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Madame_Q

Braucht man Rendite für 'RK1' ?

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domkapitular

Ah ja , danke.

Auf der Seite auf der ich gesucht habe erscheint verwirrenderweise Sebastian Müller als Autor.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Müller ist ein Kollege vom Weber und Mitgründer des Arero.

Vier der fünf Autoren des neuen Buches sind Gründer des Arero.

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odensee
vor 5 Minuten von Cef:

Der Titel ist etwas ...., aber die 6 Autoren haben hier wirklich für Anfänger und Fortgeschrittene eine gute Zusammenfassung hinbekommen.

Hast du für dichauch noch neues erfahren, was deine Anlage beeinflusst hat?

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Das ist immer vom Leser abhängig.

Da ich mich seit längerem  sowieso intensiv mit dem ganzen Thema incl. Entsparstrategien beschäftige: Eher nicht.

Aber es ist die beste (und aktuelle) deutschsprachige Zusammenfassung des gesamten Themenbereichs.

 

vor 30 Minuten von Madame_Q:

Müller ist ein Kollege vom Weber und Mitgründer des Arero.

Vier der fünf Autoren des neuen Buches sind Gründer des Arero.

Die Koautoren sind darüber hinaus sämtlich Lehrstuhlinhaber diverser Fachbereiche an den Unis in Essen, Frankfurt, Esslingen und Heilbronn.

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Peter23
vor 4 Stunden von Cef:

Das rationalste imho: Aufteilen zwischen den o.g. Staatsanleihen und FG/TG.

Und fertig.

Warum nicht auf mehrere Banken aufteilen?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 43 Minuten von Peter23:

Warum nicht auf mehrere Banken aufteilen?

Ich habe vorhin etwas dazu geschrieben im Anfänger-Thread: klick

 

Lange Rede kurzer Sinn: es gibt einfach unterschiedliche Meinungen zu dem Thema, wie man im 2-Topf-Modell den risikoarmen Topf aufbaut. Außerdem ändern sich die Empfehlungen einzelner Ratgeber im Laufe der Zeit, weil sich das Risiko/Rendite-Profil der Anlageklassen im Laufe der Zeit ändert. Siehe auch: klick

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 13 Minuten von stagflation:

Ich habe vorhin etwas dazu geschrieben im Anfänger-Thread: klick

Du schreibst dort, dass TG/FG bei Banken mit guter Bonität in Heimatwährung usw. Deines Erachtens die beste Wahl ist. Ab 6stellig+ dann aber nicht mehr. Das verstehe ich halt nicht. Man kann doch über mehrere Banken/Einlagensicherungssysteme verteilen: Sparkassen, Volksbanken, dt. Privatbanken, Niederlande, Österreich etc.

 

Danach könnte man noch sie Versicherungen mit Tagesgeld-Angeboten durchgehen: zB CosmosDirekt.

 

Ich denke mal, dass es erst problematisch wird, wenn es deutlich mehr als 500.000 € pro Person in RK1 sein sollen.

 

Erst dann würde ich in EURO-Staatsanleihen-ETFs gehen, aber dann auch AAA/AA und nicht A wie ich hier schon gelesen habe (nur Heimatwährung und Kurzläufer selbstverständlich)

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stagflation
vor 6 Stunden von Cef:

Da liegt oft das Missverständnis: Reden wir von risikoarm oder risikofrei?

Risikoarm sind für mich RK2 (bedeutet „(sehr) gering“. )

Risikofrei ist RK1  (soweit es das gibt, gemeint ist eigentlich „geringst möglich“).

 

Also auf Antwort auf das Thread-Thema: Nein, aber es wäre schön.

 

So langsam habe ich den Eindruck, dass wir zwar alle vom 2-Topf-Modell sprechen, aber ganz unterschiedliche Dinge meinen.

  1. Manche meinen mit dem 2-Topf-Modell ein Portfolio mit den Anlageklassen "Aktien" und "Anleihen"
     
  2. Und andere meinen mit dem 2-Topf-Modell ein Portfolio ein Portfolio mit "Aktien" und dem Nullpunkt im Rendite-Risiko-Modell. Den Nullpunkt können sie zwar nicht erreichen - aber sie wählen etwas, was dem Nullpunkt recht nahe kommt: die berühmten "kurzlaufenden Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung".

Vielleicht sollten wir erkennen, dass es hier unterschiedliche Modelle gibt, bevor wir versuchen, uns gegenseitig davon zu überzeugen, was nun die richtige Wahl für den risikoarmen/risikofreien Topf ist. Denn im ersten Modell sind Tages- und Festgeld und auch risikoreichere Anleihe ETFs durchaus erlaubt. Im zweiten Modell sind sie hingegen Teufelszeug.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Vielleicht sollten wir einfach darüber reden, was @Madame_Q möchte und das ist doch ganz offensichtlich 2., aber eben mit Pragmatismus.

 

Wenn ich zB sage, dass ich möglichst Nahe am Strand meinen Urlaub verbringen möchte und der Komfort der Unterkunft nicht entscheidend ist, könnte jemand das Zelt direkt am Strand vorschlagen, aber schlussendlich ist das dann nicht pragmatisch sondern radikal, wenn auch ein günstiges Hotel direkt neben dem Strand verfügbar ist.

 

Die AAA-Kurzläufer-Staatsanleihen sind mE genauso ein Vorschlag wie das Zelt. Theoretisch die Lösung für das Problem, aber eben kein bisschen pragmatisch gedacht.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 6 Minuten von Peter23:

Vielleicht sollten wir einfach darüber reden, was @Madame_Q möchte und das ist doch ganz offensichtlich 2., aber eben mit Pragmatismus.

Muss nicht sein.

Der Thread ist für alle.

Meine/unsere Entscheidung ist gefallen (poste ich vielleicht noch ausführlich).

 

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 31 Minuten von stagflation:

So langsam habe ich den Eindruck, dass wir zwar alle vom 2-Topf-Modell sprechen, aber ganz unterschiedliche Dinge meinen.

 

1.

Manche meinen mit dem 2-Topf-Modell ein Portfolio mit den Anlageklassen "Aktien" und "Anleihen"
 

2.

Und andere meinen mit dem 2-Topf-Modell ein Portfolio ein Portfolio mit "Aktien" und dem Nullpunkt im Rendite-Risiko-Modell. Den Nullpunkt können sie zwar nicht erreichen - aber sie wählen etwas, was dem Nullpunkt recht nahe kommt: die berühmten "kurzlaufenden Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung".

 

Also ganz ehrlich: Der einzige der diesen Begriff verwendet bist Du.

Auch die Forumsuche zeigt nur Dich als Urheber an.

Und weder Kommer noch die Weber-Autoren verwenden ihn, soweit mir bekannt.

 

Ich fürchte Du bringst damit hier einen neuen Terminus ein, der  besonders für Anfänger verwirrend sein könnte.

Mir ist klar was Du meinst, nämlich die radikale Vereinfachung eines Depots, das dann in einem „Zwei-Zeilen-Depot“ seine Spitze finden könnte.

 

Dennoch sollten wir begrifflich klar bleiben und nicht die Terminologien ständig erweitern.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 10 Minuten von Cef:

Also ganz ehrlich: Der einzige der diesen Begriff verwendet bist Du.

 

Ja das ist so! Mir ist nämlich aufgefallen, dass hier alle wild durcheinander reden - und nicht sauber zwischen den Modellen getrennt wird. Und dass es deshalb sehr viele Missverständnisse gibt. In den Posts in diesem Thread wird implizit von mindestens drei unterschiedlichen Modellen gesprochen:

  1. Multi-Asset-Modell
  2. 2-Topf-Modell ein Portfolio mit den Anlageklassen "Aktien" und "Anleihen"
  3. 2-Topf-Modell ein Portfolio ein Portfolio mit "Aktien" und dem Nullpunkt im Rendite-Risiko-Modell.

Und solange wir das nicht sauber trennen und jeder sagt, wovon er eigentlich spricht, werden wir uns nie auf irgendetwas einigen können.

 

Falls Du einen besseren Namen für die beiden 2-Topf-Modelle hast: nur her damit. Ich verwende diesen Begriff nur, weil ich noch keinen besseren kenne.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Das soll jetzt nicht böse rüberkommen, aber das Problem hat eigentlich mit dir angefangen, da du einer der absoluten Ausnahmefälle bist, der in seinem "risikoarmen Topf" globale Aggregat Anleihen mit Währungsrisiko darin hast (wie du sagtest als "Beimischung"). Das ist eine sehr seltsame, seltene Sache finde ich.

Mit Kommer hat das absolut nichts mehr zu tun. So viel ist klar.

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odensee
vor 6 Minuten von stagflation:
  1. Multi-Asset-Modell

Ok, haben manche. Anleihen, Gold, Immobilien, Aktien...

vor 6 Minuten von stagflation:
  1. 2-Topf-Modell ein Portfolio mit den Anlageklassen "Aktien" und "Anleihen"

Davon sprichst ausser dir eigentlich niemand. Wobei die Idee ja durchaus interessant ist.

vor 6 Minuten von stagflation:
  1. 2-Topf-Modell ein Portfolio ein Portfolio mit "Aktien" und dem Nullpunkt im Rendite-Risiko-Modell.

Das ist, sofern man TG/FG zum "Nullpunkt im Rendite-Risiko-Modell" hinzunimmt (was man näherungsweise tun kann mMn), dann ist das genau das, was Kommer und Leonhard_E (Investieren für Einsteiger) beschreiben.

 

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 14 Minuten von stagflation:

Multi-Asset-Modell

Das ist übrigens das, was du sogar ein bisschen hast, ohne es vielleicht zu merken, denn wenn man dein Depot mal aufdröselt, sind dort neben Aktien weltweite Staatsanleihen mit u. ohne Währungsrisiko enthalten u. zudem Unternehmensanleihen, auch mit u. ohne Währungsrisiko. 

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von Peter23:

Warum nicht auf mehrere Banken aufteilen?

 

vor 53 Minuten von Peter23:

Vielleicht sollten wir einfach darüber reden, was @Madame_Q möchte und das ist doch ganz offensichtlich 2., aber eben mit Pragmatismus.

 

Wenn ich zB sage, dass ich möglichst Nahe am Strand meinen Urlaub verbringen möchte und der Komfort der Unterkunft nicht entscheidend ist, könnte jemand das Zelt direkt am Strand vorschlagen, aber schlussendlich ist das dann nicht pragmatisch sondern radikal, wenn auch ein günstiges Hotel direkt neben dem Strand verfügbar ist.

 

Die AAA-Kurzläufer-Staatsanleihen sind mE genauso ein Vorschlag wie das Zelt. Theoretisch die Lösung für das Problem, aber eben kein bisschen pragmatisch gedacht.

 

Bleiben wir im Bild:

 

Das Zelt am Strand soll wohl das Fehlen von Komfort symbolisieren. Ich sehe aber nicht, wo es bei AAA-Kurzläufer an Komfort und Pragmatismus mangelt. Im Gegenteil: Das ist sehr bequem und praktisch. Es kostet nur etwas.

Du hingegen schlägst vor, verschiedene Zimmer in mehreren Hotels zu buchen, um dann alle Zimmer von Zeit zur Zeit zu nutzen. Was daran pragmatisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Es geht eigentlich nicht komplizierter und unkomfortabler. 

 

Im Grunde genommen gibst Du selbst zu, dass Dein sicherer Anteil nicht sicher ist, sonst hättest Du es ja nicht nötig, es auf verschiedene Banken zu verteilen. Da machst Du Dir selbst etwas vor.

Es fehlt jetzt eigentlich nur noch, dass Du im Aktienbereich nach dem Garantieprodukt suchst.

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stagflation

@odensee: danke für die Beispiele.

 

Machen wir weiter: @Madame_Q erwähnte @Bärenbulles Vorschlag. Multi-Asset-Modell, oder?

 

Wie sieht's aus mit @Ramsteins Vorschlag?

Zitat

 

Mischung

Gibt es einen "Forenkonsens" ähnlich wie bei Aktien-ETFs, wie man diese Anleiheklassen mischen soll? Also zum Beispiel

  • 50% sicher (Tages- und Festgeld)
  • 10% Inflationslinker
  • 10% Kurzläufer
  • 10% EM-Anleihen
  • 10% Corporate-Junk-Bonds
  • 10% Nachrang

Nicht das ich wüsste. Aber vielleicht ergibt sich das in der Zukunft. Es gibt auch noch keine Untersuchung über Kosten und Tracking Differenzen.

 

Wenn ich seinen Post richtig verstehe, ist das ein Vorschlag für den risikoarmen Topf. Damit wäre er aber eher im 2-Topf-Modell mit den Anlageklassen "Aktien" und "Anleihen", als im 2-Topf-Modell mit den Anlageklassen "Aktien" und dem Nullpunkt im Rendite-Risiko-Modell. Vielleicht ist er aber auch schon im Multi-Asset-Modell?

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odensee
vor 10 Minuten von Schwachzocker:

Du hingegen schlägst vor, verschiedene Zimmer in mehreren Hotels zu buchen, um dann alle Zimmer von Zeit zur Zeit zu nutzen.

Der Verrgleich ist komplett unsinnig. Wer FG bei mehreren Banken hat, nutz diese Banken gleichzeitig und nicht von Zeit zu Zeit.

vor 10 Minuten von Schwachzocker:

Im Grunde genommen gibst Du selbst zu, dass Dein sicherer Anteil nicht sicher ist, sonst hättest Du es ja nicht nötig, es auf verschiedene Banken zu verteilen.

Es gibt kein "Sicher". Die Aufteilung macht man deshalb, und du weißt das sehr genau, um unterhalb der 100.000 Grenze zu liegen. Soll ja auch Leute geben, die im Auto den Sicherheitsgurt anlegen, obwohl sie einen Airbag haben. Und dann trotzdem bei einem Unfall sterben. Absolute Sicherheit gibt es nunmal nicht. Aber man kann relative Sicherheit erhöhen.

 

Dein Vorschlag, das gesamte Vermögen in kurzlaufende deutsche Staatsanleihen zu packen ist gaga.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Wir machen es nun so:

 

Sicherer Teil (300t Bankeinlagen):

- 50t BMW Bank Festgeld 1,0% (schon seit Juni)

- 170t Sparkasse Giro

- 80t Rabo Direct Tagesgeld 90 Tage (0,2%)

 

Risikoteil:

- Arero (aktuell etwas über 300t)

 

Das BMW-FG wird nach Auflösung auf Rabo u. Sparkasse verteilt.

Alles neue Ersparte fließt immer in den Arero (RK1 also gedeckelt bei 300t).

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Madame_Q
vor 2 Minuten von stagflation:

Wenn ich seinen Post richtig verstehe, ist das ein Vorschlag für den risikoarmen Topf.

Falsch!

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odensee
vor 1 Minute von stagflation:

Vielleicht ist er aber auch schon im Multi-Asset-Modell?

Mit HY-Anleihen: ja.

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Schwachzocker
vor 11 Minuten von stagflation:

....Wenn ich seinen Post richtig verstehe, ist das ein Vorschlag für den risikoarmen Topf. 

Wie kommst Du auf einen derart abwegigen Gedanken?

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Cai Shen
vor 18 Minuten von Madame_Q:

- 170t Sparkasse Giro

Ohne jetzt die 6 Seiten Diskussion lesen zu wollen: wäre eine Aufteilung auf 2 Banken und Einlagen unter 100T € in RK1 nicht anzustreben?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 18 Minuten von Cai Shen:

wäre eine Aufteilung auf 2 Banken und Einlagen unter 100T € in RK1 nicht anzustreben?

Nicht nötig, da das Giro ein Gemeinschaftskonto ist und 200t Einlagensicherung gelten.

 

Der Sinn des ganzen ist wie schon bemerkt nicht maximale Rendite, sondern Einfachheit und Diversifikation.

Anstatt Multi-Asset selbst zu bauen, haben wir uns für die bequeme u. etwas teurere Version (Arero) entschieden mit zumindest 30% Teilfreistellung (hat ja nicht jeder "Mischfonds").

 

300t RK1 reichen dick aus.

Ideal wäre, wenn davon alle paar Jahre 100-200t in gutes Festgeld laufen könnten bei aber nur immer einer Bank (wie BMW aktuell). Der Rest liegt dann auf dem Giro, welches wir eh immer haben und kein Extra-Konto erfordert.

 

Im Endeffekt:

 

- ein Depot mit einem Produkt

 

- (nach BMW-FG) eine Bank für RK1 mit bisschen Zinsen (FG oder TG)

 

- das Giro als sichere Anlage für den RK1- Rest, aber eben ohne Zinsen

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stagflation
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Wie kommst Du auf einen derart abwegigen Gedanken?

 

Na ja: im ersten Beitrag stellt er das 2-Topf Modell vor und schreibt, dass er im 2 Beitrag etwas zum Thema Anleihen will. Im zweiten Beitag schreibt er dann zum Thema Anleihen. Aber es nicht mehr so ganz klar, ob er sich auf den risikoarmen Topf oder schon auf einen Anleihe-Topf im Multi-Asset-Modell bezieht.

 

Wenn er sich jedoch auf einen eigenen Anleihe-Topf im Multi-Asset-Modell bezieht: warum sind dann 50% Tages- und Festgeld drinnen? Die würde ich dort nicht erwarten, oder?

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