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tanker

Mögliche Abschaffung der Kapitalertragssteuer- wie reagieren?

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dev
vor 41 Minuten von Undercover:

Ja, Fakten sind gut.

Nur hat die Person auch noch 50k normales Einkommen zu versteuern.

Dann kannst du deine Marken bei 90k aufwärts setzen.

 

vor 4 Stunden von tanker:

Aktuell müßte man dann für jeden Euro Gewinn, der über 40TSD € liegt ca. 40%+Soli steuern zahlen, also fast die Hälfte des Gewinns abgeben, wobei man die 40TSD € Einkommen schon relativ leicht allein mit dem Bruttoverdienst eines normalen Arbeitnehmers erreicht.

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

  

vor 1 Stunde von Niklasschnick:

Kanns auf die Schnelle leider nicht finden, wie es mit der Abgeltungssteuer und dem Stichtag für Altbestände damals 2008 war...

 

Das würde mich auch mal interessieren. Vielleicht kann ja mal einer der alten Hasen hier berichten, wie das 'damals' war. Wusste man das vorher, wann der Stichtag war?

 

PS: Witziger Parallel-Thread:P

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vanity
vor 9 Minuten von s1lv3r:

Wusste man das vorher, wann der Stichtag war?

Selbstverständlich: 31.12.2008 und vorher bekannt.

 

Man kann hier Threads finden, bei denen genau auf diesen Stichtag (mitten in der Finanzkrise übrigens) abgestellt wurde. Stichwort Ewigkeitsdepot. Wie viele wohl noch übrig sind?

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ImperatoM

1. Flirten gelb und rot schon so heftig miteinander, dass man es kaum überhören kann

2. Scholz und die Linken? Der tut sich mit den Grünen schon schwer genug

3. Lindner will dringend das jamaikanische Stigma loswerden und hat keine Lust mehr auf Opposition

4. Die FDP wird unbedingt RRG verhindern wollen

 

Insofern sind gelb und grün für mich gesetzt.

Aber selbst wenn nicht: Die Einführung einer neuen Besteuerung dürftest man selbst dann "knapp" vorher mitbekommen, wenn man hinterm Mond lebt :narr:

 

Also:

Abwarten +2

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morini
· bearbeitet von morini
vor 9 Stunden von stagflation:

 

Auswandern?

 

Kann man im Rentenalter machen, um auf Kapitalerträge keine oder nur geringe (je nach Land) Steuern zahlen zu müssen. Das ist in der Tat eine überlegenswerte Option.

 

vor 9 Stunden von odensee:

Des weiteren wird, wenn es denn schon parteipolitisch wird, RGR nicht in alle Ewigkeit regieren, du könntest deine Gewinne einfach eine Legislaturperiode lang liegen lassen und dann wird die höhere Besteuerung von schwarz-blau oder schwarz-gelb ja sowieso wieder kassiert.

 

Erfahrungsgemäß tut sich jede Partei schwer damit, einmal eingeführte Steuererhöhungen wieder rückgängig zu machen (auch wenn sie noch so dagegen ist), wie man beispielsweise am Solidaritätszuschlag hat erkennen können.

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dev
vor 7 Stunden von vanity:

Man kann hier Threads finden, bei denen genau auf diesen Stichtag (mitten in der Finanzkrise übrigens) abgestellt wurde. Stichwort Ewigkeitsdepot. Wie viele wohl noch übrig sind?

>70% meines Depots sind Altbestände :-*

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 26 Minuten von dev:

>70% meines Depots sind Altbestände :-*

d.h. vor 2009 angeschafft, d.h. aber auch -> in den letzten 13 Jahren kamen nur noch 30% Neuinvestitionen hinzu.

Ohne Ironie: darüber (über die Sparleistung) lohnt es sich nachzudenken.

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Der Heini
vor 8 Stunden von vanity:

Man kann hier Threads finden, bei denen genau auf diesen Stichtag (mitten in der Finanzkrise übrigens) abgestellt wurde. Stichwort Ewigkeitsdepot. Wie viele wohl noch übrig sind?

:teach: Und fast noch alles drin, bis auf kleinere Teile, die dank Umschichtung der Fondgesellschaft frühzeitig steuerpflichtig wurden und eh schlecht liefen.

Damals gabs noch nicht zu jedem Furz einen passenden ETF.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
Fehler 2017, war natürlich 2007
vor 12 Stunden von vanity:

Selbstverständlich: 31.12.2008 und vorher bekannt.

Das ist allgemein richtig, es gab aber eine Ausnahme:

Für Zertifikate galt "rückwirkend" als Stichtag der Tag des Beschlusses im Kabinett. Alle ab diesem Tag (AFAIR im Frühjahr 2007) gekauften Zertifikate konnten nicht mehr steuerfrei gehalten werden.

 

Es ist also grundsätzlich möglich, die Anleger mit so einem frühen Stichtag zu überrumpeln.

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fabi.ru
· bearbeitet von fabi.ru

Ich muss mich auch noch näher in das Thema einlesen, aber sofern ich das verstanden habe, könnte man seine Kapitalerträge mit Thesaurierern erstmal verschieben auf einen späteren Zeitpunkt. Könnte man vielleicht damit dem Steuerproblem entgehen, da man ja im Auszahlungsalter in der Rentenphase z.B. anders besteuert wird?

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odensee
Gerade eben von fabi.ru:

Könnte man vielleicht damit das Steuerproblem entgehen, da man im Auszahlungsalter in der Rentenphase z.B. anders besteuert wird?

Ja, grundsätzlich ist das richtig. Und wurde hier im Thread auch schon erwähnt, ja fast empfohlen. Nur weiß halt niemand sicher, wie sich die Steuergesetzgebung in den nächsten XX Jahren ändert.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von pillendreher:

d.h. vor 2009 angeschafft, d.h. aber auch -> in den letzten 13 Jahren kamen nur noch 30% Neuinvestitionen hinzu.

Ohne Ironie: darüber (über die Sparleistung) lohnt es sich nachzudenken.

In den "13 Jahren" wurden Kinder groß gezogen und der Depot-Anteil ist gut gewachsen und wurde nicht durch Rebalencing verwässert.

Und nach meiner Kalkulation von 2000/2001, muß ich gar nicht mehr so viel sparen, denn ich liege auch nach 20 Jahren noch im Plan.

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Gast240416
vor 1 Stunde von pillendreher:

d.h. vor 2009 angeschafft, d.h. aber auch -> in den letzten 13 Jahren kamen nur noch 30% Neuinvestitionen hinzu.

Ohne Ironie: darüber (über die Sparleistung) lohnt es sich nachzudenken.

 

Beruf  ist Hobby und Dividenden werden brav versteuert …

 

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dev
vor 3 Minuten von Cef:

Beruf  ist Hobby und Dividenden werden brav versteuert …

Ja, lieber ein Job der einem Spaß macht, als sich 1/3 des Lebens zu ärgern.

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter
vor 10 Stunden von vanity:

Selbstverständlich: 31.12.2008 und vorher bekannt.

 

Man kann hier Threads finden, bei denen genau auf diesen Stichtag (mitten in der Finanzkrise übrigens) abgestellt wurde. Stichwort Ewigkeitsdepot. Wie viele wohl noch übrig sind?

Das stimmt so nicht ganz; für Zertifikate wurde der Stichtag weit nach vorne geschoben

15.03.2007

 

Zertifikate wurden damals für Indexabbildungen genutzt, das Emittenten-Risiko gab es "gefühlt" vor der Finanzkrise nicht.

ETFs waren noch zu neu.

Das Finanzministerium hatte Angst, dass auf Zertifikatsbasis steuerfreie Anlage für die Ewigkeit gebaut werden.

 

Da hab ich heute noch Stress mit, weil die Banken zu dem Termin 15.03.2007 ihre IT noch gar nicht breit hatten um das Datum/Anschaffungskosten zu hinterlegen.

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Dandy
vor 18 Minuten von Cef:

 

Beruf  ist Hobby ...

 

Ja, an dem Punkt bin ich so langsam auch. Sollte es tatsächlich so kommen, dass Kapitalerträge mit der Einkommensteuer versteuert werden, dann lohnt sich das Arbeiten für mich endgültig nicht mehr. Traurig, aber wahr.

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stolper
vor 15 Stunden von tanker:

Ich selber "sitze" aktuell auf ca. 200TSD € unrealisierten Kursgewinnen aus langjähriger Anlage und überlege nun, diese noch schnell über die alte Abgeltungssteuer von 25%+Soli zu versteuern, anstatt später für über 40%+Soli. Dazu müßte ich also zeitnah meine Aktien verkaufen und wieder zurückkaufen, oder seht Ihr da noch eine andere Möglichkeit? Wie geht Ihr mit der Situation um? Wann zieht ihr die Reißleine und versteuert lieber noch per alter Abgeltungssteuer, anstatt später zum persönlichen Einkommenssteuersatz, oder seht ihr andere Lösungen (z.B. Auswandern, VV-GmbH Gründung, Liechtensteiner Stiftung, usw.)

...wie man sieht, jeder hat eine andere Meinung dazu. Jedenfalls habe ich vor ein paar Wochen genau das gemacht. Alle aufgelaufenen Kursgewinne in ähnlicher Größenordnung realisiert. Danach teilweise wieder investiert, dabei allerdings das Depot etwas anders aufgestellt. Ob das "richtig" war, wer weiß das schon. Ich stehe jedenfalls dahinter.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 14 Stunden von odensee:

Es geht darum, dass du (und ich natürlich auch) ohne große Leistung Gewinne erzielen.

Und wenn es auf Unternehmenseite nichts versteuert wäre, dafür auf Anlegerseite ~50% wäre es gerecht? Linke Tasche, Rechte Tasche ....

Das Geld was ich anlege, habe ich schon versteuert, es sollte zumindest nach Inflation, Steuern und Kosten nicht ins Minus rutschen. Das ist gerecht!

Wie schon erwähnt wurde: bei Gewinnen ist der Staat dabei, bei Verlusten ist es mein Problem - das vergessen die "Linken".

 

 

vor 14 Stunden von odensee:

Du solltest dich mal mit dem Thema "Verlustverrechnung" beschäftigen. Deine Argumentation zieht im übrigen auch für den Bäcker um die Ecke, der ein erhebliches Risiko eingeht, aber trotzdem mit deutlich höheren Steuern als deine mit ein paar Mausklicks generierten Aktiengewinne.

Der zahlt am Ende nicht mehr als Aktienbesitzer. Warum geht er erhebliches Risiko ein und ein Aktienbesitzer nicht?!

Für Verlustverrechnung muss man erstmal Gewinne machen, dafür gibt es keine Garantie und viele verabschieden sich von Aktien nach hohem Verlust.

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 11 Minuten von hund555:

Das Geld was ich anlege, habe ich schon versteuert, es sollte zumindest nach Inflation, Steuern und Kosten nicht ins Minus rutschen. Das ist gerecht!

Von deinem schon versteuerten Geld will niemand Kapitalertragssteuer haben, nur von den Gewinnen. Vermögenssteuer ist eine ganz andere Sache.

 

Bleiben wir mal beim Bäcker. Der macht Gewinne dadurch, dass er Brötchen an dich und mich verkauft. Das Geld, mit dem du die Brötchen kaufst, ist aber schon versteuert. Wieso soll der Bäcker nochmal Steuern auf seinen Gewinn bezahlen? Der wurde doch komplett aus schon versteuertem Geld erwirtschaftet. ;)

 

Zitat

Wie schon erwähnt wurde: bei Gewinnen ist der Staat dabei, bei Verlusten ist es mein Problem - das vergessen die "Linken".

Wer Verlustverrechnung nicht versteht, sollte bei Tagesgeld bleiben.

 

Der Bäcker, der insolvent wird, hat auch Verluste, für die der Staat nicht aufkommt. Wenn du nicht bereit bist, ein Verlustrisiko zu tragen, ist eine unternehmerische Tätigkeit (inklusive Beteiligung an Aktiengesellschaften!)  vielleicht nicht das richtige für dich. Nimm lieber Tagesgeld.

vor 11 Minuten von hund555:

Für Verlustverrechnung muss man erstmal Gewinne machen, dafür gibt es keine Garantie

Wenn man kein Risiko eingehen will, sollte man keine Aktien kaufen. Wenn man kein Risiko eingehen will, sollte man keine Bäckerei eröffnen. So einfach ist das.

vor 11 Minuten von hund555:

Warum geht er erhebliches Risiko ein und ein Aktienbesitzer nicht?!

Sagt die Klumpenrisiko was?

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hund555
vor 2 Minuten von odensee:

Von deinem schon versteuerten Geld will niemand Kapitalertragssteuer haben, nur von den Gewinnen. Vermögenssteuer ist eine ganz andere Sache.

 

Bleiben wir mal beim Bäcker. Der macht Gewinne dadurch, dass er Brötchen an dich und mich verkauft. Das Geld, mit dem du die Brötchen kaufst, ist aber schon versteuert. Wieso soll der Bäcker nochmal Steuern auf seinen Gewinn bezahlen? Der wurde doch komplett aus schon versteuertem Geld erwirtschaftet.

Nochmal: Ich finde es nur fair, dass mein verdientes Geld auch in 20 Jahren nach Inflation, Steuern und Kosten gleiche Kaufkraft hat. Was ist dabei unfair? Es redet keiner davon keine Steuern auf Gewinne zu zahlen, die sollen nur angemessen sein.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Minuten von hund555:

Nochmal: Ich finde es nur fair, dass mein verdientes Geld auch in 20 Jahren nach Inflation, Steuern und Kosten gleiche Kaufkraft hat.

Es gibt keine verlustfreie Lagermöglichkeit von Geld, das ist ein Tauschmittel!

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hund555
vor 1 Minute von dev:

Es gibt keine verlustfreie Lagermöglichkeit von Geld, das ist ein Tauschmittel!

Dafür ist es auch ratsam in Aktien (und andere Sachwerte) anzulegen. FG und Anleihen fallen seit ~10 Jahren aus.

vor 23 Minuten von odensee:

Sagt die Klumpenrisiko was?

Dafür müsste seine Rendite auch höher sein, zumindest ist es bei Einzelunternehmern der Fall.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 28 Minuten von hund555:

Nochmal: Ich finde es nur fair, dass mein verdientes Geld auch in 20 Jahren nach Inflation, Steuern und Kosten gleiche Kaufkraft hat.

Das versuchen die Notenbanken schon seit langer Zeit mit aller Gewalt zu verhindern. Über die Gründe, gut oder schlecht, kann man sicher streiten, aber eigentlich ist es das erklärte Ziel, durch Zinssenkungen, jetzt im negativen Bereich, die Inflation anzuheizen. Mal sehen, ob die Maßnahmen auch genauso beherzt erfolgen werden, um eine davongalloppierende Inflation zu bekämpfen. Momentan ist davon ja nichts zu sehen, trotz relativ hoher Inflationsraten.

 

Wer die Einkommensteuer auf Aktiengewinne und -dividenden fordert, der muss sich auch mit dem Problem der Gewinnausschüttung von Unternehmensgewinnen an Unternehmer beschäftigen, denn letztlich ist ein Aktionär auch nur ein Teilhaber am Unternehmen. Würde der Unternehmer Einkommensteuer auf die ausgeschütteten Unternehmensgewinne bezahlen, sagen wir mal den Spitzensteuersatz und dazu noch die Körperschäftssteuer, dann wäre die Steuerbelastung für diese (genau so wie für Aktionäre) enorm hoch. Ob das noch Menschen zum Unternehmertum bei uns bewegt, ist zumindest zu hinterfragen. Auf den Risiken bleibt der Unternehmer schließlich sitzen, die sichert ihm der Staat ja auch nicht ab. Würde man Unternehmer aber anders behandeln als Aktionäre, dann würde das vermutlich gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen (der Unternehmer bekommt für seine Arbeit schließlich in der Regel ein Gehalt und was darüber hinaus geht ist einfach eine Beteiligung am Unternehmen wie sie ein Aktionär auch hält). Es hat schon gute Gründe, warum die Höhe der Kapitalertragsteuer bei 25% liegt. Diese Dinge mussten damals nämlich berücksichtigt werden und man war sich darüber im Klaren, dass es sonst zu rechtlichen Schwierigkeiten käme.

 

Auf Zinseinkünfte wäre die Anwendung der Einkommensteuer hingegen wohl rechtlich unproblematisch, aber das ist in Zeiten von Niedrigzinsen der Bevölkerung wohl (zu recht) kaum vermittelbar.

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dev

Ich schon wieder mit Fakten :news:

 

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100 > 109 in 5,5 Jahren > 1,579% p.a.

 

Quelle

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 19 Minuten von hund555:

Dafür müsste seine Rendite auch höher sein, zumindest ist es bei Einzelunternehmern der Fall.

Und trotzdem trägt der Staat nicht das Verlustrisiko.

 

Aber im Thread hier sollte es ja um Möglichkeiten gehen, wie man mit einer vermuteten Änderung der Besteuerung umgeht und nicht schon wieder um eine Neiddebatte von oben.

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