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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 27.6.2022 um 01:56 von Anja Terchova:


Ich traue mich in dieser Zeit nicht wirklich Prognosten abgeben, aber 1€ pro KWh wäre schon extrem überzogen, weil glaube wenn Strom (und damit viele Produkte und Dienstleistungen) so teuer wird, dann ist der "Great Reset" ohnehin nicht mehr zu vermeiden.

Meine schlimmsten Befürchtungen für 2023 sind eigentlich so 60ct bis 75ct pro KWh.

 

An den Terminmärkten werden für 2023 bis 2025 wieder fallende Börsenstrompreise erwartet/gehandelt:

 

https://www.enoplan.de/eno-preismonitor-strom-gas-oel/

 

Allerdings auf recht hohem Niveau teils über 10ct/kWh.

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Anja Terchova
· bearbeitet von Anja Terchova
vor 36 Minuten von HalloAktie:

Falls nein, sollte man sich vielleicht vorübergehend auf den überwiegenden Teil der Inflation konzentrieren, der nicht von Lohnerhöhungen abhängig ist. Die Inflation hat es nämlich ganz ohne exzessive Lohnrunden in die Nähe der Zweistelligkeit gebracht.

Das finde ich auch, denn die Inflation wurde ja nicht durch steigende Personalkosten ausgelöst, sondern vorallem durch explodierende Strompreise, Spritpreise und Mangelwirtschaft und wegen Lieferkettenchaos durch die Coronapolitik.

Es bräuchte eigentlich deutliche Lohnerhöhungen um das auszugleichen! Jemanden mit 1.600€ netto tut die Inflation schon heftig weh und jemand mit 1.400€ netto muss sich mittlerweile fragen ob er nicht mit Sozialleistungen und etwas Flaschen sammeln auf die gleiche Kaufkraft kommen würde.

Wenn ich mal ganz konservativ mit 7,5% Inflation rechne müssten aus 1.600€ netto eigentlich mindestens 1.720€ netto werden, und dazu müssten aus 2.297€ brutto dann 2.514€ brutto werden, das wären etwa 9,45% Lohnerhöhungen die nötig wären um das auszugleichen.

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Maikel
vor 1 Stunde von Anja Terchova:

Das würde aber auch verpuffen, weil die meisten Hersteller die Preise trotzdem nicht senken würden, sondern die geringeren Steuern nutzen würden um die Gewinnmarge zu steigern.

Einspruch!

Wir haben kürzlich gesehen, daß die MWSt-Senkung in den meisten Fällen, insbesondere Einzelhandel, weitergegeben wurde.

Wir erleben es gerade aktuell bei der gestrichenen EEG-Umlage, die direkt zu niedrigeren Preisen führt.

Heute morgen las ich, daß wir in D vergleichsweise niedrige Spritpreise haben, dank der Steuersenkung.

 

Natürlich sind das alles auch Marktpreise; wir leben in einer Marktwirtschaft, daher müssen wir Verbraucher auch aufpassen, daß wir die niedrigeren Preise bekommen; es passiert nicht von selbst.

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Anja Terchova
vor 45 Minuten von Maikel:

Einspruch!

Wir haben kürzlich gesehen, daß die MWSt-Senkung in den meisten Fällen, insbesondere Einzelhandel, weitergegeben wurde.

Wir erleben es gerade aktuell bei der gestrichenen EEG-Umlage, die direkt zu niedrigeren Preisen führt.

Heute morgen las ich, daß wir in D vergleichsweise niedrige Spritpreise haben, dank der Steuersenkung.

 

Natürlich sind das alles auch Marktpreise; wir leben in einer Marktwirtschaft, daher müssen wir Verbraucher auch aufpassen, daß wir die niedrigeren Preise bekommen; es passiert nicht von selbst.

 

Bei der Abschaffung der EWG-Umlage gab es direkt eine gesetzliche Pflicht diese an die Kunden weiter zu geben.

 

Trotz glaube ich das die Stromanbieter das nicht dauerhaft weitergeben sondern verschiedene Argumente wie Ende der Werksferien in der Industrie, weniger PV-Einspeinung im Herbst, etc. nutzen um die Preise wieder hoch zu treiben.

 

Klar würde es das auch so geben, aber dann würde man sich vielleicht mit tatsächlich nötigen +1,35ct und +1,65ct begnügen.

 

Aber wenn sich durch die abgeschafft EWG-Umlage mehr Potential ergibt langt man eben stattdessen mit +2,85ct und +3,5ct zu.

 

Znd schon hat man 3,35ct der 4,43ct einkassiert und nur 1,08ct verbleiben beim Endkunden.

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chirlu
vor 38 Minuten von Anja Terchova:

schon hat man 3,35ct der 4,43ct einkassiert und nur 1,08ct verbleiben beim Endkunden.

 

Dann gibt es einen Konkurrenten, der bei deinem imaginierten Kartell nicht mitmacht, und schon kassiert „man“ gar nichts mehr, weil der Endkunde abgewandert ist.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Ich bin und bleibe dabei, das die notwendigen Lohnerhöhungen falls diese gewährt werden, wieder ein Preisanstieg zu Folge haben werden.

 

Beefsteakrouladen kosteten immer 17-19 Euro das Kilo, letzte Woche für 26 Euro das Kilo gekauft. Wenn jetzt der Zerleger, keine 10 Euro mehr bekommt sondern 13 Euro steigen die Personalkosten nicht um 3 Euro sondern 9-11 Euro dank der Lohngemeinkosten.

 

Die sagen wir 10 Euro je Stunden, werden wieder weitergereicht und schon kostet das Kilo Rouladen 30 Euro.

 

Kartoffeln 80%, jetzt bekommt die Aushilfe auch 13 Euro und schwupps kosten die Kartoffeln 6 Euro? 200g pro Person und Mahlzeit sind 60 Cent. 1 Euro für Gemüse, 3 Euro für Fleisch und 4 Euro Stromkosten, ergeben fast 10 Euro für eine Person und eine warme Mahlzeit. Ich mag bisschen realitätsfremd sein, aber ich sehe das als viel zu teuer an und für viele nicht leistbar. Wir reden nicht von Rumpsteak für 3,29 je 100g, sondern von "normalen Fleisch". Als Gemüse rechne ich auch kein Spargel als gegeben sondern auch mal billiges Gemüse wir Brokkoli oder Blumenkohl. Ich bin bei euch, wenn wir sagen alles was kein Grundbedürfnis ist kann im Preis steigen. Aber Nahrungsmittel müssen für alle bezahlbar sein. Und selbst ohne 1 Cent MwSt. sind die Lebensmittelpreise zu hoch und das liegt zum großen Teil an die Zulieferer.

 

Das hat aber nichts mit dem Strompreis zu tun. Um auf @Cepha einen Beitrag zurück zukommen, wo gesagt wurde es braucht keine Förderung für den wirtschaftlichen Betrieb muss ich wirklich mal offen sagen, das es nicht stimmt. Im PV Forum wurde jede installierte kWp die mehr als 1200 Euro kostet, als unwirtschaftlich berechnet und ausgeschlossen das jemals Gewinn erzielt wird. Wir haben aktuell Preise teurer als 2000 Euro je installierte kWp, der Ruf nach 50% Förderung würde den Betrieb einer PV Anlage aktuell wieder absolut sicher machen und eine nette Rendite einfahren lassen.

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feymo
vor 18 Stunden von Anja Terchova:

Das würde aber auch verpuffen, weil die meisten Hersteller die Preise trotzdem nicht senken würden, sondern die geringeren Steuern nutzen würden um die Gewinnmarge zu steigern.

Wenn dann wirklich nachgefragt würde, dann käme eben wieder Standardantwort das es ohne die Senkung der Verbrauchsteuern Preiserhöhungen hätte geben müssen.

Grundsätzlich hast du Recht.

Ich glaube trotzdem, dass die Senkung der USt auf Lebensmittel ein probates Mittel ist und die Preise weitergegeben werden, da der Lebensmittelhandel ein harter Preiskampf ist und um Marktanteile gekämpft wird.

Denke, dass könnte klappen.

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HalloAktie
vor einer Stunde von smarttrader:

Ich bin [sic] und bleibe dabei, das die notwendigen Lohnerhöhungen falls diese gewährt werden, wieder ein [sic] Preisanstieg zu Folge haben werden.

Das war aber immer in der Geschichte so. Wenn das ein Argument gegen Lohnerhöhungen wäre, hätten wir heute noch keine Mittelschicht und immer noch eine 7-Tage-Woche. Jetzt im anbrechenden Zeitalter der Automatisierung und AI kommt es gerade darauf an, sich zumindest die Inflation ausgleichen zu lassen. Die Politik kann froh sein, gerade in diesem Jahr den Mindestlohn anzuheben- diese Erhöhung geht komplett an die allgemeinen Preissteigerungen verloren. Perfektes Timing.

 

Ich bin jetzt aber im Hinblick auf das Thema des Fadens mal gespannt, ob die Abschaffung der EEG-Umlage wirklich weitergegeben wird. Meinen im Oktober 2021 abgeschlossenen 2-Jahresvertrag mit eingeschränkter Preisgarantie [2 Jahre] würde es dann auf 28 Cent/KWH drücken bei 10 Euro Grundgebühr/Monat und 140 Euro Bonus.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 1 Stunde von smarttrader:

 

Kartoffeln 80%, jetzt bekommt die Aushilfe auch 13 Euro und schwupps kosten die Kartoffeln 6 Euro? 200g pro Person und Mahlzeit sind 60 Cent. 1 Euro für Gemüse, 3 Euro für Fleisch und 4 Euro Stromkosten, ergeben fast 10 Euro für eine Person und eine warme Mahlzeit. Ich mag bisschen realitätsfremd sein,...

Ja.

 

Die Zubereitung einer solchen Mahlzeit verbraucht nicht 10kWh für eine Person, sondern eher im Bereich 1-2kWh für alle 4 (?) Personen zusammen.

 

1 Liter Wasser zum Kochen zu bringen braucht ca. 0,1kWh, mal so als Anhaltspunkt.

 

Kleiner Spartipp:

 

500g Vollkorn Brotbackmischung (REWE) 69ct. Ein paar geschrotete Leinsamen, Chiasamen, evtl etwas Weizenkleie o.ä.... je nach Geschmack. Dazu 0,5kWh Stromvebrauch für den Brotbackautomaten macht 800g sehr gesundes Vollkornbrot für 1 Euro. Aufwand praktisch Null.

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smarttrader
vor 30 Minuten von Cepha:

Ja.

 

Die Zubereitung einer solchen Mahlzeit verbraucht nicht 10kWh für eine Person, sondern eher im Bereich 1-2kWh für alle 4 (?) Personen zusammen.

 

1 Liter Wasser zum Kochen zu bringen braucht ca. 0,1kWh, mal so als Anhaltspunkt.

 

Kleiner Spartipp:

 

500g Vollkorn Brotbackmischung (REWE) 69ct. Ein paar geschrotete Leinsamen, Chiasamen, evtl etwas Weizenkleie o.ä.... je nach Geschmack. Dazu 0,5kWh Stromvebrauch für den Brotbackautomaten macht 800g sehr gesundes Vollkornbrot für 1 Euro. Aufwand praktisch Null.

Und wieder bin ich betrogen worden. Laut Datenblatt und Leistungsmessung, waren es Sonntag tatsächlich 12,4kWh. 8 kWh sieht für mich passend aus (gemittelt). Jetzt müssten wie tatsächlich die 8 kWh durch 4 rechnen und haben 2, und somit 1 Euro Stromkosten. Jetzt leben in Deutschland nur 4 köpfige Familien und der Rest passt nicht in das Bild von @Cepha.

 

So passt alles. So geht das verlassen der Filter Blase, nur was ich gut rechne ist auch richtig.

 

Bei dein Brotbackautomat sehe ich wie gewohnt von dir nur die halbe Rechnung, ich war so frei und ergänze. 150 Backgänge pro Jahr, 150 Euro Anschaffungskosten, 2 Jahre Nutzungsdauer ergibt 75 Cent Maschineneinsatz je Durchgang, 25 Cent Stromkosten, 69 Cent Backmischung, 15 Cent Topping/Körner/etc. ergibt 1,84 Euro.

 

Da zumindest (wir) auch gerne Hygiene und Sauberkeit haben und das ganze doch etwas Aufwand bedeutet sehe ich 2 Euro für ein Brot als passender an. Und jetzt wird einfach nur noch Brot gegessen und in Deutschland wurde das ganze Thema mit unzumutbaren steigenden Lebenshaltungskosten von @Cepha gelöst.

 

Das ist bestimmt so einfach, wie eine PV Anlage rechnet sich immer und erzeugt 2 stellige Renditen. Alle Amortisationsrechner und das PV Forum rechnen falsch.

 

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YingYang
vor 9 Minuten von smarttrader:

Das ist bestimmt so einfach, wie eine PV Anlage rechnet sich immer und erzeugt 2 stellige Renditen. Alle Amortisationsrechner und das PV Forum rechnen falsch.

 

Nicht alle, nur diejenigen bei denen man sich nicht unanständige, unnötige Kosten aufs Auge schwatzen lässt.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 8 Stunden von smarttrader:

 

Bei dein Brotbackautomat sehe ich wie gewohnt von dir nur die halbe Rechnung, ich war so frei und ergänze. 150 Backgänge pro Jahr, 150 Euro Anschaffungskosten, 2 Jahre Nutzungsdauer ergibt 75 Cent Maschineneinsatz je Durchgang, 25 Cent Stromkosten, 69 Cent Backmischung, 15 Cent Topping/Körner/etc. ergibt 1,84 Euro.

 

Hab ich 2020 als Vorbereitung auf den Lockdwn gekauft (am Ende konnt man ja trotzdem problemlos zum Bäcker, wusste ich aber vorher nicht) und seitdem sicherlich 150 Brote gebacken. Anschaffungspreis war aus der Erinnerung was um die 60 Euro. Ich rechne mal mit mindestens 500 Broten Lebensdauer, die 12ct/Brot habe ich unterschlagen. Vielleicht hält das Ding aber auch 30 Jahre und 2000 Brote durch? Aus Ressourcensicht wäre das schön.

 

Welches Datenblatt hast Du konsultiert für die Ermittlung von 12,4kWh Stromvebrauch für Euer Essen? Oder meinst Du damit den Stromvebrauch über den ganzen Sonntag inkl. allem?

 

Die Leute schätzen Stromverbräuche idR falsch ein.

 

Ja nach Quelle/Datengrundlage vebraucht das Kochen ca. 10% des Haushaltstroms in durchschnittlichen Haushalten (ich glaube hier ohne Wärmepumpe und el. Warmwasserbereitung und ePKW, das sind noch Sonderfälle).

 

Der Großteil des Stroms im Durchschnittshaushalt geht längst für (Unterhaltungs-)Elektronik & IT drauf:

 

stromverbrauch-haushalte-zusammensetzung

 

 

https://strom-report.de/stromverbrauch/

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

12,4kWh für ein Essen?!

So viel verbrauchen wir im Schnitt an einem ganzen Tag mit Wäschewaschen, Trockner, und allem drum und dran. (4 Personen)

 

Gut, wenn man irgendeinen Braten für 5 Stunden im Ofen hat, kann das schon sein....

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smarttrader

Wie lebt ihr denn wenn ich mal fragen darf? Wir haben tatsächlich abzüglich Wärmepumpe rund 600kWh im Monat. Eine Grundlast von ca. 700 Watt ist immer vorhanden.

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Gast230219
vor 6 Minuten von smarttrader:

Wie lebt ihr denn wenn ich mal fragen darf? Wir haben tatsächlich abzüglich Wärmepumpe rund 600kWh im Monat. Eine Grundlast von ca. 700 Watt ist immer vorhanden.

Die Frage ist wie du lebst. 600 kWh reichen mir alleine 6 Monate. Ich kann mich nur wiederholen, du hast das Problem auf der Ausgabenseite (falls überhaupt irgendetwas stimmt von dem was du sagst). :news:

Und über das "smart" solltest du dir bei deinem Benutzernamen auch mal nachdenken. :narr:

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slekcin
vor 6 Minuten von smarttrader:

Wie lebt ihr denn wenn ich mal fragen darf? Wir haben tatsächlich abzüglich Wärmepumpe rund 600kWh im Monat. Eine Grundlast von ca. 700 Watt ist immer vorhanden.

Wie kann man soviel Strom verbrauchen ? Zu zweit verbrauchen wir 1.900 kWh, sprich 5,2 kWh am Tag. 1 Person im Home Office, 1 Person nicht. 

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Inflation
3 minutes ago, slekcin said:

Wie kann man soviel Strom verbrauchen ? Zu zweit verbrauchen wir 1.900 kWh, sprich 5,2 kWh am Tag. 1 Person im Home Office, 1 Person nicht. 

Wir haben 1500 kWh mit Durchlauferhitzer in Küche und Bad. Mehrheitlich kein Home Office, aber was braucht heutzutage noch Strom außer der Herd? Kühlschrank und WLAN Router laufen natürlich 24/7, aber ansonsten gibt es LED und den Plasma TV sollte mittlerweile auch jeder verbannt haben.

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ToTheTop
vor 12 Minuten von Chris611:

Ich kann mich nur wiederholen, du hast das Problem auf der Ausgabenseite 

Smarttrader lebt in seiner eigenen kleinen Blase. Ich glaube fest, dass das meiste schon stimmt.

Am 28.6.2022 um 09:13 von smarttrader:

Wir sind zu arm um unseren Kindern mit 18 oder so für 10 Jahre die Miete zu zahlen. Daher möchten wir Ihnen einfach die sorgenfreie Wohnmöglichkeit bieten.

Passt doch perfekt ins (Ausgaben-)Bild. Weil man den Kindern die Miete während des Studiums nicht zahlen kann, kauft man halt die Wohnung. 
Hab mich schon gewundert, warum Geringverdiener das nicht so machen.

 

600 kWh im Monat. Sportlich.

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Gast230219
Gerade eben von ToTheTop:

Passt doch perfekt ins (Ausgaben-)Bild. Weil man den Kindern die Miete während des Studiums nicht zahlen kann, kauft man halt die Wohnung. 
Hab mich schon gewundert, warum Geringverdiener das nicht so machen.

Das könnte die Lösung auf dem Wohnungsmarkt sein. Warum kauft sich nicht einfach jeder eine Wohnung, oder noch besser ein Haus.

Haus wäre noch besser. In so einer kleinen Mietswohnung hat man ja fast keine Chance, 600 kWh im Monat raus zu hauen.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 23 Minuten von Inflation:

Wir haben 1500 kWh mit Durchlauferhitzer in Küche und Bad. Mehrheitlich kein Home Office, aber was braucht heutzutage noch Strom außer der Herd? Kühlschrank und WLAN Router laufen natürlich 24/7, aber ansonsten gibt es LED und den Plasma TV sollte mittlerweile auch jeder verbannt haben.

Ihr seid ja auch alle keine (eingebildeten) Geschäftsführer, die ihre Nachbarn mit dem ganzjährig beheizten und beleuchteten Pool beeindrucken müssen und weil sie so wichtig sind noch eine Serverfarm daheim betreiben und was man in diesen Kreisen sonst noch so alles braucht...

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Gast230219
vor 34 Minuten von slekcin:

Wie kann man soviel Strom verbrauchen ? Zu zweit verbrauchen wir 1.900 kWh, sprich 5,2 kWh am Tag. 1 Person im Home Office, 1 Person nicht. 

 

vor 29 Minuten von Inflation:

Wir haben 1500 kWh mit Durchlauferhitzer in Küche und Bad. Mehrheitlich kein Home Office, aber was braucht heutzutage noch Strom außer der Herd? Kühlschrank und WLAN Router laufen natürlich 24/7, aber ansonsten gibt es LED und den Plasma TV sollte mittlerweile auch jeder verbannt haben.

Ich glaube da habt ihr einen sehr moderaten Stromverbrauch. Ich liege alleine mit 1.100 kWh, hochgerechnet also ähnlich wie ihr.

 

Mein Regio-Anbieter schickt immer eine Vergleichstabelle mit. Der gibt einen 1-Personen-Haushalt mit 1.960 kWh und einen 2-Personen-Haushalt mit 3.523 kWh an.

In meinen Augen viel zu viel (wenn man Strom nicht zum Heizen braucht). Das man zu zweit fast doppelt so viel Strom wie alleine braucht, passt auf jeden Fall nicht.

 

Der TV läuft nur einmal, der Kühlschrank und der Router, der Herd läuft für zwei Personen i. d. R. auch nicht länger. Waschmaschine läuft öfter, aber auch nicht in diesem Verhältnis.

Wenn beide Vollzeit und nicht dauerhaft im HO arbeiten, kommt man mit 2.000 kWh (wie slekcin) schreibt auf jeden Fall gut hin.

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smarttrader

Irgendwie nervt dieses ewige anzweifeln. Ich habe jetzt mal alle Abrechnungen seit 2006 rausgesucht. Sogar als Single in einer 65qm Wohnung ohne elektrische Warmwasser Aufbereitung war der Jahresverbrauch im Schnitt 2700 kWh.

 

Aber ich ahne jetzt den Satz, das kann nicht sein. Stimmt ich und später wir wurden von 3 Versorgern andauernd betrogen.

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BigSpender09

Du solltest endlich von 100W Glühbirnen auf LED umsteigen.  ;)

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 11 Stunden von smarttrader:

Wie lebt ihr denn wenn ich mal fragen darf? Wir haben tatsächlich abzüglich Wärmepumpe rund 600kWh im Monat. Eine Grundlast von ca. 700 Watt ist immer vorhanden.

Einfamilienhaus 160qm Wohnfläche. Grundlast sind bei uns 300 Watt 250 Watt (gerade nachgeschaut).

Wenn ihr keine Server o.ä. betreibt, würde ich mir mal die Effizienz eurer Geräte anschauen.

700Watt wäre fast das dreifache.

Wir haben ganz normale Geräte. 10 Jahre alten Side-by-Side Kühlschrank, Fritzbox inkl. Switch fürs Heimnetzwerk, .... ja mehr läuft eigentlich nicht im Dauerbetrieb. Und was halt so Standy-by ist. Aber da verbrauchen die meisten Geräte kaum noch was.

 

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cruxer
· bearbeitet von cruxer

-EFH, 150qm²

-Eine Person dauerhaft im HO, die andere zur Hälfte (also 5 Tage die Woche mindestens ein Laptop + 2 Bildschirme, im Winter ganzen Tag Licht an, etc.)

-Spielereien wie zwei Kühlschränke (wo soll man sonst sein Bier kühlen?!) und Wasserbett, das geheizt werden muss

-Waschmaschine läuft sehr regelmäßig weil Kind, Spülmaschine läuft fast täglich weil HO

 

Jährlicher Verbrauch: 3.000kWh

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