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Cinquetti

Eure schlimmsten Anlagefehler ... und was Ihr daraus gelernt habt

Empfohlene Beiträge

hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 10 Stunden von DST:

Weil ich mir das im Gegensatz zu vielen anderen hier selbst erarbeiten muss.

Unfug. Bei einem halbwegs vernünftigen Gehalt von > 4000€ Netto sollten Sparraten > 1000€ p.m. drin sein, wenn man das "reich werden" ernst meint. Wie sogar mehr mit einem Facharbeitergehalt möglich ist, sieht man z.B. hier:

 

Das wären dann > 60k in 5 Jahren, also ungefähr so lange, wie du schon im WPF bist; und im Bullenmarkt der letzten Jahre eher > 70k. Und dann sind Einmalanlagen von 500€ wirklich nur Kleinkram, und man muss nicht endlos darüber schreiben, wie man mit ausgeklügelten Strategien den MSCI ACWI um 0,9% p.a. outperformed. Das ist bei so wenig "skin in the game" wirklich unglaubwürdig.

 

Oder wieder OT: Der schlimmste Anlagefehler ist es, sein Geld nicht anzulegen ;) 

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*Teufel*

Wobei man aber jetzt sagen muss..  

Ich verlasse mich stark auf meine Frau (Ärztin) für die Zukunft.

Und das Geld geht fort in den Hauskauf:)

 

Sparen ist zum Schluss

Nur der Weg

>>>und Ziele legt man sich selber ^^

 

Ich möchte nicht mehr am Limit leben....

Sondern in der Zeit, mehr erleben.

 

Es ist auf dauer so negativ..  

Nur zu sparen

Z.b. Wir sind deshalb in ein Plattenbau gezogen 575€ warm.(64m2)

Als okay soweit.

Nur für mein Sohn muss ich hier weg....

 

Brennpunkt:

Er ist der einzige in der Kitagruppe ohne Immigration Hintergrund....

 

Themen Elternabend:

Mit Messer und Gabel essen .. 

Mit Schere schneiden

Mehr sprechen üben

Trocken werden...

 

Autsch:

Unser kleiner spricht inzwischen bis zu 7 wort Sätze... Und versteht alles gefühlt.

(Und denkt komplex und die Ecke teilweise)

Schneidet mit der Schere "Geschenke"

Ist seid er 2 ist trocken 

 

Und wird von uns an jeder Ecke gefördert.

(Alter 2 Jahre 8 Monate)

 

  >> Sorge das er durch die Kita evt Nachteile hat.

(Erzieher bestätigen das leider:/ )

 

 

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Richie_Rich

Du musd da umbedingt rauß!

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 25 Minuten von Richie_Rich:

Du musd da umbedingt rauß!

Wie wahr, wie wahr - trotzdem böse (ein wenig :D

 

@*Teufel*   mach dir nicht so viele Gedanken, die Kinder stecken so was locker weg - besser als wir Alten (Schlagwort: Resilenz https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie) ) 

 

 

 

vor 3 Stunden von *Teufel*:

Wobei man aber jetzt sagen muss..  

Ich verlasse mich stark auf meine Frau (Ärztin) für die Zukunft.

Das wiederum halte ich für den schlimmsten Anlagefehler (;))

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Holgerli
vor 7 Minuten von pillendreher:

Das wiederum halte ich für den schlimmsten Anlagefehler (;))

Wieso? Das hat doch bei Millionen Frauen mit Ehemännern in der Vergangenheit auch erfolgreich funktioniert.

Man darf bloß keinen Ehevertrag haben. ;)

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PapaPecunia
vor 9 Stunden von pillendreher:

 

@*Teufel*   mach dir nicht so viele Gedanken, die Kinder stecken so was locker weg - besser als wir Alten (Schlagwort: Resilenz https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie) ) 

 

Hmm, vielleicht mal ein wenig Demut, wenn man vor >40 Jahren in der niederbayrischen Provinz aufgewachsen ist. 

Denke aber auch, dass die KiTa noch nicht das Thema ist. Interessant wird es ab dem Kindergarten, noch interessanter ab der Grundschule. 

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*Teufel*
vor 3 Stunden von PapaPecunia:

Hmm, vielleicht mal ein wenig Demut, wenn man vor >40 Jahren in der niederbayrischen Provinz aufgewachsen ist. 

Denke aber auch, dass die KiTa noch nicht das Thema ist. Interessant wird es ab dem Kindergarten, noch interessanter ab der Grundschule. 

 

 

das war halt auch meine Meinung.

Aber man sieht halt die Unterschiede

*guten Morgen ,Danke ,Bitte ....auf Wiedersehen?

Unser kleiner rennt in die Kita und sagt zu jeden Guten morgen....

und hat mich letztens sogar ermahnt nicht vom Messer abzulecken*ups*

 

Egal wir warten nur noch darauf in die Provinz zuziehen.

300 Einwohner Dorf

 

 

 

 

 

 

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
Am 21.11.2022 um 23:27 von DST:

 Logisch, wenn man für sein Geld nie arbeiten musste.

 

 

Wie kommst du darauf, dass ich für mein Geld nie arbeiten musste? Ich arbeite sehr fleißig und das schon seit über 30 Jahren und ich habe auch noch viele Jahre vor mir. Um es mal kurz zu fassen, mein Vermögen habe ich mir erarbeitet und dieses ist vor allem auch darum stark angewachsen, weil ich durch ein stetig steigendes Einkommen auch meine Sparraten immer weiter erhöhen konnte, die aktuell bei 1.500 EUR pro Monat liegt und schon vor vielen Jahren die Schwelle von 1.000 EUR überschritten hat. 

 

Die Höhe meines Einkommens hat auch weniger mit Glück und viel mehr mit Bildung, Weiterbildung  und Qualifikation zu tun und somit auch etwas mit Arbeit, vor allem wenn man vieles davon berufsbegleitend am Abend macht. während andere sich amüsieren oder auf dem Sofa hocken. Von nichts kommt auch nichts

 

Am 21.11.2022 um 23:27 von DST:

Auch dann wüsste ich 500 Euro zu schätzen, die für cutter111th nicht der Rede wert sind. 

 

 

 

 

Habe ich so nie behauptet. Was ich sagte, ist, dass jemand, der mit einer Einmalinvestition von 500 EUR prozentual spürbar etwas an seiner Portfoliogewichtung ändern kann, offenkundig nur mit einem Portfolio in Taschengeldgröße jongliert und daher besser mal nicht so dick auftragen sollte und zwar nicht, weil ein paar hundert EUR nicht wert sind, sondern weil es aus unterschiedlichen Gründen wie zum Beispiel auch der Steuer nun mal einen erheblichen Unterschied macht, mit welchen Summen man handelt. 

 

Weiterhin sagte ich, dass ich statt mich mit 100 ETF im Portfolio zu beschäftigen, lieber an der Einnahmeseite und somit der Höhe der Sparrate arbeiten würde. Das bringt einen beim Vermögensaufbau sehr viel weiter als der Versuch, den Markt um ein paar Prozent zu schlagen, was den wenigsten dauerhaft gelingen dürfte. 

 

 

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nolske
Am 23.11.2022 um 02:13 von *Teufel*:

[...]

Unser kleiner rennt in die Kita und sagt zu jeden Guten morgen....

[...]

Das schafft nicht mal ein Großteil der Kollegen im Unternehmen...

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Holgerli
vor 38 Minuten von nolske:

Das schafft nicht mal ein Großteil der Kollegen im Unternehmen...

Warum auch? Je nachdem wie groß die Abteilung ist ist man 30 Minuten damit beschäftigt und u.U. möchte man diversen Hackfressen auch keinen guten Morgen wünschen.

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nolske
vor 2 Stunden von Holgerli:

Warum auch? Je nachdem wie groß die Abteilung ist ist man 30 Minuten damit beschäftigt und u.U. möchte man diversen Hackfressen auch keinen guten Morgen wünschen.

Weil es ein normaler Ungang ist.

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Holgerli
vor 7 Minuten von nolske:

Weil es ein normaler Ungang ist.

Freudscher Verschreiber. ;)

In einem gewissen Rahmen gebe ich Dir Recht. Ab einer gewissen Abteilungsgröße, auch wenn ich theoretisch mit den zuammenarbeite, dann aber nicht mehr.

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nolske
vor 2 Minuten von Holgerli:

Freudscher Verschreiber. ;)

In einem gewissen Rahmen gebe ich Dir Recht. Ab einer gewissen Abteilungsgröße, auch wenn ich theoretisch mit den zuammenarbeite, dann aber nicht mehr.

Gilt für mich fürs gesamte Unternehmen. Mal ein kurzes "Hallo"/"Guten Morgen" und das am Besten noch klar und deutlich. Hat fast immer einen sehr positiven Effekt.

Und ja, ist ein Unternehmen mit sehr vielen Mitarbeitern.

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Holgerli

Ja, mal eben beim durchgehen "Guten Morgen" sagen mache ich auch. Aber ich sage damit halt nicht jedem "Guten Morgen", sondern kollektiv den Kollegen bzw. den Kollegen die anwesend sind.

Vielleicht meinen wir sogar das Gleiche aber bei mir gibt es halt noch einen Unterschied zwischen kollektiven und jedem einzelnen "Guten Morgen" sagen.

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Maikel
vor 14 Stunden von Holgerli:

Ja, mal eben beim durchgehen "Guten Morgen" sagen mache ich auch. Aber ich sage damit halt nicht jedem "Guten Morgen", sondern kollektiv den Kollegen bzw. den Kollegen die anwesend sind.

Vielleicht meinen wir sogar das Gleiche aber bei mir gibt es halt noch einen Unterschied zwischen kollektiven und jedem einzelnen "Guten Morgen" sagen.

Erster Job, erste Abteilung: Es ist üblich, daß jeder herumgeht und jedem mit Handschütteln einen "Guten Morgen" wünscht.

Dem habe ich mich angepaßt.

Kurz danach, in der zweiten Abteilung, habe ich es auch so gehalten, aber schnell ein verzweifeltes Augenrollen gesehen.

Dort war es also nicht üblich, also wieder angepaßt; nur ein Kollege hielt daran fest und drehte jeden Morgen unerbittlich seine Runde.

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