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Privatier2029

Privatier ab 2029

Empfohlene Beiträge

dev
· bearbeitet von dev

Wie wird die Krankenversicherung bis zur Rente finanziert?  Ups, übersehen

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 21 Minuten von underwood:

Ich habe diesen ganzen Dividendenfetisch noch nie so ganz verstanden, es zählt doch einfach die Gesamtrendite aus Dividende+Kursgewinn

Das ist eben aber nur die trockene Mathematik, dahinter verbirgt sich so viel mehr. Aber viele (die meisten) sehen halt eben nur diese nüchternen Zahlen ohne mal ein wenig weiter zu denken. (Ja, auch viele selbsternannte Finanzgurus).

Ich kann beispielsweise 40 Jahre Freude an der Dividende einer Aktie haben ohne den Kurs weiter Beachtung zu schenken . Vererbe ich diese Akte irgendwann, ob mit Gewinn oder Verlust sei mal dahin gestellt, habe ich, falls nicht konsumiert, immer noch die Ausschüttungen auf dem Konto.

 

"Dividendenanleger sehen eine Investition wie ein Huhn: Du kannst das Huhn schlachten und einmalig ein leckeres Essen daraus zaubern – oder du lässt es am Leben und bekommst jeden Tag frische Eier."

 

"Oder du siehst es als Baum, der langsam aber stetig wächst (= deine Investitionen) und dir immer größere Früchte (= Dividenden) abwirft."

 

Quelle

 

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dimido
vor 21 Minuten von Privatier2029:

ab 2034

Gesetzl. Rente netto (14,4% Abschlag) ~ 33 000 Jahr

Wie kommt die Zahl zustande?
Du hast 47 Rentenpunkte, wenn Du noch 9 Jahre arbeitest, kommen noch ~ 2 pro Jahr dazu und Du bleibst dann bei 65 bis zum Rentenbeginn.
Das ergäbe bei 34,19 EUR pro Punkt (Stand 2021) eine monatliche Bruttorente von 65* 34,19 EUR = 2.222,35 € = 26.668,20 EUR pro Jahr, brutto ohne Abschlag.
Wie kommst Du dann auf 33.000 EUR netto(!) nach(!) 14,4% Abschlag?
Scheinbar rechnest Du irgendwelche zukünftigen Inflations-Anpassungen bereits sehr satt mit rein?
Ich bin 49 und strebe auch eine Privatiersphase (mit Kapitalverzehr) vor Beginn der Rente an.
Ich aber beziehe alles in meinen Kalkulationen immer auf die heutige Kaufkraft.

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krett
vor 15 Minuten von Privatier2029:

Okay, dann das ganze mal mit Zahlen.

Zeitliche Reihenfolge

bis 2029 Arbeiten

2029-2034 Privatier

2034 Rente mit 63

 

bis 2029

Mein Depotwert beträgt aktuell ~190 000 € (Kapitallebensversicherungen, Schatzbrief, Rieterrente nicht enthalten)

Meine Sparrate beträgt aktuell ~1000 €/mtl., nach Tilgung der letzten Kreditrate für das Hause im Oktober dann ~1800 €/mtl.

So dass in 8 Jahren nochmals etwa 170 000 € zum Depot dazu kommen sollten.

D.h. ohne Rendite müsste der Wert dann ~ 360 000 € betragen.

Mein Zielwert ist >400 000 € für´s Depot

 

2029 -2034

Bedarf pro Jahr ~50 000 €

Verdienst Frau ~20 000 €

Bedarf aus Depot ~ 30 000 €

Bei Annahme, dass das Depot keine Rendite erzielt bleiben dann nach 5 Jahren ~ 250 000 € Depotwert

 

ab 2034

Gesetzl. Rente netto (14,4% Abschlag) ~ 33 000 Jahr

Betriebsrenten netto ~ 8 000 Jahr

Riesterrenten netto ~ 3 000 Jahr

 

Kapitallebensversicherungen ~ 100 000 € einmalig

Schatzbrief ~ 35 000 einmalig.

 

 

Und Abfindung und ~2 Jahre Arbeitslosenversicherung kommen evtl. noch dazu, so dass du effektiv nur 3 Jahre bis zur Rente überbrücken musst. Allerdings würde ich mich darauf einstellen, dass die Rente mit 63 in 10 Jahren nicht mehr möglich sein wird. Die Rentenfinanzierung wird in ein paar Jahren kollabieren und dann werden diese Wahlgeschenke wohlmöglich das erste sein, was dran glauben muss.

 

Ich an deiner Stelle würde zu 70%-80% in Aktien gehen (Rest Gold und Cash). Das soll jetzt keine Empfehlung sein, weil ein gewisses Risiko bleibt, aber bei den Zahlen wäre das Risiko für mich gering genug. Beim Schatzbrief und der Lebensversicherung würde ich zudem schauen ob es Sinn macht die eher aufzulösen und das Geld dann auch investieren.

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Privatier2029
vor 1 Minute von dimido:

Wie kommt die Zahl zustande?

Darin enthalten ist auch die Rente meiner Frau.

Ich rechne mit einer Rentenanpassung von 1% pro Jahr.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Walter White:

Das ist eben aber nur die trockene Mathematik, dahinter verbirgt sich so viel mehr. Aber viele (die meisten) sehen halt eben nur diese nüchternen Zahlen ohne mal ein wenig weiter zu denken. (Ja, auch viele selbsternannte Finanzgurus).

Ich kann beispielsweise 40 Jahre Freude an der Dividende einer Aktie haben ohne den Kurs weiter Beachtung zu schenken . Vererbe ich diese Akte irgendwann, ob mit Gewinn oder Verlust sei mal dahin gestellt, habe ich, falls nicht konsumiert, immer noch die Ausschüttungen auf dem Konto.

Worin genau besteht denn nun das "weiter denken"? Wenn überhaupt gedacht wird.

Ob man durch Dividende oder Verkauf entnimmt ist egal.

 

vor 6 Minuten von Walter White:

"Dividendenanleger sehen eine Investition wie ein Huhn: Du kannst das Huhn schlachten und einmalig ein leckeres Essen daraus zaubern – oder du lässt es am Leben und bekommst jeden Tag frische Eier."

 

 

"Oder du siehst es als Baum, der langsam aber stetig wächst (= deine Investitionen) und dir immer größere Früchte (= Dividenden) abwirft."

 

Quelle

 

Kompletter Schwachsinn! Wer Teilverkäufe in Höhe der Dividende vornimmt, schlachtet gar nichts.

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dimido
vor 2 Minuten von Privatier2029:

Ich rechne mit einer Rentenanpassung von 1% pro Jahr.

Inflationsausgleich auf Einnahmenseite, ok. Hast Du dann bei Deinem zukünftigen Ausgaben-Bedarf ebenso diese Entwertung mit eingerechnet?

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Privatier2029
vor 2 Minuten von dimido:

Hast Du dann bei Deinem zukünftigen Ausgaben-Bedarf ebenso diese Entwertung mit eingerechnet?

Nicht auf die ganzen Jahre bezogen, aber Stand heute würden uns in der Privatiersphase ca. 40 000 € reichen.

Während der Rentenphase sollen dann die Rendite aus dem Depot und Rentenerhöhungen (?) und wenn das nicht reicht halt weitere Entnahmen aus dem Depot den Ausgleich schaffen.

 

Ist aber bestimmt nochmal eine genauere Betrachtung Wert, wobei die natürlich auf so lange Sicht immer sehr spekulativ ist.

Je näher es dem angestrebten Termin entgegen geht, desto besser lässt sich alles berrechnen. Wenn es dann halt im Jahr 2029 nicht reicht, dann wird es halt das Jahr 2030.

 

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dev
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Kompletter Schwachsinn! Wer Teilverkäufe in Höhe der Dividende vornimmt, schlachtet gar nichts.

LOL, thesaurierend predigen und selbst ausschüttend nutzen.

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Schwachzocker
vor 11 Minuten von dev:

LOL, thesaurierend predigen und selbst ausschüttend nutzen.

Na und? Ich predige auch Enthaltsamkeit beim Tabakgenuß und rauche selbst.

Was soll daran lustig sein?

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Kai_Eric
Zitat

vor 3 Stunden von Privatier2029:

Mein Depotwert beträgt aktuell ~190 000 € (Kapitallebensversicherungen, Schatzbrief, Rieterrente nicht enthalten)

...

Mein Zielwert ist >400 000 € für´s Depot

Das passt nun aber nicht so ganz zu deiner vorherigen Aussage:

Am 13.7.2021 um 10:58 von Privatier2029:

... das angesparte Kapital ist in etwa 1/3 von dem Kapital was ich zur Überbrückung benötige.

 

Aber seis drum: Bei dem Ausgangsvermögen und den angegeben Sparraten kommst du mit 2.2% Rendite über der Inflationsrate auf über 400.000 € Kapital mit heutiger Kaufkraft. Mit 4% Nettorendite werden es fast 450k €. Hochriskante Investitionen wirst du also vermutlich nicht tätigen müssen, um das zu erreichen.

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underwood
vor 2 Stunden von Walter White:

Das ist eben aber nur die trockene Mathematik, dahinter verbirgt sich so viel mehr. Aber viele (die meisten) sehen halt eben nur diese nüchternen Zahlen ohne mal ein wenig weiter zu denken. (Ja, auch viele selbsternannte Finanzgurus).

Ich kann beispielsweise 40 Jahre Freude an der Dividende einer Aktie haben ohne den Kurs weiter Beachtung zu schenken . Vererbe ich diese Akte irgendwann, ob mit Gewinn oder Verlust sei mal dahin gestellt, habe ich, falls nicht konsumiert, immer noch die Ausschüttungen auf dem Konto.

Das ist der entscheidende Punkt, vor allem in der Ansparphase. Um den Zinseszinszu nutzen, muss alles reinvestiert werden und auf keinen Fall konsumiert werden. 

Bei der Entsparung, um die es ja hier geht, ist es doch reine Psychologie. Dividenden "fühlen" sich wahrscheinlich besser an, da ich (anscheindend) nicht an die Substanz muss. Aber wenn man sich von diesem Punkt freimacht und einfach auf die Gesamtrendite schaut, zählt nur diese, egal ob Kursgewinne oder Dividenden. 

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chirlu
vor 3 Stunden von krett:

Allerdings würde ich mich darauf einstellen, dass die Rente mit 63 in 10 Jahren nicht mehr möglich sein wird. Die Rentenfinanzierung wird in ein paar Jahren kollabieren und dann werden diese Wahlgeschenke wohlmöglich das erste sein, was dran glauben muss.

 

Die Rente, um die es hier geht (für langjährig Versicherte), ist solide finanziert durch die Abschläge für den früheren Rentenbeginn. Du wirfst sie durcheinander mit der Rente für besonders langjährig Versicherte (45 Jahre Beitragszeiten), die ohne Abschläge gezahlt wird. Ist aber auch längst nicht mehr ab 63 möglich.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 13.7.2021 um 10:58 von Privatier2029:

Das ist schwer zu sagen. In meinem angestrebten Szenario, höre ich 2029 auf zu arbeiten, am besten per Aufhebungsvertrag, Dann wäre ich bis ca. mitte 2031 arbeitslos und müßte dann 3 Jahre von meinen Rücklagen leben, ehe ich dann 2034 mit 63 Jahren in Rente gehe.

Eine weitere Option ist so lange zu arbeiten bis ich 45 Beitragsjahre voll habe, dass wäre 2032 (mit 61 Jahren), dann würde es sich anbieten erst mit 65 Jahren in die Rente zu gehen, da diese dann abschlagsfrei wäre. In diesem Fall müsste ich 4 Jahre überbrücken, wobei 2 Jahre davon idealerweise vom Arbeitsamt finanziert.

Irgendwas dazwischen. Das komplette Kapital erhalten wird schwer, wobei ich natürlich auch gerne meinen Kindern was vererben würde. Angestrebt ist ein teilweiser Kapitalverzehr, aber es sollten genügend Reserven übrig bleiben.

 

Wenn du während der Zeit des Arbeitslosengeldbezuges erkranken solltest, beispielsweise für 12 Monate, in denen du Krankengeld beziehen würdest, dürfte diese Krankheitszeit zu den 24 Monaten mit Arbeitslosengeld hinzuaddiert werden, sodass du insgesamt auf 3 Jahre kommen würdest, während denen du Geld erhalten würdest. Bin mir zwar nicht ganz sicher, ob das so korrekt ist, aber so müsste es eigentlich sein.

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dimido
· bearbeitet von dimido
Tippfehler

@Privatier2029
Wenn ich es richtig verstanden habe, willst Du in Deiner Privatierszeit bei Deiner Frau familienversichert bleiben?
Da gibt es aber Einkommensgrenzen die Du nicht überschreiten darfst (meines Wissen 6640 EUR pro Jahr?).

 

Deine Kapitaleinkünfte zählen dazu. Wenn Du Deine Anlagen also stark auf hohe Ausschüttungen und Dividenden auslegst kann es knapp werden.

Wenn die Performance der Anlage allerdings auch durch Kursgewinne zustande kommt (durch reinvestierte nicht ausgeschüttete Gewinne oder durch Aktienrückkäufe) hat man mehr Luft. Denn bei einem (dann notwendigen) Anteilsverkauf ist rechnerisch auch immer etwas Substanzwert dabei, der nicht für die KK relevant ist. Nur der realisierte Kursgewinn.
Das ist zumindest mein Ansatz für meine Privatierszeit (auch wenn ich nicht familenversichert sein werde) damit ich Steuern und KK etwas "steuern" kann.

Lesetipp (nein ich bin kein Frugalist, aber er hat es schön erklärt was ich meine) -> klick

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Privatier2029
vor 19 Minuten von dimido:

 

Deine Kapitaleinkünfte zählen dazu. Wenn Du Deine Anlagen also auf stark hohe Ausschüttungen und Dividenden auslegst kann es knapp werden.

Danke für den Hinweis, das war mir so noch nicht bewusst.

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hund555
vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Kompletter Schwachsinn! Wer Teilverkäufe in Höhe der Dividende vornimmt, schlachtet gar nichts.

Dein Satz ist sowas von unpräzise, dass man damit nichts anfangen kann.

Wenn ein Unternehmen 80% aussschüttet und man nochmal in so einer Höhe Aktien verkauft, schlachtet man nichts?

 

Schon mal ausgerechnet, was wäre wenn man jahrelang bei Autoaktien soviel Aktien verkaufen würde, in Höhe der Dividende von AT&T? (also ~80% bis 120% der Gewinne)

 

Oder simuliere mal Verkäufe bei Gazprom in Höhe der prozentuallen Ausschüttung von Royal Dutch Shell vor Dividendenkürzung 2020 über viele Jahre. Da wäre ziemlich schnell alles weg gewesen.

 

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timk
Am 13.7.2021 um 13:14 von ghost_69:

Die Eigenkapitalquote und das Gewinnwachstum ist bei Hannover Rück besser als bei der Münchner Rück,

ich habe 2018 mir alle relevanten Versicherungen genau angeschaut und selbst heute ist die Hannover Rück der bessere Kauf.

 

 

Bei den beiden Aktien bin ich hin- und hergerissen. Ich besitze beide und werde demnächst die Versicherer noch etwas aufstocken. Vermutlich HanRück vor dem Hintergrund der Chance hat in den DAX40 aufgenommen zu werden. Auch wenn gewisse Kennzahlen bei der HanRück besser sind, irritiert mich jedesmal, dass die Dividende seit 2000 schon 3x ausgesetzt wurde. Die MünRück hat konstant gezahlt.

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timk

Ein spannendes Thema, was mich auch umtreibt. Bei mir ist allerdings "nur" Frührente" mit 63 ein realistisches Szenario.

 

Beeindruckend mit 50 kommst du auf 47 Rentenpunkte!

 

Aber die Frage die mich brennend interessiert: Wie schaffst du es deine Frau weiterhin Arbeiten zu schicken?! :D

 

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market anomaly
vor 37 Minuten von hund555:

 

Schon mal ausgerechnet, was wäre wenn man jahrelang bei Autoaktien soviel Aktien verkaufen würde, in Höhe der Dividende von AT&T? (also ~80% bis 120% der Gewinne)

was hat die Dividende von at&t mit Autoaktien zu tun?

vor 37 Minuten von hund555:

 

Oder simuliere mal Verkäufe bei Gazprom in Höhe der prozentuallen Ausschüttung von Royal Dutch Shell vor Dividendenkürzung 2020 über viele Jahre. Da wäre ziemlich schnell alles weg gewesen.

 

 

Aber auch hier, was hat Gazprom mit der div Rendite von Shell zu tun?


Nein natürlich nicht.

Es ist wie Schwachzocker schreibt.

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Schwachzocker
vor 54 Minuten von hund555:

Schon mal ausgerechnet, was wäre wenn man jahrelang bei Autoaktien soviel Aktien verkaufen würde, in Höhe der Dividende von AT&T? (also ~80% bis 120% der Gewinne)

Da muss man nichts ausrechnen. Schaue Dir einfach den Kursverlauf von AT&T an, dann siehst Du, was passiert, wenn man zuviel entnimmt.

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Reinsch
vor 2 Stunden von hund555:

 

 

Schon mal ausgerechnet, was wäre wenn man jahrelang bei Autoaktien soviel Aktien verkaufen würde, in Höhe der Dividende von AT&T? (also ~80% bis 120% der Gewinne)

 

 

Um das ernsthaft vergleichen zu können bräuchte man eine entsprechende Aktie aus einem Paralleluniversum, die keine Dividende ausgeschüttet hätte, so dass stattdessen der Kurswert jährlich um eben diese gestiegen wäre.

 

Und dann wäre es, höchst überraschend, tatsächlich völlig egal ob die Ausschüttungen nun vom Unternehmen durch Dividende oder einen eigenen entsprechenden Verkauf kommen...

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Privatier2029
vor 14 Stunden von timk:

Beeindruckend mit 50 kommst du auf 47 Rentenpunkte!

mit 16 angefangen zu arbeiten, Weiterbildung in Abendschule und dann eigentlich immer ganz ordentlichen Gehaltszettel gehabt.

 

vor 14 Stunden von timk:

Aber die Frage die mich brennend interessiert: Wie schaffst du es deine Frau weiterhin Arbeiten zu schicken?!

Ihre Arbeit macht ihr Spaß und dadurch, dass Sie nur 20 Stunden arbeitet und die Zeit relativ frei einteilen kann bleibt ihr genug Freizeit.

Okay den Punkt den ich momentan noch etwas ausblende ist, ich muss dann den Haushalt machen, so ist der Deal.

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Sonjaf86
vor 5 Stunden von Privatier2029:
vor 19 Stunden von timk:

Beeindruckend mit 50 kommst du auf 47 Rentenpunkte!

mit 16 angefangen zu arbeiten, Weiterbildung in Abendschule und dann eigentlich immer ganz ordentlichen Gehaltszettel gehabt.

Ja, wenn man früh anfängt und zügig das Gehaltslevel für die maximale Punktevergabe erreicht und hält, sammeln sich gut Punkte an. Mit meinen Mitte 30 bin ich auch schon bei 26 Punkten und sollte mit Anfang 50 hoffentlich bei 56 Punkten sein.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und dann viel Spaß im Haushalt! :1st:

 

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DarkBasti

Hallo, 

Also ich verstehe nicht, was es bringen soll, wenn man die Hosen runter lässt. 

Man kann auch Tipps geben ohne auf den Cent genau auszurechnen. 

 

Das mit der Abfindungen kann etwas werden, wenn zufällig der Betrieb in 9 Jahren Stellen abbauen muss. 

Wie wahrscheinlich das ist, kannst du dir selber denken. Mein Schwiegervater war übrigens als Hausmeister 20 Jahre bei einer Firma beschäftigt und hat etwas über 3k bekommen. Und das auch erst nach Klage! Die Kündigung war 1Jahr vor seiner Rente und nicht selbstverschuldet. 

Meiner Meinung ist eine Rechtsschutzversicherung (ggf. mit Eigenanteil) Pflicht. Auch bei der Zweiten Geschichte. 

Arbeitslosengeld bekommst du nach heutigen Gesetzen nur, wenn du Arbeitssuchend bist. Dh. wenn du dich nicht bewirbst, bekommst du ggf. nix oder weniger als dir zusteht. Des Weiteren gibt es Sperrfristen nach selbverschuldeter Auflösung des Arbeitsvertrages.

 

Ich habe übrigens ähnliche Pläne aber mit anderem Zeitumfang. 

 

Einzelaktien sind einmal sinnvoll, wenn du dich damit näher beschäftigen möchtest. Bei den anderen Geldanlagen kann ich dazu raten, zu prüfen wieviel Gebühren anfallen. Das wirkt sich am negativsten auf die Rendite aus. 

Dabei ist egal, ob Bausparvertrag oder Fonds. 

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