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Holgerli

Was gebt ihr im Monat pro Person für Essen und Trinken aus?

Eure monatlichen Ausgaben für Essen und Trinken  

490 Stimmen

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Holgerli
vor 3 Minuten von phlp112:

Danke für das Update. Hast du alle anderen Ausgaben außen vor gelassen oder dokumentierst du diese auch? Ich finde es gut das nachzuvollziehen, da man dann sehr gut Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen kann. 

Im Prinzip schon. Aber nicht nicht in einer einzigen Excel-Liste:

 

- Angefangen habe ich mit einer Einahmen/Ausgabenliste vor einigen Jahren. Auf der einen Seite meine Einnahmen nach Einnahmeweg. Auf der anderen Seite meine Ausgaben nach Ausgabenweg. Z.B. Kreditkarte, die dann neben Essen&Trinken zusätzlich auch Amazon etc. enthält. In der Aufstellung reicht es mir als zu sehen was über welchen Weg rausgeht aber nicht wofür. Wenn ich weiss, dass über die Kreditkarte z.B. im Schnitt der letzten Jahre immer so 500 Euro rausgehen und ich in jedem Monat sehe, dass ich auch nur Umsätze um diesen Wert hatte, reicht das. Gibt es Ausreißer nach oben oder unten kann ich immer noch auf die Suche gehen.

- Dann halt diese Ausgabenliste mit dem Spezialthema Essen und Trinken

- Zusätzlich habe ich dieses Jahr noch angefangen eine Konsumausgabenliste zu erstellen. Da breche ich die Ausgaben auf jeden Vertrag einzeln runter. Also: Handy, Netflix, Spotify, Amazon Prime, Kfz-Versicherung etc.. Zusätzlich dazu auf jede einzelne zusätzliche Konsumausgabe. kann ich jedem nur empfehlen. Da muss man allerdings einerseits sehr genau und anderseits sehr ehrlich sein. Ich zumindest habe mit den Ohren geschlackert, welche Ausgaben ich als selbstverständlich schon garnicht mehr gesehen habe und wie sich 10 Euro für Spotify hier, 60 Euro für Prime da und 15 Euro für Netflix obendrauf aufsummieren und was dann pro Monat dafür weg geht.

- Auch neu ist eine Sparquoten-Liste. Hier stelle ich meine Einnahmen (inkl. Dividenten) meinen Sparbeträgen gegenüber um eine Sparquote zu bekommen.

 

Mag sich etwas nach Overkill anhören, aber ich muss sagen, dass ich dadurch mittlerweile ein deutlich besseres Gefühl dafür bekommen habe, was an Geld rein und was an Geld wofür wieder rausgeht.

Und wenn man die Excel-Listen erstmal für die persönlichen Bedürfnisse erstellt hat (und ggf. die Werte für die Vorjahre zusammengesucht hat , um direkt ein Vergleich zu haben) geht max. eine Stunde pro Monat für die Fortschreibung der Daten auf Monatsbasis drauf.

Die Zeit ist es mir wert.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 3 Stunden von Holgerli:

Ein Jahr später:

Ich habe es geschafft über die letzten 12 Monate die Excel-Tabelle zu führen. ...

Uiiii - das schreit förmlich nach folgendem Profilbild vor meinem geistigen Auge für @Holgerli:

Soziales Umfeld: Single, Alter 30-40 Jahre, lebt in einer 2 Zimmerwohnung, kein Garten, kein Balkon, Alkohol nur sehr wenig, kein Weintrinker, wenn dann Bier.

Beruf: irgendwas mit IT bzw. Beamter

Hobbys: Hörbücher, 1x pro Monat Kino, 1x pro Woche Bowling bzw. Tischtennis

Auto: maximal Kleinwagen

Haustiere: aktuell keine, früher mal ein Aquarium

Urlaub: wenig, wenn ja dann keine Fernreisen, sondern eine Woche bei Muttern bzw Campingplatz.

Partei: Überzeugter Nichtwähler, wenn ja dann FDP

 

(Vorsicht: nicht gans  so ernst gemeint, sondern dem börsentechnischen Sommerloch geschuldet) :D

 

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Holgerli

Gut gewürfelt aber auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit eines Würfels richtig. ;)

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HalloAktie

Die Sache mit den monatlichen Kosten für Verträge (Handy etc.) ist häufig der Knackpunkt, finde ich. Bei mir ist es in der ersten Reihe ziemlich sauber, da ich kaum längerfristige Verträge abschließe. Aber dann sind da so doofe Sachen wie Kosten für Domains, die ich vielleicht vielleicht irgendwann mal nutzen möchte und ein Kästchen Lotto, das im Dauerabo läuft wider jeden Verstands.

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Holgerli
vor 28 Minuten von HalloAktie:

Die Sache mit den monatlichen Kosten für Verträge (Handy etc.) ist häufig der Knackpunkt, finde ich

Sowas stelle ich leider bei Bekannten fest. Ständig wird genörgelt, dass die Kohle vorne und hinten nicht reicht. Aber dann stehen die aufeinmal mit dem neusten obere Mittelklasse-Handy da. Auf Nachfrage dann kommt, dass das ein ganz toller Vertrag für nur 49,99 Euro/Monat ist, damit kann sie dann ihre Kinder für umsonst anrufen. Komisch nur, dass ich 4 Stunden Anrufe in alle Netzte beim gleichen Provider auch inklusive habe. Ich bezahle aber nur 8,33 Euro im Monat. Aber dafür ist mein Handy ist schon 2,5 Jahre alt. Aber das ist ein anderes Thema.

 

vor 29 Minuten von HalloAktie:

Bei mir ist es in der ersten Reihe ziemlich sauber, da ich kaum längerfristige Verträge abschließe.

Ja, bei mir auch. Nur was nutzt es, wenn Spotify, Netflix, Audible zwar monatl. kündbar sind, die Kosten dennoch weiterlaufen? Zumindest ist das bei mir so.

 

vor 29 Minuten von HalloAktie:

Aber dann sind da so doofe Sachen wie Kosten für Domains, die ich vielleicht vielleicht irgendwann mal nutzen möchte und ein Kästchen Lotto, das im Dauerabo läuft wider jeden Verstands.

Ist exakt bei mir genauso. Hatte nur gerade beim lesen Deiner Zeilen gemerkt, dass ich Lotto garnicht in meiner Konsum-Liste hatte. Sieht jetzt noch etwas schlimmer aus. :blink:

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HalloAktie
Gerade eben von Holgerli:

Sowas stelle ich leider bei Bekannten fest. Ständig wird genörgelt, dass die Kohle vorne und hinten nicht reicht. Aber dann stehen die aufeinmal mit dem neusten obere Mittelklasse-Handy da.

Nehme ich auch so wahr. Da spielt dann aber auch die Eitelkeit eine Rolle. Habe eine Kollegin, die zwar immer sehr adrett (teilweise mit Designersachen) gekleidet ist, sich für ihren Urlaub bei den Eltern Geld leihen muss und danach abstottert. Und eine Nachbarin, die ihren 300-Euro Kühlschrank über eine Finanzierung angeschafft hat. Das war wohl nicht lustig oder ironisch gemeint, sondern wirklich notwendig in dem Moment.

 

Gerade eben von Holgerli:

Nur was nutzt es, wenn Spotify, Netflix, Audible zwar monatl. kündbar sind, die Kosten dennoch weiterlaufen? Zumindest ist das bei mir so.

Ich gehe das etwas anders an (Einschränkung folgt). Ich mache alle paar Monate eine Großbestellung von gebrauchten Alben auf CD (kosten selten mehr als 1 Euro/CD, wenn nicht zu aktuell, man muss nur einen Händler finden, der viele gewünschte Sachen hat wg. der Versandkosten). Mit CDex rippen und dann auf den MP3-Player packen. Netflix u.ä. lasse ich, weil ich mich vor mir selbst schützen will, da ich zu lange davor hängen würde (und gar nicht mehr hier im Forum meine Zeit verbringen könnte :-) Dafür gönne ich mir die Sneak Previews meines Programmkinos im Stadtteil und warte ansonsten, bis die Sachen bei den ÖR im TV laufen. Hörbücher meistens in Schriftform aus der Bibliothek (40 Euro/Jahr).

 

ABER: Zwecks Basketball Auswärtspartien läuft ein MagentaSport-Abo für 10 Euro und zwecks allgemeiner Unterhaltung/Bildung ein Zeit-Epaper-Abo (23,40 Euro/Monat).

 

Also ich komme auf dieselben Ausgaben, kann aber bei Bedarf etwas "schieben" und tue das auch öfters (Kino oder CD-Bestellung fallen dann aus). Es gibt ja Leute, die streng freizeitmäßig nur für "Erlebnisse" Geld ausgeben und auch nur solche verschenken (also Kino ist erlaubt, Netflix nicht, Lesung ja, Audible nein etc.). Da würde ich mich gerne hinbewegen, aber ist anstrengend und man braucht die richtige Begleitung/Partner/in dazu.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Danke für das Update, @Holgerli.

vor 5 Stunden von Holgerli:

Das wäre aber komplett unrealistisch, da die Kalorien ja ausgeglichen werden müssen. Setze ich diese vegetarischen Kalorien mit der Hälfte der Kosten für das Fleisch an, komme ich auf 264 Euro. Keine Ahnung wie das mit dem Essen für 100 Euro (Blogger) bzw. 150 Euro (Durchschnittsdeutscher) gehen soll.

Potenzielle Unterschiede (als Idee):

  • Verzicht auf hochverarbeitete Lebensmittel
  • Kauf von konventionell angebautem (statt bio z.B.) und tagesaktuell günstigem Gemüse (z.B. mehr Tomaten im Einkaufswagen, wenn die Paprika mal 8€/kg kostet. %)
  • Verteilung der Produktkategorien innerhalb der "Nicht-Fleisch"-Warengruppe (grob: Fisch / Käse sind im Vergleich zu Ei und erst recht zu Getreide / Hülsenfrüchte / Nudeln tendenziell teuer.)

Mir besonders präsentes Beispiel zum letzten Punkt: Wenn ich eine Portion Thunfischsalat zubereite (teuerste Nebenzutaten: Oliven & Gouda), könnte ich mir (trotz günstigster Zutaten) zum selben Preis gleich drei bis vier Mal Gemüsenudeln kochen. (Edit: Alleine schon der Thunfisch kostet relativ betrachtet sehr deutlich mehr, als das knapp benötigte Kilogramm Fusilli.) Rein im Hinblick auf das Budget ist das schon drastisch. (Und nein, bei mir gibt's nicht täglich Pasta... :P)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Als jemand der Fleisch liebt und mich leider noch nicht dazu durchringen kann, darauf zu verzichten, sage ich mal:

Die einfachste Möglichkeit Leid auf dieser Erde zu verringern, ist auf Fleisch zu verzichten.

 

Zusatzeffekt: mit 100€ Budget pro Monat für Essen und Trinken (bestes deutsche Leitungswasser), langt es locker

 

Kosten für Kohlenhydrate

- Naturreis, Rundkorn 25 kg - BIO 78,35 EUR  https://www.muehle-schlingemann.de/Naturreis--Rundkorn-25-kg---BIO.html?gclid=EAIaIQobChMIs_Sj7M6Q8gIVRbLVCh2G3A18EAQYASABEgLjKPD_BwE

- Beluga Linsen schwarz 25 kg BIO  129,54 EUR https://www.muehle-schlingemann.de/beluga-linsen-schwarz-25-kg-bio.html

- Bohnen, Red Kidney 25 kg BIO  97,59 EUR  https://www.muehle-schlingemann.de/bohnen-red-kidney-25-kg.html

- Weizenmehl Type 550 - 25 kg  16,90 EUR   https://www.muehle-schlingemann.de/Weizenmehl-Type-550-56-58-1154.html

- Buchweizenmehl 25 kg 71,50 EUR  https://www.muehle-schlingemann.de/Buchweizenmehl--Buchweizenvollmehl--Buchweizenvollkornmehl.html

- Kartoffeln 12,5 Kg 15,00 € https://www.kartoffelbau-schmoll.de/produkte/kartoffeln/

- Barilla Teigwaren 5kg, Penne Rigati   9,63 € https://www.amazon.de/Barilla-Teigwaren-5kg-Penne-Rigati/dp/B00MPODWI6/ref=pd_lpo_1?pd_rd_i=B00MPODWI6&psc=1

 

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Merol Rolod

@Holgerli

Ich danke ebenfalls für das Update. Ich selbst führe auch schon seit vielen Jahren Haushaltsbuch. Ins Profil von @pillendreher passe ich allerdings nicht. Profiler sollte er sich deshalb nicht unbedingt als Steckenpferd erwählen. ;)

Ehrlicherweise ist das ja auch kein Hexenwerk und auch kein allzu großer Aufwand. Es muss einen natürlich schon interessieren, was reinkommt und wieder rausgeht. Den meisten ist das halt einfach egal. Viele von denen haben dann auch gefühlt ganz viel Erfolg bei der Geldanlage. Vor allem, wenn sie es "ihren Mann" bei der Bank machen lassen. Der kann sie auch jederzeit auf ihrem 50-€-Vertragssmartphone erreichen. :narr:

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phlp112
vor 18 Stunden von pillendreher:

Uiiii - das schreit förmlich nach folgendem Profilbild vor meinem geistigen Auge für @Holgerli:

Soziales Umfeld: Single, Alter 30-40 Jahre, lebt in einer 2 Zimmerwohnung, kein Garten, kein Balkon, Alkohol nur sehr wenig, kein Weintrinker, wenn dann Bier.

Beruf: irgendwas mit IT bzw. Beamter

Hobbys: Hörbücher, 1x pro Monat Kino, 1x pro Woche Bowling bzw. Tischtennis

Auto: maximal Kleinwagen

Haustiere: aktuell keine, früher mal ein Aquarium

Urlaub: wenig, wenn ja dann keine Fernreisen, sondern eine Woche bei Muttern bzw Campingplatz.

Partei: Überzeugter Nichtwähler, wenn ja dann FDP

 

(Vorsicht: nicht gans  so ernst gemeint, sondern dem börsentechnischen Sommerloch geschuldet) :D

 

Hahaha. Ich musste schmunzeln, da ich mich auch indirekt angesprochen gefühlt habe, allerdings  keine einzige Vermutung davon passte. 

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Holgerli

@pillendreherSicher kann man mit so großen Säcken von allerlei Linsen, Bohnen, Mehlen und Kartoffeln einiges an Geld sparen. Aber ich frage mich, wie sinnvoll das ist.

Wenn ich sehe wie lange ich gebraucht habe meine 7kg Reis "Corona-Notration" hinterher wieder wegzuessen, vermute ich mal, dass dass von den 25kg-Säcken mehr im Bio-Müll als im Magen landet.

Außerdem möchte ich mich nicht jeden Tag von Linsen, Bohnen, Reis und irgendwas aus Mehl ernähren.

Ich glaube, dass es hier eher darum geht ein gesundes Mittel zu finden.

 

@wpf-leser Das mit de Verschiebung der Kosten hatte ich ehrlich nicht so durchdacht, obwohl ich genau deswegen bei Fleisch eine Unterscheidung in Rind, Schwein, Fisch und Geflügel gemacht habe, weil halt Rind deutlich teuer als Schwein oder Geflügel ist.

Den Anteil hochverarbeiteter Produkte versuche ich auch zu verringern, muss aber gestehen, dass mir ein Iglo Schlemmerfilet oder Chicken-Nuggets doch ganz gut schmecken.

 

vor 20 Stunden von HalloAktie:

Es gibt ja Leute, die streng freizeitmäßig nur für "Erlebnisse" Geld ausgeben und auch nur solche verschenken (also Kino ist erlaubt, Netflix nicht, Lesung ja, Audible nein etc.). Da würde ich mich gerne hinbewegen, aber ist anstrengend und man braucht die richtige Begleitung/Partner/in dazu.

Naja, zu den Erlebnissen will ich auch hin. Nur sehe ich jetzt kein großen Unterschied zw. Kino und Netflix, außer dass der Sound bei mir besser ist, die Snacks weniger teuer sind und deutlich weniger Asi-Volk bei mir rumlungert. ;)

Und ein gutes Buch bzw. Hörbuch kann auch ein schönes Erebnis sein. Aber ich denke, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss.

Wenn Dir Dein MagentSport-Abo und Dein Zeit-Abo Freude bringen: Warum nicht. Ich denke, dass es hier wichtig ist, dass man das Ganze durchdacht hat. Kommt man zu dem Schluss, dass es einen Mehrwert bringt und man das Abo auch nutzt, dann ist es gerechtfertigt. Stellt man allerdings fest, dass man das Abo schon seit Jahren nicht mehr nutzt und nur noch bezahlt, weil man es schon immer hatte, dann sollte man es sehr deutlich überdenken.

 

Darum geht es mir bei meinen Listen: Schwarz auf Weiss sehen wofür die Kohle denn raus geht und dann ganz ehrlich überlegen ob es sich lohnt. Beispiel: Im Corona Lockdown habe ich Spass daran gefunden eine Stunde durch den Wald zu gehen. Musik oder Hörbuch auf den Ohren und es ist Entspannung pur. Das Fitness-Studio habe ich nicht vermisst. Schlussfolgerung: Ich habe kein Fitnessstudio-Vertrag mehr. 35 Euro mehr in der Tasche bei gleichem oder höheren Bewegungsaufkommen.

Auf der anderen Seite werde ich gerade scheinbar zum Audible-Fan. Ob es bleibt? Keine Ahnung. Ich kann ja wieder wechseln.

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hattifnatt
vor 23 Stunden von pillendreher:

Auto: maximal Kleinwagen

Ich dachte Tesla ...?

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phlp112
· bearbeitet von phlp112
vor 2 Stunden von Holgerli:

@pillendreherSicher kann man mit so großen Säcken von allerlei Linsen, Bohnen, Mehlen und Kartoffeln einiges an Geld sparen. Aber ich frage mich, wie sinnvoll das ist.

Wenn ich sehe wie lange ich gebraucht habe meine 7kg Reis "Corona-Notration" hinterher wieder wegzuessen, vermute ich mal, dass dass von den 25kg-Säcken mehr im Bio-Müll als im Magen landet.

Außerdem möchte ich mich nicht jeden Tag von Linsen, Bohnen, Reis und irgendwas aus Mehl ernähren.

Ich glaube, dass es hier eher darum geht ein gesundes Mittel zu finden.

 

@wpf-leser Das mit de Verschiebung der Kosten hatte ich ehrlich nicht so durchdacht, obwohl ich genau deswegen bei Fleisch eine Unterscheidung in Rind, Schwein, Fisch und Geflügel gemacht habe, weil halt Rind deutlich teuer als Schwein oder Geflügel ist.

Den Anteil hochverarbeiteter Produkte versuche ich auch zu verringern, muss aber gestehen, dass mir ein Iglo Schlemmerfilet oder Chicken-Nuggets doch ganz gut schmecken.

 

Naja, zu den Erlebnissen will ich auch hin. Nur sehe ich jetzt kein großen Unterschied zw. Kino und Netflix, außer dass der Sound bei mir besser ist, die Snacks weniger teuer sind und deutlich weniger Asi-Volk bei mir rumlungert. ;)

Und ein gutes Buch bzw. Hörbuch kann auch ein schönes Erebnis sein. Aber ich denke, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss.

Wenn Dir Dein MagentSport-Abo und Dein Zeit-Abo Freude bringen: Warum nicht. Ich denke, dass es hier wichtig ist, dass man das Ganze durchdacht hat. Kommt man zu dem Schluss, dass es einen Mehrwert bringt und man das Abo auch nutzt, dann ist es gerechtfertigt. Stellt man allerdings fest, dass man das Abo schon seit Jahren nicht mehr nutzt und nur noch bezahlt, weil man es schon immer hatte, dann sollte man es sehr deutlich überdenken.

 

Darum geht es mir bei meinen Listen: Schwarz auf Weiss sehen wofür die Kohle denn raus geht und dann ganz ehrlich überlegen ob es sich lohnt. Beispiel: Im Corona Lockdown habe ich Spass daran gefunden eine Stunde durch den Wald zu gehen. Musik oder Hörbuch auf den Ohren und es ist Entspannung pur. Das Fitness-Studio habe ich nicht vermisst. Schlussfolgerung: Ich habe kein Fitnessstudio-Vertrag mehr. 35 Euro mehr in der Tasche bei gleichem oder höheren Bewegungsaufkommen.

Auf der anderen Seite werde ich gerade scheinbar zum Audible-Fan. Ob es bleibt? Keine Ahnung. Ich kann ja wieder wechseln.

Die Visualisierung der Ausgaben im Vergleich zu den Einnahmen hat mir geholfen, meinen unnötigen Konsum wesentlich einzuschränken. Ich habe festgestellt, dass ich nicht das 15. Paar Schuhe benötige oder noch sieben Hosen. Ich kaufe qualitativ hochwertig und nutze die Dinge lange, lasse Schuhe auch regelmäßig neu besohlen etc., statt die wegzuschmeißen und neu zu kaufen. 
 

Zudem macht mir die Arbeit mit excel Spaß, weil die teilweisen komplexen Formeln mir auch im Beruf weiterhelfen. 
 

@Holgerli: eine (ketzerische) Anmerkung zu den Chicken Nuggets und dem Schlemmerfilet gestattest du mir hoffentlich: schaue dir nur einmal an, wie das Zeug produziert wird und was dort rein kommt, dann reduzierst du freiwillig. ZB Dominion auf YouTube. 

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Holgerli
vor einer Stunde von phlp112:

Die Visualisierung der Ausgaben im Vergleich zu den Einnahmen hat mir geholfen, meinen unnötigen Konsum wesentlich einzuschränken. Ich habe festgestellt, dass ich nicht das 15. Paar Schuhe benötige oder noch sieben Hosen. Ich kaufe qualitativ hochwertig und nutze die Dinge lange, lasse Schuhe auch regelmäßig neu besohlen etc., statt die wegzuschmeißen und neu zu kaufen. 

Es ist halt der Kleinkram der sich läppert. Ich hatte zwar noch nie 15 Paar Schuhe aber zumindest habe ich schon Schuhe weggeschmissen die damals für ein Ereignis gekauf wurden, einmal getragen wurden und dann 7 Jahre im Schrank standen und sich dann die Sohle auflöste. Und sowas ist neben Geldverschwendung auch Ressourcenverschwendung.

 

vor einer Stunde von phlp112:

Zudem macht mir die Arbeit mit excel Spaß, weil die teilweisen komplexen Formeln mir auch im Beruf weiterhelfen. 

Genau. Ich schreibe ja gerade auch noch verstärkt im "Was lest ihr zur Zeit ?"- und im "Finanzielle Unabhängigkeit"-Thread. Ist halt gerade irgendwie eine große Reise für mich. Ich beginne gerade für mich absolute Wahrheiten wie "Es muss ein Eigenheim sein!" oder "Es muss eine 100% Stelle sein" oder "Rente mit 65/67" oder "Es müssen mind. 1 Mio. Euro sein um mit 50 in Rente zu gehen" für mich selber in Frage, allein dadurch, dass ich mir Sachen einfach durchrechne und feststelle, dass es funktioniert.

 

vor einer Stunde von phlp112:

@Holgerli: eine (ketzerische) Anmerkung zu den Chicken Nuggets und dem Schlemmerfilet gestattest du mir hoffentlich: schaue dir nur einmal an, wie das Zeug produziert wird und was dort rein kommt, dann reduzierst du freiwillig. ZB Dominion auf YouTube. 

Ja, ich weiss. Es gibt noch Punkte an denen ich noch arbeiten muss.

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MGAT

Aus eigener Erfahrung (und mit erstmalig professionellem Gasgrill im Garten) kann ich sagen:
Qualitativ hochwertiges Biofleisch kostet tatsächlich gar nicht so wenig.

Da wir mind. 1x im Monat auch für die Familie und/oder Freunde Grillen, gehen hier allein für Fleisch ca. 100€ drauf.

Dazu noch guter Wein, und schon ist man in dieser einen Woche auf 300€ Ausgaben - über einen Monat sind wir da also deutlich drüber.

 

Die Netflix "Doku"(?) Seaspiracy hat mir die Lust am Fisch verdorben, ich zögere aktuell noch mir Cowspiracy anzusehen...

 

PS: Auch ich virtualisiere Ausgaben/Einnahmen, aber nur grob (also nur die Summen, und Notizen zu Sonderausgaben wie "neuer Grill" oder "Urlaub".

Das Profil von Pillendreher könnte man bei mir ins Gegenteil verkehren, dann käme man in etwa hin (nur dass ich einen Kleinwagen fahre :D)

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Pfennigfuchser
Am 1.8.2021 um 16:36 von Holgerli:

Mag sich etwas nach Overkill anhören, aber ich muss sagen, dass ich dadurch mittlerweile ein deutlich besseres Gefühl dafür bekommen habe, was an Geld rein und was an Geld wofür wieder rausgeht.

Ich habe lange Haushaltsbuch geführt, genau dieses Effektes wegen.

 

Inzwischen mache ich das nicht mehr, führe aber immer noch aggregierte Listen, wo ich auf monatlicher bzw. quartalsweiser Basis sehen kann, was grob wohin fließt, wie die Sparquoten aussehen, welche Ausgabe schon angespart ist usw. Passt da irgendetwas nicht, so schaue ich, obs am Ausgabenverhalten lag oder eben ein Fehler drin ist. Alle fixen Ausgaben (Sparraten, Abos, Spenden, Beiträge, Versicherungen) sind eh fest verdrahtet. Das gibt einen guten Überlick.

 

Noch einmal zu den konkreten Lebensmittelausgaben: ich könnte mir vorstellen, dass "hochverarbeitete Lebensmittel" das wichtige Stichwort sind. Wir geben viel, viel weniger aus als Du, kochen aber auch für vier Personen, so dass es sich zeitlich lohnt, die Pizza selbst zu machen, statt fertig zu kaufen. Und wie Du richtig schreibst, Grundnahrungsmittel müssen oft keine Markenware sein, der Naturjoghurt vom Lidl schmeckt z.B. nicht schlechter als der von Weihenstephan, kauft man hingegen fertigen Fruchtjoghurt, kann das schon wieder anders aussehen. Unser Warenkorb besteht daher zu erheblich Teilen aus Dingen wie Obst, Gemüse, Mehl, Hefe, Fleisch, Haferflocken, Nudeln, Linsen, Butter, Quark, Joghurt, alles in der Grundvariante, manchmal Bio. Im Tiefkühler liegen neben Speiseeis hauptsächlich Gemüse, Kräuter, Fisch (unpaniert, Tüte), selbstgekochte Brühe und ein paar Frosta-Tüten für den Notfall. Teuer sind eigentlich nur Gewürze, die ich fast nie in der no-name Variante kaufe.

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 49 Minuten von Pfennigfuchser:

Teuer sind eigentlich nur Gewürze, die ich fast nie in der no-name Variante kaufe.

Teuer ist in dem fall aber relativ, also pro Gramm ist Safran teuer, Muskatnuss und Vanille auch, aber als bekennender Gewürzfetischist schätze ich meinen Jahresbedarf an Gewürzen so bei 100-200€ - und ich brauch echt viel Gewürze.

Tipp für tolle bis geniale Gewürze: https://www.gewuerzkontor-muenchen.de

 

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Reinsch

Wer noch mehr bei Gewürzen sparen will dem empfehle ich ein Balkongärtchen.

 

Chilipulver und -soße hab ich immer so reichlich, dass ich großzügig an Freunde verteilen kann. Der Rosmarinbusch produziert mehr als wir je verbrauchen können. Und auch Petersilie, Schnittlauch und Basilikum ist über dem Sommer so wüchsig, dass der Vorrat im Tiefkühler bis lange in den Winter reicht...

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Pfennigfuchser

Ja, Kräuter wachsen bei uns auch den ganzen Sommer, Reste werden eingefroren. Weniger der Ersparnis wegen, mehr für den Geschmack. Salbei satt, ich könnte mal wieder Leber besorgen *und ab in den Kochstrang*

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Pfennigfuchser
Am 1.8.2021 um 16:36 von Holgerli:

 

Einahmen/Ausgabenliste [...]Ausgabenliste mit dem Spezialthema Essen und Trinken [...] Konsumausgabenliste [...] Sparquoten-Liste.

Noch einmal zu den Listen:

 

Das sind ja im Prinzip alles Flussgrößen. So sah das bei mir auch lange aus. Quasi Einnahmen/Ausgaben und dann einige interessante Aspekte (hier Essen, Konsum, Sparen) hervorgehoben. Das bringt schon viel Struktur in die Sache. Ich habe damit während des Studiums angefangen, da waren das nur ein paar Zeilen, und es dann immer weiter verfeinert. Mit Beginn der echten Berufstätigkeit kamen dann noch Bestandsgrößen dazu. Anfangs halt nur ein Konto, ein Bausparvertrag, ein Depot und die Bafög-Schulden, heute viele verschiedene Posten. Inzwischen mache ich auch eine Art Jahresabschluss und leite einmal jährlich die Fluss auf die Bestandsgrößen über. Nicht supergenau, aber halt so, dass man die 800,- fehlenden Euro so lange sucht, bis man dann feststellt, dass man die bar bezahlte neue Brille in der Aufstellung vergessen hatte ;-) Meine P&L Attribution.

 

Das hilft ganz hervorragend, ein Gefühl für die Größenordnungen zu bekommen. Auch dafür, welche Veränderungen langfristig wirklich etwas bringen. Welche Ausgaben schon wie weit angespart sind, usw.

 

Seit ein paar Jahren versuche ich, auch die diversen Altersvorsorgeprodukte in unserem Haushalt mit abzubilden, das ist allerdings immer noch work in progress, da etwas tricky. Da fällt dann auf, wie vergleichsweise schmal das offensichtliche Vermögen (Depot, Konten) gegenüber den Anwartschaften aus den Rentenversicherung, bAV, Pension, priv. Altersvorsorge ist.

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Holgerli
vor 4 Stunden von Pfennigfuchser:

Noch einmal zu den konkreten Lebensmittelausgaben: ich könnte mir vorstellen, dass "hochverarbeitete Lebensmittel" das wichtige Stichwort sind. Wir geben viel, viel weniger aus als Du, kochen aber auch für vier Personen, so dass es sich zeitlich lohnt, die Pizza selbst zu machen, statt fertig zu kaufen. Und wie Du richtig schreibst, Grundnahrungsmittel müssen oft keine Markenware sein, der Naturjoghurt vom Lidl schmeckt z.B. nicht schlechter als der von Weihenstephan, kauft man hingegen fertigen Fruchtjoghurt, kann das schon wieder anders aussehen.

Ich bilde mir ein, mittlerweile deutlich weniger hochverarbeitete Produkte zu kaufen als früher. Gleichwohl wird dennoch noch einiges an dieser Art der Lebensmittel mit dabei sein. Ich werde mal schauen, dass ich hier in den nächsten 12 Monaten ggf. noch etwas mehr Disziplin reinbekomme.

 

vor einer Stunde von Pfennigfuchser:

Seit ein paar Jahren versuche ich, auch die diversen Altersvorsorgeprodukte in unserem Haushalt mit abzubilden, das ist allerdings immer noch work in progress, da etwas tricky. Da fällt dann auf, wie vergleichsweise schmal das offensichtliche Vermögen (Depot, Konten) gegenüber den Anwartschaften aus den Rentenversicherung, bAV, Pension, priv. Altersvorsorge ist.

Ach, schön, dass Du das erwähnst. Dies habe ich (versucht) in meine Vermögensaufstellung (hatte ich die eigentlich erwähnt) zu integrieren. Bin da aber auch noch dran.

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Holgerli

Ein Jahr später:

Ich habe die Excel-Liste weitergeführt. Wird spannend. persönlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass so eine große Inflation kommt.

2021-2022.thumb.jpg.ee30f4abcb350bb3550f148528045dad.jpg

 

Ausgaben gesamt: 4.254 Euro

Essen und Trinken: 3.944 Euro (92,7 %)

Hygiene-Artikel: 309 Euro (7,3%)

Supermarkt/Discounter: 3938 Euro (93,2%)

Imbiss/Restaurant: 287 Euro (6,8%)

 

Nur Lebensmittel: 3.944 Euro

Supermarkt/Discounter: 3663 Euro (92,6%)

Imbiss/Restaurant/Food-Truck: 281 Euro (7,4%)

Fleisch: 1392 Euro (35,3%)

Nicht-Fleisch: 2552 Euro (64,7%)

 

Zum Vergleich 2020/2021

Am 1.8.2021 um 15:46 von Holgerli:

Ausgaben gesamt: 4.225 Euro

Essen und Trinken: 3.904 Euro (92,4 %)

Hygiene-Artikel: 321 Euro (7,6%)

Supermarkt/Discounter: 3938 Euro (93,2%)

Imbiss/Restaurant/Food-Truck: 287 Euro (6,8%)

 

Nur Lebensmittel: 3.904 Euro

Supermarkt/Discounter: 3617 Euro (92,6%)

Imbiss/Restaurant/Food-Truck: 287 Euro (7,4%)

Fleisch: 1465 Euro (37,5%)

Nicht-Fleisch: 2439 Euro (62,5%)

 

Im Prinzip könnte man jetzt sagen, dass ich im direkten Vergleich 2020/2021 zu 2021/2022 nicht wirklich was verändert hat.

Das stimmt aber meiner Meinung nach nicht.

 

Teilt man nämlich den Zeitraum 2021/2022 in zwei Halbjahre ein, so ergibt sich ein ganz anderes Bild:

Im Zeitraum Februar bis Juli 2022 habe ich im Schnitt fast 11% mehr für Lebensmittel ausgegeben. In diesem Zeitraum habe ich relativ identisch zum Zeitraum Februar bis Juli 2021 gegessen, während ich im Zeitraum August 2021 bis Januar 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich weniger gegessen habe (aufgrund einer Diät).

 

Mein Fazit: Ja, ich spüre die Inflation. In den letzten 6 Monaten waren es aber absolut keine 250 Euro bzw. 42 Euro pro Monat mehr. Das lässt sich verschmerzen, zumal ich mich bisher (fast) komplett der Energiepreis-Inflation entziehen konnte.

Interessant fand ich, dass ich für Imbiss bzw. Restaurants weniger ausgegeben habe als im Vergleichszeitraum davor, obwohl ich subjektiv Stein auf Bein geschworen hätte, mehr essen gegangen zu sein.

Im Endeffekt stimmt das sogar: Imbiss-Besuche sind auf gleichem Niveau geblieben. Diese waren mir aber ähnlich dem Snack-Wagen (der wohl Corona nicht überstanden hat) nicht im Gedächtnis geblieben. Dass ich aber 7x, statt nur 2x im Restaurant war schon.  Heisst für mich, dass ich versuchen werde „erlebnisorientierter“ essen zu gehen. Weniger schnöde Imbissbude mehr schönes Restaurant.

Und natürlich führe ich die Liste jetzt auch im 3. Jahr weiter.

 

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cjdenver

Wieviel Zeit benoetigst du durchschnittlich pro Monat fuer diese Analyse? 

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

Schön, dass es hier anscheinend noch ein paar Excel-Junkies gibt. :)

 

Ich lasse mir in meine Tabelle unten noch die Prozente zu den Gesamteinnahmen anzeigen. Die habe ich hier aber mal ausgeblendet. :)

Sparquote (Stand 30.07.) dieses Jahr bisher bei > 80 %.

 

Merke von der Inflation bisher noch nicht so viel. Liegt in Summe zum Teil aber auch daran, dass ich weniger für "Sonstiges" wie Urlaub/Neuanschaffungen, etc. ausgebe.

 

Bei 2020 sieht man z. B. auch sehr gut den 1. + 2. Lockdown, als die Restaurants zu hatten. Lebensmittel darum auf Jahressicht überdurchschnittlich hoch, Restaurant eher etwas geringer.

 

 

 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Ich werde voraussichtlich im Oktober dieses Jahres für einen Monat mal ein Experiment machen, und zwar testen, was minimal möglich ist.

D.h. ausschließlich Grundnahrungsmittel bzw. "Beilagen" essen, also Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Bohnen.
Hab mir schon mal Tabletten als Vitamin-/Nährstoffdepot besorgt, um diesbezüglich  Mangelerscheinungen weitgehend zu vermeiden.

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