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Madame_Q

Braucht man Rendite für 'RK1' ?

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odensee
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Ne danke.

Das Thema ist erstens eh nun fast durch und zweitens erspar ich euch durch die Vermeidung eines neuen Threads noch weiteres patziges Geschreibe gewisser Kandidaten/Kommer-Jünger hier.

Schade. Das Thema wird immer wieder mal aufkommen, immer mehr Erben, immer mehr Senioren, die ihr Geld nur noch "sicher" aufbewahrt wissen wollen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 12 Minuten von odensee:

Kann mal ein Mod alles ab #23 abtrennen in einen neuen Thread "Braucht man Rendite für 'RK1' und wenn ja wieviel" (oder gerne auch anders....). Das hat hier alles nichts mehr mit dem SPDR-Fonds zu tun.

 

Gute Idee! Dann können wir hier nämlich weiter über den SPDR BBGA ETF diskutieren. :pro:

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market anomaly

Kommer (und auch Gottfried Heller) empfehlen in jüngster Zeit auch einen ETF auf Unternehmensanleihen mit kürzester Laufzeit in Heimatwährung als RK1 Anteil (50%).

 

Das könnte sowas sein

A1W3V1

 

Derzeitig

Effektive duration 1.6 Jahre

Effektive Rendite 0.31%

Max drawdown 2.8%

 

 

Ich halte es, wie Faktorinvesting, für überflüssig, aber es passt hier gut rein als neuen Diskussionsanstoß.

 

 

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Madame_Q
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Umso unverständlicher ist es, dass Madame sich jetzt plötzlich so gegen Strafzinsen sträubt, wenn sie diese schon lange zahlt. Ob man das Kind Zinsen oder Gebühren nennt ist egal.

Dazu wollte ich noch was schreiben.

Ich/wir zahlen bei der Sparkasse für unser dortiges Girokonto 60 Euro im Jahr, egal ob null oder mehrere hunderttausende Euro dort geparkt sind. Das sind die (mittlerweile) üblichen Girokonto-Gebühren. Diese mit Negativzinsen gleichzusetzen ist völliger Blödsinn finde ich.

Wir hätten zudem das Giro vor etlichen Jahren (als es nicht mehr kostenlos war) wechseln können zu einem kostenlosen "Anbieter/Bank", wollten wir in diesem Fall aber nicht (man muss nicht überall alles umsonst haben, wenn man sehr zufrieden ist mit entsprechenden Dingen).

 

Dieses Konto bei der Sparkasse sehe ich ähnlich wie @pillendreher als extrem sicher an (sicherer als die meisten anderen Banken in Deutschland). Dass man darauf keine Zinsen bekommt, ist zwar nicht zu ändern, aber man zahlt bis auf die paar Euro Gebühren auch keine Negativzinsen.

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troi65
vor 2 Stunden von Madame_Q:

...... und zweitens erspar ich euch durch die Vermeidung eines neuen Threads noch weiteres patziges Geschreibe gewisser Kandidaten/Kommer-Jünger hier.

Fühle mich irgendwie angesprochen , obwohl das Zitieren von Kommer mich noch zu dessen Jünger macht.

An patziges Geschreibe von meinereiner kann ich mich nicht erinnern und bitte um Aufklärung.

 

Um kurz auf das nun abgespaltene Thema zurückzukommen:
Ich persönlich brauche keine Rendite in RK1; war vermutlich aber schon vorher bekannt.;)

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Madame_Q
vor 41 Minuten von market anomaly:

Kommer (und auch Gottfried Heller) empfehlen in jüngster Zeit auch einen ETF auf Unternehmensanleihen mit kürzester Laufzeit in Heimatwährung als RK1 Anteil (50%).

 

Das könnte sowas sein

A1W3V1

 

Derzeitig

Effektive duration 1.6 Jahre

Effektive Rendite 0.31%

Max drawdown 2.8%

 

 

Ich halte es, wie Faktorinvesting, für überflüssig, aber es passt hier gut rein als neuen Diskussionsanstoß.

Das ist genau der Punkt, der mich an Kommer (den ich ansonsten schon mag) stört. Ständig packt er was Neues aus (bei Faktoren ist es ja das gleiche).

Aber klar, irgendwie muss man ja ständig Neuauflagen der Bücher zusammenbekommen.

 

Unternehmensanleihen (und seien sie noch so sicher) als sicheren Gegenpart zum risikoreichen Aktienteil (auch Unternehmen!) anzuführen, passt irgendwie nicht so ganz zusammen (Staatsanleihen sind hier viel logischer als Gegenpart).

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Madame_Q
Gerade eben von troi65:

Fühle mich irgendwie angesprochen ,

Keine Sorge. Dich habe ich definitiv nicht gemeint.

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Bast
vor 1 Minute von troi65:

An patziges Geschreibe von meinereiner kann ich mich nicht erinnern und bitte um Aufklärung.

Vermutlich ist @Schwachzocker gemeint, der auf die widersprüchlichen Anforderungen von @Madame_Q hingewiesen hat. 

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Madame_Q
vor 1 Minute von troi65:

Ich persönlich brauche keine Rendite in RK1

Habe ich mittlerweile auch akzeptiert, dass ich dort keinen "Zuwachs" brauche (ist wohl doch zuviel verlangt bei meiner Summe).

Trotzdem bleibe ich dabei: Eine Negativrendite muss nicht sein und die werde ich solange nicht akzeptieren, solange es immer noch gute Banken gibt, die keine Negativzinsen verlangen, auch bei hohen Beträgen und ja, ich gebe nochmals zu, dass mein Mann und ich tatsächlich komplett übersehen hatten, dass wir als Ehepaar bei jedem Konto gemeinschaftlich 200t "Luft" haben und nicht nur 100 wie zuerst gedacht. Das ändert die Situation doch ziemlich.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von market anomaly:

Kommer (und auch Gottfried Heller) empfehlen in jüngster Zeit auch einen ETF auf Unternehmensanleihen mit kürzester Laufzeit in Heimatwährung als RK1 Anteil (50%).

 

[...]

 

Ich halte es, wie Faktorinvesting, für überflüssig, aber es passt hier gut rein als neuen Diskussionsanstoß.

 

Warum überflüssig? Es ist doch nur konsequent!

 

Die Anlageklassen und einzelne Produkte verschieben sich im Rendite/Risiko-Diagramm im Laufe der Zeit.

 

Vor ein paar Jahren, als Kommer und andere ihre Bücher und Ideen entwickelt haben, gab es für "kurz laufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung" zwischen 2-3% Zinsen und man hat NICHT in Konkurrenz zur Zentralbank gekauft. Ich bin absolut damit einverstanden, dass es damals eine gute Empfehlung für den risikoarmen Topf war. Hier der Stand von 2009 (Quelle: Allianz Global Investors: "Portfolio-Optimierung in der Praxis" von März 2010)

 

screenshot-2020-09-02_1.png.a046208cb686da0029177d00b8dd9caa.png

 

Heute ist das Zinsniveau stark gefallen. Die "kurz laufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung" haben sich auf dem Rendite/Risiko-Diagramm ganz deutlich nach unten bewegt - unter die Null-Linie. Außerdem handelt man in Konkurrenz zur Zentralbank - das war noch nie gut! Da ist es doch absolut sinnvoll, noch einmal zu überdenken, welche Anlagen man in den risikoarmen Topf packt. Von daher finde ich es ausgesprochen gut, wenn Kommer seine Empfehlungen aktualisiert.

 

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market anomaly
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Dazu wollte ich noch was schreiben.

Ich/wir zahlen bei der Sparkasse für unser dortiges Girokonto 60 Euro im Jahr, egal ob null oder mehrere hunderttausende Euro dort geparkt sind. Das sind die (mittlerweile) üblichen Girokonto-Gebühren. Diese mit Negativzinsen gleichzusetzen ist völliger Blödsinn finde ich.

Wir hätten zudem das Giro vor etlichen Jahren (als es nicht mehr kostenlos war) wechseln können zu einem kostenlosen "Anbieter/Bank", wollten wir in diesem Fall aber nicht (man muss nicht überall alles umsonst haben, wenn man sehr zufrieden ist mit entsprechenden Dingen).

 

Dieses Konto bei der Sparkasse sehe ich ähnlich wie @pillendreher als extrem sicher an (sicherer als die meisten anderen Banken in Deutschland). Dass man darauf keine Zinsen bekommt, ist zwar nicht zu ändern, aber man zahlt bis auf die paar Euro Gebühren auch keine Negativzinsen.

 

Ja, die guten "nicht profitorientierten öffentlichen Sparkassen" ;)

Und dann liest man so etwas:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/betriebliche-altersvorsorge-sparkassen-pensionskasse-braucht-finanzspritze-von-280-millionen-euro/26044190.html

 

Anderes Thema, aber es geht hier nicht um die BAV von Sparkassenangestellten. Das hat nichts mit der Einlagensicherung als solches zu tun, ich wäre trotzdem nicht zu vertrauensvoll wenn es um sehr große Bargeld Summen geht.

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odensee
vor 4 Minuten von market anomaly:

Und dann liest man so etwas:

Oder so etwas (wenn man es denn lesen will) https://www.s-pension.de/content/_micro/stellungnahme/

 

vor 4 Minuten von market anomaly:

Das hat nichts mit der Einlagensicherung als solches zu tun, ich wäre trotzdem nicht zu vertrauensvoll wenn es um sehr große Bargeld Summen geht.

Ich sehe es wie pillendreher... bei den Sparkassen und Volksbanken liegt es ganz erheblich sicherer als bei den allermeisten Banken. Meine Meinung.

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Moneycruncher
vor 12 Stunden von troi65:

Für mich "muss" da hinterm  Komma ( ! ) nichts besser sein.

Es ist bereits vor dem Komma besser - nämlich das Vorzeichen.

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor 9 Minuten von Moneycruncher:

Es ist bereits vor dem Komma besser - nämlich das Vorzeichen.

Wer keine Rendite in RK 1 braucht - und das ist immerhin die Ausgangsfrage in diesem Abspaltethread  - dem kann auch das Vorzeichen egal sein.

Ich gebe daher zu , dass ich "hinterm Komma" hätte weglassen sollen.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von market anomaly:

Ich halte es, wie Faktorinvesting, für überflüssig, aber es passt hier gut rein als neuen Diskussionsanstoß.

Völlig richtig! Alles, was überflüssig ist, passt gut in diesen Thread.

 

vor 42 Minuten von Bast:
vor 45 Minuten von troi65:

...An patziges Geschreibe von meinereiner kann ich mich nicht erinnern und bitte um Aufklärung.

Vermutlich ist @Schwachzocker gemeint, der auf die widersprüchlichen Anforderungen von @Madame_Q hingewiesen hat. 

Ich darf doch sehr bitten. Patziges Geschreibe? Ich? Nie im Leben!

 

vor 49 Minuten von Madame_Q:

...

Ich/wir zahlen bei der Sparkasse für unser dortiges Girokonto 60 Euro im Jahr, egal ob null oder mehrere hunderttausende Euro dort geparkt sind. Das sind die (mittlerweile) üblichen Girokonto-Gebühren. Diese mit Negativzinsen gleichzusetzen ist völliger Blödsinn finde ich.

...

Weiterhin angenehmes Leben als Opfer wünsche ich.

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troi65
· bearbeitet von troi65
vor einer Stunde von Madame_Q:

Ich/wir zahlen bei der Sparkasse für unser dortiges Girokonto 60 Euro im Jahr, egal ob null oder mehrere hunderttausende Euro dort geparkt sind. Das sind die (mittlerweile) üblichen Girokonto-Gebühren. Diese mit Negativzinsen gleichzusetzen ist völliger Blödsinn finde ich.

 

Sehe ich anders .

Wenn ich schon auf Rendite in RK 1 setzen und Vergleiche anstellen will , dann muss ich auch die Girokontogebühren , die - auch fürs Geldparken - anfallen, mit einbeziehen.

Mein Depotkonto mit Renten-ETFs sowie meine Sparbriefe bei der ING kosten ( jedenfalls noch ) nichts , sondern bedeutet allenfalls Minusverzinsung , die ich aber stoisch akzeptiere .

Dann lieber doch nur Tagesgeld als RK 1 , wenns denn sein muss.

 

Ob Tagesgeldkonten künftig aber  kostenfrei bleiben , steht auf einem anderen Blatt.

Die Chance , dass ein Depotkonto auch künftig kostenfrei bleibt , halte ich persönlich für höher.

 

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odensee
vor 2 Minuten von troi65:

Wenn ich schon auf Rendite in RK 1 setzen und Vergleiche anstellen will , dann muss ich auch die Girokontogebühren , die - auch fürs Geldparken - anfallen, mit einbeziehen.

Das dumme ist nur: die Gebühren fallen auch an, wenn man 0 Euro bei der Sparkasse liegen hat und das Konto tatsächlich nur für den Zahlungsverkehr nutzt. Daher ist es unlogisch, sie als Negativzinsen anzusetzen. Oder anders:

 

Fall A: Girokonto bei der Sparkasse wird nur für den Zahlungsverkehr genutzt, Gehalt rein, Miete etc. raus. Das "RK1"-Geld liegt bei der XY-Bank auf einem Tagesgeldkonto und wird mit 0% verzinst. Gebühren fallen keine an.

 

Fall B: Girokonto wird für Zahlungsverkehr UND zum Parken von "RK1" genutzt.

 

Kosten in beiden Fällen: 60 Euro/Jahr. Nach deiner Logik muss man die Kosten einmal für die "Rendite" des RK1-Geldes berücksichtigen (Fall B) und einmal nicht (Fall A).

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 17 Minuten von troi65:

Sehe ich anders .

Wenn ich schon auf Rendite in RK 1 setzen und Vergleiche anstellen will , dann muss ich auch die Girokontogebühren , die - auch fürs Geldparken - anfallen, mit einbeziehen.

Falsch, denn egal wie die Entscheidung dieses Vergleichs ausfällt, die Gebühren habe ich vorher auch schon bezahlt und werde sie auch immer weiter zahlen.

Diese Komponente hat also überhaupt keinen Einfluss und sollte daher auch nicht berücksichtigt werden. Da könnten wir ja gleich noch irgendeinen anderen Kram mit einbeziehen.

 

Das Girokonto ist auserdem wirklich eine etwas andere Sache als ein Anlagekonto oder Depots etc. Ein Girokonto benötigt jeder wie auch einen Strom-, Gas- oder DSL-Vertrag, bei denen ich übrigens auch jedes Jahr das Maximale herausholen könnte durch ständigen Wechsel (Was wir übrigens auch meist zun), um hier und da ein paar Euro zu sparen. Bei diesen Dingen geht es aber nicht nur rein um die maximale Ersparnis, sondern ob man mit dem Anbieter zufrieden ist. Wir hatten uns damals explizit dafür entschieden, das Girokonto bei der Sparkasse zu behalten, obwohl ich kein Fan von Filialbanken bin. Die Online-Kontoführung und das ganze Drumherum taugt uns und wir haben auch noch andere Konten mit dran hängen haben.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

@odensee

Gleichzeitig den gleichen Gedanken gepostet. Schön zu sehen, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt.

 

Nachtrag:

Man könnte es sogar genau andersherum sehen.

Da ich diese Gebühren sowieso zahlen muss, kann ich das auch gleich ausnutzen und der Sparkasse saftige 200000 € drauf drücken ohne mir viel Aufwand zu machen. Für die Sparkasse ist das nicht gut, aber ich habe keinen zusätzlichen Nachteil dadurch, weil die Gebühren ja nicht erhöht werden.

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Bast
vor 3 Minuten von Madame_Q:

Das Girokonto ist auserdem wirklich eine etwas andere Sache als ein Anlagekonto oder Depots etc.

Girokonten sind auch kostenlos verfügbar - mit gleichem Leistungsumfang. 

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Bast
vor 10 Minuten von odensee:

Fall A: Girokonto bei der Sparkasse wird nur für den Zahlungsverkehr genutzt, Gehalt rein, Miete etc. raus. Das "RK1"-Geld liegt bei der XY-Bank auf einem Tagesgeldkonto und wird mit 0% verzinst. Gebühren fallen keine an.

 

Fall B: Girokonto wird für Zahlungsverkehr UND zum Parken von "RK1" genutzt.

 

Fall C: Girokonto kostet keine Gebühren. 

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Gast231208
vor 1 Minute von odensee:

Das dumme ist nur: die Gebühren fallen auch an, wenn man 0 Euro bei der Sparkasse liegen hat und das Konto tatsächlich nur für den Zahlungsverkehr nutzt. Daher ist es unlogisch, sie als Negativzinsen anzusetzen.

 

:thumbsup:

 

noch was:

vor 12 Minuten von troi65:

Mein Depotkonto mit Renten-ETFs sowie meine Sparbriefe bei der ING kosten ( jedenfalls noch ) nichts , sondern bedeutet allenfalls Minusverzinsung , die ich aber stoisch akzeptiere .

Für jeden Kauf (außerhalb gewisser Aktionen) und für jeden Verkauf meiner ETFs muss zumindest ich zahlen, nebst des jährlichen Gebühr, die der Emittent einsackt.

 

Eigentlich ganz lustig, wie wir uns wegen einer Asset-Klasse, die so gut wie keine Rendite (egal ob etwas plus oder minimal minus) einfährt, so viele Gedanken machen.

Liegt's am Sommerloch?

 

Meine Prognose: In spätestens 5 Jahren wird niemand mehr über Negativ-Zinsen sprechen, dann geht das Inflationsgespenst um,

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Gast231208
vor 1 Minute von Bast:

Fall C: Girokonto kostet keine Gebühren. 

Ganz ehrlich - bei der Größenordnung Bankeinlagen > 500.000€ Euro sind mir persönlich die Kontoführungsgebühren von 50, 100, 500€ pro Jahr so was von egal.

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odensee
vor 3 Minuten von Bast:

Fall C: Girokonto kostet keine Gebühren. 

Sie hat aber nunmal ein Konto bei der Sparkasse.

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Madame_Q
vor 2 Minuten von Bast:

Girokonten sind auch kostenlos verfügbar - mit gleichem Leistungsumfang. 

Das weiß ich und wir hatten damals auch ganz klar überlegt, ob wir wechseln sollen. Die Entscheidung fiel eben dagegen aus aus den schon oben genannten Gründen.

In solchen Fällen wechsel ich wie bei Versicherungen auch normalerweise sofort den Vertrag, aber hier haben wir uns ausnahmsweise mal nicht für das billigste entschieden, sondern für das, womit wir uns am wohlsten fühlen.

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