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de.Miner

Soll man die Einzelaktien verkaufen und ETF kaufen?

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felsi
· bearbeitet von felsi

Ich habe seit dem "Crash" 2020 ein ETF Wertpapierdepot, zusammengeschnitten lt der Tipps hier und dem Buch von Gerd Kommer.

 

Also ich kann gut verstehen warum man gerne Einzelaktien haben will, vorallem wenn einem das Thema interessiert dann sind ETF wirklich eine faade Geschichte.

Deswegen habe ich damals auch ein paar Einzelaktien gekauft und alle haben super performt, allerdings war das damals auch eine einmalige Situation wie ich finde und die Warheit ist, ich hatte einfach nur Glück, den größten Fehler den man an der Börse machen kann ist zu glauben das man echt etwas drauf hat, weil das hat man nicht.

 

Heute hätte ich einfach keinen Plan wann ich eine Aktie kaufen oder verkaufen soll, deswegen bleibe ich bei den ETF und buy+hold, du hast soviele Positionen, den Überblick zu behalten ist sicher nicht einfach.

Ich würde da einfach mal ehrlich schauen, wie stehe ich gegenüber dem Gesamtmarkt da und wenn da keine Overperformance ist.. ganz klar sofort in ETF gehen.

 

Ich sag das jetzt so grade raus... wenns um Geld geht ist faad einfach gut, wenn man Action will ist besser man geht Fallschirmspringen.

 

;)

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Schwachzocker
vor 47 Minuten von felsi:

Ich sag das jetzt so grade raus... wenns um Geld geht ist faad einfach gut, wenn man Action will ist besser man geht Fallschirmspringen.

 

;)

Was aber nun wenn man gut schlafen will?

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odensee
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Was aber nun wenn man gut schlafen will?

Dann setzt man auf Dividenden. Oder Immobilien. Weil "kaufen ist billiger als mieten".

 

(Kann entsorgt werden).

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felsi
· bearbeitet von felsi
vor einer Stunde von odensee:

Dann setzt man auf Dividenden. Oder Immobilien. Weil "kaufen ist billiger als mieten".

 

(Kann entsorgt werden).

 

 

Die Phrase "Betongold" ist meiner Meinung nach das dümmste überhaupt, es ist genauso dumm wie die darstellung des Bitcoin als Goldmünze.

 

Der Erfolg von Immobilien hängt noch mehr am billigen Geld als Aktien, dazu kommt ein Risiko vom Gesetzgeber, vorallem bei euch in Deutschland mit den Grünen welche die zersiedlung stoppen wollen, da können schnell Gesetze kommen und Immobilien fallen schnell und tief. Denke bei euch in Deutschland nicht groß anders, ein Blick auf die Bevölkerungspyramide reicht um zu wissen, als wirklich langfristige Anlage ist eine Anlegerimmobilie nix, weil wir schrumpfen und die Menschen die Zuwandern haben 0 kaufkraft. Ich wohne im 22. Bezirk in Wien und um mich herum wird gebaut wie blöde, ich hab lange im Aussendienst im Baustoffhandel gearbeitet, diese ganzen neuen Löcher werden in 20 Jahren auseinanderfallen, da wird absoluter Müll gebaut um schnell Geld zu machen, hier ist definitiv eine Immoblase und wenn die Zinsen mal steigen schmeißen größere Investoren schnell mal tausende Buden auf den Markt.

 

Wirklich gut schlafen kann man mit Anleihen die halt auch nix abwerfen, ich lebe da eh in der falschen Zeit, ich würde gerne in der Zeit leben wo Staatsanleihen interessante und gute investments waren, ich bin 38 und glaube das ich das nie erleben werde, ich glaube nicht das der Leitzins je mal wieder über 1-2% steigen wird.

 

 

In Wertpapiere zu gehne ist eh schon Action genug, der ETF ist nur das ruhigste Schiff und da gibts wie du schon richtig sagst welche die Segeln in ruhigen und etwas wilderen Gewässern.

 

Abre ein Aktiendepot mit sovielen Positionen ist eig. ein Fulltimejob.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 26 Minuten von felsi:

Abre ein Aktiendepot mit sovielen Positionen ist eig. ein Fulltimejob.

Eigentlich nicht, weil:

„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich. “  

(Zitat irgendeines alten Börsenexperten, ich hab den Namen gerade nicht parat.)

 

vor 20 Stunden von de.Miner:

... Das Problem ist, wenn ich es mache, muss ich ziemlich viel Steuer bezahlen. Ich will nicht angeben, aber um eine Vorstellung zu haben, hab ich da über 35k Gewinne, also muss ich dann knapp 10k bezahlen (Steuer + Spread + order Gebühren). Fast alle bezahlen Dividenden die ich natürlich ins ETF stecke. 

Und wie viele Steuern sind es aktuell?

Soll heißen: manche Probleme lösen sich früher oder später von selbst (in Luft auf).

Also - einfach noch ein wenig warten, des wird schon (mit dem Steuer nicht zahlen).

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 10 Minuten von pillendreher:

Eigentlich nicht, weil [...]

 

Man sieht hier ja aber auch was passiert, wenn man das tatsächlich tut: Man hat nach 30 Jahren ~50% Wirecard-Positionen, die wertlos sind und von denen man wahrscheinlich nach 10 Steuerreformen nicht einmal mehr die Verluste verrechnen kann ...

 

Ich weiß nicht, ob Kostolany das so auf dem Zettel hatte. Buy&Hold schön und gut, aber mehrere Jahrzehnte gar nicht drum kümmern, ist höchstwahrscheinlich auch nicht gerade optimal ... man sollte wohl beide Extreme (Aktionismus vs. Schlaftablette) meiden und einen gesunden Mittelweg finden.

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chirlu
vor 9 Minuten von pillendreher:

irgendeines alten Börsenexperten

 

André Kostolany

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Solara
· bearbeitet von Solara
vor 36 Minuten von felsi:

Abre ein Aktiendepot mit sovielen Positionen ist eig. ein Fulltimejob.

Einspruch, Euer Ehren!

Ich manage drei reine Aktiendepots der Familie mit insgesamt 67 Positionen. Wenn ich doppelt vertretene Positionen herausrechne, bleiben 47 Positionen übrig.

Was ich tue? Jeden Monat die Dividendenbelege runterladen und in PP eintragen. Ansonsten trinke ich Tee, esse Keks und schaue den Aktien zu, wie sich von Krise zu Krise nach oben schaukeln. 

 

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Schwachzocker
vor 24 Minuten von Solara:

Einspruch, Euer Ehren!

Ich manage drei reine Aktiendepots der Familie mit insgesamt 67 Positionen. Wenn ich doppelt vertretene Positionen herausrechne, bleiben 47 Positionen übrig.

Was ich tue? Jeden Monat die Dividendenbelege runterladen und in PP eintragen. Ansonsten trinke ich Tee, esse Keks und schaue den Aktien zu, wie sich von Krise zu Krise nach oben schaukeln. 

 

Ich habe schon immer gesagt, dass Erfolg mit Einzelaktien allein auf Wissen und Können des Anlegers zurückzuführen ist.

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hattifnatt
vor einer Stunde von felsi:

vorallem bei euch in Deutschland mit den Grünen welche die zersiedlung stoppen wollen, da können schnell Gesetze kommen und Immobilien fallen schnell und tief.

Ich denke, bestehende Immobilien "auf der grünen Wiese" würden dann eher im Preis steigen, solange es keine Zwangsenteignung und -Abriss gibt ;) 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 22 Minuten von Schwachzocker:

Ich habe schon immer gesagt, dass Erfolg mit Einzelaktien allein auf Wissen und Können des Anlegers zurückzuführen ist.

„Meine ganze Philosophie läßt sich zusammenfassen in dem einen Ausdruck: die Welt ist die Selbsterkenntnis des Willens.“

 Arthur Schopenhauer: Der handschriftliche Nachlass. Band 1, Notiz 662.

 

Oder aber  https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt_als_Wille_und_Vorstellung

Zitat

 

Laut Arthur Schopenhauers Vorrede zur ersten Auflage von Die Welt als Wille und Vorstellung soll durch dieses Buch „ein einziger Gedanke“ mitgeteilt werden. Um diesen „einen Gedanken“ zu verstehen, sei jedoch die zweimalige Lektüre des gesamten Buches notwendig:

„Was durch dasselbe Buch mitgetheilt werden soll, ist ein einziger Gedanke. Dennoch konnte ich, aller Bemühungen ungeachtet, keinen kürzeren Weg ihn mitzutheilen finden, als dieses ganze Buch. – Ich halte jenen Gedanken für Dasjenige, was man unter dem Namen der Philosophie sehr lange gesucht hat… Je nachdem man jenen einen mitzutheilenden Gedanken von verschiedenen Seiten betrachtet, zeigt er sich als Das, was man Metaphysik, Das, was man Ethik und Das, was man Aesthetik genannt hat.“

 

(Nur als Erklärung für alle, die von Schwachzockers ewigen Wiederholungen genervt sind (ich bin's nicht)) :D

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finisher
vor 59 Minuten von Solara:

Ich manage drei reine Aktiendepots der Familie mit insgesamt 67 Positionen. Wenn ich doppelt vertretene Positionen herausrechne, bleiben 47 Positionen übrig.

Was ich tue? Jeden Monat die Dividendenbelege runterladen und in PP eintragen. Ansonsten trinke ich Tee, esse Keks und schaue den Aktien zu, wie sich von Krise zu Krise nach oben schaukeln. 

 

Der ist fast so gut, wie der von Will Rogers:

“The way to make money in the stock market is to buy a stock. Then, when it goes up, sell it. If it’s not going to go up, don’t buy it!”

 

 

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Solara
vor 45 Minuten von Schwachzocker:

Ich habe schon immer gesagt, dass Erfolg mit Einzelaktien allein auf Wissen und Können des Anlegers zurückzuführen ist.

Ich würde dir ja gerne zustimmen, damit ich als kompetent gelte, stimmt in meinem Fall nur leider nicht.

Solide Blue-Chips, US-lastig, ein Anlagehorizont über Jahrzehnte und sehr gute Nerven. Mehr brauchts nicht für den Anlageerfolg.

 

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 10 Minuten von Solara:

Solide Blue-Chips, US-lastig, ein Anlagehorizont über Jahrzehnte und sehr gute Nerven. Mehr brauchts nicht für den Anlageerfolg.

 

Du meinst so solide US Blue-Chips wie Eastman Kodak, Xerox, Worldcom, Enron und General Electric?

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von finisher:

Du meinst so solide US Blue-Chips wie Eastman Kodak, Xerox, Worldcom, Enron und General Electric?

Nein! Gemeint sind wohl die, die sich in Zukunft gut entwickeln werden. Dazu muss man Kekse essen und Tee trinken.

Das bedeutet für mich, dass ich bisher alles falsch gemacht habe.

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odensee
vor 2 Stunden von felsi:

 

Die Phrase "Betongold" ist meiner Meinung nach das dümmste überhaupt,

Dicht gefolgt von "Dividende ist der neue Zins".

 

Tipp: Ironiedetektor nachjustieren lassen. :P

 

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Solara
vor 9 Minuten von finisher:

Du meinst so solide US Blue-Chips wie Eastman Kodak, Xerox, Worldcom, Enron und General Electric?

Tatsächlich habe ich aus General Electric (Kauf 1996) gelernt, wie auch aus Veba, später E.ON.

Wenn der Kurs anfängt nachhaltig die Phantasie zu verlieren, dann ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen.

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von Solara:

Tatsächlich habe ich aus General Electric (Kauf 1996) gelernt, wie auch aus Veba, später E.ON.

Wenn der Kurs anfängt nachhaltig die Phantasie zu verlieren, dann ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen.

Kurse verlieren gelegentlich ihre Phantasie?! Ehrlich gesagt bin ich mir nicht mehr sicher, wer hier die Späße macht.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 51 Minuten von Solara:

Tatsächlich habe ich aus General Electric (Kauf 1996) gelernt, ....

Wenn der Kurs anfängt nachhaltig die Phantasie zu verlieren, dann ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen.

Nachgefragt: wann war das? 2003, 2009, 2019?

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_kd.html?rn=0&timeSpan=5Y&ID_NOTATION=266034#timeSpan=range&fromDate=01.01.1996&e&

 

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Flughafen
vor einer Stunde von Solara:

Tatsächlich habe ich aus General Electric (Kauf 1996) gelernt, wie auch aus Veba, später E.ON.

Wenn der Kurs anfängt nachhaltig die Phantasie zu verlieren, dann ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen.

Meine Zustimmung! Das habe ich etwas später gelernt, als ich ca. 2014 Microsoft verkaufte. Nach mehreren Seitwärtsjahren wußte die ehemals erfolgreiche Firma nicht mehr wohin mit dem Geld, ihr gingen die Investitionsideen aus, und auszahlen den Cash wollten sie auch nicht. Habe zwar gehört, sie hätten einen neuen CEO bekommen, weiß aber nicht mehr, ob es ihm gelungen war, das Ruder rumzureißen, habe den Wert nicht mehr beobachtet.

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odensee
vor 5 Minuten von Flughafen:

habe den Wert nicht mehr beobachtet.

Das war dann wohl auch besser so. Sonst würdest du dich heute ärgern.

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Gast231208
vor 4 Minuten von Flughafen:

Meine Zustimmung! Das habe ich etwas später gelernt, als ich ca. 2014 Microsoft verkaufte. Nach mehreren Seitwärtsjahren wußte die ehemals erfolgreiche Firma nicht mehr wohin mit dem Geld, ihr gingen die Investitionsideen aus, und auszahlen den Cash wollten sie auch nicht. Habe zwar gehört, sie hätten einen neuen CEO bekommen, weiß aber nicht mehr, ob es ihm gelungen war, das Ruder rumzureißen, habe den Wert nicht mehr beobachtet.

Na dann beobachten wir mal Microsoft im Vergleich zum MSCI World (blau)

 

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finisher
vor 4 Minuten von Flughafen:

Meine Zustimmung! Das habe ich etwas später gelernt, als ich ca. 2014 Microsoft verkaufte. Nach mehreren Seitwärtsjahren wußte die ehemals erfolgreiche Firma nicht mehr wohin mit dem Geld, ihr gingen die Investitionsideen aus, und auszahlen den Cash wollten sie auch nicht. Habe zwar gehört, sie hätten einen neuen CEO bekommen, weiß aber nicht mehr, ob es ihm gelungen war, das Ruder rumzureißen, habe den Wert nicht mehr beobachtet.

Und was hast Du dabei genau gelernt? Schau Dir mal den Aktienkurs von Microsoft ab 2014 an:

 

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Link zum Chart

 

 

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opera
· bearbeitet von opera

Das wird dem Flughafen schon klar sein wohin Microsoft sich entwickelt hat. Seine eher sarkastische Aussage war wohl, dass man nie genau weiß, ob ein Unternehmen dauerhaft einem Trend nach unten folgt oder doch nen Turnaround hinlegt.

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Flughafen
vor einer Stunde von finisher:

Und was hast Du dabei genau gelernt? Schau Dir mal den Aktienkurs von Microsoft ab 2014 an:

 

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Link zum Chart

 

 

Ich habe gelernt, dass man auch wieder einsteigen muss, wenn die Phantasie wieder kommt. :D Man muss sich also nicht an eine, sondern an zwei Regeln halten: 

* wenn die Phantasie geht, - gehst Du mit.

* wenn die Phantasie kommt, - steigst Du ein.

:D:D:D

 

Wenn ich wieder ernst werde, dann habe ich gelernt, dass Firmen sich ständig neu erfinden und dass auch solche Riesen, wie Microsoft, von einer neuen Führung wieder auf Trab gebracht werden können. Evtl. lohnt es sich für Einzelaktieninvestments, das Management genauer zu beobachten.

 

 

 

 

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