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Blaubeere

BU Versicherung sinnvoll ?

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smarttrader
Am 28.10.2019 um 16:54 von Luftschloss:

So verbittert? Habe den Thread auch gelesen.

Der Unterschied zwischen dir und Coladose liegt schlicht und ergreifend daran das Coladose BU ist und du nicht.

Ich geh ja auch nicht zu meiner Unfallversicherung und sag denen das ich in 2 Jahren einen Unfall habe werde und darum bitte jetzt schon Leistungen bekommen soll.

So ein Blödsinn habe ich selten gelesen.

 

Es wurde von 2 Ärzten eine gleiche Prognose gestellt. Ich hatte die Situation, ein Ereignis was unweigerlich eintreten wird, wenn sich Parameter nicht ändern.

 

Du schreibst was von irgendwann ein Unfall ... . Ohne Worte.

 

Coladose hätte die Chance gehabt bei sein alten AG eine Umschulung zu machen oder eine Weiterqualifizierung zu machen um ins Büro zu können. Hier fehlte es an intrinistischer Motivation, da andere für ihn zahlen. Sehr tolle Einstellung .... .

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odensee
vor einer Stunde von smarttrader:

Es wurde von 2 Ärzten eine gleiche Prognose gestellt. Ich hatte die Situation, ein Ereignis was unweigerlich eintreten wird, wenn sich Parameter nicht ändern.

Eben. Wenn sich Parameter nicht ändern. Du warst also gar nicht berufsunfähig, sondern hättest es eventuell werden können.

 

vor einer Stunde von smarttrader:

Coladose hätte die Chance gehabt bei sein alten AG eine Umschulung zu machen oder eine Weiterqualifizierung zu machen um ins Büro zu können. Hier fehlte es an intrinistischer Motivation, da andere für ihn zahlen. Sehr tolle Einstellung .... .

Umschulung und Weiterbildung ändern ggf. nichts daran, dass jemand seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Dass er nach einer Umschulung evtl einen anderen Beruf ausüben kann, ist eine komplett andere Baustelle.  Google nach "Verweisung". Es geht um eine Berufsunfähigkeitsversicherung, nicht um eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung.

 

Und: Coladose hatte zunächst mal einfach einen Vertrag mit einer Versicherungsgesellschaft. Und diese Versicherungsgesellschaft (das sind ja die, immer versuchen, die Versicherten über den Tisch zu ziehen, damit sie sich weitere Marmorpaläste bauen können :rolleyes:) als Vertragspartner von Coladose hat ganz offensichtlich die Meinung vertreten, dass Coladose Ansprüche auf eine Leistung hat, also haben sie gezahlt.

 

Du hingegen hattest ganz offensichtlich keinen Anspruch auf eine Leistung. Oder hast du geklagt und Recht bekommen? 

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Blaubeere

danke für die Antworten. 

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ElT

Laut dem Robert-Koch-Institut gibt es jedes Jahr rund 250.000 Krebserkrankungen jedes Jahr bei Männern. Das entspricht rund 0,625 % der männlichen Bevölkerung. wenn man davon ausgeht, dass eine Krebserkrankung eine BU zur Folge hat kann man mal folgende Rechnung grob zur Grunde legen: Die Wahrscheinlichkeit nicht an Krebs zu erkranken beträgt damit jedes Jahr 99,375 %. Wenn man davon ausgeht, dass man noch 30 Jahre bis zur Rente hat sind das folglich (0,99375)^30 = 82,85% das man kein Krebs bekommt.

 

Mal als Vergleich: https://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-experten.de/2014/04/15/anzahl-der-berufsunfahigen-in-deutschland/

 

Ich halte es für sehr sinnvoll eine BU zu haben und habe meine noch als Student über den VDI als Gruppenversicherung und damit automatisch niedrigsten Risikoklasse und den niedrigesten Beiträgen abgeschlossen. Derzeitig bin ich bei 55€/ Monat bei 1500€ BU, bei 4% Dynamik.

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qmb63

Ich argumentiere nicht gegen die BU, aber wenn du Statistiken zitierst, solltest du korrekt bleiben. Laut RKI liegt das mittlere Erkrankungsalter bei Karzinomen (männlich) bei 68,3 Jahren. Damit sind deine Berechnungen obsolet.

 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Krebsregisterdaten/krebs_node.html

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Worrier
· bearbeitet von Worrier

Statistiken sind solange geil bis es einen selbst trifft und man nicht dem "positiven" Aspekt der Statistik entspricht. So was blödes dann aber auch.

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USP

Das Beispiel "Krebs" ist nun einmal eher unglücklich gewählt. Zumal in diesem Fall andere Versicherungsarten, bspw. Multirenten, unter Umständen die bessere Vorsorge geboten hätten. Die Erkenntnis hilft dann nur im Nachhinein nicht mehr.

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SM77

Außerdem ist man bei Krebs nicht zwangsweise BU. Kenne mittlerweile zahlreiche Fälle, die nach erfolgreicher Behandlung wieder ganz normal und in Vollzeit arbeiten (Bürojob). Das gilt im übrigen auch für den gefürchteten Bandscheibenvorfall.

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smarttrader

Ich bleibe dabei, braucht kein Mensch. Existenz Sicherung ja, Zuhause die BU genießen ist ein No Go.

 

Naja Krebs, ist er tödlich ist eine BU auch begrenzt sinnvoll. Überlebt man, kann nach 18 Monaten wieder gearbeitet werden. Auch unnütz.

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas
vor 5 Minuten von smarttrader:

Ich bleibe dabei, braucht kein Mensch. Existenz Sicherung ja, Zuhause die BU genießen ist ein No Go.

 

Naja Krebs, ist er tödlich ist eine BU auch begrenzt sinnvoll. Überlebt man, kann nach 18 Monaten wieder gearbeitet werden. Auch unnütz.

Geh dich doch mit deinen abstrusen Anschauungen bitte einfach einschaufeln.

 

Viele abweichende Meinungen sind zu tragen, manche sind zu ertragen aber dein jeglicher Realität entbehrendes Geschwurbel ertrag ich einfach nicht mehr, sorry!

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Peter Wolnitza
Am 11.11.2019 um 10:34 von Investment_Freak:


Na wie nett, gleich ein Link mit bei auf eine Seite, die die Daten einsammelt, um diese dann für jeweils ca. 100.- € an interessierte Vertreter/Makler zu verkaufen... :angry:

 

Zum Fachlichen Inhalt der Seite:
Unterstes Niveau, einige Falschaussagen, platte Infos. Kann mir nicht vorstellen, dass das das neue WPF Niveau abbildet. 
Einziges Ziel der Seite: Motivieren, die persönlichen Angaben abzuliefern! Finger weg.

 

Warum Finger weg: Kollegen, die dort die Adressen kaufen, stehen unter einem erheblichen Vertriebsdruck: Ein Hunderter für jede Adresse, von denen dann i.d.R. nur jede 8-10 zum Vertragsabschluss führt...

Keine gute Basis für eine ergebnisoffene Beratung/Vermittlung.
Abgesehen davon: Wer sich so seine Interessenten "einkaufen" muss, ist vermutlich schon recht verzweifelt....

 

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liki90
Am 5.11.2019 um 22:35 von Xeronas:

Geh dich doch mit deinen abstrusen Anschauungen bitte einfach einschaufeln.

 

Viele abweichende Meinungen sind zu tragen, manche sind zu ertragen aber dein jeglicher Realität entbehrendes Geschwurbel ertrag ich einfach nicht mehr, sorry!

Die Aussagen sind vielleicht radikal, aber viele (ich inklusive), die über eine BU nachdenken, haben sich schon mal diese Frage gestellt. Du musst ja nicht gleich ausrasten. ich weiß, ihr hört sowas oft, aber es ist halt so bei Laien - wir kennen uns nicht aus und fragen dann hier im Forum.

 

"Wofür brauche ich als Konzernmitarbeiterin mit einem gut bezahlen, aber mäßig stressigen Job eine BU?" Bei unheilbaren Krankenheiten hilft es leider nicht viel. Mir fallen psychische Erkrankungen (wie z.B. Burnout), wobei ich mich frage, wie viel Versicherungsbetrug dabei ist und wie viel tatsächliche Realität...und dann bleiben noch Rückenerkrankungen.. Es ist, wie vieles bei Versicherungen, ein Glaskugellesen und das macht die Diskussion bzgl. BU nicht einfacher. :D

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Peter Wolnitza
vor 21 Minuten von liki90:

Die Aussagen sind vielleicht radikal, aber viele (ich inklusive), die über eine BU nachdenken, haben sich schon mal diese Frage gestellt. Du musst ja nicht gleich ausrasten. ich weiß, ihr hört sowas oft, aber es ist halt so bei Laien - wir kennen uns nicht aus und fragen dann hier im Forum.

 

"Wofür brauche ich als Konzernmitarbeiterin mit einem gut bezahlen, aber mäßig stressigen Job eine BU?" Bei unheilbaren Krankenheiten hilft es leider nicht viel. Mir fallen psychische Erkrankungen (wie z.B. Burnout), wobei ich mich frage, wie viel Versicherungsbetrug dabei ist und wie viel tatsächliche Realität...und dann bleiben noch Rückenerkrankungen.. Es ist, wie vieles bei Versicherungen, ein Glaskugellesen und das macht die Diskussion bzgl. BU nicht einfacher. :D

Na, wieder mal ne olle Kamelle ausgekramt, um ein bisserl rum zu trollen?

 

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liki90
vor 28 Minuten von Peter Wolnitza:

Na, wieder mal ne olle Kamelle ausgekramt, um ein bisserl rum zu trollen?

 

Eine olle Kamelle ist es tatsächlich, aber für mich (und andere offensichtlich auch) noch relevant, auch wenn vieles im Forum und sonst zu diesem Thema gesagt/geschrieben wurde. Es bleibt halt ein "Bauchgefühl", und da helfen keine langen Texte und ausführlichen Beiträge. Das wollte ich mit  meinem Kommentar zum Ausdruck bringen. Und "trollen" möchte ich gar nicht., auch wenn du mir das ständig im Zusammenhang mit meinen Beiträgen vorwirfst und so das Thema torpedierst und andere abschreckst auf meinen Beitrag einzugehen. Vielen Dank dafür!

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Wenn unsere Aussagen aus der Praxis kein positives Gehör finden, macht es doch wie folgt: Verzichtet doch einfach auf eine BU-Absicherung und schaut, wie es euch im Fall der Fälle ergeht.

Vielleicht hilfts ja auch einfach daran zu glauben, das man selbst sein Krankheitsirisko bestimmt bzw. Erkrankungen durch die Macht seiner psychischen Vorstellung verhindern kann (Stand irgendwo in nem anderen Thread zu BU).

 

Ansonsten drehen wir uns im Kreis; der eine fragt nach fachlichen Input, bekommt ihn und kurz darauf wirds in Zweifel gezogen -> dafür is mir (und sicherlich auch Peter und Thorsten) die investierte Lebenszeit einfach zu schade.
Ich bin bei weitem nicht so tief im Thema BU drin wie Peter und Torsten, aber wenn sie euch schon die Ehre antun, als zwei der wenigen kompeteten Makler in diesem Segment, euch kostenneutral und intensiv zu beraten, dann sollte man es nicht ständig mit irgendwelchen Stammtischparolen oder jeglicher Realität entbehrenden Geschwurbel torpedieren.

Glaubt uns die fachlichen Aussagen, oder lasst es. Alles andere ist - wie im Übrigen auch heiteres Tarife raten im widerrum anderen Thread - nicht zielführend.

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Nachdenklich

Ich halte es nicht für einen wirklich sachlichen Diskussionsbeitrag, wenn man jemanden, der die Notwendigkeit eines Produktes anzweifelt, gleich als Troll verdächtigt.

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odensee
vor 14 Minuten von Nachdenklich:

Ich halte es nicht für einen wirklich sachlichen Diskussionsbeitrag, wenn man jemanden, der die Notwendigkeit eines Produktes anzweifelt, gleich als Troll verdächtigt.

Ich auch nicht. Aber im Falle von liki90 gibt es noch ein paar andere Aspekte. ;)

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas
vor einer Stunde von Nachdenklich:

Ich halte es nicht für einen wirklich sachlichen Diskussionsbeitrag, wenn man jemanden, der die Notwendigkeit eines Produktes anzweifelt, gleich als Troll verdächtigt.

Das tue ich auch nicht pauschal, zumindest ist das nicht meine Intention. Der "Trollfaktor" ist mMn abhängig vom fachlichen Input der Einträge. Ziehe ich eine BU-Versicherung mit nachvollziehbaren Argumenten in Zweifel, kann ich damit leben.
Das Argument "mir passiert sowieso nie was" lasse ich aber nicht gelten, denn da widersprichen die Praxiserfahrungen nunmal dem Wunschdenken einiger Foristi.
BU-Versicherungen sind für manche Berufsgruppen auch bisweilen so teuer, eben WEIL etwas passiert.
Umgekehrt bedeutet dies aber nicht, das günstige Berufsgruppen nie erkranken bzw. berufsunfähig werden, weil sie günstiger kalkuliert sind.

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liki90

Das hat doch mit Fachlichkeit nichts zu tun. Keiner bestreitet, dass du/ihr fachlich alles erläutert habt. Trotzdem bleibt eine „Unbekannte“. 

 

Nur als Bsp. folgende Zielgruppe:

- AkademikerInnen im MINT-Bereich

- Bürotätigkeit 100%
- keine Vorerkrankungen und keine Erkrankungen im engeren familiären Umfeld

- sehr sicherer Arbeitsplatz mit <40h Tätigkeit

- keinem nennenswerten Stress ausgesetzt

- keine Kinder

 

wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine Person BU wird? Kann man nicht sagen. Also helfen fachliche Erläuterungen nicht immer. Du gehst davon aus, dass zu 90% für alle Berufsgruppen (!) etwas schlimmes passieren wird. So ließt sich für mich dein letzter Beitrag, bzw. die Drohung :“Verzichtet doch einfach auf eine BU-Absicherung und schaut, wie es euch im Fall der Fälle ergeht.“

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Gerald1502

Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder muss selbst eigene Erfahrungen machen, um daraus zu lernen. Wenn es zu spät ist, wird die Schuld wieder auf andere geschoben und mit dem Finger darauf gezeigt. Das wichtigste im Leben ist Gesundheit. Falls doch etwas passiert und man seinen Beruf trotz vorher zwei funktionierenden Händen nicht mehr ausüben kann, ist man froh, wenn man vorher die richtige Entscheidung getroffen hat. Wenn nicht, wird es teuer.

 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist nach der privaten Haftpflichtversicherung die zweit wichtigste Risikoversicherung.

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chirlu
vor 19 Minuten von liki90:

wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine Person BU wird? Kann man nicht sagen.

 

Kann man sehr wohl sagen – die Versicherer haben entsprechende Statistiken.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes
Zitat

... wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine Person BU wird? Kann man nicht sagen.

Abhängig vom vereinbarten Endalter auf Basis Kollektiv zwischen 18 und 28 %. Nicht zu verwechseln mit der individuellen Wahrscheinlichkeit einer Einzelperson, die niemand bestimmen kann. (Was ja ganz genau der Grund dafür ist, dieses Risiko ins Kollektiv zu packen. Wenn ich es selbst kalkulieren könnte, müsste ich mich nicht durch Abschluss einer Versicherung rückversichern.)

 

Hier gibt es hinreichende Zahlenreihen. Sollte die befreundete Mathematikerin aus dem KV Bereich auch spielend auf der Pfanne haben. Zumindest, wenn sie ihren Abschluss nicht ertanzt hat. Ansonsten vielleicht doch mal lieber jemanden fragen, der seinen Beruf rein theoretisch auch ohne Hauptschulabschluss ausüben dürfte (aber bitte nicht mich, ich nehme keine F70.0-Mandate an).

 

---

 

Die Grundannahme, eine bspw. nicht körperlich tätige Person hätte ein niedrigeres BU Risiko, ist mal wieder völliger Bullshit. Akademische Berufsgruppen haben in der BU die gleichen "Schadensverläufe" in den jungen Jahren, wie körperlich tätige Berufsgruppen. Kalkulatorisch ist schlicht die Wahrscheinlichkeit einen Beruf bis Alter x ausüben zu können eine erheblich andere. Unter anderem das macht körperlich tätige Berufsgruppen teuer.

 

Streng genommen müssten körperlich tätige Berufsgruppen sehr viel günstiger werden, wenn das Endalter deutlich verkürzt wird. Sehr viel meint in Relation zur Endalterverkürzung eines bspw. MINT Akademikers. Genau das passiert aber in der Kalkulation idR nicht. Körperlich tätige Berufsgruppen subventionieren mit ihren Beiträgen einfach nur die Kalkulation der akademischen Berufsgruppen. Schlicht weil die Durchdringung (bedingt durch Vertriebsstrukturen, Preise, Kundennachfrage etc.) in den akademischen Berufsgruppen höher ist. Gleichzeitig wird aber das Endalter für viele körperliche Berufsgruppen in der Annahmepolitik automatisch begrenzt / reduziert.

 

Akademische Berufsgruppen im Allgemeinen sind bei den meisten BU-Versicherern schlicht unterkalkuliert. Ua. auch deswegen der 40 % Beitragsknall bei einer WWK, deren versicherungsmathematische Kalkulation auf Listenpreisen in der Vergleichssoftware beruhte. So wie heute bei einer Basler.

 

---

 

icc: Ich schätze, der Anteil derer unter den Berufsunfähigen, die gewusst haben, dass sie berufsunfähig werden, dürfte 0 % betragen.

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Peter Wolnitza

... und schon sind wir mitten drin  in einer Troll-gesteuerten, völlig nutzlosen, schon hundert male durchgekauten Geschichte..

 

Zu erwartendes Ergebnis? Nix neues, weil es bei der Diskussion nie ein Ergebnis geben kann. Jeder kann frei entscheiden, ob er ne BU machen will oder nicht. Gibt fachlich/sachliche Argumente Pro und emotionale, nachvollziehbare  Argumente Contra.

Jeder muss irgendwann die Konsequenzen aus seinem Handeln tragen (mein ich völlig wertneutral in beide Richtungen).

Fatal wird es nur, wenn unter dem Mäntelchen vermeintlicher Insider-Infos TIPPS raus gegeben werden, die mit Fakten grad gar nichts mehr zu tun haben.  


Fachlich? Auch Nix neues, weil alles, was fachlich argumentiert wird mit dem Verweis auf "bekannte Versicherungsmathematiker, die einem über die dunkle Seite der Macht berichtet haben" platt geschwurbelt wird.
Und wenn alles nix mehr hilft, wird die ultimative Platt-Mach-Keule ausgepackt: Ihr seid ja alle Versicherungsfuzzis, umsatzgesteuert und  wollt nur euren Kram verkaufen.

 

Hindert aber niemanden dran, zwei Posts  später ne Frage zu stellen, die jeder Legastheniker nach 12 Bier noch beantworten kann, der Versicherungsmathematiker aber angeblich nicht.

Sorry, vera....n kann ich mich alleine, da brauchts keine Blümchenwiese für.

 

Zumal es dann wieder zwei Posts später wieder mit dem gleichen Gestichel und Geschwurbel gegen eine Berufsgruppe weiter geht. 

 

Zudem gelingt es Trollen auch immer wieder ganz geschickt, Spaltungen in Foren hinein zu tragen. Braucht man sich nur diesen Thread anzuschauen, in welche Richtung das läuft.

 

Daher nochmal: Don´t feed the Troll.

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liki90

Welche Insider Tipps im BU-Umfeld meinst du denn? Ich habe doch in meinem ersten Thread gesagt, dass ich von BU keine Ahnung habe und auch keiner im FreundInnenkreis hier etwas fachliches sagen kann. Ich finde das unmöglich, dass du mich bei jedem Beitrag dermaßen angreifst! 

 

Ich wollte keine Analyse auf meinen letzten Beitrag. Ich habe nur die emotionale Seite erwähnt, die du selber in deinem Beitrag bestätigt hast. Mit purer Fachlichkeit und Fakten kommt man eben nicht immer weiter, manchmal muss man auch auch aus dem Bauch heraus entscheiden. 

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