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de.Miner

Soll man die Einzelaktien verkaufen und ETF kaufen?

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Merol Rolod
Gerade eben von de.Miner:

Man muss darüber gar nicht reden Stock Picking funktioniert einfach nicht.

Na doch. Mit Keksen und Tee.

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Schwachzocker
vor 49 Minuten von de.Miner:

Ich weiß nicht warum ich mich hier einmischen muss, das Problem ist aber, dass man nicht weiß ob eine Aktie die 90% gefallen ist wird weiter fallen oder steigt um 10 000%. ...

Dann prüft man bei grünem Tee und leckeren Keksen, ob der Kurs noch eine Phantasie hat. Und schon ist die Sache geritzt. 

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Merol Rolod

Um seiner Fantasie auf die Sprünge zu helfen, kann man sein Gedeck auch noch um einen Dübel :smoke: oder einen Teller Pilze erweitern. Oder beides. :)

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McScrooge
vor einer Stunde von de.Miner:

Das heißt jemand hat eine Aktien im Portfolio die fällt um 80% er verkauft sie

Das ist irgendwie typisch deutsches Anlegerverhalten, nur eben grundlegend falsch!

 

vor einer Stunde von de.Miner:

In einem breiten ETF weiß man gar nicht davon

Sehr beruhigend. Eine Geldanlage von der man nichts weiß...!?

 

vor einer Stunde von de.Miner:

Stock Picking funktioniert einfach nicht. 

Ebenso falsch. Es gibt Menschen, bei denen das funktioniert. Und bei anderen funktioniert das nicht.

Eine allgemein gültige Aussage kannst Du dazu garnicht treffen.

Solltest Du Dich aber zu den mit minus 80% Verkäufern zählen, wer sagt eigentlich, dass Du Dein ETF mit 40% nicht auch rauswirfst?

vor 2 Stunden von Solara:

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. In jedem ETF liegen Papiere, die ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde,

Stimmt. Aber von denen weiß de.miner nix und das ist dann weniger schlimm :wallbash:

vor 2 Stunden von Solara:

weil man anders als beim Massenprodukt auf Qualität setzen muss, nicht auf Quantität.

So sollte das zumindest sein. Der Grossteil eines Depots sollte aus Qualität bestehen, dann habe ich nichts dagegen ein paar ETFs dazu zu mischen.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von McScrooge:

So sollte das zumindest sein. Der Grossteil eines Depots sollte aus Qualität bestehen, dann habe ich nichts dagegen ein paar ETFs dazu zu mischen.

Und wozu? Um dann weniger Qualität zu haben?

vor 28 Minuten von Merol Rolod:

Um seiner Fantasie auf die Sprünge zu helfen, kann man sein Gedeck auch noch um einen Dübel :smoke: oder einen Teller Pilze erweitern. Oder beides. :)

Der Einzelaktienanleger hat das nicht nötig. Er stellt seine Phantasie ständig unter Beweis. Der Kurs soll Phantasie haben.

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Stoiker

Hat schon jemand die guten Gefühle bei Einzelaktien erwähnt? :wub:

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chirlu
vor 4 Minuten von Stoiker:

Hat schon jemand die guten Gefühle bei Einzelaktien erwähnt? :wub:

 

Und das gute Essen auf der Hauptversammlung!

 

(Leider bald Geschichte nach den neuen Plänen, dauerhaft rein virtuelle Hauptversammlungen zuzulassen …)

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Schwachzocker

Hat schon jemand erwähnt, dass man auch mit ETFs Tee trinken und Kekse essen kann?

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Guardvan
vor 40 Minuten von Schwachzocker:

Hat schon jemand erwähnt, dass man auch mit ETFs Tee trinken und Kekse essen kann?

Das ist genau meine Strategie.

Fahre bisher ganz gut mit der, wichtig ist aber dass man nichts der drei Dinge vernachlässigt.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Guardvan:

Das ist genau meine Strategie.

Fahre bisher ganz gut mit der, wichtig ist aber dass man nichts der drei Dinge vernachlässigt.

Wichtig ist in erster Linie, dass man keine illegalen Zusatzstoffe in den Tee mischt.

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Merol Rolod

Man sollte es mit den Keksen aber auch nicht übertreiben. Stichwort Flatulenz. Sonst kracht es dann wieder und dann ja vor allem bei ETFs. Einzelaktien fallen ja nicht. Oder so.

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Schwachzocker
vor 27 Minuten von Merol Rolod:

Man sollte es mit den Keksen aber auch nicht übertreiben. Stichwort Flatulenz. Sonst kracht es dann wieder und dann ja vor allem bei ETFs. Einzelaktien fallen ja nicht. Oder so.

Doch, die fallen. Aber da haben wir ja dankenswerterweise gelernt, dass dieselben Einzelaktien in ETFs auch fallen. Und der ETF-Investor ist so blöd und bemerkt es nicht einmal. Der kluge Einzelaktionär jedoch, der bemerkt es wenigstens.

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Guardvan
vor 31 Minuten von Merol Rolod:

Man sollte es mit den Keksen aber auch nicht übertreiben. Stichwort Flatulenz. Sonst kracht es dann wieder und dann ja vor allem bei ETFs. Einzelaktien fallen ja nicht. Oder so.

Mit Flatulenzen kennen wir zwei uns ka aus.


Aktien & ETFs dürfen ja fallen, die Kekse und der Tee allerdings nicht.

Stichwort Prioritäten setzen und so

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Solara

Ich sehe schon, mit meinem Tee und den Keksen komme ich hier nicht gut an. Klar, hätte ich mir ja auch denken können bei der Männerquote hier. Echte Männer trinken nunmal Bier. :drool:

Es ist schon ein faszinierend, wie viel Gegenwind hier ein Einzelaktiendepot erfährt. Sicher, in der Regel schlägt niemand den Markt, meinen Kommer habe ich auch gelesen. War sehr aufschlussreich und ich habe dann auch einige Jahre in ETFs angelegt. War gut, aber in meinen Augen nicht besser, deswegen habe ich sie wieder verkauft.

 

Für mich (!) als langzeitinvestierte Anlegerin spielt die immer noch gültige Abgeltungssteuerfreiheit eine Rolle. 40 Prozent meines Depots sind steuerfrei und nach derzeitigem Gesetz sogar noch vererbbar. Da wäre ich mit den 100.000 Euro Freibetrag bei Fonds schon lange auf Grund gelaufen. Für meinen Ruhestand plane ich lediglich die monatlichen Dividenden abzuschöpfen, die sowieso auf meinem Konto landen, das Kapital bleibt unangetastet und wird an die nächste Generation weitergereicht.

 

Dank Einzelaktien oder Fonds ist man variabel in der Ausgestaltung seiner Finanzen und glücklicherweise hat man die Wahl. Ich finde es nur erstaunlich, dass so viele hier glauben, dass es nur DIE eine einzig sinnvolle Methode gibt. Ich dachte es wäre allgemeiner Konsens, dass es verschiedene Lebensmodelle gibt, die man auch unterschiedlich adressieren kann. Immerhin sind wir in einem Wertpapierforum und nicht in der Rubrik der Tageszeitung: wie lege ich am besten 100.000 Euro an.

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Stoiker
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Wichtig ist in erster Linie, dass man keine illegalen Zusatzstoffe in den Tee mischt.

Oder die Kekse.

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Guardvan

@Solara

Finde eigentlich solche entspannten Konversationen toll. Deshalb spreche ich mich eindeutig für die Kekse aus!

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von Solara:

Dank Einzelaktien oder Fonds ist man variabel in der Ausgestaltung seiner Finanzen und glücklicherweise hat man die Wahl. Ich finde es nur erstaunlich, dass so viele hier glauben, dass es nur DIE eine einzig sinnvolle Methode gibt. Ich dachte es wäre allgemeiner Konsens, dass es verschiedene Lebensmodelle gibt, die man auch unterschiedlich adressieren kann.

Kurzum: "Niemand ist verrückt" :prost:  (Leben und leben lassen)

https://books.google.de/books?id=4p0IEAAAQBAJ&pg=PA19&lpg=PA19&dq=niemand+spielt+morgan+housel&source=bl&ots=4V13WR69NH&sig=ACfU3U0UJQvWztQsTSKeetTlRxPRZUbVGA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiok_GZ3-b1AhWrQvEDHbUND5cQ6AF6BAgCEAE#v=onepage&q=niemand spielt morgan housel&f=false

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howhardgerrard87

Mir war von Anfang an klar daß unser Troll @Schwachzockerhier übernehmen wird mit seinem ironische inhaltsleeren Beitragen!

 

Don't feed the troll

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Gast231208
vor 1 Minute von howhardgerrard87:

Mir war von Anfang an klar daß unser Troll @Schwachzockerhier übernehmen wird mit seinem ironische inhaltsleeren Beitragen!

Auch da gilt wieder

 

vor 39 Minuten von pillendreher:

(Mehr sag ich nicht dazu - selbstredend dürft ihr gerne weiter machen)

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
Ergänzung
vor 2 Stunden von Solara:

Ich finde es nur erstaunlich, dass so viele hier glauben, dass es nur DIE eine einzig sinnvolle Methode gibt. Ich dachte es wäre allgemeiner Konsens, dass es verschiedene Lebensmodelle gibt, die man auch unterschiedlich adressieren kann.

Das hast Du sehr schön und treffend formuliert. Leider läuft das seitens verbohrter Kommer-Jünger leider ständig darauf hinaus, dass man sich in einem Wertpapier-Forum rechtfertigen muss, richtige Wertpapiere zu halten...

vor 10 Minuten von howhardgerrard87:

Mir war von Anfang an klar daß unser Troll @Schwachzockerhier übernehmen wird mit seinem ironische inhaltsleeren Beitragen!

Habe ich seit Jahren gelöst. Ich sehe die nicht...

vor 2 Stunden von Solara:

Es ist schon ein faszinierend, wie viel Gegenwind hier ein Einzelaktiendepot erfährt

Leider ist das auch mit ein Grund, dass man leider in den Musterdepots sehr wenig interessante Dinge liest, das war mal anders. Viele Einzelaktien-Halter sind vermutlich auch weg hier.

Dafür diskutieren wir im Fonds-Bereich ständig wieder die „perfekte“ Aufteilung in diverse aber meist die gleichen ETFs ;)

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de.Miner
vor 7 Stunden von Merol Rolod:

Na doch. Mit Keksen und Tee.

Du hast Recht, in keiner der Studien, die ich gelesen habe, haben sie es mit Keksen und Tee probiert.

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Norica
· bearbeitet von Norica
Am 2.2.2022 um 20:27 von de.Miner:

Hi, ich habe echt eine blöde Frage:

...


Jetzt ist die Frage, glaubt ihr, ich sollte lieber es so lassen wie es ist, oder soll ich die 10k EURO bezahlen und es lieber ins ETF stecken? 
 

..

Also was die anderen glauben weiß ich nicht, aber ich glaube nichts:lol:

 

Die Sache ist ganz einfach: Wenn Du die Aktien prinzipiell nicht mehr haben willst, verkaufe alle.

Vielleicht stören aber auch nur einzene Werte? Dann räume auf, das kann auch steuerschonend passieren, wie hier erwähnt wurde.

Ganz persönlich würde ich den ETF verkaufen, das Depot aufräumen und weiter in Einzelwerte investieren.

 

vor 4 Stunden von Solara:

Ich sehe schon, mit meinem Tee und den Keksen komme ich hier nicht gut an. Klar, hätte ich mir ja auch denken können bei der Männerquote hier. Echte Männer trinken nunmal Bier. :drool:

Es ist schon ein faszinierend, wie viel Gegenwind hier ein Einzelaktiendepot erfährt. Sicher, in der Regel schlägt niemand den Markt, meinen Kommer habe ich auch gelesen. War sehr aufschlussreich und ich habe dann auch einige Jahre in ETFs angelegt. War gut, aber in meinen Augen nicht besser, deswegen habe ich sie wieder verkauft.

 

Für mich (!) als langzeitinvestierte Anlegerin spielt die immer noch gültige Abgeltungssteuerfreiheit eine Rolle. 40 Prozent meines Depots sind steuerfrei und nach derzeitigem Gesetz sogar noch vererbbar. Da wäre ich mit den 100.000 Euro Freibetrag bei Fonds schon lange auf Grund gelaufen. Für meinen Ruhestand plane ich lediglich die monatlichen Dividenden abzuschöpfen, die sowieso auf meinem Konto landen, das Kapital bleibt unangetastet und wird an die nächste Generation weitergereicht.

 

Dank Einzelaktien oder Fonds ist man variabel in der Ausgestaltung seiner Finanzen und glücklicherweise hat man die Wahl. Ich finde es nur erstaunlich, dass so viele hier glauben, dass es nur DIE eine einzig sinnvolle Methode gibt. Ich dachte es wäre allgemeiner Konsens, dass es verschiedene Lebensmodelle gibt, die man auch unterschiedlich adressieren kann. Immerhin sind wir in einem Wertpapierforum und nicht in der Rubrik der Tageszeitung: wie lege ich am besten 100.000 Euro an.

Kann es sein, dass Du hier Vorurteile schiebst?:-* Egal ob sie sich bestätigen oder nicht, es bleiben Vorurteile. Ich mag überhaupt kein Bier, für Kekse und Tee bin ich aber immer zu haben:thumbsup:

Und für Einzelwerte auch. Dafür erkläre ich mich anderen gegenüber auch nicht. Wozu? Wie Du im übertragenen Sinne schreibst hat jeder seinen eigenen Anlagestil.

Einige, oder auch viele, könnten auch nur die Kopie eines Stils von einem anderen haben. Eventuell merken sie es irgendwann und bekommen noch die Kurve.

Finde deine Überlegungen zur deiner Geldanlage schlüssig, weiter viel Erfolg damit.

 

 

SG

 

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mausone46
· bearbeitet von mausone46

Hallo!!!

hier ist noch ein unverbesserliche Stockpicker!

In meine 28 Jahre Erfahrung an die Börse habe ich Aktien, Aktienfonds, Mischfonds, ETF und was ich weiß noch, gehandelt.

Heute bin ich zu 72% in Aktien investiert, davon 7% in Fonds und 0,1% in ETF World ( nur als Maßtab genommen ) 

Nach soviele Jahre bin ich der Meinung das für die meisten Anleger, Fonds und ETF das richtige Mittel ist um an die Börse zu investieren.

Für alle andere wie ich sind Aktien das bessere Mittel. Es macht mir Spass über mein Unternehmen zu researchieren, es macht mir Spass mich gedanken zu machen was am Markt heute los ist uns was morgen los sein wird, es macht mir nichts aus wenn der Markt ein Zeitlang besser läuft als meine Aktien. Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe und der Meinung bin das dies richtig ist, dann lasse mich nicht von Markt beinflüssen.

Klar, ist diese Strategie risikoreicher, anstrengender und vielleicht auch nicht erfolgreicher als ein Investment in ein ETF.

So lange es aber mir spass macht, werde ich Stockpicker bleiben.

Die erste wochen des Jahr 2022 haben mich bekräftigt in meine Meinung, das der Markt als ganze für mich nicht in betracht kommt.

 

Die Troller können jetzt wieder mit Ihre ETF Geschichte los schiessen es geht mir am A....vorbei.

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McScrooge
vor 7 Minuten von mausone46:

Heute bin ich zu 72% in Aktien investiert

:thumbsup: schön zu lesen!

 

vor 9 Minuten von mausone46:

In meine 28 Jahre Erfahrung an die Börse habe ich Aktien, Aktienfonds, Mischfonds, ETF und was ich weiß noch, gehandelt.

Danke, dass du auch mal den Begriff „Erfahrung“ reinbringst. Ich habe nämlich sehr das Gefühl, dass sich arg viele ohne diese Erfahrung Trollen und gerne nachplappern was sie irgendwo gelesen haben.

 

vor 10 Minuten von mausone46:

So lange es aber mir spass macht, werde ich Stockpicker bleiben

Für mich auch ein sehr wichtiger Punkt. Der einen eben dazu zwingt, sich selbst Gedanken zu machen, ohne sich mit einem Markt treiben zu lassen!

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Barqu
4 hours ago, mausone46 said:

Klar, ist diese Strategie risikoreicher, anstrengender und vielleicht auch nicht erfolgreicher als ein Investment in ein ETF.

So lange es aber mir spass macht, werde ich Stockpicker bleiben.

Der eigene Spass sollte immer im Vordergrund stehen, ist jedoch so individuell, dass sich darueber nicht diskutieren laesst - jedenfalls dann nicht, wenn nicht der individuelle Spass, sondern erfolgreiches Investieren das Thema ist.

Wenn nun auch darueber Klarheit herrscht, was trotz / wegen weniger Risiko und Aufwand erfolgreicher ist, ist das ein grosser Fortschritt.

 

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