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Condor congenial riester garant

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@Tenno Ich bin von dem Produkt Riester nicht mehr überzeugt, da das alles nur auf Sicherheit bedacht ist und das bereits knapp 30 Jahre vor Rentenbeginn!

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odensee
vor 5 Minuten von gesch:

@Tenno Ich bin von dem Produkt Riester nicht mehr überzeugt, da das alles nur auf Sicherheit bedacht ist und das bereits knapp 30 Jahre vor Rentenbeginn!

"Riester" ist kein Produkt, und die Riesterrente ist auch kein Produkt. Wenn man sich klarmacht, was mit dem Konzept "Riesterrente" mal erreicht werden sollte, ist es einleuchtend, dass auf Garantien gesetzt wird. Die Riesterrente wurde eingeführt 2001 in Folge einer Rentenreform, die zu Rentenkürzungen in der Zukunft geführt hat. Diese Reform war, aus Sicht der damaligen Regierung, notwendig, um die zu erwartende demographische Entwicklung abzufedern. Und um die nun entstandene "Rentenlücke" wieder zu füllen, hat man mit der Riesterrente einen Schritt von einer umlagefinanzierten zu einer kapitalgedeckten Altersvorsorge gemacht (für eine rot-grüne Regierung erstaunlich...). Von der Idee gut (mMn), von der Umsetzung Käse.

 

Ob man die Garantie nun haben will, muss jeder für sich entscheiden. Wenn du die nicht brauchst: weg mit dem Riester.

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gesch

Kann mir jetzt jemand sagen, ob auf der Bescheinigung nach § 92 EStG im Stand des Altersvorsorgevermögens die Summe der insgesamt gutgeschriebenen Zulagen enthalten sind?

Ich hab jetzt nochmal ein wenig gerechnet. Hab ab Beginn der Versicherung (01.04.2007) bis 31.12.2019 ausgerechnet, was ich eigentlich netto einzahlen musste, um auf das Vertragsguthaben i.H.v. 18.200 Euro am 31.12.19 zu kommen. Also ich habe von meinen geleisteten Eigenbeiträgen die erhaltene Grundzulage und die Steuererstattung berücksichtigt, also Jahreseigenbeiträge abzgl. Grundzulage abzgl. Steuererstattung (ich hab vereinfacht gerechnet, dass die Grundzulage und die Steuererstattung im gleichen Jahr ausgezahlt wird) geteilt durch 12 Monate und habe dann als Ergebnis einen durchschnittlichen monatlichen Eigenbetrag. Als Ergebnis kommt heraus, dass ich 9.000 Euro (anstatt der in der Bescheinigung nach § 92 ausgewiesenen Summe der insgesamt geleisteten Beiträge bis 31.12.19 i.H.v. fast 17.000 Euro) einzahlen musste um auf das Vertragsguthaben am 31.12.19 i.H.v. € 18.200 zu kommen. Als Rendite kommt p. a. 10,7 % heraus. Das Problem an der Sache ist, dass ja die Steuererstattung nicht in den Vertrag eingezahlt habe, dass man demnach nicht von der Rendite ausgehen kann. Wenn ich zum Vergleich in 12,75 Jahren einen Sparplan mit 110 Euro (Summe der eingezahlten Beiträge in den Riester bis 31.12.19: € 17.000 Euro : 12,75 Jahre : 12 Monate = 110 Euro) in einem Depot eingezahlt hätte, würde ein Depotwert von knapp 25.000 Euro herauskommen, bei eingezahlten Beträge i.H.v. 16.830 Euro, Rendite p. a. 5,8 % (als Berechnung habe ich 6 % Kurszuwachs und 0,2 % Verwaltungsgebühr berücksichtigt). Wer hat jetzt einen Vorschlag wie man herausbekommen kann, wo man wirklich die höhere Rendite erzielt, wenn ich jetzt ab 01.01.20 noch 28 Jahre 150 Euro entweder in den Riester weiterhin einzahle oder den Riester kündige und die 10.000 Euro Auszahlungsbetrag und monatlich 150 Euro in eine FRV einzahle? Als Steuererstattung würde ich jährlich von 800 Euro und 175 Grundzulage ausgehen. Bei der FRV von 5 % Kurszuwachs und 0,4 % Verwaltungsgebühr.

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Tenno
vor 40 Minuten von gesch:

Kann mir jetzt jemand sagen, ob auf der Bescheinigung nach § 92 EStG im Stand des Altersvorsorgevermögens die Summe der insgesamt gutgeschriebenen Zulagen enthalten sind?

Ja, sind sie. "Summe der insgesamt gutgeschriebenen Zulagen bis zum 31.12.YYYY

 

vor 43 Minuten von gesch:

Das Problem an der Sache ist, dass ja die Steuererstattung nicht in den Vertrag eingezahlt habe, dass man demnach nicht von der Rendite ausgehen kann.

Du hast aber im Cashflow dann eigentlich weniger in den Vertrag eingezahlt, da Du ja Teile Deiner Beiträge zurück bekommen hast.

 

Ich bleibe bei meinem Vorschlag, zahl die Steuererstattung in eine FRV ein.

 

vor 48 Minuten von gesch:

Wer hat jetzt einen Vorschlag wie man herausbekommen kann, wo man wirklich die höhere Rendite erzielt, wenn ich jetzt ab 01.01.20 noch 28 Jahre 150 Euro entweder in den Riester weiterhin einzahle oder den Riester kündige und die 10.000 Euro Auszahlungsbetrag und monatlich 150 Euro in eine FRV einzahle? Als Steuererstattung würde ich jährlich von 800 Euro und 175 Grundzulage ausgehen. Bei der FRV von 5 % Kurszuwachs und 0,4 % Verwaltungsgebühr.

Am 3.6.2020 um 22:11 von gesch:

Ich bin von dem Produkt Riester nicht mehr überzeugt, da das alles nur auf Sicherheit bedacht ist und das bereits knapp 30 Jahre vor Rentenbeginn!

Aber mit dieser Aussage hat sich doch das Rechnen eigentlich erledigt, dann bleibt doch nur Kündigung, egal welche Rendite am Ende herauskommt.

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gesch

https://www.ivfp.de/wp-content/uploads/2019/07/DWS-Die-RiesterRente_Abwracken-oder-Aufrüsten.pdf

 

Der Artikel sagt alles über riestern aus. Das Problem ist einfach, dass die Steuererstattung nicht direkt in den Vertrag fließt. Wenn dies gegeben wäre, wäre dies eine ganz andere Anlage. @ Tenno meinst du, wenn ich den Riester kündige und eine FRV abschließe, dass ich die ca. 7.000 Euro Verlust durch die Kündigung in knapp 28 Jahren in der FRV wieder reinhole?

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gesch
· bearbeitet von gesch

@Tenno wenn ich die jährliche Steuererstattung in eine FRV einzahlen würde, weiss ich nicht mal, ob das von seiten der Versicherung geht. Einmalzahlungen kosten 1 % des Einzahlbetrages. Vorausgesetzt es geht, dass ich die Steuererstattungen in die FRV einzahlen könnte, was würdest du mit den monatlichen 150 Euro, was ich bisher in den Riester eingezahlt habe, machen? Weiterhin in den Riester einzahlen oder in die FRV?

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whister
vor 7 Minuten von gesch:

Der Artikel sagt alles über riestern aus. Das Problem ist einfach, dass die Steuererstattung nicht direkt in den Vertrag fließt. Wenn dies gegeben wäre, wäre dies eine ganz andere Anlage.

Wieso ist das ein Problem? Das ist doch sogar zu deinem Vorteil - alles was in dem Vertrag eingezahlt wird muss (sofern gefördert) beim Auszahlen versteuert werden. Es steht doch jedem frei die Steuererstattung auf eine andere Art und Weise anzulegen.

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Tenno
· bearbeitet von Tenno
Rechtschreibfehler
vor 7 Minuten von gesch:

@Tenno wenn ich die jährliche Steuererstattung in eine FRV einzahlen würde, weiss ich nicht mal, ob das von seiten der Versicherung geht. Einmalzahlungen kosten 1 % des Einzahlbetrages. Vorausgesetzt es geht, dass ich die Steuererstattungen in die FRV einzahlen könnten, was würdest du mit den monatlichen 150 Euro, was ich bisher in den Riester eingezahlt habe, machen? Weiterhin in den Riester einzahlen oder in die FRV?

Ich hatte vorgeschlagen, die Steuererstattung aus dem Riestervertrag (deine angenommenen 800 Euro im Jahr) in eine FRV einzuzahlen.

Die Vorraussetzung dafür, dass Du die 800 Euro auch bekommst, ist ja, dass Du den Riester Vertrag weiter bedienst, sonst entfällt dieser Betrag.

 

Der Plan ist jetzt nicht, einmal im Jahr nach Zahlung durch das Finanzamt, eine Einmalzahlung zu machen, sondern die 800 Euro auf 12 Raten aufzuteilen und über diesen Betrag eine FRV abzuschliessen.

Das wäre dann ca. 65 Euro pro Monat. Dann behälst Du das Eine, musst keine 7000 Euro zurückzahlen und kannst parallel eine nicht reglementierte fondsgebunde Versicherung abschließen.

 

Unter dem Strich hast Du nur die 150 Euro monatlich für den Riester Vertrag.

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odensee
vor 2 Minuten von gesch:

Der Artikel sagt alles über riestern aus.

Meinst du diesen Abschnitt?

Zitat

Auch die Deutsche Bundesbank hat sich mit der der Riester-Rente beschäftigt. Fundierte Berechnun-gen aus dem Jahr 2016 belegen, dass die Riester-Rente sehr wohl zu einer Verbesserung der Renten-situation führt, selbst wenn lediglich die eingezahlten Beiträge inklusive der Zulagen für eine Verren-tung zur Verfügung stünden. Auch diese Studie hat die Öffentlichkeit kaum erreicht.

vor 2 Minuten von gesch:

Das Problem ist einfach, dass die Steuererstattung nicht direkt in den Vertrag fließt.

Braucht es ja auch nicht. Du kannst die Steuerersparnis unabhängig vom Riestervertrag anlegen. FRV oder ETF-Sparplan zum Beispiel.

vor 2 Minuten von gesch:

Wenn dies gegeben wäre, wäre dies eine ganz andere Anlage.

Nein, wäre es nicht. Das ist eine Milchmädchenrechnung.

vor 2 Minuten von gesch:

@ Tenno meinst du, wenn ich den Riester kündige und eine FRV abschließe, dass ich die ca. 7.000 Euro Verlust durch die Kündigung in knapp 28 Jahren in der FRV wieder reinhole?

Ich bin zwar nicht Tenno, aber auch er wird dir das nicht beantworten können (schreibe ich mal, obwohl ich die Beiträge des Kaiser schätze). Denn das sind einfach zu viele Unbekannte. Wenn du dich mit Excel oder seinen freien Varianten auskennst, kannst du mal selber rechnen versuchen.

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gesch
· bearbeitet von gesch

Meine Frage war, ob ich die 7.000 Verlust in 28 Jahren wieder reinhole, wenn ich den Riester jetzt kündigen würde und alles in die FRV investiere? Mir wäre einfach eine Flexibilität wichtiger. Bei der FRV kann ich wenn ich z. b. 67 bin wählen, ob ich mir das kapital auszahlen lasse oder eine verrentung wünsche. Bei der Riester kann ich mir nur 30 % kapital auszahlen lassen und der rest muss verrentet werden, egal welcher rentenfaktor beim 67. lj. ist und ich muss 14 jahre lt. IVFP warten, bis man die eingezahlten beiträge wieder drin hat. das finde ich zu lange.

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Tenno
Am 3.6.2020 um 15:57 von gesch:

Weiterhin hab ich eine Vergleichsberechnung gemacht, wenn ich den Riester weiterhin mit 150€ mtl. bespare. Hab jetzt als Starttermin den 1.1.20 genommen. Das Guthaben war ja am 31.12.19 € 18.200. Wenn ich die 150 Euro weiterhin 28 Jahre einzahle und einen Zuwachs von 3,5 % p.a. (incl. Steuererstattung) und einer Verwaltungsgebühr von 1 % berücksichtige, kommt ein Guthaben von ca.108k raus.

 

Wenn ich den Riester kündige und eine FRV mit mtl. 150 Euro abschließen würde und den Riesterauszahlbetrag von ca. 10k als Einmalzahlung berücksichtige, sowie einen Kurszuwachs von 5% sowie eine Verwaltungsgebühr von 0,4% und das auf 28 Jahre hochrechne kommt ein Guthaben von 136k raus. Auf den Gewinn von 75k geht dann noch 15% TFS weg und dann bin ich von 30% Versteuerung ausgegangen. Da kommt dann ca. 117k raus.

Du hast es doch schon selbst ausgerechnet. Andere Daten haben wir auch nicht. Es sind eben alles nur Annahmen.

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gesch

Es tut mir schon irgendwie weh jetzt 7.000 Euro Verlust zu machen. Aber ich hab einfach auch keine Lust mehr, jetzt noch in den Riester knapp 28 Jahre einzuzahlen. Der Versicherer wird ja eh schon viele Jahre vor Rentenbeginn das Guthaben sichern und dann ist wahrscheinlich schon viele Jahre vor Rentenbeginn in dem Topf der freien Fonds gar kein Guthaben mehr. Momentan sind ja schon nur ca. 15 % in den freien Fonds... Ich könnte schon warten, ob der Gesetzgeber vielleicht doch Riester reformiert, aber ob und wann was kommt, weiss man ja nicht. Also werde ich den Riester kündigen und dann muss ich nicht mehr hin und her überlegen. Die 7.000 Euro werde ich schon in 28 Jahren wieder reinholen denke ich ;-). Danke für eure Meinungen!

Achso eine Frage hab ich noch: Wenn ich jetzt eine FRV abschließe und es kommt wieder irgendwann so eine Corona Krise, würdet Ihr dann, wenn ich in 100 % Aktienfonds investiert wäre, alles in Rentenfonds umschichten und dann bei Erholung wieder zurück in 100 % Aktienfonds oder auch Buy and Hold wie in einem Depot?

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Tenno
vor 4 Minuten von gesch:

Achso eine Frage hab ich noch: Wenn ich jetzt eine FRV abschließe und es kommt wieder irgendwann so eine Corona Krise, würdet Ihr dann, wenn ich in 100 % Aktienfonds investiert wäre, alles in Rentenfonds umschichten und dann bei Erholung wieder zurück in 100 % Aktienfonds oder auch Buy and Hold wie in einem Depot?

Wenn Du das machst, kannst Du auch beim Riester bleiben.

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gesch

ok. also buy and hold

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Tenno
vor 15 Minuten von gesch:

ok. also buy and hold

+ eine selbstbestimmte Planung, wie vor dem Renteneintrittsalters das Risiko allmählich heraus genommen

wird. 

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gesch

Ja das weiss ich. @Tenno Meinst du der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF – A USD DIS reicht oder würdest du noch den Vanguard Emerging Markets Stock Index Fund Institutional EUR Acc mit hinzunehmen? Oder den iShares Core MSCI World? 

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Tenno

Der All World reicht

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jak
vor 3 Stunden von gesch:

Es tut mir schon irgendwie weh jetzt 7.000 Euro Verlust zu machen. Aber ich hab einfach auch keine Lust mehr, jetzt noch in den Riester knapp 28 Jahre einzuzahlen.

Du musst ja auch gar nicht weiter einzahlen, sondern kannst den Riester einfach stilllegen und deine weiteren Zahlungen woanders hin machen. Somit vermeidest du die Verluste zu realisieren und deine neuen Einzahlungen sind flexibler. Kündigen kannst du den Riester ja immer noch falls er sich erholt.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 4 Stunden von Tenno:

Der Plan ist jetzt nicht, einmal im Jahr nach Zahlung durch das Finanzamt, eine Einmalzahlung zu machen, sondern die 800 Euro auf 12 Raten aufzuteilen und über diesen Betrag eine FRV abzuschliessen.

Das wäre dann ca. 65 Euro pro Monat.

Bei der Anlagesumme läßt sich problemlos ein Fondssparplan einrichten – ganz ohne die zusätzliche Kostenbelastung eines Versicherungsvertrages.

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Tenno
· bearbeitet von Tenno
vor 21 Minuten von bondholder:

Bei der Anlagesumme läßt sich problemlos ein Fondssparplan einrichten – ganz ohne die zusätzliche Kostenbelastung eines Versicherungsvertrages.

Natürlich geht das, keine Frage. Aber @gesch wollte ja eine FRV, weil der Freibetrag ausgeschöpft Ist.

Ich fand es einen guten Kompromiss, den Riester und die Förderung nicht gleich zu schmeißen und doch

ein FRV zu bekommen.

 

@gesch wird wahrscheinlich von der DRV ein Dankesschreiben bekommen, damit kann ein Teil des großen Wumms bezahlt werden.

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gesch
vor 50 Minuten von jak:

Du musst ja auch gar nicht weiter einzahlen, sondern kannst den Riester einfach stilllegen und deine weiteren Zahlungen woanders hin machen. Somit vermeidest du die Verluste zu realisieren und deine neuen Einzahlungen sind flexibler. Kündigen kannst du den Riester ja immer noch falls er sich erholt.

Was soll sich da erholen? Wenn ich die 18.000 Euro im Riestervertrag stehen lasse und den Vertrag stilllege, meinst du wirklich, dass die Versicherung sich da noch die Mühe macht, das Guthaben in den nächsten 28 Jahren noch zu steigern? Sicherlich nicht. Da kündige ich lieber, mach zwar 7.000 Euro Verlust, aber in 28 Jahren hab ich wenn ich die noch verbleibenden 10.000 Euro in 100 % Aktienfonds anlege mehr raus.

vor 41 Minuten von bondholder:

Bei der Anlagesumme läßt sich problemlos ein Fondssparplan einrichten – ganz ohne die zusätzliche Kostenbelastung eines Versicherungsvertrages.

Ich habe den sparerpauschbetrag bereits ausgeschöpft, dann lohnt sich eine FRV. Ich fahre lieber zweigleisig.

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odensee
vor 30 Minuten von gesch:

Wenn ich die 18.000 Euro im Riestervertrag stehen lasse und den Vertrag stilllege, meinst du wirklich, dass die Versicherung sich da noch die Mühe macht, das Guthaben in den nächsten 28 Jahren noch zu steigern?

Glaubst du ernsthaft, dass da jemand sitzt und sagt "ach der gesch, der hat den Vertrag stillgelegt, dem geben wir mal nicht so viel von den Fondsbgewinnen ab"?

 

vor 30 Minuten von gesch:

Ich habe den sparerpauschbetrag bereits ausgeschöpft, dann lohnt sich eine FRV.

Ist das so? Wer sagt das?

 

vor 30 Minuten von gesch:

Ich fahre lieber zweigleisig.

Das ist eine gute Idee.

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gesch

@odensee Willst du mich jetzt auf den Arm nehmen?  

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odensee
vor 3 Minuten von gesch:

@odensee Willst du mich jetzt auf den Arm nehmen?  

Nein. Ich bin fest davon überzeugt, dass das:

vor 50 Minuten von odensee:

Wenn ich die 18.000 Euro im Riestervertrag stehen lasse und den Vertrag stilllege, meinst du wirklich, dass die Versicherung sich da noch die Mühe macht, das Guthaben in den nächsten 28 Jahren noch zu steigern?

Unsinn ist. Du partizipierst wie jeder andere Kunde von der Wertsteigerung der zugrunde liegenden Fonds.

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gesch

75% des Guthabens liegen doch jetzt schon im Deckungsstock und im Wertsicherungsfonds. Da kann man doch im Gegensatz zu einem Aktienfonds in 28 Jahren keine vernünftige Rendite erzielen!

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