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Mixalot

Steuerliche Situation von ETF in Österreich

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3mg4
vor 2 Stunden von testaccount:

Ich finde es unglaublich, wie ein UN mit sicherlich hohem Millionenwert es nicht schafft eine österreichischen Steuerkanzlei zu engagieren um ein sauberes Reporting zu integrieren.

Wozu? Der österreichische Markt ist einfach zu klein und fest in Flatex Hand. Die paar, die meinen man spart sich etwas, schlagen sich mit dem „Report“ rum und fertig. Ist mehr einen strategische Entscheidung als eine des können oder wollen. Selbst Flatex schafft es nicht alle ETF korrekt in AT zu besteuern. Kunden laufen ihnen trotzdem keine davon, der Großteil merkt es nicht mal.

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testaccount
vor 11 Stunden von 3mg4:

Wozu? Der österreichische Markt ist einfach zu klein und fest in Flatex Hand. Die paar, die meinen man spart sich etwas, schlagen sich mit dem „Report“ rum und fertig. Ist mehr einen strategische Entscheidung als eine des können oder wollen. Selbst Flatex schafft es nicht alle ETF korrekt in AT zu besteuern. Kunden laufen ihnen trotzdem keine davon, der Großteil merkt es nicht mal.

Die zahlen KMPG Schweiz Kohle dafür, warum nicht gleich richtig und KMPG Österreich fragen? Ich checke es nicht.

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innuaktie

Warum sollte es bei der KPMG Österreich richtig(er) sein als ich im Vergleich zur KPMG Schweiz? Das checke ich nicht. :D

Ich glaube du unterschätzt die Situation, die technischen Herausforderungen und was das ganze kostet. 

vor 13 Stunden von 3mg4:

Die paar, die meinen man spart sich etwas, schlagen sich mit dem „Report“ rum und fertig. Ist mehr einen strategische Entscheidung als eine des können oder wollen. 

Ganz genau, das sind geschäftspolitische Entscheidungen. Diese Anbieter sind der Überzeugung, dass tolle Werbeaussagen genug sind. Leid tun mir jene, die darauf reinfallen und diese Reports für bare Münzen halten. Drücke diesen die Daumen, dass da nie das Finanzamt nachfragt. Da gibts dann einen Run auf die Steuerberatungen im ganzen Land.

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DonLuigi
· bearbeitet von DonLuigi

Hat jemand schon beim Finanzamt nachgefragt, ob sie es so akzeptieren? Langsam hab ich das Gefühl, wir machen uns alle das Leben zu kompliziert und geben uns mit nix zufrieden.

 

z.B. Scalable - KPMG (sicherlich keine Pommesbude) erstellt einen Steuer-Report speziell für uns Österreicher. Auf Nachfrage, hier die Begründung, weswegen sie so rechnen:

"Es wird die 'Position 12' verwendet, da diese die Endbesteuerung widerspiegelt. Die "Ausschüttungsgleichen Erträge" werden auf Basis der KESt neu berechnet, um die Steuerbemessungsgrundlage (EUR) in Österreich zu ermitteln." Anschaffungskosten werden ebenfalls korrekt im Report erhöht.

 

Das ist exakt die selbe Besteuerung wie auf steuer-einfachen Brokern, wir versuchen also nicht über Tricks Steuern zu sparen. So ein Report ist jedoch eine massive Erleichterung, was den Aufwand angeht.

 

Oder ist der Sinn der Österr. Besteuerung, dass man für die Nutzung ausländischer Broker finanziell bestraft werden soll? Kann ich mir kaum vorstellen. Ich glaube, wir machen uns da viel zu viele Gedanken und interpretieren uns da mehr Komplikationen hinein als notwendig.

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Jennerwein

Aber warum dann nicht das Depot zu einem Steuereinfachen Broker übertragen?

Eine Sorge weniger.

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innuaktie
vor 19 Minuten von DonLuigi:

 

"Es wird die 'Position 12' verwendet, da diese die Endbesteuerung widerspiegelt. Die "Ausschüttungsgleichen Erträge" werden auf Basis der KESt neu berechnet, um die Steuerbemessungsgrundlage (EUR) in Österreich zu ermitteln." Anschaffungskosten werden ebenfalls korrekt im Report erhöht"

Wie begründet Scalable/Trade Republic/KPMG diese Rechtssichtweise, dass sie so tun als wäre man endbesteuert (sprich steuereinfach)? 

Ich sage dazu: Bist du deppat, die lassen da die Kunden in etwas rein, was nicht ausjudiziert ist!

 

 

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testaccount
vor 20 Stunden von innuaktie:

Warum sollte es bei der KPMG Österreich richtig(er) sein als ich im Vergleich zur KPMG Schweiz? Das checke ich nicht. :D

Ich glaube du unterschätzt die Situation, die technischen Herausforderungen und was das ganze kostet. 

Ganz genau, das sind geschäftspolitische Entscheidungen. Diese Anbieter sind der Überzeugung, dass tolle Werbeaussagen genug sind. Leid tun mir jene, die darauf reinfallen und diese Reports für bare Münzen halten. Drücke diesen die Daumen, dass da nie das Finanzamt nachfragt. Da gibts dann einen Run auf die Steuerberatungen im ganzen Land.

Warum sollte ein österr. Steuerberater mir bei der Versteuerung meines ausländischen Depots für mich in Österreicher besser behilflich sein können, als einer aus der Schweiz? 

Ist deine Frage ernst gemeint? Die Schweizer können es scheinbar nicht, bei einem österr. Steuerberater kann ich mich auf dessen Fachkenntnis berufen wenn es am Ende falsch ist.

vor 19 Stunden von innuaktie:

Wie begründet Scalable/Trade Republic/KPMG diese Rechtssichtweise, dass sie so tun als wäre man endbesteuert (sprich steuereinfach)? 

Ich sage dazu: Bist du deppat, die lassen da die Kunden in etwas rein, was nicht ausjudiziert ist!

 

 

Bitpanda sagt seinen Kunden auch nicht transparent, dass sie beim Aktienkauf in Derivate investieren, die sie mit dem pers. Steuersatz besteuern müssen. ;)

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romanspotify

Hallo allerseits

 

Hab bezüglich der Thesaurierungen bei Flatex eine kurze Frage

 

Hab den Msci Europe Small Cap im Depot LU0322253906

 

Bei dem gab es jetzt gestern eine Thesaurierung laut oekb: https://my.oekb.at/kapitalmarkt-services/kms-output/fonds-info/sd/af/m?isin=LU0322253906&stmId=451884

 

Jetzt steht da in der oekb Meldung :

grafik.thumb.png.5c451567e6c6b5437626a388e2776cfc.png

Die Anschaffungskosten des Fondsanteils sind zu korrigieren um

1,1697

 

Unter Depotumsätzen seh ich jetzt bei Flatex alle Positionen.

 

Um das kurz zu halten poste ich nicht alle sondern nur eine:  ( ist bei allen circa ähnlich)

grafik.thumb.png.d7fa5355a9319c5570c2b4c27a26c4d7.png

 

grafik.thumb.png.067f86914f4b3bf4ebc1eb76102985b5.png

 

Wenn ich die Einstandskosten von 58,1746 um 1,1697 erhöhe sollte ich ja dann 59,3443 als Kurs haben und nicht 59,2476 oder übersehe ich da etwas? Ist zwar nicht viel aber das sollte um 10 cent höher sein?

 

Danke schonmal

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DonLuigi

@romanspotifyFondswährung ist USD, musst du daher erst in EUR umrechnen.

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romanspotify

@DonLuigi Ach klar das hab ich ganz vergessen  Dankeschön  :) !

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innuaktie
Am 28.6.2023 um 09:35 von testaccount:

Ist deine Frage ernst gemeint? Die Schweizer können es scheinbar nicht, bei einem österr. Steuerberater kann ich mich auf dessen Fachkenntnis berufen wenn es am Ende falsch ist.

Du glaubst tatsächlich, dass es AT Steuerberatungen automatisch einen Tau haben während ausländische Steuerberatungen keinen Tau haben können (Spoiler: Was wäre, wenn KPMG Schweiz AT-Steuerberater angestellt hätte?) Die Welt ist manchmal komplizierter als man sie zu Beginn ausmalt. 

Die Neobroker bezahlen anscheinend nicht ordentlich für das Service und so gibt es eben nur einen Report der das bezahlte Geld widerspiegelt. Einen Report mit vielen Fragezeichen und Gründen, warum man eine Steuerberatung nochmals aufsuchen sollte. 

 

Am 28.6.2023 um 09:35 von testaccount:

Bitpanda sagt seinen Kunden auch nicht transparent, dass sie beim Aktienkauf in Derivate investieren,

Gschichtldrucker ;-)

 

image.png.d3082259741507812f7efed613d32ea2.png

Wer lesen kann, hat auch hier einen Vorteil. Es ist schon auch so, dass man selbst dafür verantwortlich ist, worauf man klickt. Es haben nicht immer die anderen Schuld.

 

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testaccount
· bearbeitet von testaccount
vor 25 Minuten von innuaktie:

Du glaubst tatsächlich, dass es AT Steuerberatungen automatisch einen Tau haben während ausländische Steuerberatungen keinen Tau haben können (Spoiler: Was wäre, wenn KPMG Schweiz AT-Steuerberater angestellt hätte?) Die Welt ist manchmal komplizierter als man sie zu Beginn ausmalt. 

Die Neobroker bezahlen anscheinend nicht ordentlich für das Service und so gibt es eben nur einen Report der das bezahlte Geld widerspiegelt. Einen Report mit vielen Fragezeichen und Gründen, warum man eine Steuerberatung nochmals aufsuchen sollte. 

 

Gschichtldrucker ;-)

 

image.png.d3082259741507812f7efed613d32ea2.png

Wer lesen kann, hat auch hier einen Vorteil. Es ist schon auch so, dass man selbst dafür verantwortlich ist, worauf man klickt. Es haben nicht immer die anderen Schuld.

 

Das nennst du transparent? Das ist genau das, was regulatorisch vermutlich nötig ist, aber sicher keine proaktive Aufklärung der Kunden.

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innuaktie

Daher bin ich absolut auch dafür, dass nicht jeder investieren soll, weil viele gar nicht verstehen, was sie tun. Man kann das gar nicht so gut aufbereiten, weil so vieles an Wissen fehlt. Man müsste oft bei Adam & Eva beginnen. So auch hier. Wenn man nicht lesen kann bzw. will und gerne Vollkasko hätte, dann ist ein Sparbuch genau das Richtige. 

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DonLuigi
· bearbeitet von DonLuigi
vor 23 Stunden von innuaktie:

Du glaubst tatsächlich, dass es AT Steuerberatungen automatisch einen Tau haben während ausländische Steuerberatungen keinen Tau haben können (Spoiler: Was wäre, wenn KPMG Schweiz AT-Steuerberater angestellt hätte?) Die Welt ist manchmal komplizierter als man sie zu Beginn ausmalt. 

Die Neobroker bezahlen anscheinend nicht ordentlich für das Service und so gibt es eben nur einen Report der das bezahlte Geld widerspiegelt. Einen Report mit vielen Fragezeichen und Gründen, warum man eine Steuerberatung nochmals aufsuchen sollte. 

Erneut denke ich, dass wir uns das Leben komplizierter als notwendig machen. Aber soll jeder machen wie er denkt.

 

Hier die Antwort seitens Scalable: 

Zitat

Ich kann hier nur die Sichtweise von KPMG zu dem Thema wiedergeben (und FYI KPMG Schweiz ist hier in enger Absprache mit den österreichischen Kollegen, siehe Blog-Artikel):

 

"Position 12 in der OEKB Datenbank ist der Betrag, den eine österreichische Bank (mit Endbesteuerungswirkung) in Abzug bringt. Beim Ansatz der Beträge aus “Reiter Kennzahlen ESt-Erklärung Privatanleger” ergibt sich ggf. das Problem, dass nicht gemeldete Ausschüttungen nicht berücksichtigt werden, jedoch im Punkt 12 schon.

 

Punkt 12 ist die Summe aus den Beträgen, die unter den Punkten 12.1 - 12.10 angeführt werden. Die anrechenbare ausländische QST ist somit auch berücksichtigt. Bei der Berechnungsmethode gem Kennzahlen ESt-Erklärung würden dann entsprechend mehrere Kennzahlen erfasst, mitunter die 937 für die agE und 998 für die QST. Grundsätzlich sollte die Rückberechnung unter der Berücksichtung des Punkt 12 (welcher implizit QST und weitere Informationen berücksichtigt) zum selbigen Resultat führen (ggf. Rundungsdifferenzen) wie Punkt 16. Hierbei ist aber zu erwähnen, Punkt 16 als solches berücksichtigt möglicherweise nicht alle Abzüge, Punkt 12 ist quasi als Endbesteuerung zu verstehen. Mit Punkt 12 kann somit immer gerechnet werden, bei Ansatz der Beträge aus Reiter Kennzahlen ESt-Erklärung Privatanleger wäre das Ergebnis in gewissen Fallkonstellationen zu adaptieren. Diese Herangehensweise ist von den KPMG AT Kollegen abgesegnet, da es die konservativere Vorgehensweise ist."

 

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innuaktie
vor einer Stunde von DonLuigi:

Erneut denke ich, dass wir uns das Leben komplizierter als notwendig machen. Aber soll jeder machen wie er denkt.

Stimme aus dem BMF schüttelt den Kopf ob deiner Empfehlung der KPMG Vorgehensweise ;-)

Es gibt bei der OeKB abgestimmte Kennzahlen für die ESt-Erklärung die nach der AT-Gesetzgebung sich ergeben. 

image.png.34218b086e8f90627a160fedfed8d494.png

 

Aber ja, jeder darf es so machen wie sie oder er es will. Ob es gesund ist, sich über die OeKB Kennzahlen hinwegzusetzen, muss man selbst entscheiden ;-)

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testaccount
vor 52 Minuten von innuaktie:

Stimme aus dem BMF schüttelt den Kopf ob deiner Empfehlung der KPMG Vorgehensweise ;-)

Es gibt bei der OeKB abgestimmte Kennzahlen für die ESt-Erklärung die nach der AT-Gesetzgebung sich ergeben. 

image.png.34218b086e8f90627a160fedfed8d494.png

 

Aber ja, jeder darf es so machen wie sie oder er es will. Ob es gesund ist, sich über die OeKB Kennzahlen hinwegzusetzen, muss man selbst entscheiden ;-)

Vor allem ist die Frage: warum das Ganze? Warum kochen die ihr eigenes Süppchen, statt einfach die offiziellen Zahlen/Kennzahlen zu verwenden?! Weniger Arbeit für KPMG, nachvollziehbar für die Kunden, im Zweifel rechtlich sicher.

 

Verstehe diesen Verein einfach nicht.

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DonLuigi
· bearbeitet von DonLuigi
vor 54 Minuten von testaccount:

Vor allem ist die Frage: warum das Ganze? Warum kochen die ihr eigenes Süppchen, statt einfach die offiziellen Zahlen/Kennzahlen zu verwenden?! Weniger Arbeit für KPMG, nachvollziehbar für die Kunden, im Zweifel rechtlich sicher.

 

Verstehe diesen Verein einfach nicht.

Weil sie so sicher gehen, dass die Ausschüttungen bei Ausschüttenden ETFs ohne separate Ausschüttungs-Meldung (wie z.B. Vanguard) nicht doppelt versteuert werden. Diese sind schließlich in den AgE enthalten. Die kommenden Meldungen sollten aber nicht mehr von dem Problem betroffen sein, da sie bei neuen Meldungen eine weitere Position hinzugefügt haben (siehe Screenshot von innuaktie oben), die diese Ausschüttungen für Privatanleger in einer anderen Position summiert. Ihr meint also, KPMG Österreich redet auch nur Mist und die sind alle unfähig?

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innuaktie
vor 19 Minuten von DonLuigi:

Ihr meint also, KPMG Österreich redet auch nur Mist und die sind alle unfähig?

ich kann nur das weitergeben was aus dem Ministerium kommt und die verweisen auf das Investmentfonds-Gesetz. Einem ausländischen Anbieter sind gewisse Dinge nicht möglich. Ich würde dir einfach mal vorschlagen, dass du dich vom Finanzamt prüfen lässt mit deiner Vorgehensweise. Dann weißt du, ob du mit Scalable auf dem richtigen Feld stehst ;-)

 

Don Luigi, mir ist klar, dass du dich an diesen Strohhalm klammerst, weil du genau diese Vorgehensweise selbst über Monate verfolgt hast, wäre es aber nicht langsam an der Zeit sich zu öffnen und zu akzeptieren, dass die OeKB kein Nudelsuppenverein ist und die schon wissen, was sie tun?

vor einer Stunde von testaccount:

Vor allem ist die Frage: warum das Ganze? Warum kochen die ihr eigenes Süppchen, statt einfach die offiziellen Zahlen/Kennzahlen zu verwenden?! Weniger Arbeit für KPMG, nachvollziehbar für die Kunden, im Zweifel rechtlich sicher.

 

Verstehe diesen Verein einfach nicht.

ich leider auch nicht. Gleichzeitig kann sich der Verein locker zurücklehnen, weil sie machen alles ohne Gewähr. Jede Haftung und Korrektheit ausgeschlossen in den diversen Reports.

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DonLuigi

Ich glaub bei mir hört man etwas den Frust raus, der sich die letzten 6-7 Jahre mit dem Thema aufgebaut hat. 

Selbst hab ich bisher immer nach den Kennzahlen für Privatanleger versteuert und Buch/Excel geführt, hatte aber gehofft, dass die Steuer-Berichte, vor allem bei Scalable in Absprache mit Österreichischen Steuerberatern bei KMPG, dies nun endlich (auch für Freunde und Familie, die günstiger als über Flatex investieren wollen) erleichtern würden.

 

Die Neuerungen auf der oekb-Seite lösen jetzt bei den neueren Jahresmeldungen wenigstens endlich das Problem mit der Doppel-Besteuerung bei fehlenden Ausschüttungs-Meldungen. Das war das eine Thema, bei dem ich die umständliche KMPG-Rechenart absolut nachvollziehen konnte (weil sonst immer doppelt Steuer auf die gleiche Ausschüttung abgeführt wird, was sicherlich nicht Sinn der Gesetzgebung ist) - wir streiten uns im Forum seit Jahren genau darüber. 

Thesaurierer waren da immer schon viel unkomplizierter.

 

Gut lassen wir es, ich denke wir haben das Thema lang genug ausdiskutiert.

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Superwayne

Kennt eigentlich jemand einen Fonds, bei dem es tatsächlich AIF-Einkünfte gibt (was sind diese eigentlich)? Die Warnung steht ja offenbar immer unter den Kennzahlen, auch wenn sie nicht relevant ist.

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gary

Kann mir jemand vielleicht erklären warum der ausschüttende A1JX52 im Gegensatz zu seinem thesaurierendem Bruder A2PKXG einen höheren Kurs hat? (Siehe Chart hier) Ich dachte eigentlich immer, dass durch die thesaurierung der Kurs stärker/schneller steigt als der Ausschütter. Wie ist das möglich?

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DonLuigi

@garyVergleich mal deren Alter. Der Ausschütter ist dem Thesaurierer einige Jahre voraus.

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gary
39 minutes ago, DonLuigi said:

@garyVergleich mal deren Alter. Der Ausschütter ist dem Thesaurierer einige Jahre voraus.

Ahja ich seh es, danke

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ETFAustria

Hat hier jemand im "Österreicherforum" Erfahrungen mit Geldmarktfonds. Im speziellen dem 

 

Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF 1C (LU0290358497) und Flatex.

Funktioniert hier die Besteuerung oder gibt es Probleme wie bei manchen hier oft diskutierten ETF? Hab mal auf der OEKB Seite reingeschaut. - Da werden keine Thesaurierungen gemeldet und Steuern werden offensichtlich auch keine fällig!? Bitte korrigiert mich, wenn ich was übersehen habe. ;-)

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Ringerl

@ETFAustria, wäre für mich auch interessant. Die Tagesgeldangebote in Österreich lassen ja sehr zu wünschen übrig.

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