Zum Inhalt springen
dev

Langfristige Erfahrungen mit "Dividendenaktien"

Empfohlene Beiträge

dev
vor 1 Minute von Lynch:

*Im Schnitt konnten die Aktien die durch mein persönliches Auswahlverfahren in mein Depot gelangt sind p.A. seit 1980 ca. 10 - 12% zulegen exkl. Dividende.

Soweit zurück habe ich leider keine realistischen Daten, hast du für ein paar Einzelwerte genauere Infos?

So das man deinen historischen Einstiegskurs und die erste Dividende mit den aktuellen Daten für eine Aktie vergleichen kann?

Und welche Dividende du pro Aktie bis heute erhalten hast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 1 Stunde von dev:

Soweit zurück habe ich leider keine realistischen Daten, hast du für ein paar Einzelwerte genauere Infos?

So das man deinen historischen Einstiegskurs und die erste Dividende mit den aktuellen Daten für eine Aktie vergleichen kann?

Und welche Dividende du pro Aktie bis heute erhalten hast.

Bekanntestes Beispiel Warren Buffett der 1988 - 1992 in Cola eine Milliarde $ investierte und aktuell eine jährliche Ausschüttung von 40% des investierten Betrags erhält,

hab seine Strategie übernommen den die einfachsten Investments sind oftmals die ertragreichsten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 6 Stunden von Lynch:

Bekanntestes Beispiel Warren Buffett der 1988 - 1992 in Cola eine Milliarde $ investierte und aktuell eine jährliche Ausschüttung von 40% des investierten Betrags erhält,

hab seine Strategie übernommen den die einfachsten Investments sind oftmals die ertragreichsten.

Das hab ich mir fast gedacht.

Ich habe das lange halten von Beteiligungen und die langfristige steigende Dividende schätzen gelernt, aber erst seit Anfang 2000.

 

Du schreibst von die du seit 1980 hast und mit über 10% p.a. liegst du weit über dem Durchschnitt.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chips
· bearbeitet von Chips
vor 21 Stunden von Lynch:

Bekanntestes Beispiel Warren Buffett der 1988 - 1992 in Cola eine Milliarde $ investierte und aktuell eine jährliche Ausschüttung von 40% des investierten Betrags erhält,

hab seine Strategie übernommen den die einfachsten Investments sind oftmals die ertragreichsten.

Ich habs nachgerechnet. Ich komme bei Coca Cola auf 10,83% in USD ab 1.1.1980. Inklusive Dividenden, die man pro Quartal reinvestiert (keine Kaufgebühren, keine Steuern) sogar 14,01%. 

Wenn wir mal nur den Kurs anschauen, dann sehen wir aber auch, dass der Bärenanteil davon von 1980 bis 2000 erzielt wurde. Da hat sich die Aktie nämlich ver40facht. Seitdem war keine Ver2fachung mehr drin. 

Anfang 1980 gab es aber auch eine Inflation von etwa 15% + 15% Rendite auf 10-Jahres-US-Anleihen.  Va. von 1985 bis 1995 gab es für die KO-Aktie kein Halten mehr, also noch vor der Dot-Com-Blase. Das war der Startpunkt der Globalisierung und der lief für KO eben ziemlich gut. 

 

Die Dividende ist neben Kurssteigerungen die zweite Form der Rendite, nur dass man Dividenden sofort und Kurssteigerungen später versteuern muss. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

 

vor 17 Minuten von Chips:

...dann sehen wir aber auch, dass der Bärenanteil davon von 1980 bis 2000 erzielt wurde....

Man spricht in solchen Fällen von Elefantenanteil.

 

vor 18 Minuten von Chips:

Die Dividende ist neben Kurssteigerungen die zweite Form der Dividende...

Aha! Man kann doch immer noch etwas über Dividenden lernen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416

 

 

Dividendenstrategie kann  finanzielle Unabhängigkeit ...

 

:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von Chips:

Ich habs nachgerechnet. Ich komme bei Coca Cola auf 10,83% in USD ab 1.1.1980. Inklusive Dividenden, die man pro Quartal reinvestiert (keine Kaufgebühren, keine Steuern) sogar 14,01%. 

Wenn wir mal nur den Kurs anschauen, dann sehen wir aber auch, dass der Bärenanteil davon von 1980 bis 2000 erzielt wurde. Da hat sich die Aktie nämlich ver40facht. Seitdem war keine Ver2fachung mehr drin. 

2000 hatte Coca-Cola ein KGV von > 50 - kein Wunder das da vom Kurs her nicht mehr viel gekommen ist, aktuell ist es bei 25.

Der Gewinn je Aktie hat sich ver 4,75 facht.

 

Aber langfristige Erfahrungen mit "Dividendenaktien" habt ihr alle drei nicht, ihr seit somit OT  :news:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bast
vor 3 Minuten von dev:

Aber langfristige Erfahrungen mit "Dividendenaktien" habt ihr alle drei nicht, ihr seit somit OT  :news:

Man kann auch aus Erfahrungen anderer lernen (s. Link von @Cef). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
Gerade eben von Bast:

Man kann auch aus Erfahrungen anderer lernen (s. Link von @Cef). 

Ich kenne den Link, ich hab zum Glück andere Erfahrungen mit Dividenden und das hat der langfristigen Rendite bisher nicht geschadet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 10 Minuten von dev:

Aber langfristige Erfahrungen mit "Dividendenaktien" habt ihr alle drei nicht, ihr seit somit OT  :news:

Ich stelle mir einfach vor, mein monatliches Gehalt wäre eine Dividende. Dann habe ich sehr langfristige Erfahrung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
vor 10 Minuten von dev:

Aber langfristige Erfahrungen mit "Dividendenaktien" habt ihr alle drei nicht, ihr seit somit OT  :news:

Mit Verlaub: Falls ich einer der drei (?) sein sollte: Doch hab ich. 

Oder sind hier nur positive Erfahrungen gewünscht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von Cef:

Mit Verlaub: Falls ich einer der drei (?) sein sollte: Doch hab ich. 

Oder sind hier nur positive Erfahrungen gewünscht?

Die würden mich interessieren!

 

Am besten mit folgenden Angaben:

  • Kaufkurs
  • Kauf-KGV
  • Erste Dividende
  • Haltedauer
  • Dividenden in Summe
  • Verkaufskurs oder aktueller Kurs
  • Gewinnentwicklung des Unternehmens

Danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

Tja, damit kann ich nicht mehr dienen.

 

Das hab ich ca von 1990/1995-2005 verfolgt, zT auch noch bis vor ein paar Jahren.

Ich hatte in der Spitze bis über 50 Einzeltitel, die ich nach den typischen 

„Schildkrötenkennzahlen“ ausgesucht habe.

Das war vor dem Internet gar nicht so einfach, aber ich hab es auch nicht übertrieben.

Ich hatte nämlich gut zu tun, und die Rendite meiner Arbeitszeit lag um Dimensionen höher als jede Anlage in Aktien.

 

Irgendwann hab ich aber verstanden, das 

- Zeitbedarf und 

- Nebenkosten für gelegentliche Trades 

viel zu hoch sind im Vergleich zu einem (ALL) WORLD oder ACWI.

Und vor allem mit Diversifikation und langfristig (>10 Jahre) irgendwie nicht besser.

 

Und ganz nebenbei hab ich nach einem Schicksalsschlag gemerkt,

das ich der Einzige in der Familie bin, der die Asset-Allokation versteht.

 

Ich hab dann angefangen nachzudenken, viel zu lesen und bin dann langsam aber stetig auf dem Pfad

Darkness - Enlightenment - Complexity - Simplicity weitergegangen.

Die Ergebnisse der Studien zu diesem Thema sind von einer bestechenden Klarheit.

Auch Nobelpreise zu diesem Thema werden nicht mal einfach so vergeben.

 

All die anekdotischen Wunderergebnisse und Verzehnfacher sind nur das, was sie sind.

Anekdoten. Glasklar über lange Zeiten und die Gesamtinvestitionen

der Geldanlage gerechnet sind es statistische Ausreißer.

Ja, gibt es. Wenn ich mehrere Millionen Affen an Schreibmaschinen setze schreibt einer vielleicht das Vaterunser.

Und den wollen alle nachmachen, der wird zum Kult. Und schauen sich die Schreibmaschine ganz genau an.

Die Wunderanleger schaffen es aber fast nie ihren Erfolg zu wiederholen im nächsten Zeitraum.

 

Nein, ich hab eine (viel zu) lange Lernkurve gehabt (ebenfalls beruflich bedingt)

und es eigentlich erst in den letzten Jahren verstanden.

Und ich habe inzwischen als Privatier nur noch einen „Depotauszug mit wenigen Zeilen“.

 

So Dev, Du wolltest meine Erfahrungen. Hast Du jetzt, allerdings etwas anders als gedacht.

Noch eine Erfahrung dazu: Es gibt Menschen, die sich weiterentwickeln.

 

Edit: 

Einige wenige Zeilen meines Depotauszuges weisen auch Ausschütter auf.

Ich hab nichts gegen Dividenden. Der Fehler ist imho sie zur Strategie zu erheben.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 47 Minuten von Cef:

So Dev, Du wolltest meine Erfahrungen. Hast Du jetzt, allerdings etwas anders als gedacht.

Stimmt, aber ehrlich und verständlich - Danke.

Zitat

Noch eine Erfahrung dazu: Es gibt Menschen, die sich weiterentwickeln.

Das hättest du dir sparen können!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock

Ich habe 2010/11 angefangen in Einzelaktien zu investieren. Kein schlechter Zeitpunkt. Ich habe und versuche günstig zu kaufen. Die üblichen hier beliebten Titel im Forum unter Berücksichtigung meiner Vorlieben. Ich habe immer geschaut, dass ich eher starke Dividendentitel habe. Im Schnitt liegen ich 1-3% vor dem MSCI World (wohl eher 1% :P). Bin damit sehr zufrieden da ich überdurchschnittlich Defensive Werte im Depot hab (JnJ, Nestle usw.). Mit den stetigen Nachkäufen über die Jahre habe ich übers Depot eine Ausschüttungsquote von etwa 3,8%.

 

In den letzten Jahren war es deutlich schwerer gute Titel mit hohen, nachhaltigen Dividenden zum guten Preis zu erwischen. Insofern dauert, zumindest meine Methode, mindestens 5 Jahre um ein Dividendendepot so aufzubauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reinsch

Naja, ich bin nun hoffentlich geheilt von der Dividendenstrategie.

 

Ich hatte ja 2017 angefangen, mein 3er ETF Depot in einen Strauß aus 30 Einzelaktien, alles die klassischen Dividendendickschiffe, umzubauen. Bis 2019 lief das auch ganz gut. Aber was lief in diesem Zeitraum nicht gut? Stimmt, die GE Aktie, verdammt. Aber nuja. Wäre ein marktbreites Depot noch besser gelaufen? Schwer direkt zu vergleichen, vermutlich aber ja.

Dann wurde es mir aber doch zu wild, 30 Unternehmensdaten zu verfolgen, und immer diese Gedankenspielt: "Warum hast du DIESE Gurke genommen? War doch klar, dass das nicht läuft. JENE hättest du nehmen sollen. Vielleicht doch noch zukaufen?"

Also Planänderung, und in den Vanguard All World High Dividend umgeschichtet. Nur 1 Fonds, schön breit, gute Ausschüttungsquote. Ja, er lief der marktbreiten Variante hinterher, aber dafür hält er sich sicher mit den defensiven Werten im Crash besser...

Naja, Covid hat gezeigt, dass er nicht nur im Vorfeld weniger steigen, sondern dann auch genauso abschmieren und sich anschließend schlechter erholen kann.

 

Nach der nun hoffentlich nun letzten Umschichtung bin ich auch bei den Zeugen des Vanguard All World angekommen, mit dem Plan die Entnahmen dann halt über Verkäufe zu regeln.

9 Jahre wie im Artikel von Cef hat es mich vermutlich nicht gekostet, aber ein paar Jährchen werden es tatsächlich schon sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 19 Minuten von Reinsch:

Stimmt, die GE Aktie, verdammt.

Das war zu diesem Zeitpunkt ein Turnaround-Kanditat!

Seit 2009 rückläufiger Umsatz & Gewinn mit hohem KGV.

2018/19 wurde mehr Dividende gezahlt als erwirtschaftet wurde.

 

30-11-_2020_15-01-01.jpg.b97b3b17f82db9c4bb19bf609bd90e54.jpg

 

30-11-_2020_15-08-27.jpg.68d5137cb56cac748326e4fffbaf9abb.jpg

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 14 Minuten von dev:

...2018/19 wurde mehr Dividende gezahlt als erwirtschaftet wurde.

Ist doch hervorragend...Geld aus dem Nichts!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 52 Minuten von Schwachzocker:

Ist doch hervorragend...Geld aus dem Nichts!

Wer so denkt, sollte besser ETFs kaufen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 9 Minuten von dev:
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Ist doch hervorragend...Geld aus dem Nichts!

Wer so denkt, sollte besser ETFs kaufen!

Wann fängst Du damit an?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Wann fängst Du damit an?

So zu denken, Nie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
felsi

Blöde aber einfache Frage.

 

Was würdet ihr sagen, wie hoch muss der Betrag sein den man investieren muss um von den Dividenden auf Dauer leben zu können?

 

Würde mich interessieren was sich manche da so vorstellen. Sagen wir halt auf kleinen Fuß mit so 3000 Euro im Monat.

Am 12.11.2020 um 16:30 von Warlock:

Ich habe 2010/11 angefangen in Einzelaktien zu investieren. Kein schlechter Zeitpunkt. Ich habe und versuche günstig zu kaufen. Die üblichen hier beliebten Titel im Forum unter Berücksichtigung meiner Vorlieben. Ich habe immer geschaut, dass ich eher starke Dividendentitel habe. Im Schnitt liegen ich 1-3% vor dem MSCI World (wohl eher 1% :P). Bin damit sehr zufrieden da ich überdurchschnittlich Defensive Werte im Depot hab (JnJ, Nestle usw.). Mit den stetigen Nachkäufen über die Jahre habe ich übers Depot eine Ausschüttungsquote von etwa 3,8%.

 

In den letzten Jahren war es deutlich schwerer gute Titel mit hohen, nachhaltigen Dividenden zum guten Preis zu erwischen. Insofern dauert, zumindest meine Methode, mindestens 5 Jahre um ein Dividendendepot so aufzubauen.

Im Grunde höre ich das so oft.

 

Also das Leute mit vielen Einzeltitel eig. nen irren Stress haben das ganze zu beobachten und man kann da auch nicht ganz ruhig Schlafen.

 

Wenn man dann um 1% besser ist als der Msci.. lohnt sich das?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev

Es kommt drauf an wie hoch deine Einstiegsrendite ist, wenn du Aktien zu 2% statt 4% DivRendite kaufst, brauchst du doppelt so viel Kapital.

 

Das eine Prozent oben drauf kann nach Jahren ein großes Sümmchen werden!

07-12-_2020_20-39-47.thumb.jpg.9432c2e65ae3bea2cda1ade3b0961bb2.jpg

x- Jahre

y- Zins

Ergebnis - Vervielfachung

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 19 Stunden von felsi:

Würde mich interessieren was sich manche da so vorstellen. Sagen wir halt auf kleinen Fuß mit so 3000 Euro im Monat.

Überschlagsweise:

3000 * 12 / 0,73 (Abgeltungssteuer) / 0,05 (5% Dividende) =~ 986.300€

 

Bei 10% Dividendenausschüttungen auf das eingezahlte Kapital (womit man bei einer Dividendenwachstumsstrategie vielleicht nach 10-15 Jahren rechnen kann) entsprechend die Hälfte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel
vor 12 Stunden von hattifnatt:

Überschlagsweise:

3000 * 12 / 0,74 (Abgeltungssteuer) / 0,05 (5% Dividende) =~ 986.300€

 

Bei 10% Dividendenausschüttungen auf das eingezahlte Kapital (womit man bei einer Dividendenwachstumsstrategie vielleicht nach 10-15 Jahren rechnen kann) entsprechend die Hälfte.

5% Dividende ist arg optimistisch.

Dividendenwachstum sollte man mit der Inflation verrechnen; denn nach ein paar Jahren kommt man mit den 3000 Euro nicht mehr weit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...