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stagflation

Ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?

Ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?  

173 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

stagflation
· bearbeitet von stagflation

Kurze Stimmungsumfrage: ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?

 

Es geht es NUR um Euer aktuelles Wertpapier-Depot. Ist der aktuelle Wert Eurer Wertpapiere größer oder kleiner als der Kaufwert?

 

Wenn Ihr mehrere Depots habt, zählt bitte zusammen.

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MCThomas0215

Einstiegspreise sind überbewertet

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier

Noch gute 20% Luft. Ein KFZ der Mittelklasse - z. B. Tiguan, ist dieses Jahr aber vom Hof gefahren.

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PapaPecunia

Interessante Umfrage - das habe ich nämlich die letzten Tage auch mit Bekannten diskutiert.

Und Respekt an viele Neulinge, gerade wer während Corona begonnen hat, der wird relativ gesehen deutlich im Minus sein. Und dafür ist die Stimmung wirklich sehr entspannt. 

Ich stehe bei +11%, das klingt aber besser als es ist.

Bei mir hat dieses Jahr naiv gerechnet die positive Performance der Jahre 2020 und 2021 komplett aufgefressen. Werde die Tage mal wieder eine Depotübersicht posten aber letztlich halten mich nur noch die über Jahre akkumulierten (mageren!) Gewinne bei Edelmetallen sowie Positivausreißer bei Einzelaktien im grünen Bereich. Wenn man da insbesondere bei meinem Glücksgriff Verbio auf meinen Einstiegszeitpunkt schaut, dann gehe ich da auch mit, wenn mir jemand vorwiegend Stuss attestiert. Ich möchte auch gar nicht auf die übliche Diskussion in Richtung market timing und Einzelaktien abzielen sondern aufzeigen, wie zart und überschaubar die akkumulierten Gewinne auch bei jemanden sind, der jahrelang dabei ist (absolut gesehen habe ich aber erst ab 2019 relativ hohe Beträge investiert).

 

Kehrseite der Medaille bei jemanden mit einem Depot mittlerer Größe: Relativ gesehen ist alles entspannt aber wenn ich auf meine absoluten Verluste in diesem Jahr sehe, dann ist das schon beachtlich. Trotz frugaler Sparquote und gutem Einkommen kann ich die Wertpapierverluste nicht mehr "neutralisieren", habe bisher mehr als ein Nettojahreseinkommen liegen lassen. Und wir reden jetzt über jemanden, dessen Depot sehr vorsichtig positioniert war. Sprich relativ viel Cash und sehr hoher Edelmetallanteil. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was in so manchem NASDAQ-Depot (ggf. noch mit Leverage) lost ist. Und das bitte (zumindest bei 95% der User) wirklich mit "Anteilnahme". 

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LongtermInvestor
vor 11 Minuten von PapaPecunia:

Und wir reden jetzt über jemanden, dessen Depot sehr vorsichtig positioniert war. Sprich relativ viel Cash und sehr hoher Edelmetallanteil. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was in so manchem NASDAQ-Depot (ggf. noch mit Leverage) lost ist. Und das bitte (zumindest bei 95% der User) wirklich mit "Anteilnahme". 

Wann bist Du den mit Deinem Depot gestartet? Kurzfristig sollte gerade bei einem konservativem Depot nicht allzu viel Attention auf Drawdowns liegen und +11% ist immer noch besser als cash. Bei Nasdaq Buden ohne positive Net Earnings, Leverage und fraglichem Geschäftsmodell muss man "aufpassen" wenn der Hype zu Ende geht.

 

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Sapine

Wenn ich die Frage richtig verstehe meinst Du insgesamt im Plus? Oder meinst Du seit Jahresanfang?

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PapaPecunia
vor einer Stunde von LongtermInvestor:

Wann bist Du den mit Deinem Depot gestartet? Kurzfristig sollte gerade bei einem konservativem Depot nicht allzu viel Attention auf Drawdowns liegen und +11% ist immer noch besser als cash. Bei Nasdaq Buden ohne positive Net Earnings, Leverage und fraglichem Geschäftsmodell muss man "aufpassen" wenn der Hype zu Ende geht.

 

April 2016, wobei ich recht geringfügig und langsam losgelegt habe (Aktienquote 15%). So richtig in Schwung gekommen bin ich erst ab 2017/2018 (Herbst '18 bis Frühsommer 19 war auch keine einfache Phase, einige Drawdowns).

Ich halte weder etwas von trading noch von der "Schlaftablettenstrategie" sondern glaube, dass man schon auch ein wenig am Ball bleiben muss. Da ich hier seit ca. 7 Jahren mitlese, habe ich allein in dieser Zeit schon einige Trends mitgekriegt. Heute redet niemand mehr über 40% Anleihenanteile (Pantoffelportfolios) und wenige über 100% Aktien. Insofern bin schaue ich da schon hin, wenn wir in das letzte Jahresdrittel gehen und das Depot auf Jahressicht knallrot ist. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich hektisch agiere, meine letzten wirklichen Verkäufe stammen aus dem Oktober 2021 (Verkauf zweier Staatsanleihen ETFs). Ich denke bei der Größe meines Depots ist die wesentliche Steuerungsmöglichkeit die ich habe nur die Entscheidung, ob ich in bestimmten Phasen nachkaufe (oder nicht). Sprich graduelle, überschaubare Korrekturen meines mittelfristig ausgerichteten Kurses.  

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s1lv3r

Nominal noch deutlich im Plus, real (habe den HVPI als Benchmark im PP laufen) tatsächlich nur noch 5% ... :-*

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Sapine

Das laufende Jahr knapp 14 % im Minus. Seit 2002 knapp 500 (geschätzt) im Plus. Aber die ersten Jahre war das Depot natürlich noch sehr klein und die Renditen daher nicht wirklich relevant. 

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br4v3m

Seit Dezember 2021 hat sich das Plus halbiert, aber bis zum Minus ist es noch ein gutes Stückchen.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von stagflation:

Kurze Stimmungsumfrage: ist Euer Wertpapier-Depot noch im Plus?

Noch ca. 82% im Plus.

(Dabei sind die Gewinne der ersten 12 Jahre gar nicht mitgerechnet. Berechnet seit Mai 2010.)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von Sapine:

Wenn ich die Frage richtig verstehe meinst Du insgesamt im Plus? Oder meinst Du seit Jahresanfang?

 

Bei vielen Brokern wird in der Depotaufstellung unten eine Summenzeile angezeigt. Dort sieht man die Summe der Kaufpreise der aktuell im Depot vorhandenen Wertpapiere und die Summe der aktuellen Werte. Die Differenz zwischen diesen beiden Werten meine ich.

 

Es hat also NICHTS zu tun mit mit "Wie viel Gewinne habe ich durch Verkäufe in den letzten X Jahren gemacht" und auch NICHTS mit "seit Jahresanfang". Es hat auch nichts damit zu tun, ob jemand ein gutes oder ein schlechtes Depot hat. Eher damit, wie lange jemand schon dabei ist - und ob er viel oder wenig gehandelt hat.

 

Jemand, der Anfang des Jahres eingestiegen ist und in einen World-ETF investiert hat, ist jetzt vermutlich im roten Bereich. Jemand, der mit dem gleichen World-ETF seit zwei Jahren dabei ist, ist vermutlich gerade noch im Plus. Beide haben aber vermutlich gute Wertpapier-Depots.

 

Ich bin überrascht, dass noch so viele im grünen Bereich sind! Ich hätte erwartet, dass mittlerweile doch einige die rote Flagge hissen!

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wolf666
vor 3 Minuten von stagflation:

Bei vielen Brokern wird in der Depotaufstellung unten eine Summenzeile angezeigt. Dort sieht man die Summe der Kaufpreise der aktuell im Depot vorhandenen Wertpapiere und die Summe der aktuellen Werte. Die Differenz zwischen diesen beiden Werten meine ich.

Bei dividendenhohen Depots müsste man noch die ausschüttenden Dividenden mitberechnen, 4-5% über mehrere Jahre macht schon was aus. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 5 Minuten von wolf666:

Bei dividendenhohen Depots müsste man noch die ausschüttenden Dividenden mitberechnen, 4-5% über mehrere Jahre macht schon was aus. 

 

Dividenden und Ausschüttungen sollen auch nicht mitgerechnet werden.

 

Einfach die Differenz zwischen aktuellem Wert und Kaufpreis.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

Aktuell ca. 10 % im Minus (Kaufkurs - aktueller Wert)

 

Ausschließlich Dividendenwerte im Depot und ungefähr 60 % des Wertes in deutschen Unternehmen.

Beginn der Investitionen im größeren Rahmen Anfang 2021, ein paar kleinere Positionen schon während Corona 2020.

 

Zwar schmerzt der Blick ins Depot aktuell, wenn ich aber sehe wie weit die meisten Aktien von einem Allzeithoch entfernt sind, bin ich mit meinen aktuell 10 % Minus zufrieden.

 

Und bitte macht die Antwort jetzt nicht wieder zu kompliziert. :lol: Die Frage von @stagflation war eigentlich einfach und eindeutig genug gestellt.

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Snoop90

Gibt es auch eine Antwortmöglichkeit: weiß nicht?

Bei meinen ersten großen Depot logge ich mich nur alle paar Monate ein, ob wichtige Nachrichten in der postbox sind. Den Wert kenne ich tatsächlich nicht und könnte ihn nur ganz grob vom aktuellen Stand msci world/S&P500 herleiten. Muss aber noch deutlich im Plus sein.

Mein 2. Depot mit Sparplan ist ca. bei +5%

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Sapine
vor 9 Minuten von stagflation:

 

Dividenden und Ausschüttungen sollen auch nicht mitgerechnet werden.

 

Einfach die Differenz zwischen aktuellem Wert und Kaufpreis.

Der Vergleich sagt dann was aus? 

 

Bei meinem Depot wird keine "gesamter Kaufpreis" angezeigt. Würde auch kaum Sinn machen, da verkaufte Positionen gar nicht mehr auftauchen oder? 

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Mol_LE

Über alle Depots bin ich gesamt noch deutlich im Plus. In erster Linie sehe ich die Ursache in der Haltedauer begründet. In 2. Linie ist aber auch die unterschiedliche Investitionsidee mit verantwortlich.

  • Einzeldepot mit Einzelaktien seit 1997 trotz dotcom crash auf Grund der höheren Gewichtung von Dividendenaktien deutlich im Plus
  • Einzeldepot mit defensiven Branchen-ETF seit 2015 deutlich im Plus
  • Einzeldepot mit hochriskanten Tech- oder Zukunfts-Wetten seit 2015 (NEL, Powercell, Canabis, FACC, Lachsfarming etc) prozentual noch deutlich im Plus (vom Wert aber vernachlässigbar) - erfordert aber den größten Aufwand und dient nur dem Spieltrieb
  • Einzeldepot mit Einzelaktien seit 2020, techlastig, im Moment +/-0 und somit mein schlechtestes Depot. Schlimmste Verlustbringer PayPal und Meta/Facebook
  • Gemeinschaftsdepot ETF 30/30/30/10 seit 2015 noch deutlich im Plus, seit Corona aber zusätzlich verstärkt Kauf von Dividendentiteln
  • Gemeinschaftsdepot zum "Ausgliedern" franz. Aktien seit 2022 ganz knapp noch im Plus

Ich bekomme mtl. von justETF eine Auswertung meines Musterdepots (ETF in Anlehnung an Kommer). Dieses Musterdepot ist seit 2015 zwar noch 50% im Plus, Ich finde die Wertentwicklung jedoch enttäuschend und vor allem die Volatilität ziemlich hoch. Aus diesem Grund setzte ich seit ca. 2 Jahren wieder verstärkt auf Einzelaktien. 

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Sapine
vor 4 Minuten von Mol_LE:

Dieses Musterdepot ist seit 2015 zwar noch 50% im Plus, Ich finde die Wertentwicklung jedoch enttäuschend und vor allem die Volatilität ziemlich hoch. Aus diesem Grund setzte ich seit ca. 2 Jahren wieder verstärkt auf Einzelaktien. 

Hier zwar etwas OT aber sehr interessant. Senkst Du mit Einzelaktien nur die Volatilität ohne die Rendite zu senken oder machst Du da Abstriche? Deine Zusammenstellung von Depots erinnert mich ein wenig an das offensiv-defensiv Portfolio. Offen gestanden macht mich Dein Beitrag neugierig auf mehr. Falls Du also Lust hättest (vielleicht bei den Musterportfolios) etwas mehr Details zu geben? 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 33 Minuten von Sapine:

Der Vergleich sagt dann was aus? 

 

Bei meinem Depot wird keine "gesamter Kaufpreis" angezeigt. Würde auch kaum Sinn machen, da verkaufte Positionen gar nicht mehr auftauchen oder? 

 

Wertpapiere, die Du nicht mehr hast, sollen nicht mitzählen.

 

Es soll nur das zählen, was Du aktuell im Depot hast.

 

Wenn man beispielsweise bei der Onvista Bank ist, bekommt man folgendes angezeigt (Quelle):

 

image.thumb.png.8c6c81ef2ff7f4309595adcfdfcf3492.png

 

Der Kaufwert sind 8.002,50 €, der aktuelle Wert 8.030,17 €. Also ist man 17,67 € im Plus, was in Grün angezeigt wird.

 

In der Umfrage könnte man also "Depot ist +/- 0" ankreuzen.

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Sovereign
vor 4 Stunden von Noch_Neu_Hier:

Noch gute 20% Luft. Ein KFZ der Mittelklasse - z. B. Tiguan, ist dieses Jahr aber vom Hof gefahren.

+1

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dev
vor 6 Minuten von stagflation:

Wenn Du beispielsweise bei der Onvista Bank bist, bekommst Du folgendes angezeigt (Quelle):

Ich habe Aktien von vor 2009 im Depot, da stimmen in der Depotübersicht die Einstandskurse nicht.

Das sind dann genau die Aktien, die noch weit im Plus sind.

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Gast240408
6 minutes ago, stagflation said:

Wertpapiere, die Du nicht mehr hast, sollen nicht mitzählen.

 

Es soll nur das zählen, was Du aktuell im Depot hast.

 

Gibt fuer mich ueberhaupt keinen Sinn. Mein Depot erneuert sich staendig, wichtig ist doch dabei nur, ob es tatsaechlich, Zufluesse rausgerechnet, waechst.

 

Beispiel nur eines illustrierenden Vorgangs : Ich habe in den letzten Monaten mehrere Tranchen sehr lang gehaltene AMZN-Aktien verkauft und den Erloes zu groesseren Teilen dazu benutzt, meine Vanguard All-World-Position zu erhoehen. Wenn ich leztere aktuell gegen ihren Kaufpreis vergleiche, sieht es natuerlich nicht prickelnd aus, vergleiche ich den Wert der neuen Anteile mit dem Kaufpreis der hineingesteckten aequivalenten AMZN-Papiere dann ist das Ganze weit im Plus.

 

Und das zaehlt: Wie arbeitet mein Geld insgesamt. Auch ueber Zwischenstufen an Verkauf und Neukauf auch ganz anderer Papiere. 

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Sapine

@stagflationDanke ich habe verstanden was Du wissen willst. Grundsätzlich bin ich ein buy-and-hold Anleger mit seltenen Zocks. Daher ist mein Depot in jedem Fall weit im Plus wenn auch keine 500 % mehr, wenn ich Dividenden ebenso weglasse wie Verkäufe. Ich werde entsprechend abstimmen.

 

Meine Bank bietet Einstandskurse pro Stück, aber keinen Kaufwert pro Position. Mehr als die Hälfte der Positionen haben wegen der langen Haltedauer Kapitalmarkttransaktionen hinter sich, sorry aber den von Dir angedachten Wert habe ich nicht und kann ihn auch nicht auf die Schnelle abschätzen. 

 

Ausschüttungen und Verkäufe zu ignorieren halte ich für einen systematischen Fehler. Aber für die Abstimmung bei mir nicht relevant. 

 

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Backoffice

Im roten Bereich. Allerdings muss ich ergänzen dass ich im Dezember alles verkauft habe und dann nach und nach neu gekauft habe (Depot von aktiv gemanagten Fonds auf ETFs und ein paar Einzelaktien umgeschichtet). Kein Beinbruch also ;)

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