschnitt kriegen, der ohne TER auskommt.

:dumb:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 18 Minuten von odensee:

Erinnert sich noch jemand der älteren an den Börsengang von Infineon im Jahr 2000? X-fach überzeichnet, "jeder" wollte die haben. Am ersten (oder war es der zweite...?) Tag von 35 Euro auf über 80 Euro. Mehr als 100% an einem Tag. Ich war dabei :wub::rolleyes::lol: und hab natürlich direkt wieder verkauft. Glück? Nein, Können! Meine Fähigkeit, genau die richtigen Aktien zu finden!

 

Beim Versuch, die Rendite p.a. auszurechnen ist mir dann Excel abgestürzt. Irgend ein "overflow". :w00t:

Das war Glück beim Zeichnen ( hat ja nicht jeder bekommen ) und klug diese enorme Rendite mitzunehmen.

 

Du willst mich auch nicht verstehen ;-)

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten von odensee:

Zum Edit: auch hier gilt: es sind genausoviele (exakt einer!) oberhalb des Median wie vorher.

Sicherlich, man kann jammern das noch immer genauso viel unterdurchschnittlich sind und auch sich ober und unterhalb des Median noch genauso viele Personen befinden, aber das Durchschnittseinkommen ist von 3004 auf 1.000.000, sowie das Medianeinkommen von 1 EUR auf 1.000.000 gestiegen.

 

Und darin sehe ich den Erfolg und nicht das mathematisch noch immer genauso viele Personen im Durchschnitt stecken.

 

28-08-_2019_08-40-10.jpg

 

 

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odensee
Gerade eben von dev:

Und darin sehe ich den Erfolg und nicht das mathematisch noch immer genauso viele Personen im Durchschnitt stecken.

Alles gut und schön. Hat aber nichts mit dem Thema zu tun.

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dev
Gerade eben von odensee:

Alles gut und schön. Hat aber nichts mit dem Thema zu tun.

Na, dann haben wir scheinbar die ganze Zeit aneinander vorbei geredet, das meinte ich von Anfang an!

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Gast231208
vor 13 Minuten von dev:

 .... Du willst mich auch nicht verstehen ;-)

 

So ist das halt im Leben.  Wie sollen wir andere verstehen, wenn wir Menschen oft Probleme haben, unsere eigene Motivationen/Handlungen zu verstehen?

 

Ein Fuchs, der auf die Beute ging,
fand einen Weinstock, der voll schwerer Trauben
an einer hohen Mauer hing.
Sie schienen ihm ein köstlich Ding,
allein beschwerlich abzuklauben.
Er schlich umher, den nächsten Zugang auszuspähn.
Umsonst! Kein Sprung war abzusehn.
Sich selbst nicht vor dem Trupp der Vögel zu beschämen,
der auf den Bäumen saß, kehrt er sich um und spricht
und zieht dabei verächtlich das Gesicht:
Was soll ich mir viel Mühe nehmen?
Sie sind ja herb und taugen nicht.

 

Karl Wilhelm Ramler

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