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shark25

Von Voll- auf Teilzeit, kann ich mir das leisten?

Empfohlene Beiträge

hattifnatt
vor 3 Stunden von EddisHerrchen:

Ich habe meinen Vertrag  für 2024/2025 auf 80% (4 Tage) runtergedreht und probiere das jetzt in den zwei Jahren einfach aus. 

Glückwunsch zu der Entscheidung und willkommen im Club :) 

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Urbayer88

Hallo zusammen,

 

ich habe vor einiger Zeit einen Thread eröffnet, wo ich Fragen zu meinem Depot gestellt habe. Diese wurden freundlich und umfänglich beantwortet. Darüber hinaus wurde das Thema (indirekt) Work-Life-Balance angeschnitten. Jetzt überlege ich ob ich mein Leben ein wenig in Richtung "weniger Arbeit" lenke. 

Ich möchte keinen neuen Thread eröffnen; Ich finde es würde gut hier rein passen. Ist es ok, wenn ich meine Pläne und Vermögensaufstellung hier rein stelle?

 

Liebe Grüße

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 5 Minuten von Urbayer88:

Ist es ok, wenn ich meine Pläne und Vermögensaufstellung hier rein stelle?

 

Na klar, warum nicht?

 

Wenn es sich herausstellen sollte, dass es doch nicht passt, können wir immer noch einen Moderator bitten, einen extra Thread daraus zu machen.

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Urbayer88

Dann fange ich mal an:

Ich (werde dieses Jahr 36) bin derzeit angestellt und habe ein Nebengewerbe. Dadurch verbringe ich sehr viel Zeit mit dem Erwirtschaften von Geld. Inzwischen bin ich in einer Phase, wo ich mehr Zeit für andere Dinge verwenden möchte und neben der Arbeit das Handy mal ausschalten kann. In meinem Kopf ist irgendwie ein Knoten der mich daran hindert. 

Ich habe ein Jobangebot vorliegen wo ich ca. 3500 Euro (35 Wochenstunden) verdienen würde. Parallel hat sich meine Frau dazu entschlossen (ohne mein Einwirken!) auch zu arbeiten. Sie verdient dann ca. 1000 Euro netto.

Mein Vermögen besteht aus einer selbstbewohnten Immobilie (BJ. 2018) (keine Schulden) und meinem Depot (145.000 Euro dzt. in einem ACWI ETF -> dieser dient ausschließlich zum Schließen der Rentenlücke). Zudem Ein Notgroschen von ca. 10k und nochmal 10k für eine neue Wärmepumpe.

Von meinem Einkommen bilde ich Rücklagen für die Immobilie (200 Euro mtl. (habe ich aufgrund dieses Forums erhöht)), Auto (375 Euro mtl.).

Wir haben zwei Autos; beide sind relativ neu und bezahlt.

Den Sparplan fürs Depot würde ich beenden und den ETF liegen lassen.

 

Mit einer Erbschaft rechne ich nicht.

Ich lebe relativ bescheiden, brauche kein Geld für teuere Hobbies Reisen.

 

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren. 

 

Ich denke ich kann es mir leisten mein Leben zu verändern; aber vielleicht habe ich etwas übersehen? 

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Pfennigfuchser

Alter, Frau, Haus - plant Ihr Kinder? Davon wird es vornehmlich anbhängen, ob Du Dir die Reduktion leisten kannst.

 

Ansonsten bin ich ein Freund davon, bei einer Reduktion auszurechnen, was mich das an Rente kostet und zu überlegen, ob ich den entsprechenden Betrag zusätzlich zur Seite legen kann. Wenn nicht, kann ich mir die Reduktion nicht leisten.

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Urbayer88
· bearbeitet von Urbayer88

Ich und meine Frau werden 36 und haben ein 6 jähriges Kind. (Weitere sind nicht geplant)

 

Ich habe die Rente noch nicht errechnet. Dafür habe ich den ETF, der meine Rente hoffentlich in 31 Jahren schließt. (Reine Spekulation)

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PKW
vor 36 Minuten von Urbayer88:

Ich (werde dieses Jahr 36) bin derzeit angestellt und habe ein Nebengewerbe.

...

Ich habe ein Jobangebot vorliegen wo ich ca. 3500 Euro (35 Wochenstunden) verdienen würde.

Du schreibst weder wieviel Zeit das bisherige Angestelltendasein und das Nebengewerbe jeweils verschlingen (bzw. was der eigentliche Zeitfresser / Stressfaktor ist), noch was du dadurch an Geld verdienst, bzw mit dem neuen Job verlieren würdest. 
Soll mit dem neuen Job auch das Nebengewerbe entfallen?

In deinem alten Faden schriebst du von öffentlichem Dienst, ist der neue Job in der Privatwirtschaft?

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Urbayer88

oh, ich habe einige Infos vorenthalten.

 

Aktuell:

40 h im Öffentlichen Dienst

30 h Nebenjob + permanente telefonische Erreichbarkeit - auch am We (Dieser Job ist der Stressfaktor)

Verdienst aus beidem Netto: ca. 8 k (von Nebengewerbe gehen keine Sozialabgaben (gesetzliche Rentenversicherung) ab - wurde auch geprüft)

 

Pot. neue Struktur:

35 h in Privatwirtschaft

-> das Nebengewerbe würde ich aufgeben.

 

Durch die Veränderung würde ich also kaum weniger in die GRV einzahlen als davor.

 

 

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PKW
vor 17 Minuten von Urbayer88:

30 h Nebenjob + permanente telefonische Erreichbarkeit - auch am We (Dieser Job ist der Stressfaktor)

Und nur dort die Schere ansetzen geht nicht?
Einen Wechsel von ÖD zu Privat würde ich nur als allerletztes Mittel der Wahl angehen.

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hattifnatt
vor 6 Minuten von PKW:

Einen Wechsel von ÖD zu Privat würde ich nur als allerletztes Mittel der Wahl angehen.

Ich würde auch annehmen, dass das die Pension im ÖD eine Rente bei weitem übersteigt - das sollte man unbedingt mal nachrechnen.

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odensee
vor 13 Minuten von PKW:

Einen Wechsel von ÖD zu Privat würde ich nur als allerletztes Mittel der Wahl angehen.

 

vor 5 Minuten von hattifnatt:

Ich würde auch annehmen, dass das die Pension im ÖD eine Rente bei weitem übersteigt

Ihr wisst schon, dass es im öffentlichen Dienst auch Angestellte mit stinknormaler GRV gibt? (Und ja: es gibt eine Zusatzversorgung, aber die gibt es beim neuen AG ja vielleicht auch)

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Herr-Herbert

Rechnen sollte man da auf jeden Fall, aber ich glaube kaum, dass das zugunsten der VBL ausgeht. Am Ende ist durch den abnehmenden Altersfaktor die Leistung gar nicht mehr so gut (VBL

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PKW
vor 19 Minuten von odensee:

Ihr wisst schon, dass es im öffentlichen Dienst auch Angestellte mit stinknormaler GRV gibt?

Ja, aber darauf wollte ich nicht hinaus.
Als mein Nachbar eine Stellenzusage im kommunalen Bauhof erhielt, meinte er dass er sich einen Schaufelstiel hat anmessen lassen. Er machte dann eine "Geste" wie er seine beiden flachen Hände unters Kinn legte und so tat als ob die (samt Kinn) auf dem Schaufelstiel (moderates Beispielbild) ausruhen. Ohne jetzt weiter Vorurteile gegen den ÖD zu schüren, der Urbayer soll aufpassen dass er nicht von einer Traufe in die andere gerät.

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Urbayer88

Es ist genau wie odensee beschrieben hat ein Angestelltenverhältnis mit normaler GRV. Zusatzversorgung wäre möglich im Rahmen der VL.

 

Das Nebengewerbe einschränken ist leider nicht möglich. 
 

 

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Shonsu
· bearbeitet von Shonsu
vor 21 Minuten von Herr-Herbert:

Rechnen sollte man da auf jeden Fall, aber ich glaube kaum, dass das zugunsten der VBL ausgeht. Am Ende ist durch den abnehmenden Altersfaktor die Leistung gar nicht mehr so gut (VBL

Also das hängt stark von der betrieblichen Altersvorsorge ab. Ich erhalte aus knapp 10 Jahren öffentlicher Dienst eine höhere betriebliche Altersvorsorge, als in der Privatwirtschaft aus ca. 25 Jahre (falls ich bei meinem AG bleibe).

 

Nachdem das Privatgewerbe Aufgegeben werden soll ist doch die Frage:

- Wieviel verdienst Du in der Privatwirtschaft gegenüber dem öffentlichen Dienst mehr (netto)? Ist es im selben Aufgabenbereich oder ein Jobwechsel mit potentiell mehr Stress?

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PKW
vor 1 Minute von Urbayer88:

Das Nebengewerbe einschränken ist leider nicht möglich. 

Du sprachst nicht von einschränken, sondern von aufgeben.
Und das sollte doch im jetzigen wie auch im zukünftigen Job möglich sein.

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Urbayer88

Achso ja, das habe ich falsch verstanden.

 

Ja das wäre auch eine Möglichkeit.

 

Beim neuen AG würde mich reizen, dass ich mir die Arbeitszeiten selbst einteilen kann.

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PKW
vor 9 Minuten von Urbayer88:

Beim neuen AG würde mich reizen, dass ich mir die Arbeitszeiten selbst einteilen kann.

wichtiger wäre

vor 18 Minuten von Shonsu:

Wieviel verdienst Du in der Privatwirtschaft gegenüber dem öffentlichen Dienst mehr (netto)? Ist es im selben Aufgabenbereich oder ein Jobwechsel mit potentiell mehr Stress?

 

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Sapine

Grundsätzlich ist die aktuelle Arbeitsbelastung mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitsschädigend. Eine Reduzierung der Arbeitszeit auf die eine oder andere Weise wäre daher sehr wünschenswert. Wenn ich es richtig verstehe, würde Dir eine Vollzeitbeschäftigung ohne Zusatzbeschäftigung für den Lebensunterhalt reichen, aber es bliebe nichts mehr übrig zum Sparen. Habe ich das soweit richtig verstanden? 

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odensee
vor 3 Stunden von Urbayer88:

Ich habe ein Jobangebot vorliegen wo ich ca. 3500 Euro (35 Wochenstunden) verdienen würde.

Brutto oder Netto?

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Urbayer88
vor 8 Stunden von odensee:

Brutto oder Netto?

Netto

 

vor 9 Stunden von Sapine:

Grundsätzlich ist die aktuelle Arbeitsbelastung mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitsschädigend. Eine Reduzierung der Arbeitszeit auf die eine oder andere Weise wäre daher sehr wünschenswert. Wenn ich es richtig verstehe, würde Dir eine Vollzeitbeschäftigung ohne Zusatzbeschäftigung für den Lebensunterhalt reichen, aber es bliebe nichts mehr übrig zum Sparen. Habe ich das soweit richtig verstanden? 

Genau. Es reicht eigentlich. Ich habe nur Angst dass es nicht reicht. Ich habe die Kontobewegungen der letzten Jahre zusammengerenet und das passt. Ich habe nur irgendwie die Sorge, dass genau dann was unerwartetes passiert.

vor 9 Stunden von PKW:

wichtiger wäre

 

tatsächlich wäre das in etwa gleich. Da geht es nur um die Arbeitseinteilung.

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Sapine
vor 3 Stunden von Urbayer88:

Genau. Es reicht eigentlich. Ich habe nur Angst dass es nicht reicht. Ich habe die Kontobewegungen der letzten Jahre zusammengerenet und das passt. Ich habe nur irgendwie die Sorge, dass genau dann was unerwartetes passiert.

Du bist noch ziemlich jung und beruflich könnte sich noch einiges entwickeln. Ich würde daher bei der Wahl ÖD oder Privatwirtschaft auch Deine Entwicklungschancen mit einfließen lassen. Im ÖD hast Du halt mehr Jobsicherheit vermute ich. Auch bei der Gehaltsentwicklung dürfte es eigentlich nur aufwärts gehen und nicht abwärts wenn auch nur moderat. Aber natürlich soll Dir der Job auch Spaß machen oder zumindest sollst Du nicht mit Unwillen hingehen. Nimm Dir Zeit zu überlegen was Du willst und welche Alternativen Du hast. Es sind noch 30 Jahre bis zur Rente.

 

Was das finanzielle angeht hast du mit der abbezahlten Immobilie bereits viel getan für Deine Altersvorsorge. Mietfreies Wohnen ist wie zusätzliches Geld und das steuerfrei. Daneben hast Du 145k angespart, die sich in den nächsten drei Jahrzehnten ja auch nach Inflation noch ein wenig vermehren können. Eine Realrendite von 3 % ist durchaus wahrscheinlich bei dem hohen Aktienanteil. Wenn Du Pech hast wird es etwas weniger und wenn Du Glück hast auch deutlich mehr. Das bedeutet, dass der Wert sich unter Berücksichtigung der Inflation fast verdoppeln wird. Meine Schätzung liegt zwischen 200k und 400k in heutiger Kaufkraft. Zudem dient das Geld auch immer als Reserve für irgendwelche Katastrophen, die kommen könnten. 

 

Last but not least, scheint Deine Frau am gleichen Strang zu ziehen und versucht die Familie mit ihrem Job finanziell zu unterstützen. Wenn es bei dem einen Kind bleibt, würde ich mich nicht wundern, wenn mittelfristig noch eine Steigerung bei ihrem Einkommen denkbar ist. Du solltest sie dabei unbedingt unterstützen, denn das sichert das Einkommen der Familie und gibt zusätzlichen finanziellen Spielraum. Es ist nicht nur das zusätzliche Einkommen jetzt, sondern auch die Verdienstmöglichkeiten in 10-15 Jahren, wenn der/die Kleine weniger Zeit braucht. Und nicht zu vergessen, sie wird im Alter eine größere Rente beitragen zu Eurem Einkommen.

 

Sofern ihr also keine Pläne habt in Richtung vorzeitiger Ruhestand, ist es zwar nicht üppig aber alles im grünen Bereich. 

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Nostradamus
vor 16 Stunden von Urbayer88:

Ich lebe relativ bescheiden, brauche kein Geld für teuere Hobbies Reisen.

 

vor 3 Stunden von Urbayer88:

Genau. Es reicht eigentlich. Ich habe nur Angst dass es nicht reicht.

Nur zum Verständnis: Mit "relativ bescheidenem" Lebensstil kannst du von monatlich 3500 € netto nichts mehr sparen?

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PKW
vor 3 Stunden von Urbayer88:

Ich habe nur Angst dass es nicht reicht.

Du bist 36, hast ein abbezahltes Haus und ein sechsstelliges Depot. Die wenigsten Leute haben das mit 56 erreicht, ich denke nicht dass deine Angst begründet ist.
 

Du hast selbst geschrieben, dass das Nebengewerbe dein großer Stressor ist. Wenn du diesen eliminieren (Nebengewerbe aufgeben) kannst, dann sollte dies die größte Erleichterung für dich bringen.
Der Rest (Wechsel oder im ÖD bleiben) sollte dann dein Befinden nur noch wenig steigern.
Ich kann nicht abschätzen, wie dein jetziger Job ist und was dich in deinem nächsten Job erwartet. Wenn es nur um die Arbeitseinteilung geht, dann würde ich den Spatz in der Hand (jetziger bekannter Job) der Taube auf dem Dach (neuer Arbeitgeber mit freierer Arbeitseinteilung) bevorzugen.

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Pirx
vor 10 Stunden von Sapine:

Du bist noch ziemlich jung und beruflich könnte sich noch einiges entwickeln. Ich würde daher bei der Wahl ÖD oder Privatwirtschaft auch Deine Entwicklungschancen mit einfließen lassen. Im ÖD hast Du halt mehr Jobsicherheit vermute ich. Auch bei der Gehaltsentwicklung dürfte es eigentlich nur aufwärts gehen und nicht abwärts wenn auch nur moderat. Aber natürlich soll Dir der Job auch Spaß machen oder zumindest sollst Du nicht mit Unwillen hingehen. Nimm Dir Zeit zu überlegen was Du willst und welche Alternativen Du hast. Es sind noch 30 Jahre bis zur Rente.

Hierbei würde ich, im Sinne einer Risiko-Nutzen-Betrachtung, für beide Alternativen neben dem wahrscheinlichsten Outcome auch jeweils den best case und den worst case betrachten. Neben der Betrachtung von Freude am Job, Jobsicherheit, Gehalt & Co sollten meines Erachtens nach noch folgende Fragen berücksichtigt werden:

  • Wie leicht könnte im Bedarfsfall von der Privatwirtschaft zurück in den ÖD gewechselt werden?
  • Wie gut sind die Arbeitsbedingungen? (auch so Dinge wie Arbeitszeitmodell, Arbeitsplatzausstattung und benötigte Materialien, Reisekostenregelungen usw.)
  • Gibt es gesundheitliche Aspekte zu beachten?
  • Existiert eine ausreichende BU-Versicherung?
  • Könnte die Nebentätigkeit im Bedarfsfall zur Haupttätigkeit werden?
  • Könnte die Nebentätigkeit unter Einsatz von Technik, Angestellten, Subunternehmer etc. erträglicher gestaltet werden?

Als ich vor der Entscheidung stand eine Karriere im ÖD einzuschlagen oder in die Wirtschaft zu wechseln, habe ich damals aus verschiedenen Gründen ebenfalls gezögert. Rückblickend muss ich sagen, dass die Arbeitsbedingungen in der freien Wirtschaft in meinem Fall z.B. erheblich besser waren und sich dadurch die Arbeit angenehmer und stressfreier anfühlt, obwohl ich nicht weniger arbeite und mehr Verantwortung trage. Es hängt zwar sehr viel von der Branche bzw. der konkreten beruflichen Situation ab, aber allein die Möglichkeit seinen Arbeitstag selbst strukturieren zu können, kann z.B. dazu führen, dass 50 h sich weniger belastend als 40 h anfühlen.

Das kann @Urbayer88 aber nur für sich selbst beantworten.

 

LG, Pirx

 

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