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Wiener91

Warum steht der Vanguard All-World (Acc) jetzt unter 100?

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Flughafen
vor 8 Stunden von Wiener91:

Ja, risikoarm kann ja TG auch sein 

Kann, muss nicht. Die Inflation ist durchaus ein Risiko für TG. Auch stehen diesem Risiko keine Erholungschancen gegenüber, es ist sehr assymetrisch.

 

 

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Wiener91
vor 10 Stunden von stagflation:

@Wiener91: Ja, Du kannst Tagesgeld für den risikoarmen Teil nehmen.

 

Aber das Wichtige ist, das Du zuerst die Aufteilung in risikoreich:risikoarm festlegst - und dann auch beibehältst. Wie ist denn Deine Aufteilung?

 

Fast genauso wichtig ist, dass Du Dein Portfolio immer als Gesamtheit betrachtest - und Dir nicht die Einzelbestandteile ansiehst.

 

Beispiel: Du legst 100.000 € an mit einem Verhältnis risikoreich:risikoarm von 50:50.

 

Jetzt fällt der Akteil-Teil um 50%. Du hast also 25.000 € Buchverluste.

 

Wenn Du Dir jetzt nur den risikoreichen Anteil ansieht, bekommst Du schlaflose Nächste.

 

Das Gesamt-Portfolio hat aber nur 25% verloren.

 

--> Deshalb immer das Gesamt-Portfolio betrachten! Das ist für Einsteiger nicht einfach und muss trainiert werden.

Danke, guter Beitrag:-)

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McScrooge
vor 3 Stunden von Flughafen:

Kann, muss nicht. Die Inflation ist durchaus ein Risiko für TG

Und genau dieser Punkt wird mir leider viel zu wenig beleuchtet.

Es bringt sehr wenig, sich sicher zu fühlen, dass die o.g. 50.000,- EUR zwar nominal weiter 50.000,- bleiben, aber trotzdem nur noch vielleicht 43.000,- EUR aus heutiger Sicht wert sind...

 

Tagesgeld in dieser Höhe ist für mich daher eine absolute Kapital-Vernichtung.

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Schwachzocker
vor 19 Minuten von McScrooge:

Und genau dieser Punkt wird mir leider viel zu wenig beleuchtet.

Es bringt sehr wenig, sich sicher zu fühlen, dass die o.g. 50.000,- EUR zwar nominal weiter 50.000,- bleiben, aber trotzdem nur noch vielleicht 43.000,- EUR aus heutiger Sicht wert sind...

 

Tagesgeld in dieser Höhe ist für mich daher eine absolute Kapital-Vernichtung.

Es ist keine Kapitalvernichtung, aber sicherlich Kaufkraftvernichtung.

Es ist aber völlig ohne Bedeutung, da natürlich die Kaufkraft des Gesamtvermögens entscheidend ist.

 

 

vor 11 Stunden von stagflation:

--> Deshalb immer das Gesamt-Portfolio betrachten! Das ist für Einsteiger nicht einfach und muss trainiert werden.

Das betrifft nicht nur Einsteiger. Mancher lehrt es nie.

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Antilles
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Es ist keine Kapitalvernichtung, aber sicherlich Kaufkraftvernichtung.

Das mag unter heutigen Gesichtspunkten so sein, aber was soll man dann als sicheren Portfolio-Baustein wählen, frage ich mich? Für Anleihen ist es ja einhergehend mit der Zinsänderungspolitik auch zu volatil. Mangels Alternativen müsste man wohl in den sauren Apfel beißen und die Inflation hinnehmen. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

 

vor 7 Minuten von Antilles:

Das mag unter heutigen Gesichtspunkten so sein...

Das muss langfristig immer so sein, von Ausnahmen abgesehen.

Rendite kommt nun einmal vom Risiko und Tagesgeld hat wenig bis gar keines.

 

vor 7 Minuten von Antilles:

...aber was soll man dann als sicheren Portfolio-Baustein wählen, frage ich mich?...

 

Es handelt sich um die falsche Frage, denn sie ist ohne Bedeutung.

Die richtige Frage lautet: Wieviel soll man als sicheren Portfolio-Baustein wählen?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von Antilles:

Das mag unter heutigen Gesichtspunkten so sein, aber was soll man dann als sicheren Portfolio-Baustein wählen, frage ich mich? Für Anleihen ist es ja einhergehend mit der Zinsänderungspolitik auch zu volatil. Mangels Alternativen müsste man wohl in den sauren Apfel beißen und die Inflation hinnehmen. 

 

Bitte genau lesen, was Kommer für den risikoarmen Anteil empfiehlt: kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

 

Alle vier Punkte sind wichtig! Das "kurzlaufend" sorgt dafür, dass sich die Kurse nur wenig ändern, wenn sich das Zinsniveau ändert.

 

Eine hier im WPF oft empfohlene Alternative ist Tages- oder Festgeld - weil es für Privatanleger wegen der Einlagensicherung angeblich "sicher" sei und es etwas höhere Zinsen gibt. Diese Meinung teilen aber nicht alle.

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Antilles
· bearbeitet von Antilles
vor 19 Minuten von stagflation:

was Kommer empfiehlt: kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

Ich habe das auch gelesen. Aber offensichtlich gibt es dazu verschiedene Glaubensgrundsätze, auch hier im WPF. 

Und über steigende Zinsen beim TG/FG spekuliere ich nicht.

 

 

vor 26 Minuten von Schwachzocker:

Wieviel soll man als sicheren Portfolio-Baustein wählen?

Ja, das stimmt.

 

vor 26 Minuten von Schwachzocker:
vor 30 Minuten von Antilles:

...aber was soll man dann als sicheren Portfolio-Baustein wählen, frage ich mich?...

 

Es handelt sich um die falsche Frage, denn sie ist ohne Bedeutung.

Wieso sollte das im nachfolgenden Schritt nicht von Bedeutung sein?

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Antilles:

Wieso sollte das im nachfolgenden Schritt nicht von Bedeutung sein?

Es ging um Inflation und Kaufkraftvernichtung. Ja, das ist bei sicheren Geldanlagen nun einmal so.

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Antilles
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Es ging um Inflation und Kaufkraftvernichtung.

Ja, richtig. Da war ich gedanklich woanders.

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Gast231208
vor 30 Minuten von stagflation:

 

Bitte genau lesen, was Kommer für den risikoarmen Anteil empfiehlt :kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

 

Zur Heimatwährung: meine Meinung - das kommt darauf an, was meine Heimatwährung ist.

Zum Beispiel: wäre ich Russe oder Türke, dann wäre mir fast alles lieber als "meine" Heimatwährung für den sicheren Depotanteil.

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slekcin
vor 43 Minuten von stagflation:

 

Bitte genau lesen, was Kommer für den risikoarmen Anteil empfiehlt :kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

 

Alle vier Punkte sind wichtig! Das "kurzlaufend" sorgt dafür, dass sich die Kurse nur wenig ändern, wenn sich das Zinsniveau ändert.

 

Eine hier im WPF oft empfohlene Alternative ist Tages- oder Festgeld - weil es für Privatanleger wegen der Einlagensicherung angeblich "sicher" sei und es etwas höhere Zinsen gibt. Diese Meinung teilen aber nicht alle.

Habe mir mal ein entsprechendes Produkt angeschaut. 

 

https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251774/ishares-ebrexx-government-germany-1525yr-ucits-etf-de-fund

 

Effektivverzinsung -0,63 

Optionsvereinigte Duration 1,9 

 

Da ich keine Millionen sicher parken muss, bleibe ich vorerst bei Tagesgeld. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 1 Stunde von Antilles:

Das mag unter heutigen Gesichtspunkten so sein, aber was soll man dann als sicheren Portfolio-Baustein wählen, frage ich mich?

Wenn du als Privatanleger auf Tagesgeld 0,5% Einlagenentgelt zahlst, könnten kurzlaufende Bundesanleihen nach Steuern günstiger sein. (Die Anleiheverluste können mit Kapitalgewinnen verrechnet werden, das Einlagenentgelt nicht.)

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Schwachzocker
vor 54 Minuten von pillendreher:

Zur Heimatwährung: meine Meinung - das kommt darauf an, was meine Heimatwährung ist.

Zum Beispiel: wäre ich Russe oder Türke, dann wäre mir fast alles lieber als "meine" Heimatwährung für den sicheren Depotanteil.

Haben Russland und die Türkei denn die höchste Bonität?

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McScrooge
vor 1 Stunde von Antilles:

aber was soll man dann als sicheren Portfolio-Baustein wählen, frage ich mich?

Das muss letztlich ja jeder für sich selbst beantworten.

Nur muss ich für mich sagen, dass ich Aktien von J&J oder Nestle ab und an „sicherer“ finde, als manche Staatsanleihe.

Darum würde ich eben auch dazu tendieren nicht mehr als ein halbes Netto-Jahresgehalt auf TG zu horten. 
Der Rest muss dann eben für Turbo sorgen.

Anleihen habe ich - bis auf zwei ETF´s mit Schwerpunkt EM und USD - nicht im Depot. 
 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 49 Minuten von slekcin:

Habe mir mal ein entsprechendes Produkt angeschaut. 

 

https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251774/ishares-ebrexx-government-germany-1525yr-ucits-etf-de-fund

 

Effektivverzinsung -0,63 

Optionsvereinigte Duration 1,9 

 

Da ich keine Millionen sicher parken muss, bleibe ich vorerst bei Tagesgeld. 

Ja, das ist halt die Denke von Kleinanlegern: Hauptsache ich bekomme noch etwas Rendite, das Risiko ist egal.

Damit möchte ich jetzt nicht wieder die Diskussion aufmachen, was sicherer ist, sondern ich kritisiere, dass darüber offenbar überhaupt nicht nachgedacht wird. Jedenfalls ist das aus Deinem Posting nicht erkennbar.

 

vor 3 Minuten von McScrooge:

Nur muss ich für mich sagen, dass ich Aktien von J&J oder Nestle ab und an „sicherer“ finde, als manche Staatsanleihe.

In Bezug auf "manche Staatsanleihe" mag das auch so sein. Das zeigt, dass Du nicht verstanden hast, worum es überhaupt geht.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 53 Minuten von slekcin:

Habe mir mal ein entsprechendes Produkt angeschaut. 

 

https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251774/ishares-ebrexx-government-germany-1525yr-ucits-etf-de-fund

 

Effektivverzinsung -0,63 

Optionsvereinigte Duration 1,9 

 

Da ich keine Millionen sicher parken muss, bleibe ich vorerst bei Tagesgeld. 

 

Zunächst muss man sagen, das der risikoarme Anteil NICHT die Aufgabe hat, Rendite zu erzeugen. Deshalb ist egal, ob er +0,5%, 0,0% oder -0,5% Rendite p.a. erwirtschaftet.

 

Ich rate Privatanlegern zurzeit allerdings auch zu Tages- oder Festgeld. Bei seriösen Banken in Deutschland - und in Euro-Ländern nördlich und westlich davon.

 

Aber ausschließlich wegen der Einlagensicherung! Wenn es diese nicht gäbe, würde ich von Tages- und Festgeld abraten. Zum einen sind Banken eher schlechte Schuldner (wird im Kommer erklärt) - zum anderen ist der angebotene Zins zu niedrig für das Risiko, das man mit Einlagen bei Banken eingeht.

 

Und an diesem Punkt muss sich jeder die Frage stellen: traue ich der Einlagensicherung? Oder traue ich ihr nicht?

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Schwachzocker
vor 1 Minute von stagflation:

 

Ich rate zurzeit allerdings auch zu Tages- oder Festgeld.

 

Aber ausschließlich wegen der Einlagensicherung!...

Was spielt das für eine Rolle?

Die Einlagensicherung ist ein Versprechen des Staates. Die Rückzahlung und Verzinsung der Anleihen ist auch ein Versprechen des Staates.

 

vor 3 Minuten von stagflation:

Und an diesem Punkt muss sich jeder die Frage stellen: traue ich der Einlagensicherung? Oder traue ich ihr nicht?

Das ist die falsche Frage. Die richtige Frage ist:

Wem traue ich mehr? Der Einlagensicherung oder der Notwendigkeit Schulden zu bedienen, da es sonst kein Geld mehr gibt.

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Antilles
· bearbeitet von Antilles
vor 17 Minuten von stagflation:

Zunächst muss man sagen, das der risikoarme Anteil nicht die Aufgabe hat, Rendite zu erzeugen. Deshalb ist eigentlich egal, ob er +0,5%, 0% oder -0,5% Rendite p.a. erwirtschaftet.

 

Ich rate zurzeit allerdings auch zu Tages- oder Festgeld.

 

Aber ausschließlich wegen der Einlagensicherung! Wenn es diese nicht gäbe, würde ich von Tages- und Festgeld abraten. Zum einen sind Banken eher schlechte Schuldner (wird im Kommer erklärt) - zum anderen ist der angebotene Zins zu niedrig für das Risiko, dass man mit Einlagen bei Banken eingeht.

 

Und an diesem Punkt muss sich jeder die Frage stellen: traue ich der Einlagensicherung? Oder traue ich ihr nicht?

d'accord

vor 25 Minuten von bondholder:

Wenn du als Privatanleger auf Tagesgeld 0,5% Einlagenentgelt (Einkommensteuer:  nicht anrechenbar) zahlst, könnten kurzlaufende Bundesanleihen steuerlich günstiger sein.

Ok, aber wenn ich beim Erreichen der Freibetragsgrenze auf mehrere Konten verteile? Ein immer wieder angeführter aber auch nachvollziehbarer Schritt, zumindest wenn ich der Einlagensicherung vertraue.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 34 Minuten von Schwachzocker:

Haben Russland und die Türkei denn die höchste Bonität?

Ersetzt man dann höchste durch höchstmögliche Bonität? Oder - was empfiehlt Kommer dann dem Einwohner von "Despotistan"?

vor 2 Stunden von stagflation:

Bitte genau lesen, was Kommer für den risikoarmen Anteil empfiehlt: kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

Warum ich darauf herumreite: manche meinen (ich übrigens auch), dass auch für den Euro-Anleger im sicheren Depotanteil etwas Währungsdiversifikation (ein paar Fränkli und ein paar Dollar) nicht schadet.

Der Preis für etwas mehr an Sicherheit: ein wenig Schwankung im sicheren Depotanteil, aber für die Waschmaschine sollte es immer noch reichen.

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bondholder
vor 34 Minuten von Antilles:

Ok, aber wenn ich beim Erreichen der Freibetragsgrenze auf mehrere Konten verteile?

Ganz einfach: Dann bezahlst du kein Einlagenentgelt. Problem gelöst.

 

(Institutionelle Investoren können ihre Millionen nicht mal eben so auf Hunderte von Banken verteilen.)

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Sapine
vor 2 Stunden von stagflation:

 

Bitte genau lesen, was Kommer für den risikoarmen Anteil empfiehlt: kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

Kommer ist halt auch nicht in Stein gemeißelte Wahrheit und ich erinnere mich an ein Interview von ihm, wo er von Anleihen der Schweiz in Schweizer Fränkli gesprochen hat als seine derzeit bevorzugte Wahl. Leider kann ich nicht sagen von wann das Interview war.

 

Ich würde auch denken, man sollte umso mehr stabile Auslandsanleihen hinzufügen, desto weniger man der eigenen Währung traut. Die Zeiten der Deutschen Mark sind vorbei. Für Anleger in Russland oder der Türkei dürften aber noch ganz andere Probleme ins Haus stehen bei der Wahl der richtigen Anlageform. 

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hattifnatt
vor 5 Minuten von Sapine:

ich erinnere mich an ein Interview von ihm, wo er von Anleihen der Schweiz in Schweizer Fränkli gesprochen hat als seine derzeit bevorzugte Wahl

Sicher, dass das nicht Beck war? Von ihm habe ich das schon mehrmals gehört ...

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slekcin
· bearbeitet von slekcin
vor 53 Minuten von Schwachzocker:

Ja, das ist halt die Denke von Kleinanlegern: Hauptsache ich bekomme noch etwas Rendite, das Risiko ist egal.

Damit möchte ich jetzt nicht wieder die Diskussion aufmachen, was sicherer ist, sondern ich kritisiere, dass darüber offenbar überhaupt nicht nachgedacht wird. Jedenfalls ist das aus Deinem Posting nicht erkennbar.

Risiko egal würde ich nicht sagen. Man kann sich auch solide Banken aussuchen und muss das Geld nicht auf Malta oder in Rumänien parken. Darüber hinaus habe ich auch noch alte Bausparverträge, die ich jetzt nicht wegen der maximal möglichen Sicherheit auflösen möchte. 

Es mag nicht der reinen Lehre entsprechen, ist so aber für mich praktikabel und ausreichend. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 48 Minuten von slekcin:

Risiko egal würde ich nicht sagen. Man kann sich auch solide Banken aussuchen und muss das Geld nicht auf Malta oder in Rumänien parken. Darüber hinaus habe ich auch noch alte Bausparverträge, die ich jetzt nicht wegen der maximal möglichen Sicherheit auflösen möchte. 

Damit offenbarst Du, dass Du nicht verstanden hast, worum es geht:

Es geht nicht darum, dass man alle Anlagen auflösen soll, die nicht maximal sicher sind. Niemand schlägt das vor.

Es geht darum, das Risiko im gesamten Vermögen zu steuern. Dazu muss man den sicheren Anteil nicht aufpimpen, sondern man kann den sicheren Anteil einfach zugunsten riskanterer Anlagen verkleinern, so wie Du es machst (ohne es zu wissen).

 

vor 48 Minuten von slekcin:

Es mag nicht der reinen Lehre entsprechen, ist so aber für mich praktikabel und ausreichend. 

Klar, ich investiere auch nicht nach der reinen Lehre. Dann erübrigen sich aber Fragen, die darauf abzielen, wie man es vernünftigerweise macht.

Praktikabel und ausreichend ist sicherlich vieles. Gut und optimal durchdacht sind nur wenige Geldanlagen.

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