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Tequila sunrise

Starbucks (SBUX)

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hunger

Der Blueberry-Herkules

Die größte Kaffeehauskette der Welt strebt in den nächsten drei Jahren weltweit 50 000 Filialen an. Dabei ist Kaffee gar nicht das meist verkaufte Produkt von Starbucks.

 

http://www.focus.de/finanzen/news/starbucks_aid_57627.html

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caspar
Chart seit Auflage in USD jedoch nicht in logarhitmischen Format, da ich die wenn ich sie anschaue nur verwirrend finde...

 

sorry, n`bisschen spaet und leicht off-topic: aber logarithmik hat schon was, weil etwa in deinem chart oben eben der anstieg von z.b. 5 auf 10 (verdoppelung) gleich bewertet wird wie der anstieg von 30 auf 35 (+ < 20%)...aber was interessieren dich schon charts.... :-"

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35sebastian

 

Nur zur Information?

Oder sollte man sich über Starbucks entrüsten?

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Boersifant

Entrüsten tue ich mich nicht, aber süffisant lächeln über die ganzen Leute, die sich Ethikfonds ins Depot legen, weil sie ja ach so moralisch sind.

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rolasys

FYI

 

jeder kann sich dazu selbst eine Meinung bilden.

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mmk23
Ich glaube das war noch im alten Jahr wo wir über die Aktie uns ausgetauscht haben. Damals definitiv zu teuer. Die Aktie ist jetzt aber schon vor dem Einbruch der letzten Tage deutlichst zurückgekommen und angesichts eines KGV von ca. 30 finde ich den Preis fast i.O. Das Unternehmen wächst ja in die Bewertung rein, da man ja Umsatz und Ertrag stetig steigert. Bilanziell ist das Unternehmen kerngesund und auch hier in meinen Augen absoluter Langfristcharakter wie eben auch bei einer Esprit Aktie.

 

(...)

 

Wie schon gesagt: Ich bin ja noch nicht drin aber werde mir die Aktie dochmal noch genauer anschauen.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

 

Die Aktie hat seit November inzwischen 50% des Werts abgegeben - und das weil sich das Wachstum verlangsamt hat? Fundamental hat sich das doch nichts getan, oder? Ich zögere seit Tagen... gibt es da was, was ich übersehe?

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35sebastian
Die Aktie hat seit November inzwischen 50% des Werts abgegeben - und das weil sich das Wachstum verlangsamt hat? Fundamental hat sich das doch nichts getan, oder? Ich zögere seit Tagen... gibt es da was, was ich übersehe?

50% sind wohl etwas zu hoch gegriffen!!

Aber wenn man sich intensiv mit einer Aktie beschäftigt hat und der Meinung ist, dass ein Investment mehr Chanchen als Risiken enthält, sollte man kaufen.

Den optimalen Kaufkurs erzielen nur absolute Glückspilze oder Lügner.

Und wenn der Kurs von Starbucks auf 18 oder noch darunter fallen sollte, werde ich meine Aktien nicht verkaufen, wie viele Stop-Loss Fans das tun, sondern werde nachkaufen.

Hoffentlich tun das dann auch die "Immer- Zögerlichen", die immer auf noch tiefere Kurse warten und sich dann ärgern, wenn der "Zug "wieder ohne sie abgefahren ist.

Wer nach intensiver Recherche keinen Mut zur Entscheidung hat, sollte die "Verantwortung" beim Fondsmanager abgeben. Der ist es dann schuld, wenn die Dinge dann doch nicht so laufen, wie man sich das vorgestellt hat.

Börsengeld ist ja häufig "Schmerzensgeld". Erst kommen die Schmerzen, und wenn man sie aushält, das Geld.

Nur Mut!...........

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Faitz

habe meine Starbucks zu "24...irgendwas verkauft" ... jedoch scheint ein Boden gefunden zu sein ... mal sehen ... für ein verpasstes Kursfeuerwerk bedarf es jedoch keiner Panik ...

 

... demnächst gerne wieder ....

 

 

"der stets positive"

 

Faitz

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mmk23

Also wenn man Starbucks im NASDAQ anschaut, ist die Aktie von etwa 38$ in 10/2006 auf nun etwa 28$ gefallen. Am Börsneplatz Frankfurt aber von 30 in 10/2006 auf nun etwas über 20. Ist diese Diskrepanz durch die Entwicklung des Euro/Dollar aufgetreten oder wieso entzweit sich die Entwicklung so? In USA sind es etwa 30% Verlust, in FFM die besagten 50%. Oder bin ich da jetzt vollkommen daneben? :-"

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Boersifant

Ja, weil von 30€ auf 20€ 33% Kursverlust sind und keine 50%. :D

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mmk23

*lol* Da habe ich mich ja böse verrechnet! :D und dann den Wald vor Bäumen nicht mehr gesehen!

Danke für die Info :-)

 

So oder so werde ich wohl mal einstiegen...

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35sebastian
Also wenn man Starbucks im NASDAQ anschaut, ist die Aktie von etwa 38$ in 10/2006 auf nun etwa 28$ gefallen. Am Börsneplatz Frankfurt aber von 30 in 10/2006 auf nun etwas über 20. Ist diese Diskrepanz durch die Entwicklung des Euro/Dollar aufgetreten oder wieso entzweit sich die Entwicklung so? In USA sind es etwa 30% Verlust, in FFM die besagten 50%. Oder bin ich da jetzt vollkommen daneben? :-"

Immer die verflixten Mathe- Aufgaben!!

Gehen wir von den gerundeten Euro-Zahlen 30 und 20 aus.

Fällt der Kurs von 30 auf 20, dann fällt er um 1/3 oder 33,3%!

Steigt er von 20 auf 30, dann steigt er um 1/2 oder 50%!

(Mathematisch exakt am besten über Verhältnisgleichung)

Die US Zahlen müssen natürlich auch anders gerechnet werden, ca 27%. Und der schwache Dollar hat natürlich den Euro Verlust auch etwas höher ausfallen lassen.

 

Hoffen wir, dass Starbucks bald wieder über 30 geht! Dann hätten wir tatsächlich einen Gewinn von 50%!

Das wäre doch toll oder? ....

 

Ja, weil von 30 auf 20 33% Kursverlust sind und keine 50%. :D

Warst bedeutend schneller!!

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berliner
Ich bin mir nicht sicher, ob Mc Donald's ein guter Vergleich ist, weil ich diese gesamte gegenwärtige Kaffee-Bewegung durchaus als Trend ansehe und mir nicht sicher bin, ob das nachhaltig bleiben wird oder schnell wieder abebbt. Wie ist denn da Eure Meinung zu?

Ich habe das hier schon mal in anderer Form geschrieben. Cafes sind ein Markt mit extrem niedriger Einstiegsbarriere. Fast jeder kann von heute auf morgen eins aufmachen, und die Leute gehen dann eben lieber zu den individuellen Läden als zu den Ketten. Da kann ein Starbucks dann plötzlich alt aussehen, wenn um ihn rum 3 andere Cafes aufmachen. Allerdings ist das eher auf Deutschland bezogen. In anderen Weltregionen, geht man gerne in Ableger amerikanischer Ketten und zahlt dafür auch noch viel, weil es ein Statussymbol ist, sich ein westliches Vergnügen leisten zu können.

 

Ich habe das sehr frappant in Brasilien erlebt, wo Pizza Hut als veritables Restaurant zum ausgehen angesehen wird. Als Deutscher betritt man das nur, um sich am Bahnhof schnell was essbares reinzustopfen.

 

In den Schwellenländern haben diese Dinge eine ganz andere Reputation als hier, und das wird sich auch nicht so schnell ändern. Sie sind ein Symbol für den Aufstieg in die Mittelklasse.

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caspar
· bearbeitet von caspar
Ich habe das hier schon mal in anderer Form geschrieben. Cafes sind ein Markt mit extrem niedriger Einstiegsbarriere. Fast jeder kann von heute auf morgen eins aufmachen, und die Leute gehen dann eben lieber zu den individuellen Läden als zu den Ketten. Da kann ein Starbucks dann plötzlich alt aussehen, wenn um ihn rum 3 andere Cafes aufmachen. Allerdings ist das eher auf Deutschland bezogen. In anderen Weltregionen, geht man gerne in Ableger amerikanischer Ketten und zahlt dafür auch noch viel, weil es ein Statussymbol ist, sich ein westliches Vergnügen leisten zu können.

 

Ich habe das sehr frappant in Brasilien erlebt, wo Pizza Hut als veritables Restaurant zum ausgehen angesehen wird. Als Deutscher betritt man das nur, um sich am Bahnhof schnell was essbares reinzustopfen.

 

In den Schwellenländern haben diese Dinge eine ganz andere Reputation als hier, und das wird sich auch nicht so schnell ändern. Sie sind ein Symbol für den Aufstieg in die Mittelklasse.

 

diese boebachtung kann ich absolut teilen, und das gilt auch fuer die länder, die noch eine stufe unter den schwellenländern stehen...ecuador, venezuela etc.! ein sehr wichtiges argument meines erachtens

 

ansonsten wird sich auch in europa bald die einstellung durchsetzen, dass starbucks nicht irgendeine amerikanische billigkette ist, die graesslichen kaffee verkauft, oder dass man schnell nicht schnell mal in einen starbucks geht , weil man sich schnell einen kaffee reinziehen will (niedrige einstiegsbarriere)...sondern man geht eben zu starbucks, ganz bewusst, man trifft sich bei starbucks, wegen all dem was die marke starbucks beinhaltet (und nebenbei konsumiert man ein glas wasser, einen tee, oder einen ganz leckeren kaffee)

 

und da geht auch nicht irgendwer hin, sondern dass ist eine ganz bestimmte zielgruppe, die man mit dem produkt starbucks anspricht...das wird dann aber auch von kontinent zu kontinent unterschiedlich sein

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Marken funktionieren, bei jedem. Bei manchen mehr bei manchen weniger und halt unterschiedliche marken.

Starbucks funktioniert offenbar bei irgendner Zielgruppe ganz gut. Bei jeniffer84 hat zum beispiel die eiskaltberechnete Sozialimiagekampagne perfekt funktioniert.

 

Ich gucke z.b. beim Aldi fast nie auf den Preis, ich nehme einfach an dass es beim Aldi fast alles am billigsten, oder zumindest nicht wesentlich teuerer als bei der Konkurenz. Auch das ist Markenhörigkeit.

 

Von der Marke abgesehn wette ich dass mir nen Kaffee gleicher Qualität in nem Starbucks besser mundet als in nem Mcdonals, ganz ohne je nen Starbucks gesehn zu haben. Und das ist ja auch ein Teil des Konzepts - ein angenehmes Ambiante, einen Aufenthaltsraum zu schaffen.

 

Mcdonalds ist groß geworden weil sie Hamburerproduktion tayloristisch durchorganisiert haben, wieso sollte Starbucks es nicht schaffen mit ihrerer Konzernorganisation billigere oder bessere Kaffees zu baun als irgendwelche einzelnen Selbstständigen. Also vielleicht ist ja hinter der Marke auch was dahinter.

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berliner
Mcdonalds ist groß geworden weil sie Hamburerproduktion tayloristisch durchorganisiert haben, wieso sollte Starbucks es nicht schaffen mit ihrerer Konzernorganisation billigere oder bessere Kaffees zu baun als irgendwelche einzelnen Selbstständigen.

Weil Kaffee kochen eben wirklich keine Wissenschaft ist, und in einem Familienbetrieb wird dem Detail vielleicht auch mehr Aufmerksamkeit gewidmet als in einer Kette, in der übernächtigte Studenten Kunden im Accord bedienen müssen.

 

In Berlin kenne ich Starbucks nur in den Touri-Gegenden. Überall sonst dominieren Cafes verschiedenster Ausprägung, und da kann Starbucks dann auch nicht gegen anstinken, aber Berliner sind eben auch markenresistent. Es darf gerne cool, trendy, trash oder sonstwas sein, aber man darf um Gottes Willen keine große Marke dahinter erkennen. Das wirkt sofort gekauft und wird abgelehnt.

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caspar
Weil Kaffee kochen eben wirklich keine Wissenschaft ist, und in einem Familienbetrieb wird dem Detail vielleicht auch mehr Aufmerksamkeit gewidmet als in einer Kette, in der übernächtigte Studenten Kunden im Accord bedienen müssen.

 

In Berlin kenne ich Starbucks nur in den Touri-Gegenden. Überall sonst dominieren Cafes verschiedenster Ausprägung, und da kann Starbucks dann auch nicht gegen anstinken, aber Berliner sind eben auch markenresistent. Es darf gerne cool, trendy, trash oder sonstwas sein, aber man darf um Gottes Willen keine große Marke dahinter erkennen. Das wirkt sofort gekauft und wird abgelehnt.

 

da gehst du aber zu sehr von deiner persoenlichen lebenswelt aus und laesst die rein objektive einschaetzung grumels zu marke und zielgruppe oder zu grosseinkaufsvorteile oder tyloristischer organisation aussen vor...

 

oder mit anderen worten: wenn die ketten in berlin nicht von berlinern besucht werden, sondern von amerikanischen touristen auch egal...hauptsache sie sind voll...und ueberzeugen langsam auch den ein oder anderen berliner...damit auch das wachstum stimmt

 

egal: der heutige kursverlauf wuerde dir recht geben...die 28$ sind nach unten sind durchbrochen: kurse 26,x sind (fuer mich) kaufkurse, falls nicht noch eine groessere marktkorrektur dazwischen kommt...

 

starbucks:starkes watch!

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berliner
egal: der heutige kursverlauf wuerde dir recht geben...die 28$ sind nach unten sind durchbrochen: kurse 26,x sind (fuer mich) kaufkurse, falls nicht noch eine groessere marktkorrektur dazwischen kommt...

 

starbucks:starkes watch!

Könnte sich als fallendes Messer erweisen. Erstmal abwarten, wo die sich fangen.

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35sebastian

Berliner starbucks fans

 

Es scheint, dass nicht nur Touris in Berlin zu Starbucks gehen.

Auch in Berlin klappt das mit den Marken, auch wenn man sich das eigentlich nicht leisten kann.

Und auf die absoluten Markenresistenten, die "No Name Kleidung und Schuhe" tragen , "No Name Handy" haben, und "No Name" Fahrzeuge fahren, kann Starbucks gut verzichten, denn es gibt so wenige davon.

Aber vielleicht bin ich beim Berlin -Aufenthalt nur im falschen Stadtteil.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Berliner starbucks fans

 

Es scheint, dass nicht nur Touris in Berlin zu Starbucks gehen.

Auch in Berlin klappt das mit den Marken, auch wenn man sich das eigentlich nicht leisten kann.

noch so einer. Erinnert mich an den Bawüler, der hier gekickt wurde.

Und auf die absoluten Markenresistenten, die "No Name Kleidung und Schuhe" tragen , "No Name Handy" haben, und "No Name" Fahrzeuge fahren, kann Starbucks gut verzichten, denn es gibt so wenige davon.

Sehe ich genau anders herum. Wenn sie ihr Geschäft nur mit fashion victims und Touristen machen, wird's nichts werden. Das geht an der breiten Masse vorbei. Ich trinke persönlich übrigens nur Lavazza-Kaffee, aber eben deshalb, weil er besser ist. Wenn ich ausgehe, vermeide ich eher die Ketten.

 

Bemerkung am Rande: ein Burger King am Rosenthaler Platz in Mitte (beste Lage) wurde inzwischen dicht gemacht. Das finde ich schon bemerkenswert.

 

Aber vielleicht bin ich beim Berlin -Aufenthalt nur im falschen Stadtteil.

vermutlich, oder du kannst Berliner nicht von Touristen unterscheiden. Von den 8 Starbucks in Berlin sind 6 in Mitte, und alleine 3 in der Friedrichstr, und damit wird schon mal klar, daß man nicht mal versucht, außerhalb der Touri-Zonen Fuß zu fassen.

 

Balzac Coffee (die vom look&feel zur gleichen Kategorie gehören), haben 9 Filialen. Davon sind 6 in Mitte und 2 in der Friedrichstr.

http://www.balzaccoffee.com/shop/index.php

 

Fünf dieser Filialläden sind also alleine in einer Straße präsent, in der sich hauptsächlich Touristen bewegen. Für Berliner ist das gänzlich uninteressant.

 

Ein Balzac Coffee wurde in der Invalidenstr/Ecke Chausseestr, aufgemacht. Genau gegenüber gibt es schon lange ein französisches Bistro, das von einem zugewanderten Franzosen in Eigenregie betrieben wird. Na, wo gehe ich dann hin?

 

Und in meinem Bezirk werden alleine 250 Cafes, Bars und Restaurants gelistet (das eine Balzac ist da noch nicht mal dabei). Da dreht sich nach einem Starbucks auch keiner mehr um:

http://www.jurkun.de/essen.htm

 

Ich kenne es aber von anderen Städten, etwa Darmstadt, daß man da in akzeptablem Umkreis wirklich nur 2-3 annehmbare Läden zur Auswahl hat. Da ist ein Starbucks bestimmt eine Bereicherung.

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35sebastian

Hallo Berliner,

ich stelle bei der Bewertung von Marken bzw. Unternehmen meine persönlichen Gewohnheiten hintan.

Ich gehe weder zu Mcdonalds, noch zu Starbucks, trage auch keine trendige Sachen von Puma, habe auch kein Handy von Nokia, rasiere mich auch nicht mit Gillette, esse auch keine Pringles von PG und bin auch kein Kunde von Loreal, Richemont, weil ich die Sachen nicht für nötig und vor allem für zu teuer halte.

Und gerade deshalb sind solche Marken und Unternehmen für mich als Aktionär interessant , denn diese Unternehmen verkaufen Teures- es muss noch nicht einmal gut sein , denn es geht nicht um eine Ware, sondern um Lebensgefühl, - an glückliche Kunden nach dem Slogan " weil ich es mir wert bin".

Ich kann das nicht genau so wie Du nachvollziehen, aber auch uns hat die Werbung im Griff.

Was dem einen sein "Kölsch" , ist dem anderen die "Rolex", sei sie auch noch so gefälscht.

 

Übrigens, ich habe so einige "Markenaktien" und habe nichts dagegen, dass diese Unternehmen mit pfiffiger Werbung den Kunden viel Geld aus der Tasche ziehen: Starbucks, Nokia, samsung, PG, Microsoft etc.

 

Und nochmals: Das klappt auch in Berlin, ob Prenzlauer Berg, Köpenick, Wedding oder Charlottenburg.

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caspar
Könnte sich als fallendes Messer erweisen. Erstmal abwarten, wo die sich fangen.

 

mit bezug auf den chart von#16: ein bruch des eindrucksvollen M , das sich ueber eineinhalbjahre hinweg aufgebaut hat, wuerde in der tat zu nachhaltigen (auch auf der zeitlichen ebene) kursrutschen unter 20 fuehren (rein technisch betrachtet)...

 

gleichzeitig wuerde das den bruch eines sehr langfristigen aufwaertstrends bedeuten:

 

fuer eine gesellschaft, die mittlerweile unter den top ten der wertvollsten marken rangiert und sich zum ziel gesetzt hat (im factsheet nachlesbar), DIE wertvollste marke darzustellen, waere das eine recht trostlose aussicht...

 

deswegen wuerde ich langsam ans einsteigen denken, zumal man bei einem bruch nach unten auch auf einen rebound hoffen kann...

 

 

alles aber nur meine persoenliche meinung und natuerlich keine anlageempfehlung und ausserdem nur eine ergaenzung zu den fundamentalen erkenntnissen hier im thread zum besseren timing des einstiegs...

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