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Lehmann

Empfehlung für Broker als Ersatz/Erweiterung zu Flatex

Empfohlene Beiträge

Merol Rolod
Am 24.12.2019 um 13:53 von Bolanger:

...

Ich überlege, ob ich nicht die DKB als Broker nehmen soll. Für einen Buy and Holder wie mich, der pro Order meist so 5 KEUR anlegt und ansonsten erstmal nichts verkauft, sollten sich ohnehin alle Broker ähnlich darstellen. Oder übersehe ich bei der DKB etwas?

... 

Die DKB ist für dich gut geeignet.

Im Sparplan zahlst du 1,50 € - für diverse ETFs gibt es Aktionen für 0 oder 0,49 €. 

Als manuelle Einzelorder kostet es dich einen Zehner. 

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Bolanger

genau das ist es. Für jemanden, der als Langfristanlage vielleicht 1x pro Monat eine Order tätigt, übersteigen die Flatex-Jahresgebühren schnell die etwas höheren Orderkosten der DKB

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Mangalica
Am 12/24/2019 um 10:41 von Ramstein:

ING:

 

Bildschirmfoto 2019-12-24 um 10.35.30.png

 

Im Klartext: ING bei weitem am teuersten.

 

Das scheint sich aber auf Fremdwährungs-Überweisungen auf dem Girokonto zu beziehen. Die Konditionen für das Depot sagen folgendes:

 

Zitat

Umrechnung von Fremdwährungs­umsätzen (Auf- bzw. Abschlag): 0,25% auf Devisenmittelkurs

 

Fremdwährungsumsätze (z.B. Auslandshandel, Fondsgeschäfte, Umsätze aus Kapitalmaßnahmen, Fälligkeiten und Ertragsabrechnungen) in einer anderen Währung als Euro werden zum jeweiligen Devisenmittelkurs zzgl. eines Aufschlags (Verkauf) bzw. eines Abschlags (Ankauf) von 0,25% in Euro umgerechnet.

 

 

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juliusjr

Ja das ist auch meine erfahrung. Von targo maxblue und ing, ist ing bei währungsumrechnung mit abstand am teuersten. Dafür aber verlangen sie nichts bei kapitalmaßnahmen. Bei einer order unter 1000 euro sind sie auch relativ günstig. Jeder depotanbieter hat so seine stärken und schwächen hab ich festgestellt....

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sparfux

Also ich habe heute erstmal noch folgende Aktionen getstartet in Hinblick auf die Einführung von Depotgebühren bei Flatex:

 

1. Wertpapierübertrag zu Consors, um dort eine Übertragsprämie abzugreifen. Dabei wird der größere Teil der Bestände von Flatex weg übetragen. Vielleicht gibt es für den kleineren Rest noch eine Aktion irgendwo Anfang kommenden Jahres.

 

2. Depot-Eröffnung bei OnVista. Ich war da schon mal Kunde bis 2017. Ich wollte das noch im alten Jahr durchziehen, um von der Zusicherung, dass keine Negativzinsen anfallen, zu profitieren.

 

SmartBroker werde ich im Auge behalten. Wobei nun 4€ + Gebühren oder 7€ + Gebühren bei meinen paar Trades und den normalerweise eingesetzten Volumina nun wirklich egal sind - sparfux hin oder her. :)

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whister
vor 3 Stunden von Mangalica:

Das scheint sich aber auf Fremdwährungs-Überweisungen auf dem Girokonto zu beziehen. Die Konditionen für das Depot sagen folgendes:

Darauf habe ich bereits hier hingewiesen.

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Herr H.
· bearbeitet von Herr H.
Einen Teil vergessen

Fragen meinerseits auf der Suche nach einem Flatex-Ersatz:

- Gibt es außer Sbroker und Flatex noch einen Anbieter, der Papier-Tan-Listen oder ähnliches verwendet?

- Bis auf das TAN-Verfahren, das Fehlen einer telefonischen Handelsmöglichkeit und das Problem, ein zweites Girokonto eröffnen zu müssen, käme mir vielleicht DKB am ehesten entgegen. Mir wäre ja ein Anbieter mit stabilen Konditionen recht, der möglichst nie Neukundenaktionen mit signifikanten finanziellen Auswirkungen anbietet. Kommt DKB dem einigermaßen entgegen? Wie lange gelten dort schon die aktuellen Orderentgelte von 10 bzw. 25 Euro? War es „immer schon“ so, daß es zwei Preisstufen gab und die Orderhöhe darüber hinaus keine Rolle spielte?

- Verstehe ich es richtig, daß der Bonus aus der Neukundenaktion nicht erst nach 12 Monaten ausgezahlt wird, sondern am Ende des Monats, in welchem die erforderlichen 20 Geschäfte erreicht sind? Funktioniert dann also die Ausstiegsstrategie, noch im Januar die 20 voll zu kriegen, nach der Auszahlung dann vielleicht noch einmal zu handeln, um zu untermauern, daß man nicht nur auf die Prämie aus war, und dann pünktlich zur Einführung der Depotgebühren zu kündigen?

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Wumbata

Die Ing arbeitet noch mit Papier-TAN-Listen.

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west263
vor 4 Minuten von Wumbata:

Die Ing arbeitet noch mit Papier-TAN-Listen.

meines Wissens nur, wenn Du ein Depot mit Extrakonto aber ohne Giro hast. (so wie bei mir)

Dann ist nicht zwingend die App nötig. Bin mir nicht sicher, wenn Du neu eröffnest, ob dann noch die TAN Liste möglich ist.

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Maikel
vor 1 Stunde von Herr H.:

Fragen meinerseits auf der Suche nach einem Flatex-Ersatz:

- Gibt es außer Sbroker und Flatex noch einen Anbieter, der Papier-Tan-Listen oder ähnliches verwendet?

 

Bei der Onvista-Bank braucht man gar keine TANs, auch keine App, o.ä.

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Luke10

Ich (aktuell Flatex) werde mir Smartbroker auch mal anschauen, da meine ComStage ETF's 110 und 127 dort scheinbar zumindest bis Ende 2020 als Aktions-ETF kostenfrei besparbar sind. Bei nahezu allen anderen Brokern (außer Flatex) sind beide ETF's meines Wissens nach mittlerweile nur gegen Transaktionsgebühr besparbar. Allen hier einen guten Rutsch!

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Brzelius

Ich möchte auch von Flatex weg. Dachte, dass ich das Depot wegen des hohen Neukundenbonus zur Targobank transferiere und ein zweites Depot bei einem Billigbroker aufmache. Ich kaufe normalerweise einmal monatlich einen passiven ETF (zur Zeit entweder Invesco, früher Source SP500 IE00B3YCGJ38, oder von Vanguard Asia Pacifix ex Japan IE00B9F5YL18, Dev Europe IE00B945VV12, EM IE00B3VVMM84 oder Japan IE00B95PGT31 je nach Entwicklung der Allokation), nicht mit Sparplan. Ich kaufe normalerweise außerbörslich.

 

Was ich nicht brauche, sind also Optionshandel, Zugang zu möglichst vielen Börsen, insbesondere ausländische Handelsplätze, tolle Sparplan-Angebote, Zugriff auf möglichst viele Fonds, Rabatt auf Ausgabeaufschläge etc.

Was ich dagegen brauchen kann: möglicher Handel der aufgeführten ETF (damit fällt wohl Trade Republic schonmal weg), keine Strafzinsen auf dem Verrechnungs- / Girokonto, keine Depotführungsgebühren, möglichst günstige Orders im Bereich von einigen tausend €, gute Weboberfläche, schnelle Ausführungen und Bereitstellung von allen hilfreichen Informationen zu Ordern und Steuer im Postfach.

 

Falls z.B. der Service bei DKB vergleichen mit den Discountbrokern so überragend besser sein sollte, kann ich ja auch zweimonatlich für den doppelten Betrag ordern, da jede Order bis 10.000 € immer 10 € kostet...

 

Ich habe mir mal die letzten jeweils etwa 10 Seiten der Broker-Threads durchgelesen, auf modern-banking.de verglichen (da sind aber keine neuen Discountbroker) und habe auch die PLV der einzelnen Broker mal überflogen, aber mir ist das einfach zu viel auf einmal mit Vor- und Nachteilen überall und dann kann ich mich nicht entscheiden. Was mir fehlt, sind ein paar Empfehlungen von Leuten, die nach meiner Beschreibung aus Erfahrung wissen: Ja, der Broker wird wohl am besten passen hier. Wäre dafür sehr dankbar :)

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paramonov

Ich würde Dir spontan raten, Dir folgende Broker näher anzuschauen: Onvista, DKB, smartbroker.

 

Alle drei Broker sollten für Dich passen, wobei ich bei smartbroker noch keine Ahnung habe, wie die Dokumente aussehen werden.

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derkopp
Am 31.12.2019 um 14:32 von Luke10:

Ich (aktuell Flatex) werde mir Smartbroker auch mal anschauen, da meine ComStage ETF's 110 und 127 dort scheinbar zumindest bis Ende 2020 als Aktions-ETF kostenfrei besparbar sind.

Die sind beide nicht kostenlos besparbar - bei denen fehlt in der Spalte ganz rechts unter „gebührenfrei“ das „x“. Bin leider auch drauf reingefallen...

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Aktie
Am 30.12.2019 um 12:57 von sparfux:

Also ich habe heute erstmal noch folgende Aktionen getstartet in Hinblick auf die Einführung von Depotgebühren bei Flatex:

 

1. Wertpapierübertrag zu Consors, um dort eine Übertragsprämie abzugreifen. Dabei wird der größere Teil der Bestände von Flatex weg übetragen. Vielleicht gibt es für den kleineren Rest noch eine Aktion irgendwo Anfang kommenden Jahres.

 

2. Depot-Eröffnung bei OnVista. Ich war da schon mal Kunde bis 2017. Ich wollte das noch im alten Jahr durchziehen, um von der Zusicherung, dass keine Negativzinsen anfallen, zu profitieren.

 

SmartBroker werde ich im Auge behalten. Wobei nun 4€ + Gebühren oder 7€ + Gebühren bei meinen paar Trades und den normalerweise eingesetzten Volumina nun wirklich egal sind - sparfux hin oder her. :)

So ähnlich ist auch mein Plan für mein Buy-and-hold-Depot mit ca. 100k (überwiegend ETFs, einige alte Einzelwerte). Einerseits stimmt es mich sehr traurig nach 12 Jahren als zufriedener Flatex-Kunde, hier wird aber definitiv die Rationalität siegen.

 

Ich werd wahrscheinlich auch die Wechselprämie von Consors mitnehmen (bei mir 500 Euro vor Steuern, vllt. 300 Euro nach Steuern) und dann ein Depot bei Smartbroker anlegen für neue Käufe. Oder ich spar mir den Aufwand und geh direkt mit allem zu Smartbroker. Smartbroker macht für mich einen Eindruck von flatex 2.0 und das ist eigentlich das, was ich will. Ich bin gerne bereit ein paar Euro je Order zu zahlen und halte das Modell irgendwie für vertrauenswürdiger als Traderepublic oder Degiro und co., wo man mit Spreads, Daten und Wertpapierleihe bezahlt. Für Smartbroker spricht für mich zudem der Lombardkredit, dagegen die fehlende App.

 

Unsicher bin ich noch bei meinem einzigen Vor-2009-Posten, ob ich das Risiko eines Übertrags eingehe oder lieber die 5 Euro Depotgebühren pro Jahr bei Flatex hinnehme.

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catcat

Habt ihr eigentlich mal mit dem Gedanken "gespielt", dass Consors und Co. evt. im Verlauf das gleiche tuen? 

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west263
vor 1 Stunde von catcat:

Habt ihr eigentlich mal mit dem Gedanken "gespielt", dass Consors und Co. evt. im Verlauf das gleiche tuen? 

es gibt tausende Dinge, die man annehmen könnte, das sie irgendwann mal passieren.

Bringt dich das irgendwie vorwärts, dieses zu tun? Ich warte einfach die Entwicklung meiner einzelnen Broker ab und wenn sie Nägel mit Köpfen gemacht haben, dann überlege ich mir, wie ich mit der neuen Situation umgehe.

 

Vorher sich schon verrückt machen und hypothetische Dinge tagelang diskutieren, bringt nichts.

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whister
vor 21 Stunden von derkopp:

Die sind beide nicht kostenlos besparbar - bei denen fehlt in der Spalte ganz rechts unter „gebührenfrei“ das „x“. Bin leider auch drauf reingefallen...

Na und? Smartbroker berechnet doch dann nur 0,20%. Das ist geringer als die Währungsmarge die flatex auch bei kostenlosen Sparplänen kassiert hat.

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bondholder
vor 2 Stunden von catcat:

Habt ihr eigentlich mal mit dem Gedanken "gespielt", dass Consors und Co. evt. im Verlauf das gleiche tuen? 

Die anderen Broker werden sich genau anschauen, wie sich Flatex nach den Konditionsänderungen entwickeln wird.

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Belgien
vor 16 Stunden von west263:

es gibt tausende Dinge, die man annehmen könnte, das sie irgendwann mal passieren.

 

Vorher sich schon verrückt machen und hypothetische Dinge tagelang diskutieren, bringt nichts.


Manche Zeitgenossen werden sich als Begründung für ihr Verbleiben bei Flatex zurechtlegen, dass die anderen Banken doch eh bald nachziehen werden und sie sich deshalb den ganzen Stress des Depotübertrags ersparen können. Genau auf diesen Kundenkreis setztFlatex seine Hoffnung.

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Clumsy

Wir sind auch auf der Suche nach einer Alternative und immer noch nicht so recht fündig geworden.

 

Zum Einen wollen wir ETF Sparpläne haben und hier schielen wir auf onvista oder Trade Republic für die gängigen:

iShares Core MSCI World UCITS ETF

Aktien | Welt 

ISIN: IE00B4L5Y983

WKN: A0RPWH

 

iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF

Aktien | Emerging Markets  

ISIN: IE00BKM4GZ66

WKN: A111X9

Ticker: IS3N

 

Dann haben wir noch einige Aktien von amerikanischen Börsen und einige Staatsanleihen, die wir von Flatex wegnehmen wollen.

Es gibt ja einige Broker, u.a. die oberen, die kostenlose Depotführung anbieten.

 

Bei Trade Republic habe ich nichts dazu gelesen, ob wir da z.B. an amerikanischen Börsen handeln könnten, wenn wir die Positionen verkaufen wollten.
Und ob die Zinszahlungen der Staatsanleihen etwas kosten.

 

Soweit ich verstanden habe, kann man bei TR nicht von einem externen Konto einziehen lassen, d.h. man müsste per Dauerauftrag vermutlich Geld auf das interne Verrechnungskonto anweisen, um daraus dann die ETFs zu bedienen, korrekt?

Und TR hat die ishares im Angebot kostenfrei, aber keine anderen Anbieter?

 

Onvista hätte mehr Anbieter von ETFs in der Sparplanaktion.

Wie ist es da mit einem externen Konto oder muss man da auch Guthaben auf dem Verrechnungskonto haben? Das habe ich aus den PLV nicht herauslesen können.

 

Zu welcher Bank würdet ihr tendieren?

Bis auf die Sparpläne wären wir dann eher Buy & Hold Anleger.

 

Danke für eure Hilfe.

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Raspotnik

Ich wechsle komplett von flatex weg. Die Gebühr ist zu hoch und mein einziger Grund bei flatex war die niedrige Kostenbelastung.

 

Den Großteil der Anteile werde ich zur Targobank ziehen, dabei auf zwei Jahre splitten um die Wechselprämie nicht zu versteuern. Daher geht dann ein Teil zur Targobank, der andere voraussichtlich zu Onvista. Über Onvista werden dann auch die weiteren Käufe stattfinden. Sparplan ist mir egal, ich rebalance 1-2 Mal im Jahr und möchte dabei Flexibilität.

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west263
vor 23 Minuten von Clumsy:

Zu welcher Bank würdet ihr tendieren?

vielleicht solltest Du mal probieren, nicht den einen Broker zu finden, sondern den richtigen für das jeweilige Produkt.

 

zuerst suchst Du einen für deine ETF Sparpläne und dann einen für den Kauf und Verkauf an amerikanischen Börsen.

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Ramstein

Mit leichtem Amusement beobachte ich die hektischen Aktivitäten rund um flatex. Ich werde erst mal abwarten, wie die praktischen Erfahrungen z. B. mit smartbroker sind. Ich habe 15 - 20 Anleihentrades im Jahr und kann dann erst mal in Ruhe die Kosten gegen den möglichen Ärger abwägen.

 

Ich habe einen größeren Klumpen HSH/HCoB, der sich durch den Tender von selbst erledigen wird. Auf jeden Fall wird eine hoch (60%) beleihbare ETF-Position erst mal bei flatex bleiben, um über den Lombardrahmen die Kaufliquidität sicher zu stellen. Haltepositionen werde ich zu gegebener Zeit auf mein maxblue-Depot übertragen (0,5% Prämie).

 

Und falls es sich verzögert und ich für einen Monat 0.01% Gebühren zahle, so kann ich auch damit leben.

 

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Clumsy
· bearbeitet von Clumsy

@west263Ja, wobei die Aktien aus Amerika damals Unternehmensanteile waren, da kommen keine mehr und wenn wir sie verkaufen vermutlich einmal und dann sind sie weg, insofern sollte der Verkauf einfach nicht exorbitant hoch sein.

Und die Staatsanleihen werden wir perspektivisch liegenlassen.

 

Somit sind die Sparpläne und kostenlose Depotführung Prio 1 und ich hätte es doch gerne irgendwie zusammen, weil wir schon Teile bei der DWS haben (ArReRo), andere bei anderen Banken und mir langsam der Überblick ausgeht dann.

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