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Cai Shen

Löschpapier - Forum

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 7 Minuten von monstermania:

...Bei einer geringen Nutzung bzw. KM-Leistung ist ein altes Fahrzeug mit Sicherheit ressourcenschonender als jedes Neufahrzeug.

Was hältst Du denn von der These, dass jedes alte Fahrzeug einmal ein neues Fahrzeug war?

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odensee
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Was hältst Du denn von der These, dass jedes alte Fahrzeug einmal ein neues Fahrzeug war?

Ich ergänze um die These, dass 30 Jahre alte Dieselstinker ggf. einfach in Afrika oder sonst wo weiter herumfahren.

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PKW
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Was hältst Du denn von der These, dass jedes alte Fahrzeug einmal ein neues Fahrzeug war?

Das ist richtig, aber im gewissen Sinne irrelevant. Das alte Auto wurde vor 30 Jahren produziert, die zur Produktion notwendige Energie wurde bereits aufgewendet und es ist sinnvoll, das bestehende weiter zu nutzen anstatt unter hohem Energieeinsatz etwas anderes zu produzieren.
Der alte Dieselstinker hat nicht nur keinen weiteren Produktionsaufwand, er lässt sich oft sogar ohne großen Aufwand mit Raps- oder Sonnenblumenöl betreiben. Man könnte dann seinen 0g-CO2-Footprint lesen, zumindest wenn die ausgestoßenen Rußwolken nicht alles vernebeln.

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dev
vor 1 Stunde von nvbler:

Befinde ich mich in der Entnahmephase, bringen mir balls of steel nicht viel, wenn ich die Entnahmen zwingend zur Finanzierung meines Ruhestandes benötige.

Die "juckt mich nicht"-Einstellung mag dann zwar immer noch da sein, aber rechnerisch könnte der Punkt schnell kommen, an dem man seine Bedürfnisse für den Lebensabend doch noch herunterschrauben muss.

 

Es ist dann eben nicht mehr "Geld, auf dass ich langfristig nicht angewiesen bin".

Es kommt auf den den RK1-Anteil an und wie lange dieser noch hält bzw. mit wieviel Ausschüttung er regelmäßig aufgefüllt wird.

 

Wenn man seinen RK3-Anteil wie seinen RK1-Anteil betrachtet und mit jeder Schwankung ein Problem hat, ist RK3 eventuell nicht die richtige Anlageklasse.

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sharequest
vor 14 Minuten von Undercover:

Jeder kann ja frei entscheiden wo er sein Geld versenkt.  :)

Nachkauf PayPal zu 92,70.

 

Ich hatte auch überlegt noch ein paar Coinbase zu kaufen. Es ist ja absurd wie der Kurs da fällt.

Scheinbar gibt es Leute die denken der Firmenwert hinge vom Kurs des Bitcoin ab.

Aber eigentlich habe ich schon genug davon.

Der eine entscheidet frei, wo er sein Geld investiert und der andere, wo er Kommas setzt...

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chirlu
vor 30 Minuten von sharequest:

Der eine entscheidet frei, wo er sein Geld investiert[,] und der andere, wo er Kommas setzt...

 

Glashaus …

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Matunus
vor 56 Minuten von hansetrader:

Endlich. Aber es ist nicht mehr die Zeit der Robinson Zocker. Hätte ich mir viel früher gewünscht..

Die aus der Crusoe Hood?

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pete1
vor 5 Minuten von sigmabe:

Man kann das natürlich trotzdem machen, aber man sollte sich nichts vorlügen...

Also ich bin hier vermutlich ein falsches Beispiel. Aber alleine letztes Jahr hatte ich mittlere fünfstellige Gewinne aus dem Optionshandel, bei Gebühren von ca. 600€. Ob es sich lohnt, muss jeder selbst wissen. Ich würde sagen, ja. Und das eigentlich aus jeder Hinsicht. 

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Legolino
· bearbeitet von Legolino
vor 6 Minuten von pete1:

Also ich bin hier vermutlich ein falsches Beispiel. Aber alleine letztes Jahr hatte ich mittlere fünfstellige Gewinne aus dem Optionshandel, bei Gebühren von ca. 600€. Ob es sich lohnt, muss jeder selbst wissen. Ich würde sagen, ja. Und das eigentlich aus jeder Hinsicht. 

Das hatte ich letztes Jahr auch. Ich habe mit Optionshandel im Jahr 2021 eine Rendite von 32% erreicht. Aber wenn ich das Verhältnis von benötigter Zeit/Risiko und Ertrag meiner Optionsstrategie bewerte, dann ist es in meiner Situation deutlich sinnvoller den Fokus auf die Generierung des Humankapitals zu legen und das Geld in ein simples ETF-Portfolio zu investieren. Zumal so gut wie jeder Anfänger letztes Jahr Erfolg hatte mit Optionen, da "jeder Schrott" Prämien abgeworfen hat und die Underlyings gestiegen sind. Wir können uns ja gerne einmal zu den Optionsstrategien off topic austauschen. Ich schreibe dir dazu eine PN.

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Schwachzocker

 

vor 8 Minuten von Legolino:
vor 14 Minuten von pete1:

Also ich bin hier vermutlich ein falsches Beispiel. Aber alleine letztes Jahr hatte ich mittlere fünfstellige Gewinne aus dem Optionshandel, bei Gebühren von ca. 600€. Ob es sich lohnt, muss jeder selbst wissen. Ich würde sagen, ja. Und das eigentlich aus jeder Hinsicht. 

Das hatte ich letztes Jahr auch. Ich habe mit Optionshandel im Jahr 2021 eine Rendite von 32% erreicht.

Und ich habe letztes Jahr mit dem Vanguard FTSE North America eine Rendite von 37% erreicht. Ob sich der Aufwand für den Optionshandel lohnt, muss jeder selbst wissen. Ich würde sagen, nein. Und das aus jeder Hinsicht.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Ich würde sagen, nein. Und das aus jeder Hinsicht.

Gut, das wundert mich nicht. Dein Depot wird klein sein, du wirst von Optionen keine Ahnung haben und deswegen der erste Verlierer sein. Und das ist verdammt richtig und gut so. Alleine das du dich (noch) an prozentualen Renditen aufhängst zeigt ganz eindeutig, dass dein Vermögen ziemlich klein ist. 

 

Bei mir sind mehr als 26.000€ netto alleine über Optionen hängen geblieben. Und du sagst es lohnt sich nicht? Du würdest vieles für dieses Geld tun. Das wissen wir alle. Du könntest vermutlich deinen Job aufgeben und erzählst uns hier, dass es sich nicht lohnen würde. Der Aufwand ist verschwindend gering. Viel geringer als ein 8h Arbeitstag, für den du dich Tag für Tag aufopferst. Also hör mir doch auf.

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hilflos
vor 1 Stunde von Bassinus:

Soso... Ist wie zu erreichen? 86 Fahrten zum Mieter ob alles okay ist? Verwaltung beauftragen die goldene Füllfederhalter als Werbegeschenke nutzt?

 

Mein letzter Kenntnisstand war, dass Überschuss aus V+V zum persönlichen Steuersatz versteuert werden "sollte". Steuerfrei war da gar nichts. Lediglich, wie bei den meisten Einkunftsarten, darf man die Werbungskosten in vollem Umfang gegen rechnen. 

 

 

Das wären weit über 100% Rendite über die nächsten 5 Jahre (je nachdem wie gestückelt die 150k noch dazu kommen). Halte ich aufgrund sehr gut gelaufenen 2021 für unmöglich in den nächsten 5 Jahren für ein ETF Weltdepot.

ich kann bei einer normalen Wohnung 2% AFA abschreiben bei älteren mehr, bei Denkmalschutz noch mehr plus die gezahlten Zinskosten. Da kommt ganz schnell ein steuerlicher Verlust raus. Spätestens wenn abbezahlt und AFA rum ist (wegen Erbe oder Schenkung) sollte man verkaufen 

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Bassinus
vor 14 Minuten von hilflos:

ich kann bei einer normalen Wohnung 2% AFA abschreiben bei älteren mehr, bei Denkmalschutz noch mehr plus die gezahlten Zinskosten. Da kommt ganz schnell ein steuerlicher Verlust raus. Spätestens wenn abbezahlt und AFA rum ist (wegen Erbe oder Schenkung) sollte man verkaufen 

Das hat aber nichts mit steuerfrei zu tun. Und ehrlich gesagt habe ich lieber einen Überschuss in der Tasche und zahle darauf Steuern, als Verluste für Jahrzehnte zu fahren und dann nen großen Batzen steuerfrei zu bekommen. Den bekomme ich nämlich auch wenn ich jahrzehntelang Überschuss hatte ;)

 

Gesparte Steuern sind vor allem auch häufig gesparte Einnahmen. Ich zahl lieber ne Million Einkommenssteuer als jedes Jahr den Verlustvortrag aufzubauen und mich zu rühmen, dass der Staat so wenig bekommt. Aber wahrscheinlich haben wir unterschiedliche Ansichten von Geld. Ich mags wenn es mehr wird. Du das es wenig bleibt und der Staat dafür nichts bekommt. Jedem seine Strategie :thumbsup:

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Legolino
vor 22 Minuten von pete1:

Gut, das wundert mich nicht. Dein Depot wird klein sein, du wirst von Optionen keine Ahnung haben und deswegen der erste Verlierer sein. Und das ist verdammt richtig und gut so. Alleine das du dich (noch) an prozentualen Renditen aufhängst zeigt ganz eindeutig, dass dein Vermögen ziemlich klein ist. 

 

Bei mir sind mehr als 26.000€ netto alleine über Optionen hängen geblieben. Und du sagst es lohnt sich nicht? Du würdest vieles für dieses Geld tun. Das wissen wir alle. Du könntest vermutlich deinen Job aufgeben und erzählst uns hier, dass es sich nicht lohnen würde. Der Aufwand ist verschwindend gering. Viel geringer als ein 8h Arbeitstag, für den du dich Tag für Tag aufopferst. Also hör mir doch auf.

Könnt ihr das bitte Off Topic besprechen und lasst uns bitte wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen. Danke!

 

vor 18 Minuten von hilflos:

ich kann bei einer normalen Wohnung 2% AFA abschreiben bei älteren mehr, bei Denkmalschutz noch mehr plus die gezahlten Zinskosten. Da kommt ganz schnell ein steuerlicher Verlust raus. Spätestens wenn abbezahlt und AFA rum ist (wegen Erbe oder Schenkung) sollte man verkaufen 

Könnt ihr das bitte Off Topic besprechen und lasst uns bitte wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen. Danke!

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
29 minutes ago, pete1 said:

Dein Depot wird klein sein, du wirst von Optionen keine Ahnung haben und deswegen der erste Verlierer sein. Und das ist verdammt richtig und gut so. Alleine das du dich (noch) an prozentualen Renditen aufhängst zeigt ganz eindeutig, dass dein Vermögen ziemlich klein ist.

Wenn man das so liest, hat man den Eindruck, dass du denkst, dass deine Gewinne daher kommen, dass du von Optionen "mehr Ahnung hast" als andere. 

 

Ist dir eigentlich klar gegen wen du da spielst und meinst du wirklich, dass die weniger Ahnung haben als du? Kannst du denn bestimmen, welcher Anteil deiner Gewinne auf zusätzlich eingegangenes Risiko zurückzuführen ist und welcher Teil auf Glück zurückzuführen ist?

 

Man kann die Erträge aus einer Volkswirtschaft verteilen, man kann Risiken absichern und man kann spekulieren. Man sollte zumindest wissen, wo man sich bewegt...

1 hour ago, Legolino said:

was konkret mit dem Vorteil der Steuerstundung von Thesaurierer  gegenüber Ausschüttern gemeint ist und wie hoch der Vorteil bei einem Anlagehorizont von noch 25-30 Jahren ist.

 @intInvest hat solche Berechnungen mal angestellt und sie finden sich eigentlich in seiner Signatur.

 

Was grundsätzlich damit gemeint ist, ist ja vermutlich klar. Wenn du Gewinne später erst versteuerst, kannst du in der Zwischenzeit weitere Gewinne aus unversteuerten Gewinnen erzielen, sonst eben nur aus versteuerten.

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chirlu
vor 15 Minuten von sigmabe:

meinst du wirklich, dass die weniger Ahnung haben als du?

 

Meint er wirklich, davon bin ich überzeugt. :-*

 

vor einer Stunde von Legolino:

was konkret mit dem Vorteil der Steuerstundung von Thesaurierer  gegenüber Ausschüttern gemeint ist und wie hoch der Vorteil bei einem Anlagehorizont von noch 25-30 Jahren ist.

 

Wenn du z.B. 2 Jahre lang 4% p.a. thesaurierst, bist du beim 1,04*1,04 = 1,0816-fachen des Ausgangswerts und mußt auf das 0,0816-fache Steuern bezahlen; Gesamtresultat (bei 25% Abgeltungssteuer) 1,0612. Wenn dieselben Erträge jährlich ausgeschüttet werden, mußt du sie sofort versteuern und hast nach dem zweiten Jahr nur das 1,0609-fache des Ausgangswerts.

 

Wie hoch der Vorteil ist, hängt von der Gesamtrendite ab, dem ausgeschütteten Anteil und der Zeit. Und von Dingen wie der Vorabpauschale und damit dem allgemeinen Zinsniveau. Er ist bei realistischen Annahmen nicht riesig, aber auch nicht ganz zu vernachlässigen.

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pete1
vor 2 Stunden von sigmabe:

hat man den Eindruck, dass du denkst, dass deine Gewinne daher kommen, dass du von Optionen "mehr Ahnung hast" als andere

Also das ich mehr weiß als diejenigen, die das beruflich 10h am Tag machen, ist natürlich komplett falsch. Glücklicherweise kenne ich einige davon persönlich. Davon habe ich stark profitieren können. Das ich vielleicht etwas mehr weis als andere private Optionshändler, könnte sein. Der Erfolg liegt aber viel mehr an meiner Strategie, die sehr gut zu mir passt. Und an klaren Regeln. Die haben übrigens sehr viele gar nicht oder halten sie nicht ein. 

vor 2 Stunden von sigmabe:

Ist dir eigentlich klar gegen wen du da spielst und meinst du wirklich, dass die weniger Ahnung haben als du?

Ja, natürlich. Es kann nämlich auch gar nicht erkannt werden, ob meine Positionen gegen Pensionskassen, Versicherungen, Geschäftsbanken, Investmentbanken oder andere Trader gestellt werden. Und es ist auch ganz ganz egal. Weil meine Strategien fest ist. Wer die Gegenposition einnimmt spielt ja auch gar keine Rolle. 

vor 2 Stunden von chirlu:

Meint er wirklich, davon bin ich überzeugt. :-*

Dann lies besser nochmal genau nach. Manchmal will aber auch etwas ganz bestimmtes gelesen werden, das ist dann natürlich doof. 

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qwertzui
vor 57 Minuten von pete1:

Der Erfolg liegt aber viel mehr an meiner Strategie, die sehr gut zu mir passt. Und an klaren Regeln. Die haben übrigens sehr viele gar nicht oder halten sie nicht ein. 

Hast du deine Strategie irgendwo beschrieben? Habe vor einigen Jahren Jens Rabes Optionsstrategien gelesen aber fand das etwas zu unspezifisch, bzw. ohne jeglichen Nachweis, dass die beschriebenen Strategien funktionieren. 

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chirlu
vor einer Stunde von stagflation:

In der Zwischenzeit bist Du herzlich eingeladen, Dich an diesem Thread zu beteiligen, in dem sich alle wie die Kinder freuen, wenn Ausschüttungen der Vanguard FTSE All-World ETFs bei ihnen ankommen...

 

Ach, das sind gar keine Kinder? :w00t:

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dev
· bearbeitet von dev

  

vor 2 Stunden von Paterlexx:

Naja, sagen wir, wenn du die Fahrzeuge die du selbst baust, nach 6 Jahren mit 100% abschreiben kannst. Dann war das Projekt profitabel. BMW und Mercedes hatten beide getrennte Projekte. Dann ging man zusammen und es wurde nicht besser. Denke wenn man die Steueraspekte weglässt, hat niemand damit Geld verdient. Vermutlich trennt man sich jetzt noch zu einem brauchbaren Preis. Die Kröte schluckt wieder wer anders (Stelantis).

Zitat

Einer der wenigen auch finanziell erfolgreichen Anbieter ist DriveNow. Inzwischen kommt das Unternehmen, das in fünf deutschen und vier europäischen Städten präsent ist, auf mehr als 580.000 registrierte Kunden. Im vergangenen Jahr startete die Tochter von BMW und Sixt in Kopenhagen und Stockholm. Das Deutschland-Geschäft ist inzwischen profitabel. „Vor allem Berlin läuft überdurchschnittlich gut“, sagt eine Sprecherin. In allen Städten steige die Zahl der Kunden.

Quelle von 29. Januar 2016

Wäre es nicht so gewesen, hätte Sixt sicher nicht sofort Sixt Share gegründet. :news:

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EtfAnleger2022
vor 17 Stunden von Cepha:

In diesem Fall wäre es völlig egal was wir tun, wir werden eh kein Gas mehr bekommen (außer natürlich wir kapitulieren in diesem Krieg). Warum soll Russland uns Gas liefern, wenn es das Geld derzeit scheinbar nicht zwingend braucht?

Meine Frage wäre daher, ob es uns wirklich mehr schadet als Russland, wenn wir diese Gasturbine nicht liefern? Das ist keine rhetorische Frage, ich kenne die Antwort nicht.

Seit wann sind wir im Krieg? Wann kam die Kriegserklärung und wer hat diese bekommen?

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von EtfAnleger2022:

Seit wann sind wir im Krieg? Wann kam die Kriegserklärung und wer hat diese bekommen?

Wirtschaftskriege müssen nicht erklärt werden. Richtige Kriege übrigens auch nicht.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Off Topic (mal wieder von mir): Frieden muss auch nicht erklärt werden, manche Dinge passieren einfach, so in Deutschland nach 1945, da dauerte es bis 1990.

Zitat

WD-3-156-13-pdf-data.pdf (bundestag.de) 

 

In dem Zwei-plus-Vier-Vertrag heißt es in Art.1 Abs. 1: Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen. Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tage des Inkrafttretens dieses Vertrags endgültig sein. Die Bestätigung des endgültigen Charakters der Grenzen des vereinten Deutschland ist ein wesentlicher Bestandteil der Friedensordnung in Europa. Weiterhin verzichteten die Siegermächte in einer gemeinsamen Erklärung am 1. Oktober 1990 auf ihre Rechte und Verantwortlichkeiten bezüglich Deutschlands, wodurch dieses seine volle Souveränität erhielt. Drei Tage später wurde der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik vollzogen. Daraufhin ratifizierten das vereinte Deutschland und die Siegermächte den Zwei-plus-Vier-Vertrag am 4. März 1991. Schließlich trat der Vertrag am 15. März 1991 in Kraft.3

Mit der Wiedergewinnung der vollen Souveränität und der Anerkennung auch der Ostgrenze Deutschlands war kein gesonderter Friedensvertrag mehr nötig. Daher wurde auf den Abschluss eines als „Friedensvertrag“ benannten Abkommens einvernehmlich verzichtet 4 . Der Zwei-plusVier-Vertrag ersetzte einen Friedensvertrag. 

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von wolf666:

Wer hat was von "müssen" geschrieben ?

Niemand! Habe ich behauptet, dass jemand etwas davon geschrieben hat?

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