TWP17 26. Februar · bearbeitet 26. Februar von TWP17 vor 23 Stunden von dev: Anmerkungen: - die Dividenden sind 2021/2022 ausgefallen, weil die Bundesregierung den Unternehmen gedroht hatte nicht zu helfen, falls sie Dividende zahlen - Dividende 2017 bestand aus 1,95 EUR zzgl. einer Sonderdividende von 2,05 aus den Verkauf von DriveNow an BMW - Dividende 2023 bestand aus 2,11 EUR zzgl. einer Sonderdividende von 2,00 als Corona-Nachzahlung die Vz. waren in 2023 mit 6,13€ dabei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 26. Februar · bearbeitet 26. Februar von dev vor 13 Minuten von TWP17: die Vz. waren in 2023 mit 6,13€ dabei Stimmt, da habe ich 2 EUR unterschlagen Am 25.2.2024 um 18:47 von dev: Anmerkungen: - die Dividenden sind 2021/2022 ausgefallen, weil die Bundesregierung den Unternehmen gedroht hatte nicht zu helfen, falls sie Dividende zahlen - Dividende 2017 bestand aus 1,95 EUR zzgl. einer Sonderdividende von 2,05 aus den Verkauf von DriveNow an BMW - Dividende 2023 bestand aus 2,11 4,11 EUR zzgl. einer Sonderdividende von 2,00 als Corona-Nachzahlung Edit: Das sind die Angaben für die St, die Vz haben jährlich 2 cent mehr und 2021/2022 jeweils 5 cent Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 28. Februar SIXT bietet Kunden als erster großer Autovermieter Ladelösung in der eigenen SIXT App – nahtloser Zugang zu hunderttausenden Ladepunkten in Deutschland und Europa Zitat Pullach, 27. Februar 2024 – SIXT führt seine Ladelösung SIXT charge in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien und Luxemburg ein und macht die Nutzung von E-Mobilität damit in weiteren europäischen Ländern für seine Kunden so einfach und nahtlos wie möglich. SIXT charge wurde gemeinsam mit Elli entwickelt, einer Marke des Volkswagen Konzerns und einem der führenden Anbieter von Energie- und Ladelösungen in Europa. Nach dem Start in den Niederlanden im Dezember 2023 ist SIXT charge nun in weiteren europäischen Märkten (inkl. Deutschland) verfügbar und bietet Kunden damit Zugang zu fast 400.000 Ladepunkten im öffentlichen Ladenetzwerk von Elli, die auf diese Weise allesamt ohne Ladekarte zugänglich sind. SIXT ist der erste große Autovermieter, der seinen Kunden eine direkt in die eigene App integrierte Ladelösung für E-Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Damit benötigen Kunden keine Ladekarte oder Apps von Drittanbietern mehr. Funktionen, die zum Laden von E-Fahrzeugen nötig sind – vom Auffinden der Ladepunkte bis zur Abrechnung – stehen nun direkt in der SIXT App zur Verfügung. Kunden können SIXT charge dabei nicht nur während der Miete eines SIXT-Fahrzeugs verwenden, sondern wann immer sie ein Elektrofahrzeug aufladen möchten. Damit will die neue Lösung zum Abbau von Hemmschwellen beitragen, die viele Menschen bislang noch vom Umstieg auf E-Mobilität abhalten. ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuppi 29. Februar · bearbeitet 29. Februar von Wuppi Zitat Der Autovermieter Sixt rechnet im laufenden Quartal trotz einer deutlichen Steigerung des Konzernumsatzes mit roten Zahlen. Der MDAX-Konzern Sixt geht für das erste Quartal von einem Konzernverlust vor Steuern zwischen 15 und 28 Millionen Euro aus. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte noch ein Gewinn von 33,3 Millionen Euro zu Buche gestanden. Sixt begründete den abzusehenden Quartalsverlust mit einem erhöhten Zinsaufwand und gestiegene Abschreibungen aufgrund gesunkener Restwerte sowie vorgezogener Verkäufe elektrischer Risk-Fahrzeuge, also von Fahrzeugen, für die Sixt das Restwertrisiko trägt. Dies werde sich voraussichtlich in jeweils zweistelliger Millionenhöhe ergebnismindernd auswirken. Im Vorjahresquartal hatten sich noch positive Effekte in ebenfalls zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf von Verbrennerfahrzeugen ergeben. Für das Gesamtjahr 2024 stellte Sixt ein Konzernergebnis vor Steuern zwischen 400 und 520 Millionen Euro in Aussicht. Im abgelaufenen Jahr hatte sich das Konzernergebnis vor Steuern auf 464 Millionen Euro belaufen. Beim Konzernumsatz erwartet Sixt in diesem Jahr ein deutliches Wachstum im Vergleich zum Jahr 2023 (3,62 Milliarden Euro). Als wesentliche Treiber nannte Sixt die hohe erwartete Nachfrage und die weiter fortgesetzte internationale Expansion. Die weiteren vorläufigen Zahlen für das Jahr 2023 sollen im Laufe des morgigen Freitags bekanntgeben werden. Quelle: finanzen.ch Das mit den E-Autos wurde ja bereits klar nachdem Sixt angekündigt hat Teslas aus dem Bestand zu nehmen und zukünftig weniger E-Autos in der Flotte zu haben. Das Restwert-Problem ist vermutlich aktuell eines der größten Hindernisse für den Kauf von E-Fahrzeugen. Bin mal auf weitere Zahlen Morgen gespannt. Der Aktienkurs hat das schwache Quartal ja bereits seit Monaten eingepreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom 1. März Sixt verbucht zweitbesten Gewinn der Geschichte und senkt Dividende Sixt hat das abgelaufene Jahr trotz hoher Investitionen und einem sich eintrübenden Markt für gebrauchte Elektrofahrzeuge mit dem zweitbesten Ergebnis der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Die Aktionäre sollen geringere Dividenden bekommen als im Vorjahr: Der Autovermieter will 3,90 (Vorjahr: 4,11) Euro je Stammaktie und 3,92 (4,13) Euro je Vorzugsaktie zahlen, wie er bei Vorlage der vorläufigen Zahlen mitteilte. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/prognose-sixt-aktie-vorboerslich-deutlich-im-plus-sixt-in-2023-mit-zweitbestem-gewinn-der-geschichte-13304695 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 10. April Am 29.2.2024 um 21:11 von Wuppi: Das mit den E-Autos wurde ja bereits klar nachdem Sixt angekündigt hat Teslas aus dem Bestand zu nehmen und zukünftig weniger E-Autos in der Flotte zu haben. Das Restwert-Problem ist vermutlich aktuell eines der größten Hindernisse für den Kauf von E-Fahrzeugen. Zitat „Die Probleme durch geringere Restwerte der E-Autos hat Sixt schon fast ausgestanden“, sagt der Analyst und Sixt-Experte Christian Obst von der Baader Bank. Das laufende Jahr werde wohl „insgesamt ein erfolgreiches und ertragreiches für Sixt.“ Das liegt auch an den Details des Deals mit BYD. Während Tesla darauf bestand, dass die Vermieter das Risiko geringerer Wiederverkaufspreise selbst tragen (solche Autos nennen Autovermieter „Risk-Fahrzeuge“), sieht die Vereinbarung mit BYD nach Informationen der WirtschaftsWoche vor, dass Sixt die Autos abnehmen kann, aber nicht muss und dass BYD sie am Ende der Vermietung zu einem zuvor vereinbarten Preis zurücknimmt, also das Restwert-Risiko selbst trägt („Non-Risk-Fahrzeuge“). Deshalb könnte Sixt fast vollständig aus der Elektrifizierung aussteigen – will es aber nicht. Hier der vollständige WiWo-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver 18. April · bearbeitet 18. April von John Silver Zitat dpa-AFX-Analyser 18.04.2024 | 09:42 DEUTSCHE BANK RESEARCH stuft Sixt-Staemme auf 'Buy' FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat Sixt von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, während das Kursziel auf 120 Euro belassen wurde. Analyst Michael Kuhn begründete die Hochstufung in einer am Donnerstag vorliegenden Studie mit seiner Erwartung, dass die Gewinndynamik im späteren Jahresverlauf wieder positiv wird. Dem könnten Anleger nun zuvor kommen, so der Experte. Eine mögliche Eskalation im Nahen Osten könne die Aktie zwar kurzfristig belasten, Sixt sei in dieser Region aber nicht direkt engagiert. Der Autovermieter sei hauptsächlich auf das Urlaubsgeschäft im Kurzstreckenbereich fokussiert, in dem sich die Gewinne in vergangenen Krisen überwiegend als widerstandsfähig erwiesen hätten./tih/la Veröffentlichung der Original-Studie: 18.04.2024 / 07:39 / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET ... www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/61979687-deutsche-bank-research-stuft-sixt-staemme-auf-buy-322.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag