Zum Inhalt springen
Vertraxt

ETF für Liquidität im Alter

Empfohlene Beiträge

testaccount
· bearbeitet von testaccount
vor 15 Stunden von Beginner81:

((2.800*12)/75%)/3%

Kann auch sein, dass man weniger benötigt, v.a. wenn anfangs noch weniger Gewinn entnommen wird und zu versteuern ist, evtl. auch ein geringerer Steuersatz durch Günstigerprüfung.

Man muss nicht 100% der Entnahmen versteuern lol

Vermutlich nicht mal die Hälfte, je nach Anteil der Kurszuwächse.

Dazu kommt noch die Günstigerprüfung. 

Wer bei der Entnahme aus dem Portfolio deutlich über 10% Steuern zahlt hat was falsch gemacht (oder zu richtig, nämlich zu hohe Kapitalerträge - bei ETF eher nicht realistisch)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beamter97

Bei Erwerbsunfähigkeit denke ich auch sofort an Schwerbehinderung. Ist ein GdB schon festgestellt, oder ist bei dem Krankheitsbild damit zu rechnen?

Der Steuerfreibetrag ist zwar nicht immens, aber man freut sich.

Inweiweit kannst Du Leistungen der Pflegeversicherung jetzt oder in Zukunft in deinen Finanzplan einbeziehen? Oder bleiben die in deiner Berechnung ganz außen vor, weil du die dann, wenn Pflege anfällt, auch tatsächlich dafür on top benötigst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beginner81
vor 5 Stunden von testaccount:

Man muss nicht 100% der Entnahmen versteuern lol

Vermutlich nicht mal die Hälfte, je nach Anteil der Kurszuwächse.


Schon klar, das war konservativ überschlagen. Wenn man für 0,75 höhere Werte einsetzt, ändert sich da auch nicht viel.
Wenn man mit Kapitalverzehr rechnen möchte und die maximale Bezugsdauer bekannt ist, stellt sich allerdings die Frage, ob eine Anlage am Aktienmarkt überhaupt notwendig ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
testaccount
vor 49 Minuten von Beginner81:


Schon klar, das war konservativ überschlagen. Wenn man für 0,75 höhere Werte einsetzt, ändert sich da auch nicht viel.
Wenn man mit Kapitalverzehr rechnen möchte und die maximale Bezugsdauer bekannt ist, stellt sich allerdings die Frage, ob eine Anlage am Aktienmarkt überhaupt notwendig ist.

abgesehen davon, dass die 25% nur Gewinne anfallen gibt's auch noch nen Gewinnfreibetrag (aka Günstigerprüfung), dafür fallen aber KK-Kosten an - insgesamt denke ich dass 10-12% "Abgaben" realistisch sind. 3% Entnahmerate ist viel zu niedrig, selbst 3,5% ist konservativ gerechnet.

 

das macht am Ende schon nen riesen Unterschied.

Aber jeder der ernsthaft Bock auf sowas hat rechnet sich das ohnehin sauber in xls mit tatsächlichen KK-Werten und Co. aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

Was spricht für den TE denn gegen eine Rentenversicherung in der Auszahlphase?

 

In meinen Augen gibt es nur einen Grund, auch in der Auszahlphase weiterhin in ETFs, Immos etc. investiert zu bleiben. Das nämlich, wenn man plant, Vermögen zu vererben. Ok, der Spieltrieb zählt auch. Wenn man allerdings kein Vermögen vererben oder spenden will, dann dürfte eine private Rentenversicherung absolut geeignet sein. Man muss sich keine Gedanken um die Verwaltung machen (und die gesetzlichen Vertreter auch nicht). Man geht auch nicht das Risiko ein, zu viel zu entnehmen oder zu wenig. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
testaccount
vor 15 Stunden von Bolanger:

Was spricht für den TE denn gegen eine Rentenversicherung in der Auszahlphase?

 

In meinen Augen gibt es nur einen Grund, auch in der Auszahlphase weiterhin in ETFs, Immos etc. investiert zu bleiben. Das nämlich, wenn man plant, Vermögen zu vererben. Ok, der Spieltrieb zählt auch. Wenn man allerdings kein Vermögen vererben oder spenden will, dann dürfte eine private Rentenversicherung absolut geeignet sein. Man muss sich keine Gedanken um die Verwaltung machen (und die gesetzlichen Vertreter auch nicht). Man geht auch nicht das Risiko ein, zu viel zu entnehmen oder zu wenig. 

 

Ist dein Beitrag ernst gemeint?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 22 Minuten von testaccount:

Ist dein Beitrag ernst gemeint?

 

Warum bezweifelst du das?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
testaccount
vor 1 Minute von chirlu:

 

Warum bezweifelst du das?

Weil eine Versicherung eine Versicherung bleibt.

Wenn's um Sicherheit geht, dann eben 50/50 ETF/Tagesgeld oder noch weniger Aktienquote. Aber doch nicht ein fast garantiertes Verlustgeschäft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 4 Minuten von testaccount:

Weil eine Versicherung eine Versicherung bleibt.

 

Verstehst du, was Langlebigkeitsrisiko ist und warum gerade eine Versicherung da sinnvoll sein kann?

 

vor 6 Minuten von testaccount:

Wenn's um Sicherheit geht

 

Es ging u.a. auch um Einfachheit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

Wie viel entnehme ich denn meinem Tagesgeldkonto, damit der Kontostand bei meinem Ableben exakt Null ist, die Zahlungen aber auch absolut sicher bis dahin reichen?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 9 Stunden von testaccount:

Wenn's um Sicherheit geht, dann eben 50/50 ETF/Tagesgeld oder noch weniger Aktienquote. Aber doch nicht ein fast garantiertes Verlustgeschäft.

Schon mal einen solchen Entnahmeplan für deutsche Aktien 1961-1982 gerechnet?

 

12 Jahre Aktienhausse scheinen bei manchen den nüchternen Blick auf die Fakten ausgeschaltet zu haben.

 

ETFs sind eine Notlösung, falls es mit einer Versicherungslösung nicht klappen sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48

Wer rechnet mit deutschen Aktien für die AV? 

Eine RV ist toll für die Versicherung. Wer es geschafft hat, sich ein vernünftiges Depot anzusparen, dem gelingt das auch für das Alter sinnvoll zu strukturieren. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

da wäre es sicherlich interessant, wenn man die Überführung eines Kapitalstocks zum Renteneintritt in eine RV mit einer eigenen Anlage in z.B. einem ETF zu vergleichen. In letzterer ist es bekanntlich ziemlich schwer bis unmöglich, die Entnahmen so zu gestalten, dass am Ende des Lebens kein Geld mehr übrig ist und der letzte EUR tatsächlich für die eigene Beerdigung ausgegeben wird.

 

Sicher, man muss viele Annahmen tätigen und kann auch nur mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Ich glaube aber, dass die Rv gar nicht soooo schlecht abschneidet.

 

Klar im Vorteil ist derjenige, der Kinder (zur Alterversorgung) hat ;-) Nicht weil diese ihre Eltern dann finanziell aushalten sollen, sondern weil ich allen Eltern wünsche, dass ihre Beziehung zu den Kindern gut genug ist, um denen mit einem Erbe unter die Arme zu greifen. Vor diesem Hintergrund kann man dann nämlich die Entnahmerate so wählen, dass ganz sicher zum Ende des Lebens noch Geld über ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor einer Stunde von Beamter48:

Wer es geschafft hat, sich ein vernünftiges Depot anzusparen, dem gelingt das auch für das Alter sinnvoll zu strukturieren.

Dann rechne mal vor (bezogen auf die Situation des TO).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
· bearbeitet von Beamter48
vor 28 Minuten von Fondsanleger1966:

Dann rechne mal vor (bezogen auf die Situation des TO).

@stagflation hat mit dem Kommerbuch bereits eine gute Grundlage zum Aufbau gegeben. Das Buch habe ich ebenfalls und finde dass es einige nützliche Hinweise gibt.

Daneben kann man u.a. bei Vanguard genügend Beispiele für retirement plans erhalten.

 

Gegenfrage: Wieviel Kapitsl muss er bei der Sofortrente bringen um die fehlenden 2.800€ monatliche Rente zu erhalten? Unter Berücksichtigung natürlich der Sterblichkeitstafeln der Versicherer und der inflationären Steigerung der Seniorenresidenzkosten?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
vor 2 Minuten von Beamter48:

@stagflation hat mit dem Kommerbuch bereits eine gute Grundlage zum Aufbau gegeben. Das Buch habe ich ebenfalls und finde dass es einige nützliche Hinweise gibt.

Daneben kann man u.a. bei Vanguard genügend Beispiele für retirement plans erhalten.

Dann werde doch mal konkret, was Du in der oben geschilderten Situation vorschlägst (konkrete Verpflichtungsfinanzierung im Alter).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48

Ich sehe ein Forumsmember hat tatsächlich ein Beispiel zur Höhe gebracht. Die Situation des TO kann tatsächlich unter Sicherheitsaspekten eine Sofortrente begünstigen. Aber sind seine Assets wirklich mind. 1 Mio. € wert?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 13 Minuten von Beamter48:

Ich sehe ein Forumsmember hat tatsächlich ein Beispiel zur Höhe gebracht. Die Situation des TO kann tatsächlich unter Sicherheitsaspekten eine Sofortrente begünstigen. Aber sind seine Assets wirklich mind. 1 Mio. € wert?

Das ist ja gerade die Frage bei diesem Grenzfall. Da helfen ins Blaue dahin geworfene allgemeine Vorurteile und Pauschalrezepte nicht weiter.

 

Vielleicht hat ein spezialisierter Versicherungsmakler noch eine passende Idee (je nach Erkrankung vielleicht eine Art Dread Disease für Renten???).

 

Ansonsten - wie schon oben vorgeschlagen - mit einem professionellen Sparringspartner die Pros und Contras der verschiedenen Lösungen gründlich prüfen und schauen, was einem dann letztendlich noch am besten gefällt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ernie
vor 52 Minuten von Beamter48:

Ich sehe ein Forumsmember hat tatsächlich ein Beispiel zur Höhe gebracht.

 

Am 11.8.2021 um 10:52 von ernie:

(...) Hausnummer für Portfolio-Größe von ca. 1,2 Mio. € (...)

 

Ich bin kein Versicherungsmakler, aber um auch hier mal eine Größenordnung zu bekommen hilft evtl. der Makler-Tarifrechner der Condor (als Beispiel, Sofortrente Tarif C26) weiter: https://www.makler-tarifrechner.de/lvw/rechner/c26.php?bav=false&navid=134303134303

Man kann hier "nur" max. 1 Mio. als Sofortzahlung eingeben, aber wenn man den daraus resultierenden Rentenfaktor (20,62€) für die Hochrechnung verwendet (unter 2% jährlicher Rentensteigerung), dann kommt man auf ein notwendiges Vermögen i.H.v. ca. 1,36 Mio. €.

 

vor 48 Minuten von Fondsanleger1966:

Aber sind seine Assets wirklich mind. 1 Mio. € wert?

Das ist mMn eine zentrale Frage: rechnet man nur mit reinem vollständigem Verzehr aus Sichteinlagen heraus, dann reicht ca. 1 Mio. € mit 2% Dynamik auf die anfänglich 2800€ für 24 Jahre (als alternativer Planungshorizont. https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php?paramid=gpz9penw3z). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
testaccount
vor 8 Stunden von Fondsanleger1966:

Schon mal einen solchen Entnahmeplan für deutsche Aktien 1961-1982 gerechnet?

 

12 Jahre Aktienhausse scheinen bei manchen den nüchternen Blick auf die Fakten ausgeschaltet zu haben.

 

ETFs sind eine Notlösung, falls es mit einer Versicherungslösung nicht klappen sollte.

JEDER hier redet von einem Welt-Portfolio, und du kommst mir mit deutschen Aktien? WTF.

Wenn man ohnehin >1 Mio. € in so ne Versicherung einbringen muss, dann kann man auch einfach diese Mio. über die nächsten 30 Jahre entsparen - ganz ohne Anlage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
brügge

Wie wäre es denn wenigstens einen Teil in den ausschüttenden ETF IE00BYZTVV78 - er investiert in Unternehmensanleihen mit Fokus Welt und einer Restlaufzeit im Bereich von 0-3 Jahren zu investieren?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 20 Minuten von brügge:

Wie wäre es denn wenigstens einen Teil in den ausschüttenden ETF IE00BYZTVV78 -

Was versprichst Du dir von diesem ETF? Warum soll man sowas kaufen?

Ich sehe keine Kursperformance und eine Ausschüttung, die den Namen eigentlich nicht verdient.

 

https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BYZTVV78?tab=overview

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

 

vor 20 Stunden von testaccount:

Weil eine Versicherung eine Versicherung bleibt.

Wenn's um Sicherheit geht, dann eben 50/50 ETF/Tagesgeld oder noch weniger Aktienquote.

vor 11 Stunden von Fondsanleger1966:

Schon mal einen solchen Entnahmeplan für deutsche Aktien 1961-1982 gerechnet?

 

12 Jahre Aktienhausse scheinen bei manchen den nüchternen Blick auf die Fakten ausgeschaltet zu haben.

 

ETFs sind eine Notlösung, falls es mit einer Versicherungslösung nicht klappen sollte.

 

vor 2 Stunden von testaccount:

JEDER hier redet von einem Welt-Portfolio, und du kommst mir mit deutschen Aktien? WTF.

 

Ich habe ein konkretes Beispiel aus der Vergangenheit angeführt, um zu zeigen, dass Deine obige Aussage völliger Bullshit ist (testaccount: "Wenn's um Sicherheit geht, dann eben 50/50 ETF/Tagesgeld oder noch weniger Aktienquote" statt einer Versicherung).

 

Ob diese historische Renditeverteilung künftig mit einem Welt-Portfolio, deutschen Aktien, einem Oldtimer-Fonds oder was auch immer erreicht wird, ist völlig egal. Es geht um das konkrete Beispiel für eine adverse Renditeverteilung.

 

Der Charme des historischen Beispiels besteht allerdings darin, dass es nach gut einem Jahrzehnt Aktien-Hausse (!) in einem inflationären Umfeld (!) (damals im Schnitt 3,5-4% p.a.), das zur Entschuldung von Staaten genutzt wurde (!), entstanden ist und somit gewisse Paralellen zur heutigen Situation besitzt, also sozusagen ein bad case für die weitere Entwicklung ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Vertraxt

Hallo Miteinander,

 

es entwickelt sich für mich eine fruchtbare und für mich interessante Diskussion. So langsam weiß ich dass ich nichts weiß.

Um etwas Ordnung in mein Gehirn zu bringen werde euere Tipps vertiefen. Von und über Gerd Kommer habe ich die letten Tage einiges Gelesen und auf einer zehnstündigen Autofahrt etliche Beiträge angehört. Das Kummerbuch dürfte morgen eintrudeln und wird gleich gelesen.

 

Grüße

Thom

Am 10.8.2021 um 22:46 von PapaPecunia:

 

Deinen ordentlichen Einkommenserwartungen und ansehnlichen Vermögenswerten steht die doch recht hohe zu erwartende Ausgabe gegenüber (vor allem wenn man da noch kontinuierlich Inflation draufschlägt) - an dieser Stelle kannst du gar nichts mehr drehen? Hast du dir auch Modelle angeschaut, bei denen man die Wohnung selbst erwirbt und "nur" noch für die Pflege bezahlt?

ich habe mir das mit der zukünftigen Wohsituation wohl überlegt.

In der selbstgenutzen Immo bleibe ich, so es meine gesundheitliche Situationes erlaubt, nich ein paar Jahre. Danach Umzug in ein Apartement in einer Seniorenresidenz. Diese bieten eine Art Stufenplan an. Bei beginnender Pflegebedürftigkeit erfolgt betreutes Wohnen. Wenn irgendwann alle Stricke reissen erfolgt Vollpflege im Apartement. Was ich vermeiden möchte ist, daß ich in einem Pflegeheim lande.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Vertraxt
Am 11.8.2021 um 12:03 von stolper:

Was deine Depots angeht, ich vermute du hast hier noch Depotverträge, die ca. 1% Gebühren p.a. auf das Depotvolumen vorsehen, würde ich entweder verhandeln oder die Depots (nach Klärung der künftigen Anlagestrategie) auf eine günstige (Direkt)Bank zusammenführen.

werde ich machen. Mal sehen in wiefern mir die Banken entgegen kommen

Am 11.8.2021 um 12:58 von testaccount:

Man muss nicht 100% der Entnahmen versteuern lol

Vermutlich nicht mal die Hälfte, je nach Anteil der Kurszuwächse.

Dazu kommt noch die Günstigerprüfung. 

Wer bei der Entnahme aus dem Portfolio deutlich über 10% Steuern zahlt hat was falsch gemacht (oder zu richtig, nämlich zu hohe Kapitalerträge - bei ETF eher nicht realistisch)

was ist eine "Günstigerprüfung"?

Am 11.8.2021 um 14:32 von beamter97:

Bei Erwerbsunfähigkeit denke ich auch sofort an Schwerbehinderung. Ist ein GdB schon festgestellt, oder ist bei dem Krankheitsbild damit zu rechnen?

Der Steuerfreibetrag ist zwar nicht immens, aber man freut sich.

Inweiweit kannst Du Leistungen der Pflegeversicherung jetzt oder in Zukunft in deinen Finanzplan einbeziehen? Oder bleiben die in deiner Berechnung ganz außen vor, weil du die dann, wenn Pflege anfällt, auch tatsächlich dafür on top benötigst?

Ich habe einen GdB von 50 ohne Merkzeichen. Zum Glück noch keinen Pflegegrad. Eventuelle Leistungen der Pflegeversicherung berücksichtige ich momentan nicht. Diese kämen nach meinem Modell on top

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...