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BowieWowie

75 TEUR jetzt anlegen

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 29 Minuten von Nachdenklich:

Das Problem bei all diesen Diskussionen ist, daß die Teilnehmer nicht unbedingt ein gemeinsames Verständnis der Begriffs „Risiko“ haben.

Vollste Zustimmung. 

Das ist in der Tat in sehr wichtiger Punkt, wenn nicht sogar der wichtigste/immens wichtiger, als die Wahl des Produktes.

 

Risiko bedeutet für mich (bei sehr volatilen Assets wie Aktien), dass man in schwierigen Marktphasen dazu neigt, seine Anlage nicht durchzuhalten/das Handtuch zu werfen/aufzugeben, weil man mental einbricht/nicht mehr ruhig schlafen kann.

Daher ist eine passende Asset Allocation auch so unglaublich wichtig. Lieber nur 30% Aktien +70% Tagesgeld und ohne Probleme/Nervenkrieg durchhalten, als 90% Aktien samt Verkaufen im Crash, weil man Panik bekommt.

 

@Schwachzocker's Definition finde ich auch sehr gut (kann er gerne auch hier posten). 

 

@Ramstein's Sicht finde ich nachvollziehbar, aber trotzdem (besonders für Anfänger) zu gefährlich. Da fehlt mir zu sehr die psychologische Komponente.

Für einen Roboter wäre die Sichtweise aber 1A.

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herbert_21
Am 25.3.2022 um 18:43 von herbert_21:

All-In Tesla

Es ist trotz stock split noch nicht zu spät :-)

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beijing84
vor 2 Minuten von herbert_21:

Es ist trotz stock split noch nicht zu spät :-)

Der TE hat seine Risikobereitschaft aber als gering bezeichnet, und hier wäre ein doppeltes Risiko - Invest in nur eine einzig Aktie, die zudem sehr volatil ist, mit einem CEO der durch sein teil erratisches Verhalten die Volatilität noch verstärkt.

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herbert_21
Am 25.3.2022 um 19:03 von leoluchs:

Es geht aufs Wochenende zu - also die üblichen Vergiss-es-Ratschläge.

Wenn der o.g. Rat ironisch ist - na, dann hat ja jemand Spaß gehabt, wenn es nicht ironisch gemeint ist: Quark.

Siehe Ramsteins Rat.

Quark hat aber eine schlechtere Rendite als Tesla ;-)

 

Gering wäre das Risiko nur dann, wenn der TE Haltedauer von 10 und mehr Jahren auch einhält. Alles andere wäre auch Zockerei und ja, mein Beitrag enthält Spuren von Ironie und das von @Madame_Q zuletzt gesagt trifft zu: die eigene Risikotragfähigkeit soll keinesfalls überschätzt werden.

Zitat

 

Wie würdet ihr vorgehen, wenn ihr jetzt diesen Betrag anlegen wollt? Alles in den oben genannten ETF?

ETF sind ja Aktien und eher risikobehaftet. Sollte ich einen Teil in Gold investieren um dem entgegenzuwirken

 

Wenn mein Zweck Kapitalerhalt wäre, würde ich 80% Vanguard All-World mit Cash und Gold ergänzen.

 

Wenn der Zweck auf Kapitalvermehrung liegt, statt Cash und Gold lieber Bitcoin und Tesla nehmen, entsprechend der eigenen Risikotragfähigkeit.

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Noch_Neu_Hier
vor 2 Stunden von herbert_21:

Kapitalvermehrung liegt, statt Cash und Gold lieber Bitcoin und Tesla nehmen

Na, das ist ja ein richtiger Zock. 

 

Der TO will langfristig und risikoarm anlegen!

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herbert_21

FTSE All-World ist global diversifiert, aber alles andere als risikoarm.

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stagflation
vor einer Stunde von Noch_Neu_Hier:

Der TO will ... risikoarm anlegen!

 

Aber das will er doch gar nicht!  :unsure:

 

Am 25.3.2022 um 12:56 von BowieWowie:

Danke für euren Input, ich denke mein Ziel ist dann doch keine risikoarme Anlage.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ich möchte in vollem Ernst den TE mit der Frage konfrontieren, was für ihn Risiko ist.

 

1. ad Bitcoin vs Gold:

In einer Welt wo die Geldmenge beharrlich erhöht wird zu glauben, dass Bitcoin im Wert fällt ist für mich undenkbar und daher ist das eine "sichere" Anlage.

 

2. Sichere Anlageklassen, dazu gibt es einen Thread von @Ramstein

Die Frage ist ja auch, was sicher ist. Ist es sicher, dass Gold in einer Zeit steigender Zinsen und bei Ölpreisen (Annahme: Korrelation zw. Öl- und Goldpreis) auf Rekordhöhe den Wert erhält?

 

3. Warum steigen Aktien langfristig?

 

4. Warum sollten Privatanleger in global diversifizierte ETFs investieren, und warum sind diese dem Risiko behafteten Portfolio Teil zuzurechnen?

 

Auf all die Fragen sollte man idealerweise schon vor dem Investieren eine Antwort haben...

 

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Schwachzocker
vor 5 Stunden von Nachdenklich:

+1

 

Das Problem bei all diesen Diskussionen ist, daß die Teilnehmer nicht unbedingt ein gemeinsames Verständnis der Begriffs „Risiko“ haben.

...

Das Problem geht noch tiefer:

Die Teilnehmer können auch kein gemeinsames Verständnis von Risiko haben, wenn diese Begrifflichkeit nicht definiert wird. Du benennst bestenfalls einige, wenige Risikofaktoren, definierst aber den Begriff "Risiko" nicht.

 

 

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BowieWowie
Am 28.3.2022 um 17:53 von herbert_21:

Ich möchte in vollem Ernst den TE mit der Frage konfrontieren, was für ihn Risiko ist.

 

1. ad Bitcoin vs Gold:

In einer Welt wo die Geldmenge beharrlich erhöht wird zu glauben, dass Bitcoin im Wert fällt ist für mich undenkbar und daher ist das eine "sichere" Anlage.

 

2. Sichere Anlageklassen, dazu gibt es einen Thread von @Ramstein

Die Frage ist ja auch, was sicher ist. Ist es sicher, dass Gold in einer Zeit steigender Zinsen und bei Ölpreisen (Annahme: Korrelation zw. Öl- und Goldpreis) auf Rekordhöhe den Wert erhält?

 

3. Warum steigen Aktien langfristig?

 

4. Warum sollten Privatanleger in global diversifizierte ETFs investieren, und warum sind diese dem Risiko behafteten Portfolio Teil zuzurechnen?

 

Auf all die Fragen sollte man idealerweise schon vor dem Investieren eine Antwort haben...

 

Gerne möchte ich auf das Thema Risiko noch einmal eingehen.

 

zu 1) Die Analogie bzw. den Bezug zu diesem Thema verstehe ich nicht. Ein paar TEUR habe ich übrigens auch im Bitcoin.

zu 2) Für mich persönlich zählt ein weit gefächerter All-World-ETF nicht zu den risikoreichen Anlagen. Wie schon erwähnt sprechen der seit den 60igern steigende Kurs dagegen, der auch bereits alle größeren wirtschaftlichen und politischen Umstürze enthält. Das einzige Risiko hierbei ist zu sagen, ich benötige das Geld genau in einem Crash, wenn die Kurse also eingebrochen sind. Das schließe ich aber aus. Zu diesem Zeitpunkt wird nicht verkauft.

zu 3) Weil die Weltbevölkerung und der Wohlstand wächst, somit auch die Wirtschaft

zu 4) siehe 2)

 

 

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Schwachzocker
Am 25.3.2022 um 13:02 von BowieWowie:

ETF sind ja Aktien und eher risikobehaftet. ...

vor 10 Minuten von BowieWowie:

... Für mich persönlich zählt ein weit gefächerter All-World-ETF nicht zu den risikoreichen Anlagen.

Was denn nun?

 

Wenn der All-World nicht zu den risikoreichen Anlagen gehört, verstehe ich nicht, wo Dein Problem liegt? Warum dieser Thread?

 

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finisher
· bearbeitet von finisher

Was die Risikotoleranz angeht, gibt es meiner Meinung hier eine gute Serie:

Part I: Asset Allocation Guide: How much risk should you take?, CBS Moneywatch, February 3, 2014.
Part II: Asset Allocation Guide: What is your risk tolerance?, CBS Moneywatch, February 12, 2014.
Part III: Asset Allocation Guide: How much risk do you need?, CBS Moneywatch, February 19, 2014.
Part IV: Asset Allocation Guide: Dealing with conflicting goals, CBS Moneywatch, February 25, 2014.

 

Zitat

 


Fähigkeit, Bereitschaft und Notwendigkeit, Risiken einzugehen

 

Der Autor Larry Swedroe definiert die Vermögensallokation als „den Prozess, Vermögenswerte in einer Weise zu investieren, die die eigene einzigartige Fähigkeit, Bereitschaft und Notwendigkeit widerspiegelt, Risiken einzugehen“, wobei sich die Bereitschaft auf die Risikotoleranz bezieht und ob Anleger die „Stärke und Disziplin“ haben, bei einer Allokation zu bleiben während Marktabschwüngen.[4][5][6]

 

Die Fähigkeit, Risiken einzugehen, umfasst den Anlagehorizont, den Liquiditätsbedarf, die Stabilität des Erwerbseinkommens und die Flexibilität, sich anzupassen, wenn ein Plan B erforderlich ist.[Anmerkung 2] Die Risikobereitschaft wird als Trade-off „gut essen/gut schlafen“ charakterisiert. Es ist erforderlich, ein höheres Risiko einzugehen, um die Möglichkeit höherer erwarteter Renditen zu ermöglichen (gut essen). Wenn Anleger jedoch ein höheres Risiko eingehen, als sie emotional bewältigen können, werden sie ihre Anlagepläne wahrscheinlich aufgeben, wenn ihre Portfolios ausreichend schwere Verluste erleiden. Es ist daher unklug, dass Anleger ein so hohes Risiko eingehen, dass sie während der unvermeidlichen Abschwünge an den Aktienmärkten nicht gut schlafen können. Die Notwendigkeit, Risiken einzugehen, wird durch die Rendite bestimmt, die erforderlich ist, um die finanziellen Ziele zu erreichen. Jeder Anleger, der sich aufgrund eines wahrgenommenen „Bedürfnisses“ entscheidet, mehr Risiko einzugehen, sollte dabei bedenken, dass das Eingehen zusätzlicher Risiken durchaus nach hinten losgehen und zu niedrigeren Renditen führen kann. Vielleicht noch wichtiger ist, dass es unklug ist, sobald der Anleger das Spiel „gewonnen“ hat, indem er ausreichend Vermögen angehäuft hat, mehr Risiko als nötig einzugehen, da der Wert zusätzlicher Gewinne viel weniger wichtig ist als die Folgen schwerer Verluste.

 


Quelle

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herbert_21

Genau

 

The lesson about knowing when enough is enough can be learned from the following incident. In March of 2003, I was in Rochester, Minn., for a seminar based on my book, "Rational Investing in Irrational Times, How to Avoid the Costly Mistakes Even Smart People Make." During my visit, I met with a 71-year old couple with financial assets of $3 million. Three years earlier their portfolio was worth $13 million.

 

The only way they could have experienced that kind of loss was if they had held a portfolio that was almost all equities and heavily concentrated in U.S. large-cap growth stocks, especially technology stocks. They confirmed this. They told me they had been working with a financial advisor during this period -- demonstrating that while good advice doesn't have to be expensive, bad advice almost always costs you dearly.

 

I asked the couple if, instead of their portfolio falling almost 80 percent, doubling it to $26 million would have led to any meaningful change in the quality of their lives? Their response was a definitive no. I told them the experience of watching $13 million shrink to $3 million must have been very painful, and they probably had spent many sleepless nights. They agreed.

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Chips
Am 26.3.2022 um 08:59 von Glory_Days:



grafik.thumb.png.43038c292b531d12eb2fbe7aac789d2a.png

Ich weiß nicht, ob das hier schon genannt wurde. Aktienkurse waren im Jahr 2000 historisch hoch (Dot-Com-Blase). Ein Vergleich von da an ist so fair wie von Aktien vs Gold von 2011 rum an. Gold steht heute so hoch wie damals, Aktienkurse mehr als 300% zugelegt (SP500 stand damals bei etwa 1300, heute 4600). 

Ne andere Sache: Sind im SP500 denn die Dividenden schon mitgezählt. Auch wenn die heute nicht arg viel aus. Die haben auch etwa 2% über die letzten 20 Jahre im Schnitt ausgemacht. Den logarithmischen Chart kann man nicht so gut lesen, aber das addiert eben mal nochmal etwa 40% oben drauf. 

 

Gold ist eher ne Wette auf den Weltuntergang. (ich hab auch ein Maple Leaf :D )

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 27 Minuten von Chips:

Ich weiß nicht, ob das hier schon genannt wurde. Aktienkurse waren im Jahr 2000 historisch hoch (Dot-Com-Blase). Ein Vergleich von da an ist so fair wie von Aktien vs Gold von 2011 rum an. Gold steht heute so hoch wie damals, Aktienkurse mehr als 300% zugelegt (SP500 stand damals bei etwa 1300, heute 4600). 

Ne andere Sache: Sind im SP500 denn die Dividenden schon mitgezählt. Auch wenn die heute nicht arg viel aus. Die haben auch etwa 2% über die letzten 20 Jahre im Schnitt ausgemacht. Den logarithmischen Chart kann man nicht so gut lesen, aber das addiert eben mal nochmal etwa 40% oben drauf. 

 

Gold ist eher ne Wette auf den Weltuntergang. (ich hab auch ein Maple Leaf :D )

Das stimmt natürlich. Der Vergleich mit Total Return Daten des S&P500 ab 2011 sieht so aus:

grafik.thumb.png.ff211410f826d7b138795f1ae5919ec6.png

 

 

Backtest-Curvo errechnet für den längsten Zeitraum seit 1992 mit jährlichem Rebalancing (linearer Plot):

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Sehe es ähnlich wie du:
Gold ist eine Versicherung für sehr schlechte Tage und kann in Krisenzeiten die Sharpe Ratio des Portfolios erhöhen. Wenn man darüber nachdenken möchte, dann würde ich maximal 10-15% Gold hinzufügen. Ansonsten ist es aber auch keine wirklich entscheidende Frage.

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Sapine

Die Betrachtung von nur einem bis zwei Zeitreihen ist problematisch. Die könnten zufällig gut für die eine oder andere Seite sein. 2011 hatten wir das damalige ATH bei Gold was erst zehn Jahre später wieder knapp übertroffen wurde als Beispiel. 1993 war mitten in einer langen Seitwärtsbewegung beim Gold. Für Aktien sind hingegen beide Zeiträume vorteilhaft, d.h. kein Kurseinbruch in den ersten Jahren statt dessen solide Bullenmärkte. 

 

Eine Reduktion der Nützlichkeit von Gold für reine Katastrophenszenarien würde ich trotz der für Gold eher ungünstigen Zeitperioden nicht ablesen. Gold ist geeignet, das Risiko mit Blick auf Max-Draw-down oder sharp-ratio zu verbessern. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 8 Stunden von Sapine:

Die Betrachtung von nur einem bis zwei Zeitreihen ist problematisch. Die könnten zufällig gut für die eine oder andere Seite sein. 2011 hatten wir das damalige ATH bei Gold was erst zehn Jahre später wieder knapp übertroffen wurde als Beispiel. 1993 war mitten in einer langen Seitwärtsbewegung beim Gold. Für Aktien sind hingegen beide Zeiträume vorteilhaft, d.h. kein Kurseinbruch in den ersten Jahren statt dessen solide Bullenmärkte. 

Stimmt - rollierende Renditen über einen noch viel längeren Gesamtzeitraum wären besser. Ansonsten gilt natürlich sowieso immer, dass man vergangene Renditen nicht kaufen kann - die Aussagekraft von Backtesting ist daher immer mit Vorsicht zu genießen.

Zitat

Eine Reduktion der Nützlichkeit von Gold für reine Katastrophenszenarien würde ich trotz der für Gold eher ungünstigen Zeitperioden nicht ablesen. Gold ist geeignet, das Risiko mit Blick auf Max-Draw-down oder sharp-ratio zu verbessern. 

Wobei Letzteres für die Portfolio-Konstruktion durchaus hilfreich sein kann.

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BowieWowie

Danke liebe Mitforisten- und Mitforistinnen, das sind inhaltlich sehr wertvolle Beiträge.

Ich bleibe bei meinem ursprünglichen Vorhaben und versuche einen guten Zeitpunkt für meine Investition abzupassen.

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Ramstein

 

Gerade eben von BowieWowie:

Danke liebe Mitforisten- und Mitforistinnen, das sind inhaltlich sehr wertvolle Beiträge.

Ich bleibe bei meinem ursprünglichen Vorhaben und versuche einen guten Zeitpunkt für meine Investition abzupassen.

Am 25.3.2022 um 14:38 von Ramstein:

Fast alle o. g. Antworten laufen m. E. an der Hauptfrage vorbei:

  • Alles Geld sofort im A1JX52 anlegen, da das die wahrscheinlich höchste Rendite bringt.
  • Monatliche Anlage von 5.000 (oder 7.500) Euro, da so das Risiko des kurzfristigen Verlustes verringert wird.

Anstelle der netten Kursentwicklungsgraphik würde ich noch auf das Renditendreieck hinweisen. (MSCI World und ACWI dürfen hierbei als gleich angesehen werden.)

 

Nachtrag: siehe auch hier.

Und was machst du konkret?

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BowieWowie
vor 9 Minuten von Ramstein:

 

Und was machst du konkret?

Erstmal die kompletten 75k in den A1JX52 pumpen.

 

Mit dem nächsten Invest werde ich versuchen einen gewissen Goldanteil als Depotstabilität aufzubauen -allerdings erst wenn der überhitzte Goldkurs wieder gefallen ist.

Auch werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal das Thema Tagesgeld bzw. Anleihen betrachten, wie sich dies entwickelt haben. Das ist aktuell nicht attraktiv für mich.

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nvbler
vor 9 Minuten von BowieWowie:

Mit dem nächsten Invest werde ich versuchen einen gewissen Goldanteil als Depotstabilität aufzubauen

Tagesgeld / Girokonto ist dir nicht wertstabil genug? Es mag zwar nicht zur Depotstabilität beitragen, aber streiche doch einfach Depot und ersetze es durch Portfolio (und betrachte dein gesamtes Vermögen als ganzes - eigentlich banaler Tipp, aber doch häufiger nötig, als man denken würde).

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Madame_Q
vor 25 Minuten von nvbler:

Tagesgeld / Girokonto ist dir nicht wertstabil genug? Es mag zwar nicht zur Depotstabilität beitragen, aber streiche doch einfach Depot und ersetze es durch Portfolio (und betrachte dein gesamtes Vermögen als ganzes - eigentlich banaler Tipp, aber doch häufiger nötig, als man denken würde).

Lass ihn doch.

Mir scheint der TO leider immer noch fast nichts verstanden zu haben.

Das zeigen mir diese Sätze:

vor 38 Minuten von BowieWowie:

wenn der überhitzte Goldkurs wieder gefallen ist.

 

vor 39 Minuten von BowieWowie:

... zu einem späteren Zeitpunkt nochmal das Thema Tagesgeld bzw. Anleihen betrachten, wie sich dies entwickelt haben. Das ist aktuell nicht attraktiv für mich

Aber auf der anderen Seite JETZT voll in Aktien, gerade jetzt, wo wir fast wieder auf dem Allzeithoch sind in einer Lage, die immer noch absolut wackelig ist in Sachen Putin. Das passt für mich nicht zusammen.

Naja...jeder, wie er will, aber bitte später nicht rumheulen, falls alles anders kommt.

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Merol Rolod

Der Thread ist ein mahnendes Beispiel wie man es nicht machen sollte. Außerdem kann man recht gut den Aspekt der Beratungsresistenz studieren. Dafür hat er sich durchaus gelohnt.

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Reinsch

Naja, immerhin hat er nicht auf den All-In Tesla Unsinn gehört...

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 25 Minuten von Madame_Q:

Aber auf der anderen Seite JETZT voll in Aktien, gerade jetzt, wo wir fast wieder auf dem Allzeithoch sind in einer Lage, die immer noch absolut wackelig ist in Sachen Putin. Das passt für mich nicht zusammen.

Zusammen passen tut es auch nicht, wie viele andere Aussagen des TO.

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