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PeterS

Mein Leben - SOLL-Stand 800k

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Madame_Q
vor 20 Minuten von tretmine:

Wenn er aber zur Kredittilgung ein nahezu risikoloses Geschäft verlangt, dann muss er auch zur Erwirtschaftung der Miete ein nahezu risikoloses Investment fordern.

 

vor 20 Minuten von tretmine:

Klar geht man ein Risiko ein. Ein ähnliches Risiko geht aber auch derjenige ein, der mal seine Lebenshaltungskosten im Alter mit den Erträgen aus Aktien finanzieren will.

So ist es :thumbsup:

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tretmine
· bearbeitet von tretmine
vor 7 Stunden von pete1:

 

 

 

 

Zitat

Immobilien sind maximal illiquide! Ich weis nicht warum du das ganze sagst, aber du schätzt die angebliche "Liquidität" von Immobilien völlig falsch ein. 

Zitat

Finanzierst du eine Immobilie mit einer Grundschuld, dann steht die Bank dort entsprechend des Rangs drin. Bis du irgendwelche Sicherheiten nachschiesst (oder die Immobilie stark an Wert gewinnt, inklusive Neubewertung nach Gutachter), ist die Grundschuld fest und fix, also maximal illiquide! Selbst wenn die Immobilie stark im Wert gestiegen ist, sind die Banken selten dabei, Grundschuld "freizuräumen", weil das nur unnötig das Risiko der Bank erhöht. Also in 99% der Fälle absoluter Nonsens.

Entweder verstehst du mich falsch oder du willst mich falsch verstehen.

 

Wenn ich eine Grundschuld über 400.000 € im Grundbuch habe und 200.000 € über die Jahre getilgt habe, dann gehe ich zur finanzierenden Bank, sag ihr ich brauch 50.000 €, die jagen meine Zahlen durch den Rechner und sofern ich nicht goldene Löffel beim Edeka stehlen muss bekomme ich den Kredit ohne weiteres.

 

Das ist maximal liquide.

 

Zitat

Solange das Darlehen nicht vollständig (!) getilgt wurde, ist die Immobilie von Seiten des Grundbuchs super illiquide. Bis dahin vergehen meist mehrere Jahrzehnte, also illiquide at its best. Das die Immobilie selbst sowieso maximal illiquide ist, sollte niemanden überraschen.

Zitat

Ergo: Immobilien sind NATÜRLICH super illiquide. Sowohl von Seiten des Grundbuchs, als auch von der Immobilie selbst.  

 

Nein, sorry, einfach nur nein. Wieso sollte ein Darlehen erst vollständig getilgt sein um einen Kredit drauf zu bekommen? Die Bank hat eine Grundschuld in Höhe deines anfänglichen Kredits. Jede Tilgung erhöht für die Bank die Sicherheit in deine Kundenverbindung. So lange du den Cashflow bringst um weitere Kreditraten zu bedienen, wird sie dich mit Handkuss nehmen. Wieso auch nicht? Das einzige an was du durchaus gebunden bist ist die Bank bei der du bereits die Immobilie finanzierst und der die Grundschuld gehört.

 

Ich glaube du verstehst nicht, dass man für Liquidität nicht zwangsläufig die Immobilie verkaufen muss.

 

Auch frage ich mich ständig, wieso die Liquidität in jeder Anlage so wichtig ist. Ich hab liquide Aktien, liquide Edelmetalle, liquides Tagesgeld, liquiden Dispo in Maximalhöhe und meine Bank rät mir bei jedem Einloggen ins Internetbanking, dass ich nur durch zwei Klicks direkt einen Rahmenkredit bewilligt bekommen würde und ich ärgere mich drüber das ständig weg zu klicken. Ist ja nett liquide Anlagen und Möglichkeiten zu haben. Aber einen Fetisch draus machen braucht man auch nicht. Selbst wenn mir der Himmel auf den Kopf fällt, werden die liquiden Anlagen locker ein halbes Jahr ausreichen bis ich die Immobilie erneut beliehen oder verkauft habe. Erneut beleihen würde ein paar Tage, verkaufen 2 Monate dauern. Lass es von mir aus 4 Monate sein.

 

Jetzt bitte ich dich auch mal mir zu antworten:

 

Du hast doch bestimmt eine Vermögensaufstellung. Setzt du den Mietzins als fiktives tilgungsfreies Darlehen an? Wenn nein: Wieso nicht? Du kommst schließlich nicht umher diesen jeden Monat zu zahlen. Wie der Eigentümer auch, schmeißt man dich aus der Wohnung, wenn du den Zins nicht zahlst. Bei der Mietwohnung ists der Vermieter, bei der Eigentumswohnung die Bank. Du kommst von dieser Last nicht weg. Sie ist jeden Monat da und geht jeden Monat vom Konto. Dagegen befreit den Eigentümer jede Tilgungsleistung Stück für Stück etwas von dieser Last. Eine Bank die einen Großteil der Grundschuld bereits getilgt sieht, ist wesentlich gesprächsbereiter als ein Vermieter dem du erklärst, wieso er mal drei Monate keine Miete bekommen kann. So gesehen ist der Eigentümer bei Zahlungsschwierigkeiten sogar flexibler und damit liquider als ein Mieter.

 

 

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chirlu
vor 16 Minuten von tretmine:

Das ist maximal liquide.

 

Es ist aber nicht die Immobilie.

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tretmine
vor 4 Minuten von chirlu:

 

Es ist aber nicht die Immobilie.

Es ist aber auf Basis der Immobilie. Wenn wir beide eine Mietwohnung kaufen, dann wird die Bank meine Immobilie als Sicherheit nehmen, dagegen Aktien in der Regel nicht oder nur mit deutlichen Abschlägen akzeptieren. Du musst i.d.R. verkaufen, ich nicht. Wer ist nun liquider? Ich wüsste die Antwort auf diese Frage nicht.

 

Ich glaube viele verirren sich in der Betrachtung, dass es nur einen Weg gibt. Es ist schade, denn gerade im Mix der Anlage liegt der Reiz und auch viel Potenzial.

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Madame_Q
vor 1 Minute von tretmine:

Es ist schade, denn gerade im Mix der Anlage liegt der Reiz und auch viel Potenzial.

Auch das ist richtig.

Als ziemlich ideal sehe auch ich (wen wundert es) einen Mix aus eigener, abbezahlter Immo + anderer Assets in ähnlicher Höhe (sofern man denn das Glück hat, insgesamt so viel zu haben).

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chirlu

@tretmine: Du könntest dir viel Aufregung sparen, wenn du zwischen deiner Liquidität und der Liquidität deiner Immobilie trennen würdest. Deine ursprüngliche Aussage („Immobilie ist liquide“) bleibt falsch.

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Chris75

@PeterS

Danke für Deine Einblicke.

Ich mach das für meine "Bilanz" ganz ähnlich.

 

Zur Immobilie: Ich habe den Wert unserer Immobilie auch konservativ geschätzt (nach aktueller Anzeigenlage und mit großzügigem Abschlag). Dazu habe ich gegengerechnet, welchen Wert zukünftige Mieteinsparung haben (also die Cashflows die ich mir spare, bis erwartetes Endalter). Nur ein Beispiel: 140 m2 x 8 EUR Miete (lt. Mietspiegel) - 1 EUR Instandhaltungsrücklage x 12 Monate x erwartete Nutzungsdauer in Jahren 40 = 470.000 EUR. Bei mir war dieser Betrag etwas höher als der konservative Marktwert, daher habe ich dann letzteren genommen.

 

Gesetzliche Rentenansprüche:

Dort habe ich nicht die getätigten Einzahlungen genommen, sondern die auf heute abgezinsten Barwerte in der Zukunft (Formel aus irgendeinem Thread aus dem Forum). Dann kannst Du auch die Rentenanpassungen und Inflationserwartung mit einbeziehen.

 

Formel: =BW(%Inflation - %Rentensteigerung;Jahre Rentenbezug;-Rente*12;0)/((1+%Inflation - %Rentensteigerung)^Anzahl Jahre bis zum Rentenbeginn)*(1-%erwarteter Steuersatz in der Rentenbezugszeit)

 

= BW(0,04-0,035);21;-1000*12;0)/((1+0,04-0,035)^20)*(1-0,25)

 

Entspricht dann dem Barwert Deiner Rente nach Steuern und passt dann zu den anderen Nach-Steuer Vermögenswerten

 

Die langfristige Inflation habe ich in diesem Beispiel mit 4% angenommen (0,04) und die Wertentwicklung der Renten 0,5% unter der Inflation angesetzt (0,035). In der Vergangenheit war dieser Wert aber überhalb der Inflation.

 

Rentenbezugszeit - hier 21 Jahre; solltest Du Deine statistische Lebenserwartung berücksichtigen. Anzahl Jahre bis zum Rentenbeginn - hier beispielhaft 20 Jahre.

 

Zukünftiges Einkommen (netto):

Das habe ich nur indirekt in der weiteren Vermögensplanung als zukünftig erwartete Sparraten einbezogen. Ich plane die Jahre und Wertentwicklung der einzelnen Assets bis zum Rentenbezug mit Alter 67 Jahre. Das hilft mir auch, den geplanten vorzeitigen Ruhestand mit seiner Auswirkung auf die verschiedenen Asset-Klassen zu simulieren. Insbesondere auch die Wirkung von Inflation und der zukünftig erwarteten Rendite am Aktienmarkt.

 

Ansonsten würde ich hier, wie bereits angemerkt, auch die zukünftigen und erwarteten Lebenshaltungskosten als Verbindlichkeit aufführen. Sonst passt das nicht ganz in die bisher von Dir verfolgte Logik mit Assets & Liabilities.

 

 

Vielleicht kann ich Dir noch zwei Fragen stellen:

 

1) Hast Du Dir ein Ziel für Deine Risikoquote inkl. aller Deiner Vermögenswerte gesetzt oder bezieht sich das bei Dir nur isoliert auf das Depot? Ich persönlich halte mich da an die Meinung von Volker Looman und mancher Stimmen hier aus dem Forum, die das gesamtheitlich betrachten.

 

2) Was wäre für Dich eine gute Aufteilung der Assets in

- Immobilie

- weitere Risikoassets (Aktien&Rohstoffe)

- Renten und Geldwerte

 

 

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PeterS

Hi @Chris75

danke für deinen Input. Ich werde zwar an meiner Heransgehensweise nicht ändern (da es sowieso nur Zahlenspiele sind), aber danke für deine Einblicke und Ideen.

 

Zitat

1) Hast Du Dir ein Ziel für Deine Risikoquote inkl. aller Deiner Vermögenswerte gesetzt oder bezieht sich das bei Dir nur isoliert auf das Depot? Ich persönlich halte mich da an die Meinung von Volker Looman und mancher Stimmen hier aus dem Forum, die das gesamtheitlich betrachten.

Nein, siehe Eingangspost. Ich verwalte nur "aktiv" meine liquiden Mittel, in dem ich Teile in Cash/Geldwerte, ARERO Fonds und Gold verteile.

 

Zitat

2) Was wäre für Dich eine gute Aufteilung der Assets in

- Immobilie

- weitere Risikoassets (Aktien&Rohstoffe)

- Renten und Geldwerte

 

Wenn ich nackt wäre und eine Million € bekäme, würde ich diese in 75% Sachwerte und 25% Geldwerte anlegen. Bei den Sachwerten würde ich darauf achten, dass der indirekte Sachwertanteil (also Aktien) mindestens 50% beträgt.

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Chris75
vor 4 Minuten von PeterS:

Wenn ich nackt wäre und eine Million € bekäme, würde ich diese in 75% Sachwerte und 25% Geldwerte anlegen. Bei den Sachwerten würde ich darauf achten, dass der indirekte Sachwertanteil (also Aktien) mindestens 50% beträgt.

Interessant, 75% Sachwerte in inflationären Zeiten ist wahrscheinlich sinnvoll.

Bei mir ist es zur Zeit so um die 50/50.

 

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Fondsanleger1966
vor 6 Stunden von Chris75:

Zur Immobilie: Ich habe den Wert unserer Immobilie auch konservativ geschätzt (nach aktueller Anzeigenlage und mit großzügigem Abschlag). Dazu habe ich gegengerechnet, welchen Wert zukünftige Mieteinsparung haben (also die Cashflows die ich mir spare, bis erwartetes Endalter). Nur ein Beispiel: 140 m2 x 8 EUR Miete (lt. Mietspiegel) - 1 EUR Instandhaltungsrücklage x 12 Monate x erwartete Nutzungsdauer in Jahren 40 = 470.000 EUR. Bei mir war dieser Betrag etwas höher als der konservative Marktwert, daher habe ich dann letzteren genommen.

 

Gesetzliche Rentenansprüche:

Dort habe ich nicht die getätigten Einzahlungen genommen, sondern die auf heute abgezinsten Barwerte in der Zukunft (Formel aus irgendeinem Thread aus dem Forum).

Warum zinst Du die Rentenansprüche ab, die eingesparten Mieteinnahmen aber nicht? Das ergibt doch Kraut und Rüben in einer Vermögensaufstellung.

 

Wenn es wegen des Aufwandes wäre: Dann nimm doch einfach den konservativ geschätzten aktuellen Wert der Immobilie. Die Mietersparnis scheint nur wegen der fehlenden Abzinsung etwas höher zu sein.

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 12 Minuten von Fondsanleger1966:

Warum zinst Du die Rentenansprüche ab, die eingesparten Mieteinnahmen aber nicht? Das ergibt doch Kraut und Rüben in einer Vermögensaufstellung.

 

Wenn es wegen des Aufwandes wäre: Dann nimm doch einfach den konservativ geschätzten aktuellen Wert der Immobilie. Die Mietersparnis scheint nur wegen der fehlenden Abzinsung etwas höher zu sein.

Vielleicht steh ich auf der Leitung. Aber ich würde die Mietersparnis ja mit der erwarteten Inflationsrate abzinsen. Da die Mieten aber oft an die Inflations-Entwicklung gekoppelt sind, ergibt das ein Nullsummen Spiel. Beide Faktoren heben sich auf, daher hab ich es weggelassen.  Wo hab ich hier den Denkfehler? Aber wie schon geschrieben, hab ich den konservativen Wert der Immobilie genommen. Die Rechnung über die Mietersparnis war für mich nur die Gegenprobe.

 

Edit: Die Mietersparnis ist auch der Grund, warum die selbstgenutzte Immobilie in jede Vermögensaufstellung gehört. Letztendlich geht es ja nur um Cashflows der Ausgaben und Einnahmen bis zum Tod. In jedem Jahr sollte die Einnahmeseite größer als die geplante Ausgabenseite sein. Ein ersparte Miete über 10.000 in Zukunft wirkt da genauso, wie eine Finanzierung dieser 10.000 EUR Jahresmiete aus dem Aktiendepot.

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Fondsanleger1966
vor 33 Minuten von Chris75:

Vielleicht steh ich auf der Leitung.

Da habe wohl eher ich auf der Leitung gestanden. Ich habe "letzteren genommen" auf die Mietersparnis bezogen, weil sie als 2. genannt wurde, und nicht auf die im Vorsatz zuletzt genannte Mietersparnis.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 51 Minuten von Chris75:

Edit: Die Mietersparnis ist auch der Grund, warum die selbstgenutzte Immobilie in jede Vermögensaufstellung gehört. Letztendlich geht es ja nur um Cashflows der Ausgaben und Einnahmen bis zum Tod.

Den ersten Satz sehe ich anders. Es hängt von der jeweiligen Art der Vermögensaufstellung ab und ihrem Ziel/Zweck. Das kann sehr individuell sein.

 

Allerdings sollten dabei kaufmännische Grundsätze beachtet werden, von denen Du einen in Deinem zweiten Satz erwähnst. Wenn also z.B. der TO in

in Aufstellung 03 ("erweiterte Sicht") sein erwartetes "zukünftiges Erwerbseinkommen" bis zum Ende des Erwerbslebens aufführt, aber nicht die notwendigen Ausgaben für den (minimalen) Lebensunterhalt, halte ich das für suboptimal, weil nur die eine Seite (mögliche Einnahmen) eingestellt wurde, aber nicht die andere Seite (relativ sichere Ausgaben).

 

vor 51 Minuten von Chris75:

In jedem Jahr sollte die Einnahmeseite größer als die geplante Ausgabenseite sein.

Das ist eine nicht unbedingt erforderliche Restriktion. Es könnte z.B. Sabbatmonate/-jahre geben, die sich aus Überschüssen vorangegangener Jahre finanzieren.

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PeterS
vor 12 Stunden von Fondsanleger1966:

in Aufstellung 03 ("erweiterte Sicht") sein erwartetes "zukünftiges Erwerbseinkommen" bis zum Ende des Erwerbslebens aufführt, aber nicht die notwendigen Ausgaben für den (minimalen) Lebensunterhalt, halte ich das für suboptimal, weil nur die eine Seite (mögliche Einnahmen) eingestellt wurde, aber nicht die andere Seite (relativ sichere Ausgaben).

Hi @Fondsanleger1966

wie im Eingangspost und im Laufe des Threads geschrieben, ist das nur ein grober Indikator in die Zukunft. Ich habe auch keine Inflation und Gehaltserhöhung oder zusätzlich Einnahmen oder Ausgaben berücksichtigt. 

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Sapine

Eine Schätzung auf Sicht von so vielen Jahren kann zwangsläufig nicht genau werden, auch wenn man sich zu Tode auf- und abzinst. 

 

Viel wichtiger als die Rechnung, wie viel Vermögen man hat ist die Frage, ob das Altersvorsorgevermögen geeignet ist, die zukünftige Einkommenslücke zu schließen. 

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eurofetischist
· bearbeitet von eurofetischist
vor 3 Minuten von Sapine:

Eine Schätzung auf Sicht von so vielen Jahren kann zwangsläufig nicht genau werden, auch wenn man sich zu Tode auf- und abzinst. 

 

 

 

Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen !

— Blaise Pascal (1623 – 1662)

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Chris75
Am 25.6.2022 um 11:39 von Sapine:

Eine Schätzung auf Sicht von so vielen Jahren kann zwangsläufig nicht genau werden, auch wenn man sich zu Tode auf- und abzinst.

Die Schätzung hat ja nicht dan Anspruch genau zu werden. Mir hat sie geholfen die Auswirkung meiner Aktienquote im Depot auf das Gesamtvermögen einzuordnen. Und wenn dann die Risiko-Quote im Depot bei 100 Prozent, auf das Gesamtvermögen dann aber nur bei zwischen 25 und 30 Prozent liegt, kann ich das anders einordnen. 

 

Ich betrachte auch die Zeit bis 67, also offizieller Rentenbeginn. Mir bringt da die Simulation über Inflation und erwarteter Aktienrendite (mit x%+Inflation) schon viel Mehrerkenntnis. Insbesondere, wenn ich weiß, das sich auch mit einer negativen realen Aktienrendite die Gesamtsicht nicht wirklich stark verändert.

 

Was ich schade finde ist, dass es nicht wirklich einen konzentrierten Faden dazu gibt, der das etwas standardiert, Hilfestellung und Hintergrundinformationen gibt.

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Theobuy
· bearbeitet von Theobuy

Vielen Dank für die Aufstellung und Erläuterungen.

 

Mangels eigenem Immobilienbesitz kann ich schlecht mitreden, mir scheint es fehlt aber an der Definition von Begrifflichkeiten wie Vermögen, Investition.

 

Die alles entscheidende Frage ist doch, wie in der Zukunft, im Zeitpunkt des Renteneintritts, die laufenden Ausgaben und grundlegenden Bedürfnisse finanziert werden sollen. Hierfür stehen unterschiedliche Assets zur Verfügung, mit denen man Vermögen ansparen kann, aus dem dann der Cash kommen soll - Immobilien, Aktien, Gold, Tagesgeld, Anleihen, Rentenansprüche, Sozialleistungen, von mir aus auch Kryptowährungen usw. usf. Anders gesagt - mit 67 brauche ich pro Monat z.B. 2.000 €. Wo sollen die herkommen? Unterschiedliche Vermögensgegenstände haben hier unterschiedliche Möglichkeiten, hinzukommen noch ideelle Werte - z.B. ein Eigenheim haben zu müssen, diese Rolex muss es sein, meine erste T-Aktie verkaufe ich nie etc. pp., die alle Auswirkungen auf den Cashflow haben.

 

Immobilien sparen einerseits die Miete, haben andererseits laufende Kosten und sind von der Größe her vermutlich selten optimal (140qm für 2 Personen?). Finanziell betrachtet könnte es aber sein, dass man in Rentenalter mehr "spart", also mehr, als man eigentlich für die Position "Wohnen" aufwenden müsste. Diese Ersparnis hat vermutlich gewisse Vorteile (Grundstücke sind begrenzt; Häuser können wertstabil sein und weniger der Inflation ausgesetzt; ein Eigenheim deckt das Bedürfnis "Wohnen" ab und anderes mehr). Hier sauber zu rechnen und vor allem die Opportunitätskosten nicht zu vernachlässigen ist gar nicht so einfach.

 

Andere Assets sind insofern einfacher - vom Tagesgeldkonto nehme ich nur das, was ich brauche; aus meinem Aktiendepot verkaufe ich soviel, wie ich benötige - man hat also einen sehr flexiblen Einkommensstrom im Gegensatz zur Immobilie, die nur Ausgaben einspart.

 

Insofern würde ich Darstellungen wie hier eher vom Ende her aufziehen - welchen Betrag brauche ich in X Jahren pro Jahr unter Berücksichtigung von Inflation und wie helfen mir meine Assets, diesen Betrag zu erreichen? Das Beispiel mit "meine Immobilie ist 3 Mio. wert - wenige Euro auf dem Konto" wurde ja schon gebracht. Vermögenstechnisch reichen 3 Mio. für eine super Zeit in der Rente, aber die Vermögensstruktur passt dafür nicht. Dieser Aspekt kommt, neben dem Aspekt, das man in unterschiedlichen Lebensphasen unterschiedliche Immobilien braucht, häufig zu kurz. Und vom Rattenschwanz der Psychologie - Immobilien können finanziell disziplinieren - fange ich gar nicht erst an...

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PeterS

Zwischenbericht 2. Jahreshälfte 2022 – August

 

Hallo zusammen,

 

nach einem halben Jahr (wie doch die Zeit verfliegt) möchte ich die Gelegenheit nutzen, um im Thread ein Update zu geben. Das nächste Update wird voraussichtlich dann erst wieder im Februar/März erscheinen.

 

Zu meiner Personen:

-       Weiterhin glücklich mit meiner Partnerin zusammen, aber ich merke dass ich unbedingt wieder mehr Sport treiben muss. Durch/Seit Corona sind meine generellen täglichen Bewegungsabläufe viel weniger geworden.

-       Ich habe angefangen regelmäßig zu joggen, obwohl ich diese Art Sport noch nie zelebriert habe. Aber ich merke schnell, wie sich der Erfolg einstellt (man schafft mehr Kilometer).

-       Ich war im Mai auf den Balearen und plane demnächst auch meinen Sommerurlaub. Wahrscheinlich Italien?

-       Mein Auto hatte mich dieses Jahr viel Geld gekostet (mittlerer 4-stelliger Betrag) und ich habe kleinere Umbauarbeiten in der Küche (Erweiterung) sowie am Haus gemacht, welche auch einen mittleren 4-stelligen Betrag gekostet hatten.

 

Generell:

-       Rückblickend hatte ich einer meiner erfolgreichsten Gehaltseingänge in den letzten 12 Monaten, was ironisch klingt, da in anderen Gesellschaftskreisen (Stichwort Corona) genau das Gegenteil passierte.

-       Dies führte dazu, dass ich es schaffte einen größeren Sprung meiner Wunsch-Zielmarke von 800k näher zu kommen, in dem ich fast die 600k Marke nach Abzug der Schulden erreichte.

 

Ich möchte zwei Sichten teilen und habe dazu weitere Spalten in den Excel-Tabellen hinzugefügt, in dem ich meinen ersten Stand (‚1. Jahreshälfte‘ -> Kurz JH) mit meinem zweiten Stand (‚2. Jahreshälfte‘) von heute erweitert habe. Die Beträgt habe ich je um 500€ auf- bzw. abgerundet.

 

(1) Teileinsicht liquide Mittel:

 

-       Die Cashreserven habe ich erste einmal auf 25k belassen, da ich in nächster Zeit keine größeren Projekte mit Cash-Bedarf plane.

-       Den phys. Goldanteil habe ich nachgezogen und aufgestockt.

-       Das meiste ging in den ARERO Fonds.

-       Dadurch ist auch der Aktien-Teil stark gestiegen, was natürlich bewusst verfolgt wird.

 

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(2) Engere Detaileinsicht:

 

-       Ich habe die Altersrente auf 166k angepasst , weil ich im ersten Bericht/Post den Rentenbescheid falsch gelesen habe. Ich nehme an, dass ich wieder im Oktober einen neuen Bescheid bekomme und werde im nächsten Bericht den neuen Wert aktualisieren.

-       Die Immobilie habe ich vom Wert belassen, da mir derzeit keine größeren Veränderungen bekannt sind.

-       Mein Arbeitgeber hat die Mindest-bAV eingeführt, weshalb ich diese neue Position unter "Forderungen" hinterlegt habe.

-       Das Fremdkapital habe ich entsprechend nach Abzug von Zins und Tilgung aktualisiert.

 

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Ich bedanke mich fürs lesen und wünsche ich euch einen angenehmen Nachmittag!

 

Viele Grüße

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PeterS
· bearbeitet von PeterS

Übersicht Ein- und Ausgaben im Jahr 2022

 

Ich möchte den Thread erweitern und neue Übersichten bieten. Ich habe mir überlegt jeweils zum Jahresanfang eine Übersicht der Ein- und Ausgaben für das letzte Jahr darzustellen. Fortlaufend soll die Tabelle von Jahr zu Jahr erweitert werden und einen Vergleich (Trend?) zu den Vorjahren aufzeigen. Die Übersicht ist wie gehabt nur auf meine Person bezogen und berücksichtigt nicht Familie/Partner (außer Ausgaben Nebenkosten für Haus (wie Strom), welche durch Einnahmen durch Partnerin kompensiert werden).

 

Meine Herausforderung für 2022 war, das ich zwar schon immer eine Ausgaben-Gesamtübersicht hatte, speziell für die fixen Kosten, aber noch nie im Detail alle Ein- und Ausgaben getrackt habe. Das heißt, dass die Zahlen zum Teil geschätzt und aufgerundet sind.

Seit Anfang 2023 tracke ich mit einem Tool (Banking4, falls dies jemand interessiert) die Ausgaben und kann euch somit ab nächsten Jahr bessere/feinere Ergebnisse liefern.

 

(1) Gesamtübersicht

 

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Bitte beachtet, dass das Jahr 2022 für mich sehr besonders war und die Zahl (speziell Einnahmen) bei mir auch nicht normal sind. Ich rechne mit durchschnittlich 80.000 € Netto-Einnahmen. Ausreißer nach oben und unten sind möglich, da ein größerer Teil der Einnahmen individuell (wie im Eingangsthread dargestellt) sind, zum Teil durch das Vorjahr (ESPPs) ins nächste Jahr mitgenommen und erst dann ausgezahlt werden. Durch das gute Jahr 2021, wurde mein Jahr 2022 (was auch sehr gut lief) noch einmal besser.

 

Insgesamt konnte ich mein Gesamtvermögen (ex. GRV) um knapp 100.000 erhöhen, trotz Abwertung meiner Immobilie. Durch die hohen Einnahmen konnte ich eine sehr hohe Sparrate von knapp 60% aufweisen, welche größtenteils in den ARERO Fonds ging. Ich persönlich habe keine feste Sparrate und muss zum Teil von "Fall zu Fall" gucken.

 

(2) Detailansicht

 

Mit Hilfe vom Finanzfluss-Flussdiagramm habe ich die Ein- und Ausgaben detaillierter und in Farbe abgebildet.

 

image.png.e2f41a5038eb7ae6186de1a7b5ddb70b.png

 

Die größten Blöcke (neben dem investieren) waren die Rückzahlung der offenen Verbindlichkeiten (Hauskredit hauptsächlich) und die Lebenshaltungkosten, wo Themen wie Mobilität, Nebenkosten, Haushalt&Essen gehen sowie Bekleidung dazu gehören.

Auf der Einnahmen Seite wird mein Gehalt zu 15% in ESPPs umgewandelt, welche ich mir, wie die RSUs, immer sofort wenn möglich auszahlen lasse.

 

Vielen Dank für euer Interesse beim lesen und Ende März werde ich wieder eine neue Gesamtvemögensübersicht teilen.

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PeterS
· bearbeitet von PeterS

Dritter Zwischenbericht 1. Jahreshälfte 2023 – März


Hallo zusammen,

das halbe Jahr ist rum und ich möchte einen neuen Stand mitteilen. Das nächste Update folgt dann wieder Ende September.


 

Zu meiner Person:

- Die Beziehung hält und festigt sich immer mehr. Meine Freundin wohnt jetzt seit über einen Jahr mit im Haus und hatte schon ein paar Gestaltungsänderungen vorgenommen

- Mein Sport-Programm habe ich auf das One Punch Man Training umgestellt. Ich bin zwar noch sehr am Anfang, aber ich steigere mich von Woche zu Woche. Ich kann es jeden empfehle, der wenig Zeit hat und eine Art „Etwas-gemacht“-Gefühl braucht

- Der Winter ist vorbei und meine Ski-Ausflüge hatten Spaß gemacht, aber jetzt freue ich mich auf den Sommer

- Für das Haus hatte ich zwei größere Modernisierungen bzw. Sanierungen geplant gehabt. Ich hatte mich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema Gasbrennwert-Therme Ersatz oder Umstellung Wärmepumpe Gedanken und informiert gehabt. Dazu hatte ich mehrere Angebote eingeholt und bin zu den Entschluss gekommen, dass sich (wirtschaftlich) aktuell keine WP lohnt, da die Kosten extrem hoch zur Zeit (Nachfrage) ausfallen. Die neue Brennwert-Therme wurde für ca. 10.500€ beauftragt und sollte in den nächsten Wochen eingebaut werden

- Das nächste Projekt war die Überlegung einer großen PV Anlage (ca.5-7kwp) anstatt eines Balkonkraftwerks. Die Preise sind auch hier überhitzt und ich müsste ca. 11.000€ investieren. Nach 20 Jahren würde ein Gewinn von 5.000€ rauspurzeln, erst mit einem oder zwei E-Autos wäre der Vorteil um einiges besser. Ich bin gerade am hin und her überlegen, denn wenn ich die 11.000€ einfach in einem Fonds belasse, komme ich am Ende auf ca. 15.000€ Gewinn (5% Rendite p.a.) nach Steuern. Ich denke ich warte die Entscheidung noch ab, wenn ein E-Auto ins Haus kommt und ob sich technologisch im PV Bereich noch etwas tuen wird (wovon ich ausgehe). Als Vorteil sehe ich eine Art weitere Diversifikation meines Portfolios und dass die Renditen ziemlich sicher und planbar sind, in Form von Strom-Einsparungen


 

Generell:

- Im Vergleich zum letzten Post, wo ich mein Vermögen auf ca 430k (Stand Ende Dezember) beziffert hatte, konnte ich dieses auf 470k erhöhen (ex. GRV). Grund sind die hohen Gehalts-Auszahlungen im Februar und März, welche auf Basis des guten letzten Jahres basieren und erst da immer ausgezahlt werden. Mit GRV bezügen, kratze ich aktuell an der 700k€ Marke, muss aber demnächst ~10k€ für die neue Heizung abziehen

- Meine eigengenutzte Immobilie habe ich von 600k auf 580k abgewartet und nutze zukünftig halbjährlich als Referenz den Sparkassen S-ImmoPreisfinder / Wohnmarktanalyse


 

(1) Teileinsicht liquide Mittel

- Die Cashreserven sind gleich geblieben, wobei demnächst 10k abgezogen werden (neue Heizung)

- Den Edelmetall-Anteil werde ich in der zweiten Jahreshälfte wahrscheinlich auf 10k erhöhen bzw. anpassen (5% Anteil)

- Das meiste Kapital ging wieder in den ARERO-Fonds, welche ich im Vergleich von vor einen Jahr von 12k auf 127k erhöhen konnte. Wertsteigerungen sind zur Zeit nicht dabei, ausschließlich Einzahlungen


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(2) Engere Detailansicht

- Die Position „Barwert Altersrente (GRV)“ habe ich auf den tatsächlichen Stand rückwirkend aktualisiert. Diese hing mindestens 1 Jahr „hinterher“. Dieser macht weiterhin ca. 20% vom Gesamtvermögen aus. 

- Der Immobilien-Anteil ging von 72% auf 60% zurück, was zu begrüßen ist (Klumpenrisiko)

- Die Tabelle habe ich leicht überarbeitet 

 

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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und bis bald.


 

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Sapine

Wie steht deine Partnerin zu deinem neuen Trainingsprogramm (nicht dass es mich was angehen würde)? Aber nicht heizen erscheint mir schon etwas drastisch. 

 

Beim Wert der Immobilie würde ich noch einen Abschlag einkalkulieren (Makler hälftig, Löschung Grundschuld, Vorfälligkeitsentschädigung etc.). Beim Fremdkapital handelt es sich vermutlich um einen Immobilienkredit? Würde es nicht mehr Sinn machen es entsprechend mit dem Wert der Immobilie gegenzurechnen? 

 

Bei Wärmepumpe und PV Anlage zu warten, bis die Preise sich normalisieren und/oder entsprechende Verbraucher existieren erscheint sinnvoll.

 

Wenn du freies Eigenkapital schreibst solltest du bedenken, dass latente Steuern enthalten sind. Sicherlich schwer rauszurechnen aber schon mal drüber nachgedacht? 

 

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 18 Stunden von Sapine:

Wie steht deine Partnerin zu deinem neuen Trainingsprogramm (nicht dass es mich was angehen würde)? Aber nicht heizen erscheint mir schon etwas drastisch. 

In Zeiten von hohen Energiepreisen, eigentlich keine schlechte Idee. Aber ja, tatsächlich konzentriere ich mich nur auf den sportlichen und nicht mentalen Bereich des Programms. 

 

Es könnten die offenen Schulden und der Immobilie - Wert natürlich auch zusammengefasst werden, aber ich finde diese Trennung pragmatischer, auch um in den Trend beim Thema Wertentwicklung besser nachzuvollziehen.

 

Ansonsten ist es eine Übersicht vor möglichen Kosten und Steuern; dies werde ich im nächsten Zwischenbericht noch einmal in der Tabelle hervorheben. Zur Einfachheit ist diese Form von mir auch so gewünscht. Das Steuer-Thena ist auch zur Zeit nicht wirklich präsent, da im Wertpapierbereich bis dato nur ein sehr kleiner Teil Gewinn ist und der größte Block wenn, im vorzeitigen Verkauf des Hauses unter der Spekulationfrist 10 Jahren bei möglichen Gewinn (§ 23 EStG) eventl. käme. Das Thema GRV und baV ist hier ein Sonderthema, da ich auf diese Werte keinen direkten Zugriff habe und man hierzu natürlich noch die Steuern und Sozialabgaben berücksichtigten muss.

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CarlosMtz
vor 15 Stunden von PeterS:

- Meine eigengenutzte Immobilie habe ich von 600k auf 580k abgewartet und nutze zukünftig halbjährlich als Referenz den Sparkassen S-ImmoPreisfinder / Wohnmarktanalyse

Hi Peter, Danke für den Einblick! Das habe ich gerade selbst mal ausprobiert, ganz nett eigentlich :-)

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
Am 1.4.2023 um 04:11 von CarlosMtz:

Hi Peter, Danke für den Einblick! Das habe ich gerade selbst mal ausprobiert, ganz nett eigentlich :-)

Danke für dein Feedback. Magst du bitte einen aktuellen Report ziehen? Sie haben den Kalkulator leicht verändert und du kannst weitere Angaben machen. Anscheinend ist jetzt mein Haus 740k€ Wert. Ich konnte jetzt meine Parkplatz-Stellplätze angeben und natürlich die Erneuerung der Heizung. Aber dass das gleich so pusht (€ pro m2), wundert mich. Würde sich bei dir etwas (gravierend) mit einem neuen Report ändern? 

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