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Madame_Q

Braucht man Rendite für 'RK1' ?

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odensee
vor 1 Stunde von Madame_Q:

EDIT: Habs gefunden!

Und wo?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 17 Minuten von odensee:

Und wo?

https://www.wertpapier-forum.de/topic/55488-übersicht-zum-thema-offene-immobilienfonds/

 

vor 1 Stunde von troi65:

Da habe ich eine ganz andere ( um nicht zu sagen entspanntere ) Sicht auf die Dinge.

Für mich ist ein Renditevergleich innerhalb der RK1 ( stagflation spricht von Topf A ) Erbsenzählerei, da ich diesem Topf eine andere Funktion zuspreche.

Für mich "muss" da hinterm  Komma ( ! ) nichts besser sein.

Ich würde sagen, dass es aber auch etwas auf die Größe von Top A ankommt.

Wenn man sagen wir mal wie ich plane bis zu 500t in Topf A zu haben, dann ist es mir nicht egal, ob dieser 500t mit -0,8% verzinst werden oder mit +0,4%.

Auf diesen Teil habe ich immerhin etwas aktiv Einfluss und kann das steuern. Auf den Risikotopf hat man nicht so viel Einfluss - es ist eben Risiko und die immer angpriesenen Sätze wie "der riskante Teil bringt die Rendite" sind eben alles andere als sicher. Es muss nicht so eintreten.

 

Außerdem:

Was hier im Forum rumdiskutiert wird in Bezug auf Gebühren bei ETFS (TER, Tracking Differenz usw). Dort ist jede Stelle nach dem Komma so unglaublich wichtig. Oder auch die Transaktionsgebühren bei den Brokern - ein riesen Thema.

Wieso sollte es dann egal sein, ob und wieviel der sichere Teil verzinst wird? Solange die Sicherheit in diesem Teil gleich hoch ist, nehme ich die paar 0,... Zinsen doch mit.

Beispiel wäre das BMW-Festgeld, welches ich vor Kurzem noch mit 1,0% abgeschlossen habe bei 18 Monaten Laufzeit.

Solide Bank mit deutscher Einlagensicherung. Dort 100t angelegt halte ich für nicht weniger sicher als den von Schwachzocker beschriebenen Anleihen-ETF.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

Natürlich kannst du FG für das RK1 nehmen. Das streitet doch keiner ab. Mache es doch.

Nur ist RK1 grds. nicht dafür da die Rendite des Portfolios zu erhöhen sondern die Vola zu glätten.

Es gibt viele Möglichkeiten; Festgeldtreppe z.B.

 

Nur bist du im Falle eines Abschwung an der Börse nicht mehr so flexibel dein RK3 Anteil aufzustocken, zumal bei einem mittelfristigen Börsenabschwung du sowieso RK3 erhöheb solltest um das Verhältnis wieder herzustellen.

 

Ich habe keine Anleihen-ETFs. Ist für mich komplizierter als Aktien-ETFs. Bei sehr viel RK1 würde ich es aber anlegen wie Schwachzocker es empfohlen hat. 

Für uns Normalsterbliche reicht TG und/ oder FG.

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 15 Minuten von Madame_Q:

...

Beispiel wäre das BMW-Festgeld, welches ich vor Kurzem noch mit 1,0% abgeschlossen habe bei 18 Monaten Laufzeit.

Solide Bank mit deutscher Einlagensicherung. Dort 100t angelegt halte ich für nicht weniger sicher als den von Schwachzocker beschriebenen Anleihen-ETF.

Wesentlicher Unterschied:

Festgeld = illiquide inkl. Prämie für dich dafür, d.h. du kommst in deinem Beispiel für 18 Monate nicht an dein Geld, was nicht unbedingt schlecht sein muss (Schutz vor unüberlegtem Aktionismus).

Tagesgeldkonto bzw. Anleihen-ETF = liquide, d.h. tägliche Verfügbarkeit.

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Madame_Q

Ja klar, wobei 18 Monate jetzt nicht dramatisch ist.

Aber ich gebe dir recht, dass man eher mit Tagesgeld/Giro vergleichen müsste.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von Madame_Q:

...

Solide Bank mit deutscher Einlagensicherung. Dort 100t angelegt halte ich für nicht weniger sicher als den von Schwachzocker beschriebenen Anleihen-ETF.

Wenn das so ist, dann hätten wir die bisherige Diskussion gar nicht führen müssen. Du warst doch diejenige, die ursprünglich keine Bankeinlagen wollte.

Wenn Du das jetzt anders sieht, dann hast Du gar kein Problem.

 

Glaubst Du wirklich, der deutsche Staat ersetzt Dir im Falle einer Bankenpleite bis zu 500k, nur weil Du so "clever" warst, das Geld auf verschiedene Banken aufzuteilen? Meinst Du, der deutsche Staat hat dann nichts besseres zu tun?

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odensee
Gerade eben von Schwachzocker:

Glaubst Du wirklich, der deutsche Staat ersetzt Dir im Falle einer Bankenpleite bis zu 500k, nur weil Du so "clever" warst, das Geld auf verschiedene Banken aufzuteilen?

Du redest erstens von dem Szenario, dass alle/viele deutsche Banken gleichzeitig ausfallen. Zweitens ist mir nicht bekannt, dass der deutsche Staat überhaupt irgendjemand irgendetwas ersetzt im Falle einer Bankenpleite. Das wird drittens, wenn es denn funktioniert, vom Einlagensicherungsfonds übernommen. Und damit sind wir bei viertens für besonders ängstliche bei: Aufteilung auf unterschiedliche Einlagensicherungssysteme. In Deutschland gibt es mehrere, dazu könnte man dann noch die Niederlande wählen.

 

vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Meinst Du, der deutsche Staat hat dann nichts besseres zu tun?

Klar hat der im Falle einer deutschland/europa/welt-weiten Bankenpleite besseres zu tun: er muss Möglichkeiten finden, die Anleihegläubiger, die sich dann alle melden, auszuzahlen. :rolleyes:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Glaubst Du wirklich, der deutsche Staat ersetzt Dir im Falle einer Bankenpleite bis zu 500k, nur weil Du so "clever" warst, das Geld auf verschiedene Banken aufzuteilen? Meinst Du, der deutsche Staat hat dann nichts besseres zu tun?

Nö, aber daher würde ich die 500t auch nicht nur auf deutsche Banken verteilen, sondern (wie Odenseeschon schrieb) auch bei Banken anderer, "guter" Länder wie Niederlande etc.

Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass Geld auf Banken auch keine 100%ig sichere Sache ist, aber ich finde, man muss auch nicht übertreiben und den Unterschied zwischen einer soliden deutschen/niederländischen und einem Kurzläufer-AAA-Anleihen-ETF so groß darzustellen oder?

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Schwachzocker
vor 46 Minuten von Madame_Q:

...aber ich finde, man muss auch nicht übertreiben...

Sicherlich nicht! Du warst es aber, die diese Diskussion überhaupt erst angefacht hat. Dann hast Du wohl übertrieben.

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Schwachzocker
Am 31.8.2020 um 14:39 von Madame_Q:

Kurz gesagt:

Ich habe einfach keine Lust/ein schlechtes Gefühl, meinen sicheren Depotanteil (aktuell nur Bankeinlagen) auf 4-5 Banken zu verteilen.

...

Wie ist es denn nun mit den werten Gefühlen?

Eigentlich ist jetzt schon absehbar, dass Du Deine Geldanlagen noch 10 bis 20mal umstellen wirst.

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Peter23

Meine Empfehlung:

200t bei der Sparkasse

100t bei einer Volksbank

100t bei einer anderen Dt. Bank mit guter Bonität (od. österreichischen)

100t Rabobank

 

Das wären drei verschiedene Sicherungssysteme in Deutschland und eins in der Niederland bei einer sehr gut gerateten Bank.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Peter23:

Meine Empfehlung:

200t bei der Sparkasse

100t bei einer Volksbank

100t bei einer anderen Dt. Bank mit guter Bonität (od. österreichischen)

100t Rabobank

 

Das wären drei verschiedene Sicherungssysteme in Deutschland und eins in der Niederland bei einer sehr gut gerateten Bank.

Dann zahlst Du auch "Strafzinsen", nur eben in Form von Gebühren, außer bei der Rabobank. Oder?

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Dann zahlst Du auch "Strafzinsen", nur eben in Form von Gebühren, außer bei der Rabobank. Oder?

Bei der Sparkasse hat sie schon ein gemeinsames Konto. Dort fallen also keine zusätzlichen Gebühren an. Volksbanken bieten regional unterschiedlich aber meist auch noch kostenlose Tagesgeldkonten an. 
Und als andere dt. Bank mit guter Bonität und ohne Gebühren würde mir zB die DKB in den Sinn kommen.

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stagflation
vor 9 Stunden von Madame_Q:

Täusche ich mich oder warst nicht du der, welcher in Topf A den hier besprochenen SPDR Global Aggregat Anleihen-ETF aufgeführt hatte und auch selbst so nutzt?

 

Ja, genau! Mein Topf "A" besteht zum überwiegenden Teil aus Tages- und Festgeld und als Beimischung habe ich BBGA Anleihen-ETFs.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Gebühren bei Banken dürfte nicht das Problem sein glaube ich.

Der Vorschlag von Peter ist nicht übel.

 

Aus Interesse:

Wie schätzt ihr diesen neuen und sehr günstigen Vanguard ETF ein:

https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BH04GL39?tab=analyse

Der entspricht dem Arero-Anleihenteil.

Kein Währungsrisiko und so breit gestreut wie möglich in Bezug auf Staatsanleihen Europa.

Stiftung Warentest hat so einen ETF mal als "sicheren" Baustein empfohlen.

Sicher in Anführungszeichen, weil das Ding wohl RK2 ist schätze ich, aber weniger risikoreich wie der SPDR Global.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von stagflation:

 

Ja, genau! Mein Topf "A" besteht zum überwiegenden Teil aus Tages- und Festgeld und als Beimischung habe ich BBGA Anleihen-ETFs.

Als Beimischung...wenn ich das schon lesen muss...

Möchtest Du einen Kuchen backen? Das zeigt eigentlich nur, dass Du Deinen sicheren Anteil selbst nicht für sicher hältst, oder Du hast gar keinen sicheren Anteil.

 

vor 11 Minuten von Peter23:

Bei der Sparkasse hat sie schon ein gemeinsames Konto. Dort fallen also keine zusätzlichen Gebühren an....

Umso unverständlicher ist es, dass Madame sich jetzt plötzlich so gegen Strafzinsen sträubt, wenn sie diese schon lange zahlt. Ob man das Kind Zinsen oder Gebühren nennt ist egal.

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von Madame_Q:

...

Aus Interesse:

Wie schätzt ihr diesen neuen und sehr günstigen Vanguard ETF ein:

https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BH04GL39?tab=analyse

Der entspricht dem Arero-Anleihenteil.

Kein Währungsrisiko und so breit gestreut wie möglich in Bezug auf Staatsanleihen Europa.

Stiftung Warentest hat so einen ETF mal als "sicheren" Baustein empfohlen.

Sicher in Anführungszeichen, weil das Ding wohl RK2 ist schätze ich, aber weniger risikoreich wie der SPDR Global.

Wie schätzt Du denn die Bonität der Länder Spanien. Italien und Portugal ein? 

Wie schätzt Du die durchschnittliche Restlaufzeit von 10 Jahren ein? Was passiert mit Deinem Geld bei Zinserhöhungen?

Wie schätzt Du die Endfälligkeitsrendite von -0,04% ein?

 

Das kannst Du doch alles selbst einschätzen, wenn Du mal 5 Minuten Deine Gefühle aus dem Spiel lässt und nicht ständig den untauglichen Versuch begehst, mehr Rendite für das gleiche Risiko zu wollen. Du jagst ein Phantom. 

Das Chancen-Risiko-Verhältnis steuert man über die Gewichtung von sicheren und riskanten Anlagen. Man steuert es nicht bei einer bestimmten Anlageklasse. 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 19 Minuten von Schwachzocker:

Umso unverständlicher ist es, dass Madame sich jetzt plötzlich so gegen Strafzinsen sträubt, wenn sie diese schon lange zahlt.

Es handelt sich um ein Girokonto. Die Gebühren dort (wenn überhaupt welche anfallen; ich zahle bei meiner Sparkasse keine) kann man nun wirklich nicht mit Strafzinsen gleichsetzen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 31 Minuten von Schwachzocker:

Als Beimischung...wenn ich das schon lesen muss...

Möchtest Du einen Kuchen backen? Das zeigt eigentlich nur, dass Du Deinen sicheren Anteil selbst nicht für sicher hältst, oder Du hast gar keinen sicheren Anteil.

 

Das ist absolut richtig! Ich spreche niemals von sicher sicher, sondern von risikoarm. Es gibt keine sichere oder risikofreie Anlage. Und es ist auch nicht nötig.

 

Das Bild von dem Kuchen ist übrigens richtig gut! Beim Kuchen-Backen mischt man verschiedene Zutaten nach einem Rezept - und es kommt etwas besseres dabei heraus. Das ist bei Portfolios ganz ähnlich: man mischt verschiedene Anlageklassen nach bestimmten Regeln - und es kommt etwas besseres dabei heraus.

 

Und sowohl beim Kuchen-backen, als auch beim Portfolio gilt: wenn man die falschen Zutaten verwendet - oder die Zutaten nicht in genau abgewogenen Verhältnissen mischt, misslingt der Kuchen - bzw. das Portfolio.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 10 Minuten von stagflation:

...

Das Bild von dem Kuchen ist übrigens richtig gut! Beim Kuchen-Backen mischt man verschiedene Zutaten nach einem Rezept - und es kommt etwas besseres dabei heraus. Das ist bei Portfolios ganz ähnlich: man mischt verschiedene Anlageklassen nach bestimmten Regeln - und es kommt etwas besseres dabei heraus.

Dein Wort in Gottes Gehörgang!

Ich empfehle noch eine Prise Gold (nicht zuviel) und zur Abrundung einige aromatische Anleihen von den Seychellen. Dabei Umrühren nicht vergessen!

 

Man sollte zwischendurch aber auch mal Abschmecken. Wenn einem dabei übel wird, nochmal neu anfangen. 

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market anomaly
vor 36 Minuten von Schwachzocker:

Wie schätzt Du denn die Bonität der Länder Spanien. Italien und Portugal ein? 

Wie schätzt Du die durchschnittliche Restlaufzeit von 10 Jahren ein? Was passiert mit Deinem Geld bei Zinserhöhungen?

Wie schätzt Du die Endfälligkeitsrendite von -0,04% ein?

 

Das kannst Du doch alles selbst einschätzen, wenn Du mal 5 Minuten Deine Gefühle aus dem Spiel lässt und nicht ständig den untauglichen Versuch begehst, mehr Rendite für das gleiche Risiko zu wollen. Du jagst ein Phantom. 

Das Chancen-Risiko-Verhältnis steuert man über die Gewichtung von sicheren und riskanten Anlagen. Man steuert es nicht bei einer bestimmten Anlageklasse. 

Amen !

 

Das wurde hier auch schon mehrmals diskutiert, aber aufgrund von Bauchgefühlen und Irrationalität aufgrund der ungewohnten Menge Geld (inkl individuell gefühlter Verantwortung aufgrund des Erbes) dreht man sich im Kreis. 

 

Q möchte eben doch ein wenig sichere Rendite. 

 

Ich verstehe auch nicht, was attraktiver daran ist sein Geld gesplittet auf 5 Banken inkl Ausland (Österreich und Niederlande) zu lagern als deutsche Staatsanleihen bzw den AAA-Etf zu kaufen.

 

Es ist individuell. Aber der Denkanstoß sollte sein, wozu nur ein Werterhalt angestrebt wird. Will man das Erbe einfach bewahren und ewig Anschauen und die nächste Generation bekommt die gleiche Bürde auferlegt? Wer hätte das gewollt? Die eigenen Eltern? Ich würde sagen entweder Leben und ausgeben für Reisen, Frührente oder Immobilie oder eine maximale Rendite anstreben. Aber das ist nicht meine Bürde.

 

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von market anomaly:

...Aber das ist nicht meine Bürde.

Du sagst es!

Zum Glück haben wir diese Sorgen nicht.

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odensee
vor 12 Minuten von market anomaly:

Es ist individuell.

 

Am 31.8.2020 um 15:10 von odensee:

Man kann nicht alle Aspekte einer Geldanlage in Excel packen.

Kann mal ein Mod alles ab #23 abtrennen in einen neuen Thread "Braucht man Rendite für 'RK1' und wenn ja wieviel" (oder gerne auch anders....). Das hat hier alles nichts mehr mit dem SPDR-Fonds zu tun.

 

Alternativ oder gar ergänzend mag @Madame_Q mal ihren eigenen Thread aufmachen "Anlage großer Geldsumme unter Vermeidung eines hohen Aktienanteils" (oder gerne auch anders....)

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 3 Minuten von odensee:

Alternativ oder gar ergänzend mag @Madame_Q mal ihren eigenen Thread aufmachen "Anlage großer Geldsumme unter Vermeidung eines hohen Aktienanteils" (oder gerne auch anders....)

Ne danke.

Das Thema ist erstens eh nun fast durch und zweitens erspar ich euch durch die Vermeidung eines neuen Threads noch weiteres patziges Geschreibe gewisser Kandidaten/Kommer-Jünger hier.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von odensee:

Kann mal ein Mod alles ab #23 abtrennen in einen neuen Thread "Braucht man Rendite für 'RK1' und wenn ja wieviel" (oder gerne auch anders....). Das hat hier alles nichts mehr mit dem SPDR-Fonds zu tun.

Gute Idee :thumbsup:

Danke an alle für die Hilfe/Diskussion.

Es war nicht umsonst.

 

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