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Privatier2029

Privatier ab 2029

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Menschlich

Ich denke der Threat kann geschlossen werden. Das wird zu nichts führen und ist verschwendete Energie für alle die helfen wollen

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Merol Rolod
Gerade eben von Menschlich:

Ich denke der Thread kann geschlossen werden. Das wird zu nichts führen und ist verschwendete Energie für alle die helfen wollen.

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odensee

Hilfreich wäre, wenn @Privatier2029 mal mitteilen würde, was er genau vom Forum erwartet. Bisher vermisse ich Fragezeichen. ;)

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ghost_69
vor 3 Stunden von Privatier2029:

Mit diesem Thema hab ich mich natürlich auch beschäftigt. Bin freiwillig gesetzlich versichert, deshalb ist die Variante, dass meine Frau in Altersteilzeit geht für uns momentan am Besten, vorallem aus finanzieller Sicht gesehen. Sie würde dann zwar länger arbeiten wie ich, da sie aber eh nur auf Teilzeit arbeitet könnten wir unser Leben doch schon deutlich mehr genießen. Ich bin mir auch sicher, sie findet genug Beschäftigung für mich, während sie dann auf Arbeit ist ;).

 

Aber die Verwaltungsgebühr bleibt doch gleich, egal in welchem Depot, oder übersehe ich da etwas?

... da ich keine Partnerin habe, muss ich dann die Krankenversicherung und Pflegeversicherung aus eigener Tasche zahlen,

dieser Wert ist dann auch nicht gleich, wenn ich etwas verkaufe muss ich erst Steuern zahlen und dann die Versicherungen zahlen,

je nach Lage kann es der niedrige aber auch der Höchstbetrag sein.

Das ist der Punkt, der mich davon noch abhält auszusteigen.

 

Du mußt bei der Volksbank Depotgebühren zahlen, die kannst Du Dir sparen.

 

Gehe mal all Deine Wertpapiere einzeln durch, würdest Du sie heute noch kaufen,

warum möchtest Du diese behalten, sind da Steuerfreie Produkte dabei,

 

Ghost_69 :-*

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Privatier2029
vor 5 Minuten von odensee:

Hilfreich wäre, wenn @Privatier2029 mal mitteilen würde, was er genau vom Forum erwartet. Bisher vermisse ich Fragezeichen.

Ich suche hier keine Hilfestellung, ob der Weg welchen ich gehen möchte so richtig ist, oder welche Summe ich benötige um den Weg so zu gehen, dass muss am Ende eh ich entscheiden und verantworten.

Ich würde mich über Meinungen und Ratschläge zu meinem Depot freuen unter der Berücksichtigung, dass ich einen Anlagehorizont von 8-9 Jahren habe.

Mein Depot ist im Lauf der Zeit gewachsen und sieht jetzt so aus wie es ist. Was würdet ihr verändern und warum?

 

Mein Plan ist die Uni-Fonds nicht weiter zu besparen und bei einer günstigen Gelegenheit zu verkaufen.

Weiter investieren würde ich in die beiden ETF´s und in Einzelaktien. Die Einzelaktien hauptsächlich um über die Dividendenzahlungen eine zusätzliche monatliche Einnahme zu generieren.

Hab mir auch schon überlegt, das mit 3 Dividenenden ETF´s zu machen, welche zu unterschiedlichen Monaten ausschütten.

Vorteil der Einzelaktien ist, ich kann die Auswahl gezielt treffen Vorteil der ETF´s wäre weniger Abhängigkeit von Einzeltiteln.

Als Aktienanteil möchte ich maximal 60% halten (da bin ich im Moment noch deutlich darunter). Je näher es dann zum Ausstieg aus dem Arbeitsleben kommt würde ich die ETF´s reduzieren bzw. zuerst als Kapital verzehren um Kursrisiken zu minimieren.

Was ist Eure Meinung dazu?

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odensee

Na also, da kommen ja Fragezeichen...

vor 10 Minuten von Privatier2029:

Was würdet ihr verändern und warum?

Dazu wurde ja schon einiges geschrieben. Ich würde die Einzelaktien rausschmeißen und statt dessen den Aktienteil komplett auf ETF. KISS.

Immofonds: falls du in dem Bereich aufstocken willst: zusätzlich nur einen anderen OI nehmen. Nicht weiter in den Uniimmo, sondern Wohnimmobilien.

Gold: wenn es dich glücklich macht, stocke auf

Kryptos: sollen sich andere zu äussern. Ich selber habe keine.

 

Uni-Fonds: weg damit.

vor 11 Minuten von Privatier2029:

Mein Plan ist die Uni-Fonds nicht weiter zu besparen und bei einer günstigen Gelegenheit zu verkaufen.

Die günstige Gelegenheit ist jetzt. Verkaufe soviel, dass du mit dem Gewinn den Sparerfreibetrag ausnutzt und lege danach direkt wieder an. Kein Markettiming. Den Rest (falls der Gewinn höher als der Sparerfreibetrag ist) nächstes Jahr. Ist ein bisschen Rechnerei, wenn dir das zu lästig ist UND du höhere Gewinne hast: dieses Jahr den UniRAK und nächste Jahr den Uni Aktien.

 

vor 13 Minuten von Privatier2029:

Hab mir auch schon überlegt, das mit 3 Dividenenden ETF´s zu machen, welche zu unterschiedlichen Monaten ausschütten.

So würde ich es machen.

Lesetipp: https://de.extraetf.com/etf-portfolio/jeden-monat-ausschuettungen

 

vor 14 Minuten von Privatier2029:

Als Aktienanteil möchte ich maximal 60% halten

Finde ich ok.

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ghost_69
vor 15 Minuten von Privatier2029:

Meinungen und Ratschläge zu meinem Depot

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Ich habe mir mal ein paar Deiner Aktien angeschaut und dazu eine nach meiner Meinung bessere Aktie dazu verglichen,

Baumärkte sind gefragt, aber wenn dann bitte doch den besseren, in dem Fall ist es Home Depot,

bei Universal dachte ich erst an die Studios, da würde ich gerne mal wieder rein schauen,

aber das ist eine Tabak Aktie, die sind letzte Zeit alle unter die Räder gekommen,

aber hier würde ich eher eine größeres Unternehmen bevorzugen, welches mehr Kapital umsetzt und mehr Gewinne macht,

die alte Republic hatte ich so auch noch nicht auf dem Schirm, aber auch hier gerade als Versicherung,

je größer desto besser, es wird immer mehr Fälle geben, die eine Versicherung auch ruinieren könnten.

 

Ghost_69 :-*

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Wuppi
vor einer Stunde von Privatier2029:

Mal sehen, wann der Punkt erreicht ist, das mein Kapital den Stand erreicht hat das es funktioniert.

... und damit kann der Thead dann ja auch eigentlich zu, oder? Was soll hier noch passieren? Welche Tipps brauchst du noch oder was für neue Gedanken erhoffst du dir hier? 

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odensee
vor 1 Minute von Wuppi:

Welche Tipps brauchst du noch oder was für neue Gedanken erhoffst du dir hier? 

 

vor 26 Minuten von Privatier2029:

Ich würde mich über Meinungen und Ratschläge zu meinem Depot freuen unter der Berücksichtigung, dass ich einen Anlagehorizont von 8-9 Jahren habe.

Mein Depot ist im Lauf der Zeit gewachsen und sieht jetzt so aus wie es ist. Was würdet ihr verändern und warum?

 

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Allesverwerter

Die UNI-Fonds würde ich marktneutral in Benchmark-ETFs switchen (gleichzeitig den Freibetrag ausschöpfen), das spart bzw. bringt theoretisch 1,5% mehr p.a.

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Privatier2029
vor 23 Minuten von odensee:

genau auf diesen Artikel bin ich auch schon gestossen. Muss ich mal drüber nachdenken.

 

Danke für deine Einschätzungen. Ich will jetzt nicht gleich alles ändern und anders machen, aber deine Hinweise fließen auf jeden Fall in meine Überlegungen mit ein.

 

vor 19 Minuten von ghost_69:

Ich habe mir mal ein paar Deiner Aktien angeschaut und dazu eine nach meiner Meinung bessere Aktie dazu verglichen,

Auch dir Danke für deine Meinung, hab die von dir vorgschlagenen Aktien in meine Watchlist übernommen, werd mir das auch mal anschauen und dann ggf. entscheiden.

Eine Frage die sich mir stellt, warum empfiehlst du die Hannover Rück und nicht die Münchner Rück? Die wären doch sowohl bei der Marktkapitalisierung wie auch bei der Dividenredite besser:

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Someone
· bearbeitet von Someone

Ich würde wie @odensee vorgeschlagen hat, mir Quartalszahler bei ETFs heraussuchen (z.B. mit HSBC MSCI World und einem Ishares hast Du dann schon 8 Monate abgedeckt und das mit Brot-und-Butter ETFs). Für eine Auswahl von Einzelaktien wäre eventuell das Musterdepot von @ghost_69 interessant.

vor 46 Minuten von Privatier2029:

dass ich einen Anlagehorizont von 8-9 Jahren habe.

Noch eine Anmerkung: Meiner Meinung nach ist Dein Anlagehorizont mindestens 13 Jahre (Rentenbeginn) vermutlich erheblich länger (wegen nur teilweisem Kapitalverzehr) und nicht nur 8-9 Jahre. Du beendest ja Deine Anlage nicht, nur weil Du Teile des angesammelten Kapitals verzehren willst.

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ghost_69
vor 3 Minuten von Privatier2029:

Eine Frage die sich mir stellt, warum empfiehlst du die Hannover Rück und nicht die Münchner Rück? Die wären doch sowohl bei der Marktkapitalisierung wie auch bei der Dividenredite besser:

Die Eigenkapitalquote und das Gewinnwachstum ist bei Hannover Rück besser als bei der Münchner Rück,

ich habe 2018 mir alle relevanten Versicherungen genau angeschaut und selbst heute ist die Hannover Rück der bessere Kauf.

 

1003824098_Versicherungen2018.PNG.0f716ece32315556996819088d083f19.PNG

alte Daten aus 2018 !

 

vor 3 Minuten von Someone:

 Für die Einzelaktien wäre eventuell das Musterdepot von @ghost_69 interessant.

Vielen Dank

 

Ghost_69 :-*

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Privatier2029
vor 1 Minute von Someone:

Noch eine Anmerkung: Meiner Meinung nach ist Dein Anlagehorizont mindestens 13 Jahre (Rentenbeginn) vermutlich erheblich länger (wegen nur teilweisem Kapitalverzehr) und nicht nur 8-9 Jahre. Du beendest ja Deine Anlage nicht nur weil Du teile des angesammelten Kapitals verzehren willst.

Da hst du natürlich nicht unrecht, allerdings möchte ich während der Verzehr- und Rentenphase das Risiko dann deutlich minimieren und verstärkt in sichere(re) Häfen investieren.

 

vor 4 Minuten von Someone:

Für die Einzelaktien wäre eventuell das Musterdepot von @ghost_69 interessant.

Das sollte ich wohl tun @ghost_69ist soweit ich das jetzt herausgelesen habe auf einem ähnlichen Weg.

vor 1 Minute von ghost_69:

Die Eigenkapitalquote und das Gewinnwachstum ist bei Hannover Rück besser als bei der Münchner Rück,

Danke für die Info.

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Someone

Wenn Du in @ghost_69s Musterdepot-Faden gehst, wirst Du feststellen dass er deutlich breiter diversifiziert ist.

 

Er dokumentiert dort auch seine Auswahlkriterien für neue Aktien (seine Anmerkung zur Hannover Rück kannst Du dort auch finden) und wann er wie aufstockt - kürzlich gab es sogar einen Ausschüttungskalender. Wenn ich auf Einzelaktion setzen würde (mein Arbeitgeber lässt mich nicht), wäre sein Ansatz für mich eine Referenz. So genug gelobt... ;)

 

 

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krett

Ein grundsätzliches Problem bei dem Plan sehe ich darin, dass du mit deinen vielen Versicherungsprodukten scheinbar ein vorzeige LEO der deutschen Finanzwirtschaft warst und bist und viel vermögen (mit wenig Rendite) in irgendwelchen Vehikeln hast, auf die du nicht nach belieben zugreifen kannst.

 

Damit ist es wie folgt:

  • Ab offiziellen Rentenbeginn bist du bestens (über)versorgt mit einen verschiedenen (Renten-)Versicherungen. 
  • Bis 2029 bekommst du ein Arbeitseinkommen. Bleiben ca. 7 Jahre bis zum Rentenbeginn, die du überbrücken musst.
  • Arbeitslosengeld und Abfindung sind denkbar, würde ich aber nicht einkalkulieren
  • Ab jetzt anfangen Geld in ETFs zu investieren, um diese 7 Jahre zu überbrücken, ist in sofern problematisch, als das es möglich ist, das wir 2029 einen Börsencrash haben und deine ETFs nur noch die Hälfte wert sind.

Du musst für dich folgende Fragen beantworten:

  • Hättest du auch bei einem Börsencrash genug Rücklagen für diese 7 Jahre?
  • Was hoch sind deine Lebenshaltungskosten vs. deine Rücklagen?
  • setzt du fest auf Abfindung und Arbeitslosengeld und lebst mit dem Risiko, das du keines von beidem bekommst?
  • Bist du bei einem scheitern deiner Planung bereit in den 7 Jahren doch noch in Teilzeit zu arbeiten?

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Privatier2029
vor 2 Minuten von krett:

Ein grundsätzliches Problem bei dem Plan sehe ich darin, dass du mit deinen vielen Versicherungsprodukten scheinbar ein vorzeige LEO der deutschen Finanzwirtschaft warst und bist und viel vermögen (mit wenig Rendite) in irgendwelchen Vehikeln hast, auf die du nicht nach belieben zugreifen kannst.

Da hast du nicht ganz unrecht, aber das kann ich nicht mehr ändern, nur die nächsten Jahre noch reparieren was noch zu reparieren ist.

vor 3 Minuten von krett:

Du musst für dich folgende Fragen beantworten:

  • Hättest du auch bei einem Börsencrash genug Rücklagen für diese 7 Jahre?
  • Was hoch sind deine Lebenshaltungskosten vs. deine Rücklagen?
  • setzt du fest auf Abfindung und Arbeitslosengeld und lebst mit dem Risiko, das du keines von beidem bekommst?
  • Bist du bei einem scheitern deiner Planung bereit in den 7 Jahren doch noch in Teilzeit zu arbeiten?

Stimmt, das sind die Fragen welche es zu beantworten gilt.

Aber ich muss mich ja jetzt noch nicht entscheiden wirklich 2029 in den Ruhestand zu gehen. Vielleicht muss ich, sofern ich eine Abfindung benötigen würde und es diese aber nicht gibt eben bis 2030 weiter arbeiten oder ab 2029 noch für 2 Jahre in Teilzeit oder ...

 Eine endgültige Entscheidung muss ich ja erst treffen, wenn ich auf meinen Arbeitgeber zu gehe oder der auf mich zu kommt.

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hund555
vor 2 Stunden von cruxer:

 

Verstehe ich das richtig, dass du Arbeitslosengeld in die Planung einbeziehst? Finde ich irgendwie ziemlich daneben. Aber nur meine Meinung. Aber vermutlich kommt jetzt das Totschlagargument, dass ja auch eingezahlt wurde.

Warum? Nach 3 monatiger Sperrfrist (wenn man selbst kündigt) steht AV einem zu, so ist das Gesetz. Die Gesetze werden oft gegen einen gemacht und wenn es für einen was gemacht wird, warum soll man es nicht einbeziehen.

Jedes Unternehmen nutz alle Gesetzlagen aus, warum soll man als Privatperson auch nicht darauf zugreifen. Vor allem es steht Einem nach 3 Monaten auch zu wenn man selbst kündigt! Hier wird nicht mal getrickst.

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hund555
vor einer Stunde von krett:

Ab jetzt anfangen Geld in ETFs zu investieren, um diese 7 Jahre zu überbrücken, ist in sofern problematisch, als das es möglich ist, das wir 2029 einen Börsencrash haben und deine ETFs nur noch die Hälfte wert sind.

Aber sehr wahrscheinlich nicht vom heutigen Wert, sondern dem Wert kurz vor dem Crash. In guten Börsenphasen machen Aktien auch mal 10% p.a. (und mehr!), wenn ausgerechnet dann zu Börsencrash kommt, würde er bei knapp +- 0% stehen. Wahrscheinlich wäre man auch nur paar Monate bei -50% vom Top, wie es meistens so ist. Und er müsste da ja nicht alles verkaufen...

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krett
· bearbeitet von krett
vor 23 Minuten von hund555:

Aber sehr wahrscheinlich nicht vom heutigen Wert, sondern dem Wert kurz vor dem Crash. In guten Börsenphasen machen Aktien auch mal 10% p.a. (und mehr!), wenn ausgerechnet dann zu Börsencrash kommt, würde er bei knapp +- 0% stehen. Wahrscheinlich wäre man auch nur paar Monate bei -50% vom Top, wie es meistens so ist. Und er müsste da ja nicht alles verkaufen...

Die Börse kann sich auch 10 Jahre Seitwärtsbewegen und dann crashen. Aber du hast recht, dass 10 Jahre (aus meiner Sicht) genau auf der Grenze liegen. Am Ende kommt es vor allem auf die absoluten Summen an, um die es so geht.

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Privatier2029

@krett

@hund555

 

Das ich da vorsichtig sein muss ist mir bewusst. Allerdings beabsichtige ich den Aktienanteil nicht > 60% werden zu lassen und gegen Ende meiner Ansparphase eher weiter zu reduzieren. Bei den Einzelaktien interessiert mich in erster Linie die Dividende, da schaue ich auf zuverlässige Zahler, der Kurs ist dann sekundär.

Bei der Verzehrphase muss ich dann abwägen ob ich die ETF´s zu einem guten Preis verkaufen kann oder alternativ zuerst das Festgeld aufbrauche und warte bis sich die Kurse wieder erholt haben.

Bei der ganzen Planung muss natürlich ein gewisser Puffer einberechnet werden, dass sind ja nicht nur die Aktienkurse die variieren, es können ja auch unvorhergesehene Ausgaben (Reparatur am Haus, Gesundheitskosten, ... ) auftreten.

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el_Mare

Ich äußere mich später gerne noch mal zu deinen Antworten.

Aber wie schon geschrieben wurde, würde ich empfehlen, den ganzen Plan mal mit konkreten Zahlen zu untermalen, dann kann die hier auch wirklich besser geholfen werden.

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odensee
vor 18 Stunden von Privatier2029:

Bei der Verzehrphase muss ich dann....

... vorher mal ein bisschen lesen: https://www.google.com/search?q=entnahmestrategien ;)

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underwood
vor 19 Stunden von Privatier2029:

Bei den Einzelaktien interessiert mich in erster Linie die Dividende, da schaue ich auf zuverlässige Zahler, der Kurs ist dann sekundär.

Bei der Verzehrphase muss ich dann abwägen ob ich die ETF´s zu einem guten Preis verkaufen kann oder alternativ zuerst das Festgeld aufbrauche und warte bis sich die Kurse wieder erholt haben.

Warum achtest du bei Einzelaktien auf die Dividenden, bei ETFs aber nicht? 

Ich habe diesen ganzen Dividendenfetisch noch nie so ganz verstanden, es zählt doch einfach die Gesamtrendite aus Dividende+Kursgewinn. Siehe auch hier: https://frugalisten.de/die-dividenden-strategie-der-grosse-selbstbetrug/

 

Und wie odensee schon sagte, lies dich tiefer in Entnahmestrategien ein, das Thema ist doch sehr komplex. 

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Privatier2029
vor einer Stunde von el_Mare:

Aber wie schon geschrieben wurde, würde ich empfehlen, den ganzen Plan mal mit konkreten Zahlen zu untermalen, dann kann die hier auch wirklich besser geholfen werden.

Okay, dann das ganze mal mit Zahlen.

Zeitliche Reihenfolge

bis 2029 Arbeiten

2029-2034 Privatier

2034 Rente mit 63

 

bis 2029

Mein Depotwert beträgt aktuell ~190 000 € (Kapitallebensversicherungen, Schatzbrief, Rieterrente nicht enthalten)

Meine Sparrate beträgt aktuell ~1000 €/mtl., nach Tilgung der letzten Kreditrate für das Hause im Oktober dann ~1800 €/mtl.

So dass in 8 Jahren nochmals etwa 170 000 € zum Depot dazu kommen sollten.

D.h. ohne Rendite müsste der Wert dann ~ 360 000 € betragen.

Mein Zielwert ist >400 000 € für´s Depot

 

2029 -2034

Bedarf pro Jahr ~50 000 €

Verdienst Frau ~20 000 €

Bedarf aus Depot ~ 30 000 €

Bei Annahme, dass das Depot keine Rendite erzielt bleiben dann nach 5 Jahren ~ 250 000 € Depotwert

 

ab 2034

Gesetzl. Rente netto (14,4% Abschlag) ~ 33 000 Jahr

Betriebsrenten netto ~ 8 000 Jahr

Riesterrenten netto ~ 3 000 Jahr

 

Kapitallebensversicherungen ~ 100 000 € einmalig

Schatzbrief ~ 35 000 einmalig.

 

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