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Faceman
Investitionen sind aber grundsätzlich vorsteuerabzugsberechtigt. (private investitionen; dies sind nur immobilien)

 

Also ich dehne den Begriff "Investitionen" schon etwas weiter. Für mich gehören auch andere lang- und längerlebige Güter dazu, z.B. Fernseher, Möbel etc... und für Privatpersonen ist grundsätzlich nix vorsteuerabzugsberechtigt....

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DrFaustus

Privatpersonen investieren niemals (lt. Volkswirtschaftlicher Definition), sondern konsumieren.

Investieren können nur Unternehmen. Somit sind Fernseher, Waschmaschienen, Autos,... Konsumgüter und keine Investitionsgüter. :thumbsup:

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Faceman
Privatpersonen investieren niemals (lt. Volkswirtschaftlicher Definition), sondern konsumieren.

Investieren können nur Unternehmen. Somit sind Fernseher, Waschmaschienen, Autos,... Konsumgüter und keine Investitionsgüter. :thumbsup:

 

Na wenn du meinst... ich hab kein VWL studiert, ich weiss es nicht genau. Ich hab bisher nur immer betriebliche Investitionen sinngemäss mit privaten gleichgesetzt, daher war ich der Ansicht, alles was längerlebis ist, sind Investitionsgüter, aber meinetwegen.... Das ändert aber nix daran, dass Privatpersonen nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind.

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DrFaustus

Natürlich sind die privaten Haushalte nicht Vorsteuerabzugsberechtigt. Warum auch? Ein privater Haushalt verkauft niemals ein Gut das Umsatzsteuerpflichtig ist. Wenn doch ist er kein privater Haushalt mehr, sondern gilt als Unternehmer.

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Sperber
Na wenn du meinst... ich hab kein VWL studiert, ich weiss es nicht genau. Ich hab bisher nur immer betriebliche Investitionen sinngemäss mit privaten gleichgesetzt, daher war ich der Ansicht, alles was längerlebis ist, sind Investitionsgüter, aber meinetwegen.... Das ändert aber nix daran, dass Privatpersonen nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind.

 

Die Umsatzsteuer klafft letztlich als Abgabe an den Staat nur zwischen dem letzten Erzeuger eines Produktes und dem ersten Verbraucher. Da die Umsatzsteuer in der Mehrwertschöpfungskette immer durchgereicht wird, ist sie für die Unternehmen kein wichtiger Faktor. Aber am Ende steht dann für den Verbraucher 1,19 Euro Kosten für jeden Euro, den der Enderzeuger für das fertige Produkt erhält. Das sorgt dafür, dass weniger Käufer und Verkäufer sich über den optimalen Marktpreis für ein Produkt finden werden und es wird insgesamt weniger umgesetzt. Die Wirtschaft flaut also etwas ab.

 

In eine Katastrophe wird das nicht enden - letztlich sind die Deutschen keineswegs arm, anbetracht der riesigen Rekordsummen, die auf den Sparkonten der Deutschen rumliegen (wenngleich auch nicht sehr homogen verteilt). Unsere Wirtschaft wächst hauptsächlich deswegen nicht, weil die Konsumlust des deutschen Verbrauchers ihr menschendenkbares Maximum fast erreicht hat. Jeder kann eben nur in einem Bett gleichzeitig schlafen. Da kann das beste Marketing ihn nicht dazu überreden sich noch ein Zweitbett anzuschaffen. Neue Produkte ließen sich höchstens noch über große Innovationsschübe verkaufen - aber hier war in den letzten Jahren auch eher Fehlanzeige. Einen elektrischen Kühlschrank konnte man früher den Menschen wesentlich leichter verkaufen als den luxuriösen Breitbild-Plasma-Fernseher, da der persönliche Nutzen bei ersterem offensichtlicher war. Heute muss ja die Wirtschaft alle Marketing-Register ziehen um in den Haushalten noch künstlich Bedürfnisse zu erzeugen, wo ohne Werbung eigentlich keine wäre ...

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cubewall

Oha,

 

was habe ich da mit einem Mitternachtspost für eine Diskussion angestossen. Und nur, weil ich den zugegebenermassen falschen Ausdruck verwendet habe. Ich habe mir ja im selben Post noch widersprochen, man sollte also mal auf Vorschau klicken, bevor man abschickt.

 

Gemeint waren natürlich langlebige Konsumgüter - und wie einer der Vorredner schon richtig bemerkte, ein Privathaushalt kann nicht investieren, sondern er konsumiert lediglich. :-"

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ZeroG

Ich hätte auch nicht erwartet, das es sich hier dann nur noch um WMST dreht.

 

Der Absturz nach guten Ifo-Zahlen in 1998 und die Tatsache, dass der Dax Rekord ohne die bremsende telekom noch höher wäre finde ich wesentlich gravierender.

 

Allerdinsg glaube ich sind das US haushaltsdefizit und der aufbeblasene ("frothy") US Immobilienmarkt sowie Ölpreis die größten Wolken am Horizont.

 

Trotzdem mal was zur UST: Ja Unternehemen reichen die nur durch.

Aber irgendwer zahlt die Zeche von 3 % höheren Steuern.

 

Es ist nie klar ob alle Verbraucher-Preise entsprechend weitergegeben / angehoben werden könne,

- wenn nein sinken die Gewinne (logisch),

- wenn ja steigt die Inflation (und mittelfristig die Löhne=Kosten, das werden die Gewerkschaften zumindest wollen).

- es sinken die Privaten verfügbaren Einkommen (inländische Konsumneigung)

 

Aussenwirtschaftlich bedeutet es, Importwaren werden letztlich teurer, Exportwaren aber nicht, schadet dem Export also nicht direkt (indirekt schon: Gewinne, Löhne, Liquidität).

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delubac

Nochmal zum Thema, meine Meinung zum Dax für nächste Woche in Chartform:

 

Auch wenn die heutige Kerze tiefer liegt als der gestrige Schlusskurs so sind wir doch Intraday kaum darunter, die Kerze gestern bildete eine lange Lunte aus. Die Umsätze lassen bisher erkennen, dass sie deutlich unter dem gestriegen Wert liegen werden.

 

Eine aktuelle Unterstützung findet sich im Bereich 5990, dort gab es letzte Woche einen kleinen Gap im Aufstieg.

 

Die zwei weißen Kerzen zeigen den Verlauf Anfang nächster Woche wie ich ihn für wahrscheinlich halte.

Der blaue Trendkanal besteht seit Nov05, und wäre erst ernsthaft in Gefahr wenn der DAX unter den Gap von Anfang letzer Woche fällt. Schlechtestenfalls bewegt er sich seitwärts auf der grünen Unterstützung im Bereich 6000 bis zum Treffen mit dem Aufwärtstrend.

 

Gruß, delubac

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Scuolfan

Ich denke dass der DAX evtl. noch bis in den Bereich bei 6300 Pkt. Luft hat, aber spätestens dann st#rker korrigieren wird.

Dort liegen massive Widerstände aus Oktober 2000 bis Sommer 2001.

Da ist, könnte ich mir vorstellen Schluss mit dem Aufstieg. Der Sommer wird dieses Jahr schwach glaube ich.

Gruss

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ZeroG
Ich denke dass der DAX evtl. noch bis in den Bereich bei 6300 Pkt. Luft hat, aber spätestens dann st#rker korrigieren wird. Dort liegen massive Widerstände aus Oktober 2000 bis Sommer 2001.

 

Wer sich im April 2006 noch an Kursen von 2001 orientiert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Spilled milk, hätte wäre wenn ... wer hat nochmal 1761 den Indianern ganz Manhattan Island für 30 $ abgekauft ?

 

Was zählt sind Gewinnerwartungen heute, morgen und übermorgen auf Basis von gestern ...

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reza

Falsch, was zählt sind vor allem frühere Widerstände und Umsatzvolumen und Co.

 

Außerdem haben wir im Sommer ne WM in unserem Land... soll ja angeblich n Wirtschaftsfaktor sein.. abwarten ;)

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Scuolfan
· bearbeitet von Scuolfan

@ ZeroG:

 

Beschäftige Dich zunächst mit TA und dann äußere Dich ggf. dazu. Dann wird nicht so ein sinnloser Blödsinn dabei herauskommen.

 

Ich bin weder ausgeprägter Techniker noch reiner Fundamenalist, ich gehöre zu denen die mit beiden Bereichen operieren.

Und ich sage Dir, wer die TA verkennt, der verkennt die Realtität.

 

Markantes beispiel Siemens: Die Aktie ist bereits mehrfach an einem früheren Doppeltop aus 2001 bei 78 gescheitert. Nach dem Durchbrechen und Anziehen bis auf 79+ dann der Rückfall gestern und heute, auch aufgrund vermeintlich fundamentaler Schwächen.

 

Es gibt zig solche Beispiele .

Die Charttechnik würde niemals für sich proklamieren dass sie immer Recht hat, Widerstände und Unterstützungen werden nunmal auch häufig ohne Zögern durchbrochen usw.

Aber wer das generell leugnet der hat einfach keine Ahnung.

 

Greetz

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Faceman
Wer sich im April 2006 noch an Kursen von 2001 orientiert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Spilled milk, hätte wäre wenn ... wer hat nochmal 1761 den Indianern ganz Manhattan Island für 30 $ abgekauft ?

 

Was zählt sind Gewinnerwartungen heute, morgen und übermorgen auf Basis von gestern ...

 

Wat bissn du für einer??....ein radikaler Fundi oder was....??

 

Ich denke, du wirst hier mit deiner Meinung und deinem Tonfall massiven Gegenwind im Board bekommen....

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ZeroG

Sorry, wollte niemandem hier auf die Zehen treten.

 

Komme ja gerade hier her, um Eure Charttechnik mit Interesse zu lesen, weil bin für Anregungen und andere Ideen als meine immer offen.

 

Meine vielleicht etwas flapsige Bemerkung bezog sich nicht auf Charttechniker.

Meiner persönlichen Theorie nach ist Charttechnik oft aussagestark, weil sie Massenpsychologie von Aktionären gut abbildet, die ja alle andere Einstiegskurse und damit Stops, Gewinnmitnahmeanreize etc. haben. Wenn man also sieht wer wann wie reagiert, kann man damit schon vernünftig prognostizieren, wo wessen kritische Punkte liegen.

Da es aber seit 2000 bekanntlich große Umwälzungen gab, wollte ich sagen, wer jetzt noch auf seiner Telekom für 85 oder gar EMTV für 950 Euro sitzt und auf diese Kurse wartet und zu verkaufen, dem ist nicht mehr zu helfen. Hätte besser seine Verluste realisiert als sie nun mal da waren und den Rest seitdem vernünftig investiert.

 

Lerne aber gerne dazu, das manche Schwellen aus dieser grau anmutenden Vorzeit noch aktiv sind. Zudem wenn viele dran glauben, dann tritts auch ein, wieder Psychologie ...

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Faceman

Das hört sich jetzt aber genau gegenteilig an..... hast wohl schon gelernt...

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Onassis

How is the market?

 

Die letzten zwei Handelstage waren für den DAX nicht besonders erfreulich.

Aber es sieht dennoch, keiner Wunder, denn schließlich waren es ja nur 2 schlechte Tage, sehr gut aus im DAX.

 

Der tertiäre Trendkanal ist intakt.

Parallel dazu gibt es innerhalb des Trendkanals wiederum einen schmäleren Trendkanal.

Ob das was zu bedeuten hat, kann ich nicht sagen, sieht aber irgendwie gut aus.

 

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Meine Einschätzung für die kommende Woche ist bullish.

Ich denke, das sich der DAX zwischen 6.000 und 6.100 bewegen wird und zwar mit einer steigenden Tendenz von Dienstag bis Freitag.

 

Onassis

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mr.horeb
Ich denke, das sich der DAX zwischen 6.000 und 6.100 bewegen wird und zwar mit einer steigenden Tendenz von Dienstag bis Freitag.

 

womit wir wieder bei saisonalen mustern wären - am anfang des monats steigen die kurse meistens :thumbsup:

 

wünsche einen schönen sonntag,

horeb

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DrFaustus

Heute ist denke ich ein ganz entscheidender Tag beim DAX. Wird der Trendkanal gebrochen ist es an der Zeit short zu gehen. :cry:

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Faceman

Nix da, Trendkanal gebrochen... Es geht wieder rauf, und das mit tollen hohen Umsätzen... Im Idealfall nehmen wir heute noch die 6100...

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Faceman

Bingo... Freitag ist doch tatsächlich die 6.100 gefallen, nun fehlen noch smarte 7 Pünktchen zum neuen Jahreshoch... Die Umsätze sind überdurchschnittlich gewesen, vor allem der Donnerstag war äusserst bullisch. Für diese Woche bedeutet das, dass es zunächst weiter aufwärts gehen kann. Allerdings laufen wir nach und nach an das Hoch von 1998 heran, spätestens dort werden wir wohl hängenbleiben. Bis ca. 6220 ist aber noch Luft, das sind schöne 100 Pünktchen. Die sollten wir ziemlich schnell sehen...

 

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Leo
· bearbeitet von Leo

Wenn ich mir den 10-Jahres-Chart anschaue, frage ich mich, wie weit der Dax dieses Jahr wohl noch steigen wird?

 

Was glaubt ihr, wie weit es noch aufwärts geht??

Bis 7.000 oder glaubt ihr sogar noch an ein Allzeithoch?

Ab wie vielen Punkten könnte es mit dem Dax runter gehen?!

 

Aktuell sieht es ja super um den Dax aus, so dass es ja eigentlich noch weiter hoch gehen müsste? Oder sieht das von euch einer anderst?! Jetzt bin ich mal interessant, ob es überhaupt noch jemand gibt, der pessimistisch eingestellt ist, weil das wäre "nicht gut"... denn das würde bedeuten, dass alles Kapital investiert wäre. B)

 

Die andere Frage die ich mir stelle ist, dass bei der "Internetblase" jeder Hans und Kunz in Aktien investiert war. Und dadurch sehr viel Kapital in Aktien investiert war. Glaubt ihr, dass dies jetzt auch nötig wäre, um wieder auf über 7000 Punkte zu kommen?! Wie schätzt ihr den Markt diesbezüglich ein?!

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Faceman

Ich denke, dass wir spätestens bei ca. 6300 das Jahreshoch gesehen haben...

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ZeroG

Hier ist ein guter Artikel zur voraussichtlichen Entwicklung des Dax, der ziemlich genau meine Top-Down Fundi - bullisher Bear Philosophie widerspiegelt.

 

Highlights:

 

Trotz hoher Ölpreise und eines anziehenden Euro schwingen sich Dax und Co. weiter empor. Strategen zeigen sich wegen der anhaltenden Hausse geplättet. Manche Beobachter trauen dem Index zum Jahresende gar 7000 Punkte zu. Von kräftigen Rückschlägen will kaum jemand sprechen. Siegt hier die Ignoranz, oder gibt es begründete Hoffnung?

 

"Wer zu Jahresanfang einen Dax von 6200 Punkten und einen Barrelpreis von deutlich über 70 Dollar prognostiziert hätte, der wäre vermutlich gefeuert worden. Zumindest hätte man ihm schlichtweg nicht geglaubt", sagt Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) im Gespräch mit manager-magazin.de.

 

Von den 21 Konzernen des Dax 30, die bislang ihre Berichte vorgelegt haben, hätten lediglich Volkswagen Chart zeigen und mit Abstrichen auch DaimlerChrysler Chart zeigen enttäuscht. "Ansonsten lagen die Zahlen weit über den Erwartungen der Märkte"

 

Die Konzerne schütten in diesem Jahr mehr als 21 Milliarden Euro an Dividende aus und damit so viel wie seit Jahren nicht mehr. Diese Milliarden flössen zu einem nicht unerheblichen Teil wieder in den Aktienmarkt, sagt WGZ-Experte Geck. Jenseits der "enormen Liquidität", die gegenwärtig die Märkte beflügele, beobachtet Schallenberger darüber hinaus zunehmende Umschichtungen von Renten- in Aktientitel. Der Aktienmarkt sei derzeit deutlich attraktiver als der Rentenmarkt.

 

"Gegenwind" für den Dax erwartet Geck im zweiten Halbjahr vor allem aus den USA, wo sich die Konjunktur und damit wahrscheinlich auch die Aktienmärkte rückläufig entwickeln dürften.

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SIRIS

Also bis jetzt ist kein Trendbruch in Sicht. Der Dax verläuft nahezu gradlinig nach oben seit eineinhalb Jahren, zwar nicht sehr steil aber dafür stetig. Möglich dass der Widerstand bei ca. 6230 die DAX-Hausse erstmal stoppt, ich denke aber, dass der Dax auch diesen Widerstand, wie so viele zuvor einfach ignoriert und seinen Trend fortsetzt. Natürlich wird dieser Trend nicht ewig währen, aber solange keine Anzeichen für eine Trendwende zu sehen sind, bleibe ich bullisch eingestellt.

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Faceman

Das einzige, was ich weiss, ist, dass die Analysten fast immer falsch liegen mit ihren Prognosen. Von daher glaube ich, dass, so wie Anfang des Jahres untertrieben wurde, jetzt schamlos übertrieben wird, was den DAX angeht. Wenn jemand Anfang des Jahres 6200 gesagt hätte, wäre er gefeuert worde (Zitat), das gleich gilt jetzt auch, wenn man behauptet, das das Jahreshoch bald (noch im Mai) erreicht wird. Mal sehen, ob die einsamen Rufer wieder recht haben. Im übrigen fand ich dazu den Kommentar aus der Telebörse gestern interessant. Es gäbe schon viele Anleger, die mit einer kräftigeren Korrektur rechnen, sieh da, sieh da. Ach und noch was. Die Privatanleger sollen massiv ins Boot geholt werden. Fonds versuchen heftig, frisches Geld einzusammeln. Wenn das mal kein Grund dafür ist, dass bald Schluss ist, mit der 7000er Euphorie....

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Gast
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