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de.Miner

Soll man die Einzelaktien verkaufen und ETF kaufen?

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McScrooge
vor 3 Stunden von finisher:

Du meinst so solide US Blue-Chips wie Eastman Kodak, Xerox, Worldcom, Enron und General Electric?

Solide Blue Chips wie Coca Cola, Johnson Johnson, Procter Gamble, Pepsi, Mc Donalds?
 

vor 3 Stunden von Solara:

Wenn der Kurs anfängt nachhaltig die Phantasie zu verlieren, dann ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen

Kann ich bestätigen, ich bin mit Gewinn raus aus GE.

vor 5 Stunden von s1lv3r:

Ich weiß nicht, ob Kostolany das so auf dem Zettel hatte

Einen Laden wie Wirecard hätte Kosto nie gekauft.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 47 Minuten von McScrooge:

Solide Blue Chips wie Coca Cola, Johnson Johnson, Procter Gamble, Pepsi, Mc Donalds?
 

Ah, die große Kunst des Rückspiegel-Stock-Pickings. Damit kann ja nix mehr schiefgehen.

Zitat

Kann ich bestätigen, ich bin mit Gewinn raus aus GE.

Gratuliere zu Deinem Glück.

vor 47 Minuten von McScrooge:

Einen Laden wie Wirecard hätte Kosto nie gekauft.

Warum den nicht? Der Kosto hätte nur rechtzeitig am Schicksalstag alle Wirecard Aktien verkaufen müssen. Sowas hat doch jedes Baby drauf, so wie der @Laser12:

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Interessanter Rückspiegel-Thread:

Zitat

Verkauf Luckin Coffee (A2PJ6S) zu 2,36€ (Kaufkurs: 36,60€, -93%)

Grund:

Die Bilanzmanipulation sollte vielen bekannt sein. Im Gegensatz zu Wirecard kam hier der Skandal jedoch aus heiterem Himmel und man hatte keine Möglichkeit mehr zur Schadensbegrenzung.

Ach wäre man im Juni 2020 nicht ausgestiegen, sondern hätte massiv nachgekauft, dann ...

https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SEARCH_REDIRECT=true&REDIRECT_TYPE=WKN&REFERER=search.general&ID_NOTATION=255735049&SEARCH_VALUE=A2PJ6S 

 

 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
Ergänzung
vor 40 Minuten von finisher:

Ah, die große Kunst des Rückspiegel-Stock-Pickings. Damit kann ja nix mehr schiefgehen

Nein. Die Kunst Werte eben langfristig zu beobachten. Und ja, da kann man auch Fehler bei machen. Aber per se so etwas abzutun ist arg fragwürdig.

 

 

vor 40 Minuten von finisher:

Gratuliere zu Deinem Glück

Das hat wenig mit Glück zu tun. Wer ist GE dabei war und die Berichte aufmerksam verfolgt hat, weiß dass da ne heiße Kiste wurde.

vor 40 Minuten von finisher:

Der Kosto hätte nur rechtzeitig am Schicksalstag alle Wirecard Aktien verkaufen müssen

Empfehle mal YouTube zu bemühen, da gibt es noch immer irgendwo einen sehr guten Talkshow Ausschnitt, wo Kosto sich zum neuen Markt äußert. Haben offenkundig zu viele vergessen.

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Merol Rolod
vor 37 Minuten von McScrooge:

Die Kunst Werte eben langfristig zu beobachten.

Isst du dabei auch Kekse und trinkst Tee? Oder geht es auch ohne? 

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 7 Stunden von McScrooge:

Empfehle mal YouTube zu bemühen, da gibt es noch immer irgendwo einen sehr guten Talkshow Ausschnitt, wo Kosto sich zum neuen Markt äußert. Haben offenkundig zu viele vergessen.

 

Service-Link zu diesem sehenswerten Video. Kostolany ist dabei schon über 90 Jahre alt:

 

 

vor 7 Stunden von finisher:

Warum den nicht? Der Kosto hätte nur rechtzeitig am Schicksalstag alle Wirecard Aktien verkaufen müssen. Sowas hat doch jedes Baby drauf, so wie der @Laser12:

 

@Laser12 hatte es drauf. Andere, teil sehr erfahrene Foristi hatten es nicht drauf:

 

Am 18.6.2020 um 09:20 von wusato:

Ich dachte die Daten kommen heute 14.00 Uhr?

 

Ich hab zugeschlagen bei 90 via TRG. :)
Weitere Einkaufsorders bei 85/80/75 - falls die Shorties heute mal wieder zuschlagen sollten, was durchaus passieren kann.

 

Am 18.6.2020 um 11:53 von Nachdenklich:

Ich habe heute meinen Bestand an Wirecard zu 50 verdoppelt.  (Schon länger stehendes Abstauberlimit.)

Nun muß ich mein Verrechnungskonto auffüllen.

 

Am 18.6.2020 um 23:22 von austrian_asinus:

Kauf 100 Stk Wirecard am Nachmittag zu 36,99 über Baader Bank.

Bin gespannt ob es sich als guter Kauf herausstellt oder als ein Griff ins fallende Messer. Haltedauer habe ich (noch) nicht festgelegt, kann sein, dass ich sie auch morgen wieder verkaufe.

 

Am 19.6.2020 um 14:55 von StinkeBär:

Kauf Wirecard zu 29,35 €

Grund:

Spekulation wegen schlechter Nachrichten bei ansonsten hoffentlich weiterhin funktionierenden Geschäftsmodell. We will see.

 

 

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finisher
vor 7 Stunden von McScrooge:

Das hat wenig mit Glück zu tun. Wer ist GE dabei war und die Berichte aufmerksam verfolgt hat, weiß dass da ne heiße Kiste wurde.

Buchtipp: Narren des Zufalls

Vielleicht wachst Du dann aus Deinem Traum auf.

vor 7 Stunden von McScrooge:

Empfehle mal YouTube zu bemühen, da gibt es noch immer irgendwo einen sehr guten Talkshow Ausschnitt, wo Kosto sich zum neuen Markt äußert. Haben offenkundig zu viele vergessen.

Und was soll das aussagen? Das er die Zukunft voraussagen konnte? Ich habe sogar ein Buch über Kosto gelesen und halte trotzdem nichts von ihm.

 

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Sapine

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen. Ich muss nicht klüger sein als der Rest der Welt und die Tatsache auch ein zwei Nieten im Körbchen zu haben, erschüttert nicht mein Weltbild. Nichts anderes passiert übrigens wenn die Aktie in einem Index vertreten ist. Alle Besitzer der entsprechenden Indexprodukte haben am Niedergang on Wirecard Anteil gehabt. Im Gegensatz dazu hat ein Einzelanleger zumindest die Chance frühzeitig auszusteigen. Demgegenüber hat er das Risiko des Nachkaufs und Verkaufs von Einzelaktien bei sinkenden Kursen. Das ist nämlich riskanter als beim Sinken eines Gesamtmarktes. Diese negative Erfahrung dürften die meisten Besitzer von Einzelaktien irgendwann in ihrem Anlegerleben gemacht haben. Der Herdentrieb von Gruppen ist in dem Zusammenhang durchaus gefährlich, die Entscheidungen über Nachkaufen/Verkaufen emotional beeinflussen. 

 

Man mag Kostolany mögen oder nicht - wer auf ihn gehört hat, hat das Desaster vom neuen Markt nicht mitgemacht. 

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dagobertduck2204

Ich finde auch, es muss kein Widerspruch sein, sowohl Befürworter von Einzelaktien zu sein als auch eines breit gestreuten ETF-Weltportfolios. Mit den Einzelaktien kann man ggf. höhere Renditen (aber auch höhere Verluste) erzielen und das ETF-Portfolio ist sozusagen die Basis des Depots und dient zur Stabilisierung desselben, lässt sich also beides sehr gut miteinander kombinieren.

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felsi
vor 15 Stunden von hattifnatt:

Ich denke, bestehende Immobilien "auf der grünen Wiese" würden dann eher im Preis steigen, solange es keine Zwangsenteignung und -Abriss gibt ;) 

Ja, es geht ja darum... wer weiß das schon und das reicht schon um Immo´s zu einer Spekulation zu machen und dann sind sie halt keine Anlage ala Sparbuch wo man sich keine Gedanken drüber machen muss.

Darüberhinaus ist ein Immoverkauf schon ein anderer Aufwand als der Verkauf eines Wertpapiers.

 

Meine Aussage war nur, es ist nix wo man kauft und das rentiert brav zwischen 2-3% die nächsten 30 Jahre, Immos werden auch starken schwankungen unterliegen.

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden von Sapine:

Man mag Kostolany mögen oder nicht - wer auf ihn gehört hat, hat das Desaster vom neuen Markt nicht mitgemacht. 

Aber was sagt das aus?

Hätte ich auf meine Mutter gehört, hätte ich das Desaster auch nicht mitgemacht.

 

vor 2 Stunden von Sapine:

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen. Ich muss nicht klüger sein als der Rest der Welt und die Tatsache auch ein zwei Nieten im Körbchen zu haben, erschüttert nicht mein Weltbild. Nichts anderes passiert übrigens wenn die Aktie in einem Index vertreten ist....

Richtig! Jetzt muss man nur noch verstehen, in welchem Fall der Schaden höher war und alles wird gut. Das wird aber nicht verstanden und soll auch weiterhin nicht verstanden werden.

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finisher
vor 2 Stunden von Sapine:

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen. Ich muss nicht klüger sein als der Rest der Welt und die Tatsache auch ein zwei Nieten im Körbchen zu haben, erschüttert nicht mein Weltbild. Nichts anderes passiert übrigens wenn die Aktie in einem Index vertreten ist. Alle Besitzer der entsprechenden Indexprodukte haben am Niedergang on Wirecard Anteil gehabt. Im Gegensatz dazu hat ein Einzelanleger zumindest die Chance frühzeitig auszusteigen.

Wenn der Niedergang einer Aktie so wenig ausmacht, wie in einem breit gestreuten Indexprodukt, wie viele Einzelaktien muss man dann im Depot haben?

 

60% meines Aktiendepots sind Einzelaktien, 40% MSCI World ETFs. Aber ich gebe mich nicht der Illusion hin, wie gewisse Personen hier, dass dies irgendeinen Mehrwert bringt. Ich bin mir den Nachteilen von Einzelaktien voll bewusst und verbreite hier nicht irgendeinen Blödsinn, wie Tee trinken, Kekse essen, Rückspiegel-Stock-Picking und illusorische Selbstbeweihräucherung. 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 3 Stunden von Sapine:

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen. Ich muss nicht klüger sein als der Rest der Welt und die Tatsache auch ein zwei Nieten im Körbchen zu haben, erschüttert nicht mein Weltbild. Nichts anderes passiert übrigens wenn die Aktie in einem Index vertreten ist. Alle Besitzer der entsprechenden Indexprodukte haben am Niedergang von Wirecard Anteil gehabt.

:thumbsup:

vor 3 Stunden von Sapine:

Im Gegensatz dazu hat ein Einzelanleger zumindest die Chance frühzeitig auszusteigen. Demgegenüber hat er das Risiko des Nachkaufs und Verkaufs von Einzelaktien bei sinkenden Kursen. Das ist nämlich riskanter als beim Sinken eines Gesamtmarktes. Diese negative Erfahrung dürften die meisten Besitzer von Einzelaktien irgendwann in ihrem Anlegerleben gemacht haben. Der Herdentrieb von Gruppen ist in dem Zusammenhang durchaus gefährlich, die Entscheidungen über Nachkaufen/Verkaufen emotional beeinflussen. 

Und ich glaube, daß der Erfolg des Anlegers zu einem guten Teil davon abhängt, daß er sich von dem Herdentrieb fernhalten kann.

Das ist nicht ganz einfach, denn wenn die ganze Welt 1987 glaubte, daß japanische Aktien zukünftig durch die Decke gehen würden, dann konnte man sich als Einzelaktieninvestor (und als Fondsinvestor ebenfalls) nur schwer dem Herdentrieb entziehen. Dennoch wäre das ein wichtiger Schritt zum Erfolg gewesen. Ähnlich war es gute 10 Jahre später mit der Internetblase. Mit dem größeren Teil meiner Ersparnisse habe ich damals in die von der Asienfinanzkrise gebeutelten Tigerstaaten investiert und nur mit ganz kleinen Teilbeträgen Einzelaktien der Internetwelt gekauft.

 

Meine Erfahrung mit diesen Einzelaktien war, daß ich den Zeitpunkt zum Verkauf nicht gefunden habe. In dem Wissen, daß man am Aktienmarkt einen langen Atem haben muß und sich durch Kursschwankungen nicht nervös machen lassen sollte, habe ich die schlechten Nachrichten über die Geschäftsentwicklung z.B. von Dell zwar ohne Zweifel wahrgenommen, dann aber gemeint, daß alle diese schlechten Nachrichten ja schon eingepreist seien. Irgendwann waren dann diese Einzelaktien alle vom Kurszettel verschwunden.

:stupid:

 

Diese Erfahrung mit mir selber hat mich von Einzelaktien zur Anlage in Fonds geführt und dabei zunehmend zu Indexprodukten.

In meinem Depot befinden sich heutzutage mehr als 90% Fonds und nur wenige Einzelaktien. Dennoch kann es aber im Einzelfall auch mal sinnvoll sein, seinen Depotbestand mit Einzelaktien zu ergänzen, wenn der Herdentrieb an der Börse zu offensichtlichen Unsinnskursen führt.

Beispielsweise konnte ich in der Coronakrise nicht widerstehen, als es Daimler zu Kursen um 23 Euro gab. 

 

--> Einzelaktien und Fonds sind kein sich ausschließender Widerspruch.

--> Auch mit Fonds kann man dem Herdentrieb erliegen (Marktkapitalisierung).

--> Es geht weniger um die Frage "Fonds oder Einzelaktien" sondern eher um die Frage, ob man sich gegen die Herde stellen will und auf sinnvolle Bewertungen schaut oder ob man an die Weisheit der Marktkapitalisierung glaubt.

 

 

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Sapine
vor 7 Minuten von finisher:

Wenn der Niedergang einer Aktie so wenig ausmacht, wie in einem breit gestreuten Indexprodukt, wie viele Einzelaktien muss man dann im Depot haben?

Mit wenig Fantasie wäre beispielsweise vorstellbar, dass die FANG Aktien (rund 12 % im MSCI World) durch Regulierungen ihr Geschäft zum großen Teil weg bricht. Wie es an der Nasdaq auf und ab gehen kann wegen nichts haben wir die letzten Wochen ja deutlich gesehen. Um wieviel mehr mag sich der Aufzug bei echten Anlässen in Bewegung setzen? Auch marktbreite Indices schützen nicht vor aktienspezifischen Risiken. Bei mir haben Aktien in der Regel keine höhere Gewichtung als 5 % im Depot, die meisten bewegen sich eher im Bereich von 2 %. Ganz so niedrig wie in einem Indexprodukt also nicht, dafür dürfte das Indexprodukt deutlich mehr Flops enthalten. 

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finisher
vor 9 Minuten von Sapine:

 Ganz so niedrig wie in einem Indexprodukt also nicht, dafür dürfte das Indexprodukt deutlich mehr Flops enthalten. 

Und deswegen performt das Indexprodukt dann schlechter wie ein Einzelaktiendepot?

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Flughafen
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Aber was sagt das aus?

Hätte ich auf meine Mutter gehört, hätte ich das Desaster auch nicht mitgemacht.

Hätte ich auf meine Mutter gehört, so hätte ich bis heute keine Aktien und würde bei der Post arbeiten. Immerhin habe ich die Ratschläge meiner Mutter nicht einfach abgetan, sondern die Post hat eine ehrenwerte Stellung in meinem Depot eingenommen. :)

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de.Miner

Kann man hier die off-topic Kommentare löschen? :-D

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Sapine
vor 24 Minuten von finisher:

Und deswegen performt das Indexprodukt dann schlechter wie ein Einzelaktiendepot?

Das war nie meine Behauptung. Aber die Begründung, Einzelaktien seien schlechter weil man Flops drin hat sind einfach nur Käse. 

 

vor 10 Minuten von de.Miner:

Kann man hier die off-topic Kommentare löschen? :-D

Welche Fragen sind denn noch offen? 

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de.Miner
· bearbeitet von de.Miner

keine, aber vielleicht möchte noch jemand was dazu sagen und jemand wird ähnliche Frage haben und dann wäre es übersichtlicher...

vor 21 Minuten von Sapine:

Welche Fragen sind denn noch offen? 

 

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McScrooge
vor 6 Stunden von finisher:

Vielleicht wachst Du dann aus Deinem Traum auf.

Ich brauche nur in mein Depot sehen, das ist sehr real. Aber die Diskussion bringt nichts. Viel Spaß weiterhin. :wallbash:

 

vor 5 Stunden von Sapine:

 

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen. Ich

 

Genau so sehe ich das auch :thumbsup:

 

vor 2 Stunden von Sapine:

Aber die Begründung, Einzelaktien seien schlechter weil man Flops drin hat sind einfach nur Käse. 

Zustimmung. Mehr als Käse. Aber die Diskussion läuft ja nun seit Jahren hier. :huh:

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Flughafen
vor 2 Stunden von de.Miner:

Kann man hier die off-topic Kommentare löschen? :-D

Aber Kommentare zum Stock Picking sind doch nicht Off-Topic, ich bitte Dich! Ich kann ja nichts dafür, dass meine Mutter mich auf die Post aufmerksam gemacht hatte. :D

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McScrooge
vor 2 Stunden von finisher:

Und deswegen performt das Indexprodukt dann schlechter wie ein Einzelaktiendepot?

Welches Indexprodukt und welches Einzelaktiendepot..?

Es gibt sowohl schlecht laufende Indexprodukte, wie auch schlecht laufende Einzelaktiendepots.

Darum ist die Aussage/Frage so pauschal ziemlich nutzlos!

 

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Solara
vor 6 Stunden von Sapine:

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen.

Sehr richtig. Es ist doch normal, dass einzelne Aktien nicht die gewünschte Performance bringen oder ihren Erfolgskurs verlassen. Zudem wartet man auch nicht bis zum bitteren Ende und schaut zu, bis die Aktie bei 0 Euro Wert landet, sondern zieht vorher schon die Reißleine.

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. In jedem ETF liegen Papiere, die ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde, trotzdem stimmt das Gesamtergebnis. Ist in einem Einzelaktiendepot nicht anders, nur wirft man dort die Kuckuckskinder aus dem Nest, weil man anders als beim Massenprodukt auf Qualität setzen muss, nicht auf Quantität.

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Schwachzocker
vor 33 Minuten von Solara:
vor 7 Stunden von Sapine:

Wenn ich ein diversifiziertes Depot aus Einzelaktien habe, kann ich es verkraften, wenn einzelne Aktien im Depot den Bach runter gehen....

Sehr richtig. Es ist doch normal, dass einzelne Aktien nicht die gewünschte Performance bringen oder ihren Erfolgskurs verlassen. Zudem wartet man auch nicht bis zum bitteren Ende und schaut zu, bis die Aktie bei 0 Euro Wert landet, sondern zieht vorher schon die Reißleine.

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt...

Das ist offensichtlich.

Niemand streitet ab, dass mehrere Einzelaktien besser sind als eine. Was Du nicht verstehst, ist der Umstand, dass es einen bei mehreren tausend Aktien noch viel weniger etwas ausmacht, wenn eine den Bach runter geht. Es macht einen nicht nur nichts aus, sondern man bemerkt es gar nicht. Es ist quasi ein Nullereignis.

 

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de.Miner
vor 44 Minuten von Solara:

Sehr richtig. Es ist doch normal, dass einzelne Aktien nicht die gewünschte Performance bringen oder ihren Erfolgskurs verlassen. Zudem wartet man auch nicht bis zum bitteren Ende und schaut zu, bis die Aktie bei 0 Euro Wert landet, sondern zieht vorher schon die Reißleine.

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. In jedem ETF liegen Papiere, die ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde, trotzdem stimmt das Gesamtergebnis. Ist in einem Einzelaktiendepot nicht anders, nur wirft man dort die Kuckuckskinder aus dem Nest, weil man anders als beim Massenprodukt auf Qualität setzen muss, nicht auf Quantität.

Ich weiß nicht warum ich mich hier einmischen muss, das Problem ist aber, dass man nicht weiß ob eine Aktie die 90% gefallen ist wird weiter fallen oder steigt um 10 000%. Das heißt jemand hat eine Aktien im Portfolio die fällt um 80% er verkauft sie was ein großer Fehler sein kann. In einem breiten ETF weiß man gar nicht davon verkauft sie nicht oft fallen sie weiter aber ab und zu steigen sie. Man muss darüber gar nicht reden Stock Picking funktioniert einfach nicht. 

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