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bmi

Bitcoin

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor 30 Minuten von bmi:

Dem stimme ich zu. Es liegt jedoch in unserer Natur nach Verbesserung zu streben und es ist die absolute Minderheit, die grundlegend böse Absichten verfolgt. Die Frage ist: Welche Konsequenzen leitest du für dich ab? Auf Probleme nicht mehr reagieren bzw. keine guten Absichten mehr verfolgen, da wir uns zu oft irren? Die Verantwortung und Aufgabe an eine elitäre Gruppe abdrücken, die der Meinung sind es besser zu wissen?

Das dachten die kanadischen Trucker, kriegsflüchtige, Venezolaner und Argentinier sicherlich auch einmal. Alleine die Geschichte der letzten drei Jahre zeigt doch sehr gut, wie schnell sich das alles ändern kann. Das entweder/oder-Denken ist mir auch ein Rätsel. Für mich ist es nicht ENTWEDER Bitcoin ODER Aktien/Anleihen/Immobilien/Gold/Cash/Bankeinlagen/... sondern für mich gehört Bitcoin mittlerweile zu einer ausgewogenen Portfolio-Diversifikation.

Du vermischt zwei Dinge.

 

1. FOMO: Ja, Kryptos gehören auch bei mir rein, momentan sind es 6%. Sollte jeder machen, der sich des Risikos eines Totalausfalls bewusst ist. Mehr mögliche Rendite bringt eben auch mehr Risiko.

 

2. Venezuela: Ich kann mir immer Katastrophen in anderen Ländern suchen und sie krampfhaft auf Deutschland übertragen. Aber ist das sinnvoll? Nein. Zumal mir kaum geholfen wäre, sollte hier alles kollabieren, wenn ich einen kleinen Teil meines Vermögens in Bitcoin halte. Dann habe ich andere Probleme. Ich müsste da schon komplett in Bitcoins gehen. Oder Whisky kaufen?

 

 Kurz gesagt: Ich versichere mich nicht gegen Ereignisse, deren extremste niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit in keinem Verhältnis zu den extrem hohen Kosten der Absicherung stehen.

vor 11 Stunden von SputnikV:

Ok Bericht kommt.  Aber eine Story vorweg, die sich erst neulich zugetragen hat:

 

Ich hatte einige Experimente in der Amazon-Cloud (AWS) gemacht. Da gibt es zwar ein Freikontingent zum Rumexperimentieren, aber nicht alles wird davon abgedeckt, außerdem ist es neulich abgelaufen.

So also kam ich in den kostenpflichtigen Bereich und musste für den März tatsächlich 35 Cent, also 0,35 Euro zahlen.

 

Nun reicht meine Solvenz für 35 Cent, beim Online-Laden von Amazon kaufe ich für viel mehr. Der Haken an der Sache ist: Amazon Web Services ist noch nicht auf die Idee gekommen, Paypal oder gar ihr eigenes Konkurrenzsystem dazu, diese Amazon Online Zahlung als Zahlungsmittel selbst zu akzeptieren. Die funktioniert nämlich zuverlässig.

 

Man kann auch eine Kontonummer angeben, anscheinend können sie auch Lastschriften. Das akzeptieren sie aber nur, nachdem man mindestens einmal mit den anderen Methoden gezahlt hat. Und die anderen Methoden sind aber eben nur: Kreditkarte. Und ohne die Angabe einer Kreditkartennummer kann man da nicht mal einen Account eröffnen.

Deshalb hatte ich da schon lange meine Kreditkartennummer eingegeben.

Nun also wollte ich mit eben dieser, bereits akzeptierten und noch gültigen, gedeckte und ansonsten überall funktionierenden Kreditkarte besagte 35 Cent bezahlen.

Ging nicht.

Ohne Angabe von Gründen.

 

Nun müssen die immer absurdere Klimmzüge machen, um des Online-Betrugs noch Herr zu werden, allerdings nicht nur aus eigener Motivation, auch wegen der EU-Gesetzgebung. Die müssen jetzt Dinge tun, wofür Kreditkarten eigentlich nicht gemacht sind. Weil Kreditkarten eigentlich für gar nichts so gemacht sind, dass sie es gut tun.

Nun verwende ich für sowas normalerweise die Kreditkarte meiner Hausbank zu meinem Girokonto, weil ich mich da nach der Zahlung um nichts kümmern muss. Das wird einmal im Monat automatisch ausgeglichen, da kann ich nichts vergessen. Ich habe noch eine Reserverkarte von einer anderen Bank, denen ich aber aus einem gewissen Misstrauen heraus keine Lastschrift eingeräumt habe, sondern da was an Geld auf Vorrat hingelegt habe und das dann gelegentlich nachfüllen muss, und das wird leicht teuer, wenn man das vergisst. Die nehme ich deshalb nicht so gerne für regelmäßige Dinge, sondern eher so im Urlaub.

 

Das Problem mit meiner Hausbank ist, dass sie sich in Sachen Software ziemlich blöd anstellt.

Ständig basteln sie da irgendwas, und jetzt gerade haben sie wieder was vermurkst. Wenn man jetzt irgendwelche Kontoauszüge oder Kartenabrechnungen als PDF runterlädt, wird der Dateiname nicht mehr vorgegeben. Das erschwert das Sortieren enorm. Merkt man bei denen immer, dass da Amateure unterwegs sind. Ich hatte mich schon mal bei denen beschwert, weil meine Plausibilitätsprüfung für Kontoauszüge fehlschlägt, weil ihre Kontoauszüge immer zufällig gemischt sind, was die Zahlungen innerhalb eines Tages betrifft. Holt man dreimal einen Kontoauszug mit den Überweisungen von vor drei Wochen, standen zwar jedesmal dieselben Vorgänge drauf, aber jedesmal in zufälliger Reihenfolge. Typische Schlamperei bei der Datenbankabfrage. Nach Datum sortiert, aber nicht angegeben, wie innerhalb eines Datums sortiert werden muss. Was dazu führt, dass die Vorgänge zwar an sich gleich sind, aber hintendran die Salden unterschiedlich sind, je nachdem, in welcher Reihenfolge die Vorgänge da stehen. Kann zum Beispiel in besonderen Konstellationen dazu führen, dass man man nur positive Salden auf dem Auszug hat, und dann für denselben Tag und dieselben Vorgänge auch einen negativen, weil die Reihenfolge anders ist.

 

Kurz gesagt: Diese Bank ist mit der Software einfach überfordert. Fällt mir immer wieder auf. Ständig irgendwelche Schlampigkeiten.

Und das Dumme daran ist: Man kann es ihnen nicht mal sagen. Weil der Kundenservice überhaupt nicht versteht, was man ihnen sagen will, weil sie sich damit nicht auskennen. Und was sie nicht verstehen, geben sie nicht weiter. Versuch mal, einer vom Call-Center zu erklären, dass die Kontoauszugssoftware einen Fehler im SQL-Statement hat. Kapieren die nicht, die denken, man will sie verarschen. Und die Leute, die das dann programmieren, erreicht man nicht. Das ist der blanke Wahnsinn, was da gerade abläuft. Ein Wunder, dass das nicht längst alles zusammengefallen ist.

Nun also zeigte mir die AWS-Seite an, dass meine Zahlung über 35 Cent schon zum zweiten Mal fehlgeschlagen ist. Ohne Angaben von Gründen.

Nun gut, dachte ich, vielleicht habe ich etwas falsch eingegeben. Kann man ja nicht prüfen, weil sie ja aus Sicherheitsgründen nur die letzten vier Ziffern anzeigen.

Neu eingegeben.

AWS meint, dass sie bei jeder neu eingegebenen Kreditkartennummer erst mal $1 abbuchen und wieder zurückbuchen, um zu sehen, ob die auch echt ist und funktioniert.

OK. Auf Zahlung gedrückt.

Die App dudelt auf dem Tisch, weil sie meint, ich solle jetzt bitte sehr diese Zahlung freigeben. Mit Fingerabdruck zum Beispiel. Getan.

Die Banking-App beglückwünscht mich, das sei eine prächtige Zahlung, und die habe so wunderbar funktioniert. Einen ganzen Dollar hätte ich gerade gezahlt.

AWS sieht das anders und meint, die Zahlung sei fehlgeschlagen.

Chat mit dem Kundenservice eröffnet. Stunde gechattet. Kein Fortschritt. Sie meint, es müsse da eine MFA, eine Multifactorauthentication her. Ja, doch, habe ich doch gemacht, App und Fingerabdruck und Bestätigung, und das Ding habe mich und sich noch zum Erfolg beglückwünscht.

Nee, meint sie. Sie fragen an, und die Bank lehnt ab.

Sieht zumindest so aus, als hätte die Bank ein Softwareproblem. Mir meldet die Bank per App, prima, hat alles geklappt, aber AWS sagt sie, Zahlung abgelehnt. Was ja dann so aussieht wie „Der Depp kann nicht zahlen, nicht mal 35 Cent“. Gefällt mir nicht.

Der Kundendienst von AWS sagt, dass er da jetzt auch nichts machen könne, außer eben, mir die Rechnung von 35 Cent zu erlassen, damit der Account nicht gesperrt wird.

So kann man in ernsthafte Schwierigkeiten kommen, weil die Bank zu doof ist, ihre Software richtig hinzubekommen.

Dazu kommt dann noch der Schwachsinn, dass man sein Bankpasswort – allen Ernstes, die wollen das so – nach der Zahlung auf der Webseite des wechselnden, einem unbekannten Zahlungsdienstleisters eingeben muss, damit der sich dann damit bei der Bank anmeldet, also Phishing gleich mit eingebaut. Schwachsinniger geht es kaum.

Und so kann man in richtig ernsthafte Schwierigkeiten kommen und als nicht zahlungsfähig dastehen, obwohl das Konto gedeckt ist, weil die Bank ihre Software nicht auf die Reihe bekommt.

Was wiederum damit zusammenhängt, dass as Kreditkartensystem völlig vermurkst ist.

Neulich zum Beispiel hat mir die Bank meiner Reservekarte vorzeitig, also vor Ablauf der alten Karte, eine neue Karte geschickt. Jetzt im Längsformat bedruckt, weil man sie ja heute dranhält oder reinschiebt und nicht mehr durchzieht. Mit dem Hinweis, dass mit dieser Karte ab sofort nichts mehr unterschrieben werde, sondern alles nur noch mit der PIN gehe.

Warum aber beide Kreditkarten beider Banken neben dem Chip dann auch noch einen Magnetstreifen haben, der ja nun brachial unsicher ist, wissen die Götter. Gibt es noch irgendwo Lesegeräte, die auf Magentstreifen beruhen?

Immerhin hat sich die Bank meiner Reservekarte davon verabschiedet, die Schrift in die Karte zu prägen und liefert sie glatt. Weil man diese Ritsch-Ratsch-Durchschreibegeräte ja nun auch endgültig abgeschafft hat, für die man die erhabene Schrift brauchte.

Alles so fürchterlich, so vermurkst.

Was mich daran so stört, ist, dass wenn es nicht funktioniert, ich blöd da stehe und nicht die Bank, die ihre Software vermurkst hat. Wird wirklich Zeit, diesen Kreditkartenmist abzuschaffen.

Ach ja, und den Kundendienst kann man damit eigentlich auch nicht mehr kontaktieren, weil man die nur noch für Anliegen aus einem festen, vorgegebenen Katalog kontaktieren kann, und da ist das nicht dabei.

 

 

Keine weiteren Fragen, euer Ehren!

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bmi
vor einer Stunde von Drengist:

Kurz gesagt: Ich versichere mich nicht gegen Ereignisse, deren extremste niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit in keinem Verhältnis zu den extrem hohen Kosten der Absicherung stehen.

"Extremst niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit", darüber sprechen wir am besten noch einmal in 20 Jahren. Für dich war auch die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Krieges in Europa, einer Pandemie mit Lockdowns &  Maskenpflicht, einer extrem schnellen Zinsanhebung durch Zentralbanken (vor allem in der EU), einer Inflation > 10%, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Energieknappheit, ... auch sehr niedrig, oder? 

 

Ganz abgesehen davon ist Bitcoin für mich nicht nur ein Hedge gegen systematische Risiken, sondern auch das beste ESG-Investment und gleichzeitig potentiell das bisher beste/fairste Geldsystem:

 

 

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor 3 Stunden von bmi:

"Extremst niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit", darüber sprechen wir am besten noch einmal in 20 Jahren. Für dich war auch die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Krieges in Europa, einer Pandemie mit Lockdowns &  Maskenpflicht, einer extrem schnellen Zinsanhebung durch Zentralbanken (vor allem in der EU), einer Inflation > 10%, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Energieknappheit, ... auch sehr niedrig, oder? 

 

Ganz abgesehen davon ist Bitcoin für mich nicht nur ein Hedge gegen systematische Risiken, sondern auch das beste ESG-Investment und gleichzeitig potentiell das bisher beste/fairste Geldsystem:

 

 

Nur das mir Bitcoin weder beim Krieg noch bei der Pandemie irgendwie geholfen hat, im Gegenteil: Der Absturz war sogar größer. Was verkaufe ich in der Krise zuerst? Richtig, das spekulativste Investment. Und richtig, entschieden wird in 20 Jahren. Ich hoffe -wie du-, dass sich mein spekulatives Investment dann gelohnt hat. Der globale Kapitalismus hat Bitcoin, wenn es den dann noch gibt, in der Zwischenzeit komplett geschluckt, als ein Finanzprodukt unter vielen anderen. Oder es ist verschwunden, wie es gekommen ist. :)

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PKW

Ich unterstelle jedem Sozialisten/Kommunisten, daß er gute Absichten hat. Auch wenn bisher jede Umsetzung dieses Ansatzes krachend gescheitert ist. 
Alleine die gute Absicht macht noch keine gute Tat. Gut gemeint ist meist das Gegenteil von gut gemacht. 

vor 5 Stunden von bmi:

Es liegt jedoch in unserer Natur nach Verbesserung zu streben und es ist die absolute Minderheit, die grundlegend böse Absichten verfolgt. Die Frage ist: Welche Konsequenzen leitest du für dich ab?

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Jeden Schritt dreimal überlegen und auf Nebenwirkungen untersuchen. Besser noch den Beipackzettel lesenn: Zu Risiken und Nebenwirkungen eines Bitcoinstandards befragen sie ihren Ökonomen, besser Makroökonomen.
Es ist unstrittig, daß die große Mehrheit dieser Fachleute einen Bitcoinstandard ablehnt. Man setzt das Wohlergehen ganzer Nationen in den Sand, wenn man ihn wider den Expertenrat einführen würde.
In der Eurozone hat man die Auswirkung einer zu starken Währung doch sehen können: Der starke Euro hat den schwachen Club-Med-Staaten buchstäblich die Luft abgeschnürt. Und diese Auswirkungen würde der deflatorische Bitcoinstandard noch potenzieren.

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CorMaguire
vor 7 Minuten von PKW:

...Auch wenn bisher jede Umsetzung dieses Ansatzes krachend gescheitert ist. ...

Jede? Ich vermute mal die Führung der kommunistischen Partei in China sieht das anders :)

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PKW
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Jede? Ich vermute mal die Führung der kommunistischen Partei in China sieht das anders :)

Das Wirtschaftssystem in China ist kein Kommunismus (mehr). Unter Maos Kommunismus sind noch zigmillionen Chinesen verhungert, der Kommunismus ist dort wirtschaftlich gescheitert wie jeder Versuch anderswo. Erst als Deng den einzelnen Individuen wirtschaftliche Betätigung erlaubte (die Wirtschaftsform Kommunismus abschaffte/zurückdrängte), erblühte China wirtschaftlich.
Eine andere Sache ist, daß das politische China weiterhin eine Diktatur (mit kommunistischem Anstrich) ist. Die (chinesische) Politik kann (und tut) daher kräftiger in die Wirtschaft hineinregieren wie bei unserer sozialen Marktwirtschaft.
Es spricht für die Intelligenz der chinesischen Kommunisten, die sie ihre Marktwirtschaft nicht töten, sondern ihr nur soviel zumuten, dass sie auch in Zukunft noch einen Teil abmelken können. Der chinesische Kommunist überwindet den bösen Kapitalismus, in dem er die vielen kleinen und großen chinesischen Kapitalisten marktwirtschaftlich für sich arbeiten läßt. Schöner Kommunismus ...

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bmi
vor 2 Stunden von PKW:

Zu Risiken und Nebenwirkungen eines Bitcoinstandards befragen sie ihren Ökonomen, besser Makroökonomen.
Es ist unstrittig, daß die große Mehrheit dieser Fachleute einen Bitcoinstandard ablehnt. Man setzt das Wohlergehen ganzer Nationen in den Sand, wenn man ihn wider den Expertenrat einführen würde.

Ein Problem kann man nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben. Grüße gehen raus an Albert Einstein. 

Zitat

In der Eurozone hat man die Auswirkung einer zu starken Währung doch sehen können: Der starke Euro hat den schwachen Club-Med-Staaten buchstäblich die Luft abgeschnürt. Und diese Auswirkungen würde der deflatorische Bitcoinstandard noch potenzieren

Nein, eben nicht, es gibt bessere Lösungen die jedoch ein Umdenken erfordern. Die Diskussion hatten wir schon öfter. Hier zB (inkl der Beiträge vorher und nachher):

 

 

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bmi
vor 4 Stunden von Drengist:

Nur das mir Bitcoin weder beim Krieg noch bei der Pandemie irgendwie geholfen hat, im Gegenteil: Der Absturz war sogar größer.

Du hast nicht wirklich mitbekommen, welche Rolle Bitcoin und andere Kryptowährungen zB bei den kanadischen Truckern, Kriegsflüchtigen oder russischen Staatsbürgern gespielt hat, oder? Die andere Beispiele sollten zeigen, dass wir uns sehr oft in einer falschen Sicherheit wiegen. Vor allem in unserer deutschen Wohlstandsblase. 

vor 4 Stunden von Drengist:

Was verkaufe ich in der Krise zuerst? Richtig, das spekulativste Investment.

Nicht das spekulativste Investment wurde verkauft, sondern das, worauf sie überhaupt noch Zugriff hatten. Ein Ausschluss aus SWIFT heißt, dass du kein Fiat-Geld mehr bewegen kannst und nur noch Zugriff auf Bargeld oder Waren in der Hosentasche hast. 

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PKW
vor 1 Minute von bmi:

Nein, eben nicht, es gibt bessere Lösungen die jedoch ein Umdenken erfordern.

Wenn wir nachdenken, dann ist der Sozialismus auch das bessere System, wir brauchen nur andere Menschen. Man müßte Homo Sapiens einige millionen Jahre Evolution austreiben. Dann ziehen wir Sozialismus erfolgreich durch ... bei Ameisen funktioniert das doch auch, scheixx Biologie.

vor 1 Minute von bmi:

Die Diskussion hatten wir schon öfter.

Ich weiß ... i agree to disagree ...
und fühle mich auf der Seite der Ökonomen (zumindest der überwältigenden Mehrheit der Ökonomen) ziemlich wohl.

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor 15 Minuten von bmi:

Du hast nicht wirklich mitbekommen, welche Rolle Bitcoin und andere Kryptowährungen zB bei den kanadischen Truckern, Kriegsflüchtigen oder russischen Staatsbürgern gespielt hat, oder? Die andere Beispiele sollten zeigen, dass wir uns sehr oft in einer falschen Sicherheit wiegen. Vor allem in unserer deutschen Wohlstandsblase. 

Nicht das spekulativste Investment wurde verkauft, sondern das, worauf sie überhaupt noch Zugriff hatten. Ein Ausschluss aus SWIFT heißt, dass du kein Fiat-Geld mehr bewegen kannst und nur noch Zugriff auf Bargeld oder Waren in der Hosentasche hast. 

Fazit: Wir haben einfach einen komplett unterschiedlichen Blick auf die Welt. Du siehst - verzeih mir die Unterstellung - die Zukunft eher pessimistisch, ich eher nicht. Das ist völlig ok so. Lass uns einfach in 10 Jahren nochmal sprechen. Ich bin auch bereit, das Bier in Bitcoin zu zahlen, sollte es ihn dann noch geben. :)

 

 

 

 

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Chips
vor einer Stunde von Drengist:

Fazit: Wir haben einfach einen komplett unterschiedlichen Blick auf die Welt. Du siehst - verzeih mir die Unterstellung - die Zukunft eher pessimistisch, ich eher nicht. Das ist völlig ok so. Lass uns einfach in 10 Jahren nochmal sprechen. Ich bin auch bereit, das Bier in Bitcoin zu zahlen, sollte es ihn dann noch geben. :)

 

 

 

 

Man kann es auch positiv sehen, wenn es so eine ganz andere Art des Geldes noch als Möglichkeit gäbe. Solange man es nicht nutzen muss, passt es doch. 

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bmi
vor 2 Stunden von PKW:

Wenn wir nachdenken, dann ist der Sozialismus auch das bessere System, wir brauchen nur andere Menschen. Man müßte Homo Sapiens einige millionen Jahre Evolution austreiben. Dann ziehen wir Sozialismus erfolgreich durch ... bei Ameisen funktioniert das doch auch, scheixx Biologie.

Fun fact: Bitcoin vertritt viele humanitäre Werte, die tief in uns stecken: Die allermeisten wollen ihr Geld nicht risikoreich investieren müssen um die Ersparnisse zu schützen, möchten selbstbestimmt sein und in Freiheit leben, möchten unabhängig sein, möchten Chancengleichheit, möchten keinen Krieg, ... Die Zusammenhänge habe ich schon öfter versucht zu beschreiben. 

 

Langfristig sind Freiheit und Wahrheit immer die stärkere Kraft, so meine Überzeugung. 

vor 2 Stunden von Drengist:

Fazit: Wir haben einfach einen komplett unterschiedlichen Blick auf die Welt. Du siehst - verzeih mir die Unterstellung - die Zukunft eher pessimistisch, ich eher nicht. Das ist völlig ok so. Lass uns einfach in 10 Jahren nochmal sprechen. Ich bin auch bereit, das Bier in Bitcoin zu zahlen, sollte es ihn dann noch geben. :)

Nicht ganz richtig. Ich sehe seit einiger Zeit diverse Gefahren was unsere Staaten und deren Ein- und Übergriffe angeht. Grundlegend und langfristig gesehen bin ich jedoch sehr optimistisch.

 

Und wie gesagt sehe ich Bitcoin auch als das beste ESG-Investment und gleichzeitig potentiell das bisher beste/fairste Geldsystem das wir haben. 

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CorMaguire
vor 10 Stunden von PKW:

Das Wirtschaftssystem in China ist kein Kommunismus (mehr). U....Der chinesische Kommunist überwindet den bösen Kapitalismus, in dem er die vielen kleinen und großen chinesischen Kapitalisten marktwirtschaftlich für sich arbeiten läßt. Schöner Kommunismus ...

Regel 1: Kommunismus ist nicht erfolgreich.

Regel 2: Wenn sich was kommunistisch nennt und erfolgreich ist, ist es kein Kommunismus.

Verstehe :)

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Chips
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Regel 1: Kommunismus ist nicht erfolgreich.

Regel 2: Wenn sich was kommunistisch nennt und erfolgreich ist, ist es kein Kommunismus.

Verstehe :)

Also da sogar ich Privatbesitz an chinesischem Betriebskapital habe und es keine klassenlosen Gesellschaft ohne Geld in China gibt, lässt sich das nur schwer als Kommunismus bezeichnen.

 

Auf Wikipedia gibt es 4 Definitionen:

- Utopie

- Lehre mit Ziel

- politische Bewegung

- Diktaturen angeführt von sich selbst nennenden kommunistischen Parteien. 

 

Kann ein Staat eine Utopie, Lehre oder Bewegung sein? Kaum. 4. könnte man durchgehen lassen?

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
Am 28.1.2023 um 15:05 von Drengist:

Ok, sorry, wenn du so wenig Vertrauen in das Finanzsystem, die gesellschafliche Ordnung und den Rechtsstaat hast, brauchst du eine andere Verwahrmöglichkeit für dein Vermögen. Geschenkt. Sehe ich anders. Mein Geld liegt verteilt bei verschiedenen Banken und das halt ich für mehr als ausreichend sicher. Die Katastrophen, die seit Jahren von den Friedrichs und Müllers dieser Welt prophezeit werden, sind blanker Blödsinn. Und wenn du mit Bitcoins zahlen willst, sehr gerne. Jeder verschwendet seine Geld auf seine Weise.

Darum geht es doch nicht. Aus westlicher Perspektive mit funktionierendem Rechtsstaat wird man natürlich einen geringeren Bedarf in solchen Funktionen sehen wie Personen, die in einem Land mit mäßig ausgeprägten Rechtsstaat leben und/oder wo das Geld keinen derart ansprechenden Stellenwert hat wie ein Dollar oder ein Euro. Es geht hier auch nicht um Dooms Day Prognosen. Alleine die Möglichkeit eigenständig Vermögen aufbewahren zu können, ist für einige Menschen doch auch in westlichen Ländern Anreiz genug um zumindest einen Teil des Vermögens damit abzusichern, egal wie unwahrscheinlich ein potentielles Szenario aussieht. Mit den ganzen Goldbucks verhält es sich äquivalent: Absicherung von Tail-Risks. Sollte man aus meiner Sicht nicht derart Schwarz-Weiß betrachten (Bitcoin only vs Vertrauen in Finanzsektor)...

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PKW
vor 11 Stunden von CorMaguire:

Regel 1: Kommunismus ist nicht erfolgreich.

Regel 2: Wenn sich was kommunistisch nennt und erfolgreich ist, ist es kein Kommunismus.

Verstehe :)

Ein Diktator nennt sich "Präsident der Republik" und daher halten wir seine Diktatur für eine Demokratie?

Das zentralste Dogma des Kommunismus ist, daß die Produktionsanlagen (Ackerland, Firmen, Fabriken, Maschinen usw.) nicht im Privateigentum sein dürfen. An zweiter Stelle steht das Pärchen Planwirtschaft vs Marktwirtschaft. Das sind meine 2 Lackmustests bezüglich einem kommunistischen Wirtschaftssystem.
Wende es auf China an oder nenne bessere Kriterien.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 12 Stunden von PKW:

....Wende es auf China an oder nenne bessere Kriterien.

Mach das doch bitte selbst. Ich reagiere so schlecht auf Kommandos.

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chirlu

Ja, Andeutungen sind besser. Da kann man sich darauf zurückziehen, doch eigentlich nichts gesagt zu haben.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire

"Bitcoin-Programmierer müssen vielleicht die Blockchain manipulieren" --> https://www.heise.de/news/Bitcoin-Programmierer-muessen-vielleicht-die-Blockchain-manipulieren-7489900.html

 

Interessanter juristischer Streit der da losgetreten ist. "Andererseits "hinterfragt das Gericht kritisch zwei laufend wiederholte Scheingewissheiten der Distributed-Ledger-Technology, zu der Blockchains zählen: Erstens die weltweite Verteilung, indem es darauf hinweist, dass die Software-Architektur von einigen Wenigen abhängt, und zweitens die von der technisch bedingten Unabänderlichkeit dieser Architektur", sagte der Jurist zu heise online, "Es wird deutlich, dass Code kein Naturgesetz ist, sondern umgeschrieben werden kann. Ob er auch umgeschrieben werden muss, bleibt vorläufig offen." Dieser Frage muss sich das untergeordnete Gericht nun doch widmen."

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The Statistician
vor 13 Stunden von CorMaguire:

Erstens die weltweite Verteilung, indem es darauf hinweist, dass die Software-Architektur von einigen Wenigen abhängt

Schwer nachvollziehbar, da open source. Zumal der commit access frequentiert bestimmt wird und das von allen Devs, die am IRC teilnehmen. Ansonsten besteht immer die Option eines Forks vom Repo. 

 

Ansonsten halt Craig Wright…was will man da erwarten. Mehr als Noise ist das ohnehin nicht, belangloses Thema aus meiner Sicht. Übrigens ging es bei der Entscheidung nicht nur um BTC, sondern auch den ganzen bisherigen Forks bzw. wurde auf alles referenziert.

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bmi
Am 12.2.2023 um 12:51 von CorMaguire:

"Bitcoin-Programmierer müssen vielleicht die Blockchain manipulieren" --> https://www.heise.de/news/Bitcoin-Programmierer-muessen-vielleicht-die-Blockchain-manipulieren-7489900.html

Das würde einfach nur zu einem Fork führen, den kaum bis keine Node unterstützt, also wertlos ist. Alle teilnehmenden Miner wären innerhalb kürzester Zeit insolvent. Der Clown Craig Wright weiß das auch, liebt aber die Aufmerksamkeit und das Trollen. 

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kopil
Am 14.2.2023 um 05:48 von bmi:

Das würde einfach nur zu einem Fork führen, den kaum bis keine Node unterstützt, also wertlos ist. Alle teilnehmenden Miner wären innerhalb kürzester Zeit insolvent. Der Clown Craig Wright weiß das auch, liebt aber die Aufmerksamkeit und das Trollen. 

Bin gespannt ob er irgendwann mal den Nachweis antreten muss.

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fin.telli.gence

Ich behaupte DER entscheidende Punkt ob Kryptowährungen überleben ist die Regulierbarkeit. Alle Banken sind verpflichtet, sämtliche Transaktionen, Wertpapiergeschäfte, Kundendaten, das Kundenverhalten, .. auf Unregelmäßigkeiten hin zu überwachen. Hierfür sind gute Daten notwendig. Zu diesen Daten zählt natürlich auch der Name des Kunden. Ein "vermeintlicher" Vorteil der Kryptos, den die Leute immer wieder anführen ist die "vermeintliche" Anonymität. Vermeintliche Anonymität, weil die Blockchain Transaktionen ja sogar besser nachverfolgbar macht. Anonymität ist auch für normale Bürger auch nur ein vermeintlicher Vorteil, weil es uns eher nutzt, als schadet, wenn jemand aufpasst, ob die "Verkehrsregeln" eingehalten werden. Kein vernünftiger Mensch würde z.B. die Abschaffung von Nummernschildern fordern - irgendjemand würde dies ausnutzen und mit 200 durch die Stadt brettern. 

 

WENN Kryptos reguliert werden, werden aber auch zentrale Institutionen zur Überwachung der Regen nötig, dann geht aber auch direkt ein ganz großes Stück Dezentralität flöten. 

 

Also: Kryptos, warum nicht

Aber: Anonym und dezentral, kann man vergessen   

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WalleWalle
· bearbeitet von WalleWalle

Für commodities / Edelmetalle / Bargeld / Luxusartikel etc. ist so eine Überwachung aber nicht üblich, nur für Zentralbankgeld. Ansonsten kann man fragen, ob der totale Überwachungsstaat tatsächlich eine "Notwendigkeit" ist.

 

SEC Chef Gensler sagt im Interview, das alle Cryptos außer Bitcoin securities sind, also Wertpapiere (ohne Zulassung). Übersetzung:

 

Für alles andere als Bitcoin", so Gensler, "gibt es eine Website, eine Gruppe von Unternehmern, die ihre juristischen Einheiten in einem Steuerparadies im Ausland ansiedeln, eine Stiftung gründen, einen Anwalt beauftragen, um Arbitrage zu betreiben und die Rechtsprechung zu erschweren, und so weiter." Mit anderen Worten: Hinter diesen Kryptowährungen stehen Menschen, die eine Vielzahl komplexer und rechtlich undurchsichtiger Mechanismen anwenden, aber auf der grundlegendsten Ebene versuchen sie, ihre Token zu bewerben und Investoren anzulocken. (Bitcoin unterscheidet sich aufgrund seiner einzigartigen Geschichte und Entstehungsgeschichte in dieser Hinsicht grundlegend von anderen Krypto-Projekten).

 

"Sie könnten ihre Token zunächst im Ausland absetzen und behaupten oder so tun, als würde es sechs Monate dauern, bis sie in die USA zurückkommen", fuhr er fort. "Aber im Kern", so argumentierte er, "sind diese Token Wertpapiere, weil es eine Gruppe in der Mitte gibt und die Öffentlichkeit auf der Grundlage dieser Gruppe Gewinne erwartet." Die Behauptung, dass Krypto-Investoren hoffen, auf der Grundlage der Bemühungen dieser Vermittler zu profitieren - ähnlich wie Aktionäre von Aktiengesellschaften hoffen, dass ihre Investitionen im Laufe der Zeit an Wert gewinnen - ist der Kern von Genslers Position, dass es sich rechtlich gesehen tatsächlich um Transaktionen mit Wertpapieren handelt, die in die Zuständigkeit der SEC fallen.

 

https://nymag.com/intelligencer/2023/02/gary-gensler-on-meeting-with-sbf-and-his-crypto-crackdown.html

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John_Galt
vor 2 Stunden von fin.telli.gence:

Ich behaupte DER entscheidende Punkt ob Kryptowährungen überleben ist die Regulierbarkeit. Alle Banken sind verpflichtet, sämtliche Transaktionen, Wertpapiergeschäfte, Kundendaten, das Kundenverhalten, .. auf Unregelmäßigkeiten hin zu überwachen. Hierfür sind gute Daten notwendig. Zu diesen Daten zählt natürlich auch der Name des Kunden. Ein "vermeintlicher" Vorteil der Kryptos, den die Leute immer wieder anführen ist die "vermeintliche" Anonymität. Vermeintliche Anonymität, weil die Blockchain Transaktionen ja sogar besser nachverfolgbar macht. Anonymität ist auch für normale Bürger auch nur ein vermeintlicher Vorteil, weil es uns eher nutzt, als schadet, wenn jemand aufpasst, ob die "Verkehrsregeln" eingehalten werden. Kein vernünftiger Mensch würde z.B. die Abschaffung von Nummernschildern fordern - irgendjemand würde dies ausnutzen und mit 200 durch die Stadt brettern. 

 

WENN Kryptos reguliert werden, werden aber auch zentrale Institutionen zur Überwachung der Regen nötig, dann geht aber auch direkt ein ganz großes Stück Dezentralität flöten. 

 

Also: Kryptos, warum nicht

Aber: Anonym und dezentral, kann man vergessen   

 

Schöner Beitrag, mit logischen Analogien. Ich bin da komplett bei dir. Ich glaube "der Markt" sieht das ähnlich. Die Coins bekommen ja eher Rückenwind, wenn in den News von neuen Regulierungen die Rede ist. Aber da mag ich falsch liegen.

 

So ein System gibt es ja seit den 70ern. (SWIFT) Also wozu brauchen wir dann die Kryptos nochmal? Von der Volatilität profitieren nur die Trader und in puncto Bezahlsystem ist das auch eher ein bug als ein feature. Von Krediten etc. mal ganz zu schweigen. Und knappe Ressourcen verbraucht es auch noch. Nicht nur Strom, auch die ganzen Köpfe die sich von morgens bis abends religiös mit den Charts beschäftigen. 

 

Inflations-Hedge? Nope!

 

Jetzt kann man noch sagen, dass der USP die Dezentralität ist. Aber was habe ich davon? Vor allem, wenn mal etwas schiefgeht. Gemäß Muphys law wird es das ja. Die Frage ist nur wann. Dezentrale Compliance? Stelle ich mir schwierig vor.

 

Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

 

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