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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von dev:

Was nützt einem der statistische Reichtum in Deutschland, wenn man unterhalb des Einkommensmedians liegt?

Nichts! Es ist nicht das Ziel, jeden Hans und Franz reich zu machen. Das muss jeder selber tun.

 

vor 1 Stunde von dev:

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

Gar nicht! Wie kommst Du darauf, dass die Zinserhöhung denen helfen soll?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 46 Minuten von Ramstein:
vor 1 Stunde von dev:

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

Auch da habe ich gewisse statistische Zweifel, ob das auch für die Wohnbevölkerung zutrifft, die schon vor 10 Jahren in D gewohnt hat.

 

vor 24 Minuten von Ramstein:

Es geht nicht um "Biodeutsche"und nicht um anekdotische Evidenz, sondern um statistische Daten zur Wohnbevölkerung. 

Gerne:

Zitat

 

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61754/einkommen-privater-haushalte/#:~:text=Das Nettoeinkommen der Privathaushalte in Deutschland lag im,5.000 bis unter 18.000 Euro (durchschnittlich 7.607 Euro). 

Das Nettoeinkommen der Privathaushalte in Deutschland lag im Jahr 2018 bei durchschnittlich 3.661 Euro pro Monat. Während 18 Prozent der Haushalte ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1.500 Euro hatten, lag es bei 22 Prozent der Haushalte bei 5.000 bis unter 18.000 Euro (durchschnittlich 7.607 Euro). Das durchschnittliche Nettoeinkommen war in Westdeutschland höher als in Ostdeutschland (3.830 Euro bzw. 3.015 Euro) und bei Haushalten, in denen die Haupteinkommensperson selbstständig war, war es mit 5.493 Euro höher als bei Arbeitnehmern (4.214 Euro), Arbeitslosen (1.440 Euro) oder Haushalten von Ruheständlern (2.867 Euro).

...

Das durchschnittliche Nettoeinkommen der Privathaushalte in Deutschland lag im Jahr 2018 bei 3.661 Euro pro Monat. Von den hochgerechnet 40,7 Millionen Privathaushalten hatten 2,0 Millionen bzw. 4,9 Prozent ein monatliches Nettoeinkommen von unter 900 Euro. Bei 5,2 Millionen Haushalten bzw. 12,9 Prozent waren es 900 bis unter 1.500 Euro. Bei einem Viertel aller Haushalte (25,3 Prozent) lag das monatliche Nettoeinkommen bei 1.500 bis unter 2.600 Euro. 7,3 Millionen Haushalte verfügten über ein Einkommen von 2.600 bis unter 3.600 Euro (17,8 Prozent), bei 6,9 Millionen waren es 3.600 bis unter 5.000 Euro (16,9 Prozent). Schließlich lag das Nettoeinkommen bei 9,0 Millionen Haushalten bei 5.000 bis unter 18.000 Euro (22,2 Prozent).

 

 

Zitat

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164774/umfrage/konsumausgaben-private-haushalte/ 

Durchschnittliche Höhe der Konsumausgaben je Haushalt¹ im Monat in Deutschland nach Verwendungszweck im Jahr 2020   2507€

 

 

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Sovereign
vor 23 Stunden von Bärenbulle:

Ich glaub nicht dass die noch hoffen. Die haben nur Angst gelyncht zu werden.:-*

+1

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
vor 3 Stunden von Der Heini:

Man kann durch höhere Zinsen die Wirtschaft abwürgen.

Inflation geht dann runter.

Softlanding ist zwar theoretisch das beste, aber bei so hoher Inflation schwer machbar.

Bin kein VWLer, aber vielleicht ist Volcker-Schock zwar kurzfristig böse, aber auf 2-4 Jahre besser als eine Stagflation der 70er.

Ich bin da aber wahrlich kein Experte und hoffe, daß die FED eine "weiche Landung" hinbekommt, da ja auch die Staatsverschuldung heute eine ganz andere ist als früher.

Da kann die FED bzw. EZB aber nichts dran ändern, an den Zinsen und der Geldmenge schon.

@Der Heini, Du hast die Gesamtsituation noch nicht verstanden.

 

Die EZB wird nichts machen. Deren unausgesprochener Job ist es mittlerweile den Staatsbankrott von Italien und Frankreich zu verhindern.

Das schwächste Glied in der Eurozone ist Italien dessen Verschuldung keinen Zinsanstieg der EZB zulässt.

Die Italiener haben mittlerweile einen Schuldenstand von 160% des BIP. Bei 160% ist Griechenland in die Insolvenz gerutscht.

Die Zinsen in Europa werden deswegen nicht einmal in die Nähe von 1% kommen.

 

Wenn ich einen Wunsch frei hätte dann sollte Deutschland, oder besser noch, Italien sofort aus dem Euro austreten.

 

Der FED geht es ähnlich: Beim Amtsantritt von Trump lag die US Staatsverschuldung bei 106% des BIP, seit dem ist sie auf rund 130% gestiegen. Damit sind die USA in einer Gruppe mit Italien, Griechenland und Libanon. Selbst in Frankreich und Spanien sind die Schulden geringer.

 

Die Zinsen werden nirgendwo steigen.

Aktuell können sich die US Regierung und die europäischen Staaten wegen der hohen Inflation langsam entschulden.

Politiker freut das denn dann müssen sie weder Steuererhöhungen noch irgendwelche Kürzungen oder Einschnitte beschließen.

Ob Oma Kaluppke deswegen nur noch trocken Brot zum Frühstück bekommt interessiert Christine Lagarde kein Stück.

Die Inflation wird sich definitiv in Europa in den nächsten Jahren festsetzen.

Das gleich wird vermutlich für die USA gelten. Die Vermögen der US Bürger hängen an Häusern und Aktien. Gibt es da Kurseinbrüche wegen höheren Zinsen wird die Regierung abgewählt.

 

Von den Regierungen oder Notenbanken bekommst Du keine Unterstützung.

Wenn die Inflation nicht Dein Vermögen wegfressen soll mußt Du Dir selbst helfen und etwas einfallen lassen: Edelmetalle und Rohstoffe. Mit ein bischen Glück werden Aktien eine Nullnummer hinlegen.

 

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pete1
vor 6 Stunden von Bärenbulle:

Mag sein dass der Markt das einpreist, aber vielleicht ist die Brille noch zu rosarot, denn die reine Statistik spricht dann doch eine andere Sprache. Nicht alles davon war wirklich systemkritisch, aber doch vieles. ... und es schlummerte fast jedesmal woanders.

Krisen und Blasen gibt (und gab es natürlich) immer. Einfach mal die letzten 10, 20 Jahre zurückblicken und (alle!) Sorgen entsprechend berücksichtigen. Da wirst du einiges feststellen. Sicherlich ist in der aktuellen Phase das ein oder andere eingepreist. Ich bin schon auch der Meinung, dass eine tiefe Rezession noch nicht eingepreist ist. 

 

In deiner Grafik sind einige Fehler enthalten und ist zudem für die dargestellte Vergangenheit auch nicht vollständig. Ich würde deswegen nicht all zu viel darauf stützen. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 33 Minuten von Sovereign:

Die Zinsen in Europa werden deswegen nicht einmal in die Nähe von 1% kommen.

 Realzins? Nominalzins? Für welche Laufzeit?  :news:

 

Schon interessant.

Bei negativem Nominalzins auf Bankeinlagen und Bundesanleihen waren alle am jammern -  das war vor gut einem halben Jahr.

Jetzt gibt's wieder Zinsen (bald noch mehr - meine Prognose) und natürlich Inflation (bald wieder weniger - meine Prognose).

Und? Das Jammern geht weiter.

Irgendwie kann man's euch auch nicht recht machen. :lol:

 

PS:

vor 33 Minuten von Sovereign:

Die EZB wird nichts machen. Deren unausgesprochener Job ist es mittlerweile den Staatsbankrott von Italien und Frankreich zu verhindern.

Das schwächste Glied in der Eurozone ist Italien dessen Verschuldung keinen Zinsanstieg der EZB zulässt.

Die Italiener haben mittlerweile einen Schuldenstand von 160% des BIP. Bei 160% ist Griechenland in die Insolvenz gerutscht.

Die Zinsen in Europa werden deswegen nicht einmal in die Nähe von 1% kommen.

Italien, Republik EO-B.T.P. 2022(32) Euro-Anleihe  WKN: A3K47C   Rendite p. a. 3,828 %

https://kunde.comdirect.de/inf/anleihen/IT0005494239

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Cai Shen
vor 6 Minuten von pillendreher:

Das Jammern geht weiter.

Irgendwie kann man's euch auch nicht recht machen.

Nur für's Protokoll: ich übernehme die volle Verantwortung für meine Depots und gejammert wird nicht.
Sinkt der Depotwert, war man falsch positioniert. Ganz einfach. :rolleyes:

 

PS: Ja, der Freitag war auch bei mir teuer.

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Gast231208
vor 1 Minute von Cai Shen:

Nur für's Protokoll: ich übernehme die volle Verantwortung für meine Depots und gejammert wird nicht.
Sinkt der Depotwert, war man falsch positioniert. Ganz einfach. :rolleyes:

+1 :thumbsup: 

(Auch wenn ich mir manchmal im nachhinein denke :wallbash:)

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Madame_Q
vor 1 Minute von pillendreher:

+1 :thumbsup: 

(Auch wenn ich mir manchmal im nachhinein denke :wallbash:)

Vielleicht solltest du einfach selbst deine oft empfohlene Allocation "NUR ARERO+BANKEINLAGEN" umsetzen. Das könnte der heilige Gral des mentalen Friedens für dich sein :)....auch wenn es stinklangweilig ist (dafür könntest aber 10% Zockerdepot weitermachen). 

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Cai Shen
vor 14 Minuten von pillendreher:

Auch wenn ich mir manchmal im nachhinein denke

Ja schon, die wirklich schmerzhaften Erfahrungen waren bei mir aber 1) fast immer durch Klumpenbildung entstanden und gelegentlich durch Investments die 2) nicht 100%ig durchdacht waren. Und dafür muss ich erstmal Bulls**t treiben, um zu so bahnbrechenden Erkenntnissen zu gelangen. :-*

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Der Heini
vor 59 Minuten von Sovereign:

Die Zinsen werden nirgendwo steigen.

Schön, die FED hat dann keine Zinsen erhöht bisher? Da hab ich was anderes gelesen und der Markt preist auch was anderes ein laut Zinskurve.

Auf 10jähriges Festgeld gibts in DE schon 2% Zinsen, hätte vor einem Jahr auch keiner geglaubt. https://www.modern-banking.de/vergleich-festzins-ueber-10.php

 

Die EZB muß dann irgendwann nachziehen oder dein Wunsch mit dem Zerfall des Euros ist kaum aufzuhalten, da der Euro ansonsten wie der Yen fällt. Was kommen wird weiß ich nicht und einpreisen tue ich nur, was die Zinskurve bzw. der Markt hergibt, bin ja nicht allwissend.

Stagflation wie in den 70igern will wohl keiner auch die Notenbanken nicht. War zwar gut zur Entschuldung, aber die Steuereinnahmen gehen dann auch kräftig zurück, Loos-Loos Situation.

 

 

 

vor 25 Minuten von Madame_Q:

Vielleicht solltest du einfach selbst deine oft empfohlene Allocation "NUR ARERO+BANKEINLAGEN" umsetzen.

Wenn du so weiter trommelst, haben bald alle Arero. :D

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dev
vor 31 Minuten von pillendreher:

Und? Das Jammern geht weiter.

Irgendwie kann man's euch auch nicht recht machen. :lol:

Ich habs nicht verfolgt, jammern immer die Selben?

 

Mir ist der Zins im Prinzip egal:

Negativzins - nicht betroffen

Kreditzins - nicht betroffen

 

Schuldenfrei und ein Depot mit ausschüttenden Firmen.

 

vor 27 Minuten von pillendreher:

(Auch wenn ich mir manchmal im nachhinein denke :wallbash:)

Diese Phase haben/hatten wir alle mal.

Aber wenn man dann irgendwann den Wert vom aktuellen Kurs unterscheiden kann, lebt es sich mit den Marktschwankungen leichter.

 

Nicht vergessen, wenn man auf Kurse setzt, es gibt den Depp am ATH und den Depp im Kurstief, sowie jeweils den Glückspilz.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von dev:

Mir ist der Zins im Prinzip egal:

Negativzins - nicht betroffen

Kreditzins - nicht betroffen

Mir ist der Benzinpreis im Prinzip auch egal. Ich tanke ohnehin immer nur für 50 Euro.

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Madame_Q
vor 2 Stunden von Der Heini:

Wenn du so weiter trommelst, haben bald alle Arero. :D

Hoffentlich nicht, sonst wird seine Wirkung noch weg-arbitriert:D

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Das Problem ist die zu lange Zeit der niedrigen Zinsen und die Corona Krise.

 

Das in der Corona Krise sich Kurse ohne Begründung extrem positiv entwickelten war für alle ok. Das die riesigen Anleihenkaufprogramme der Zentralbanken die Wirtschaft stützten war ein Fehler. 

 

Ich wiederhole es wirklich ungern, aber alle Maßnahmen kosteten viel zu viel Geld und es wäre nachhaltiger gewesen wenn es einfach mal 30% Arbeitslosenquote gegeben hätte und Zwangsversteigerungen und Insolvenzen nicht verschoben worden wären.

 

Im Schnitt sind noch 25% Korrektur notwendig bis das "vor Corona" Niveau erreicht wurde. Das sehe ich noch kommen, hoffe aber zuvor noch auf eine Bärenmarktrally zum Austeigen.

 

Der Markt kann nicht erwartet haben, das wir nie wieder Zinsen haben werden und das Corona tatsächlich in 1-2 Jahren erledigt ist. 2025 sagte ich immer, bis dahin werden wir Corona spüren (wer es nach lesen will, das steht an mehreren Stellen im Forum).

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Cepha
vor 8 Stunden von dev:

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

Ein stärkerer Euro wirkt preisdämpfend auf in USD gehandelte Importwaren wie Erdölprodukte, Nahrung- und Futtermittel, diverse Rohstoffe usw...

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Winston_Smith
Am 10.6.2022 um 16:41 von Madame_Q:

Und? Immer noch dieser Meinung?:D

Wegen dem Rücksetzer?

Ja, immer noch die gleiche Meinung. Wir waren schon weiter unten und das wir in sehr volatilen Zeiten leben ist ja bekannt.
Ich sehe aber nicht das wir hier auf einen Salamie Crash zu steuern.

Man kann motzen oder es als Chance ansehen ;)

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EtfAnleger2022
vor 7 Stunden von dev:

[..], dürfte dies die Wirtschaft noch weiter abwürgen.

Genau das ist ja auch das Ziel. Natürlich möchte man es nicht maximal brutal und schnell machen. Am Ende soll aber die wirtschaftliche Tätigkeit reduziert werden. Ganz simpel gesprochen.

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The Statistician

 

vor einer Stunde von smarttrader:

Ich wiederhole es wirklich ungern, aber alle Maßnahmen kosteten viel zu viel Geld und es wäre nachhaltiger gewesen wenn es einfach mal 30% Arbeitslosenquote gegeben hätte und Zwangsversteigerungen und Insolvenzen nicht verschoben worden wären.

Was ist an einer Great Depression 2.0 bitte “nachhaltig” oder gar besser? Nachhaltig miserable Wirtschaft oder was ist dein Ziel? Ist dir überhaupt bewusst wie man damals die Wirtschaft in den USA wieder angekurbelt hat und wie lang man dafür gebraucht hat?

vor einer Stunde von smarttrader:

Im Schnitt sind noch 25% Korrektur notwendig bis das "vor Corona" Niveau erreicht wurde.

Das Niveau ist hinsichtlich der Bewertung bereits schon länger erreicht. Mehr auf Bewertungen schauen, weniger auf die Kurse. Wenn für dich das vorherige Niveau ausreicht, gäbe es kein Anlass zur Sorge.

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hattifnatt
vor 13 Minuten von The Statistician:

Ist dir überhaupt bewusst wie man damals die Wirtschaft in den USA wieder angekurbelt hat und wie lang man dafür gebraucht hat?

Ahem ...

 

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Sovereign
vor 15 Stunden von pillendreher:

 Realzins? Nominalzins? Für welche Laufzeit?  :news:

 

PS:

Italien, Republik EO-B.T.P. 2022(32) Euro-Anleihe  WKN: A3K47C   Rendite p. a. 3,828 %

Wenn man über DIE Zinsen redet, dann ist immer der Leitzins gemeint. Der von der Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leitzins
 

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Gast230219

Ich glaube nicht, dass die Zinsanhebung für den Markt momentan das größte Problem ist.

 

Neben dem ganzen Thema Ukraine/Russland bahnt sich im "Hintergrund" ein weitaus größerer Konflikt zwischen Taiwan und China an.

Minister: China wird «bis zum Ende» gegen Unabhängigkeit Taiwans kämpfen

 

Gefühlt haben das viele noch garnicht so auf dem Schirm... Wird wohl weiterhin ein turbulentes Jahrzehnt bleiben.

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hattifnatt
vor 2 Minuten von Chris611:

Gefühlt haben das viele noch garnicht so auf dem Schirm...

Das sehe ich anders. Schau dir die Entwicklung chinesischer Aktien in letzter Zeit an.

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Gast230219
vor 9 Minuten von hattifnatt:

Das sehe ich anders. Schau dir die Entwicklung chinesischer Aktien in letzter Zeit an.

Wenn ich mir hier im Forum die Diskussionen über den Krieg in der Ukraine und die Zinserhöhung ansehe, habe ich nicht das Gefühl. Zumindest nicht bei der Mehrheit.

Wenn der Konflikt richtig los gehen sollte, werden die letzten Monate das geringere Problem gewesen sein.

 

Das der Markt, gerade in China, eventuell schon etwas eingepreist hat, streite ich ja nicht ab. Aber auch hier hat man gefühlt mehr Probleme mit Corona und den damit

verbundenen Problemen (Containerstau, etc.) als mit Taiwan.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 45 Minuten von Sovereign:

Wenn man über DIE Zinsen redet, dann ist immer der Leitzins gemeint. Der von der Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leitzins

Aber Italien zahlt bei Neuverschuldung ja nicht den Leitzins, das wäre zu einfach für die EZB so die Südeuropäer am Leben zu erhalten und deren Haushalt zu stützen.

 

 

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